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Rory's Verfhrung Ch. 06

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Emily überdachte die Möglichkeit auch das Hausmädchen vögeln zu können. So wie Rory es schon getan hatte. Bei näherer Betrachtung hatte sie wirklich einen wunderschönen Körper. Doch das war ihr wohl nur unterschwellig aufgefallen als sie, Sie eingestellt hatte. Doch unter den neuen Umständen gratulierte sich Emily innerlich selbst zu dieser hervorragenden Wahl des neuen Hausmädchen. Und wer weiß vielleicht hatte sie endlich das richtige Hausmädchen gefunden. Sie suchte ja nur seit knapp 36 Jahren danach.

Jetzt wandte Emily ihre Aufmerksamkeit wieder ihrer Enkelin zu. Diese hatte in der Zwischenzeit die Gurke auf den Nachttisch gelegt und streichelte versonnen den Rücken von Emily. ''Wollen wir das Licht ausmachen und Schlafen?'' fragte Rory nun. ''Ähm und was ist mit dir? Möchtest du nicht das ich dich auch noch verwöhne?'' fragte Emily irritiert. ''Sei mir bitte nicht böse aber ich muss dankend ablehnen. Zum einen bin ich inzwischen ganz schön müde. Und zum anderen möchte ich das heutige einmalige Erlebnis mit jemand besonderem nicht durch ein anderes abschwächen.'' sagte Rory. ''Ich verstehe dich voll und ganz. Dann komm her und kuschel dich an mich Kleines.'' versicherte Emily ihrer Enkelin und breitete die Arme aus.

Rory kuschelte sich an Emilys, nach wie vor, nackter Brust. Diese schaltete das Licht aus und sagte noch: ''Schlaf gut Süße. Und nochmals danke.'' Von Rory kam ein zustimmendes Murmeln den sie war schon fast eingeschlafen. Am nächsten Morgen wachte Emily als erstes auf. Sie bemerkte das Rory immer noch in ihren Armen schlief und um sie nicht zu wecken blieb sie still liegen. Emily ließ das was Rory ihr gestern erzählt hatte nochmals durch den Kopf gehen. Möglicherweise hatte Richard deshalb keine Lust auf Sex gehabt, weil er bereits mit Rory und Lorelai geschlafen hatte. Sie erinnerte sich das er, als er an diesem einen Sonntag von einen 'Geschäftstermin' nach Hause gekommen war, einen sehr müden Eindruck gemacht hatte.

Emily dachte damals das es ein anstrengendes Meeting gewesen sein musste. Und hatte nicht weiter nachgefragt. Doch nun wusste sie es besser. Es musste der Sonntag gewesen sein wo Rory, Lorelai und Richard zusammen gebracht hatte. Kein Wunder das er müde war. Nachdem was Rory erzählt hatte war es, zwischen den dreien, ziemlich zur Sache gegangen. Während sie noch so da lag, in Gedanken vertieft, wachte Rory auf. ''Guten Morgen Grandma.'' trällerte sie während sie sich streckte. ''Guten Morgen Rory. Hast du gut geschlafen?'' fragte Emily während sie über Rorys Haare strich. ''Fantastisch.'' antwortete sie und streckte sich in Richtung von Emilys Gesicht um ihr einen Guten Morgen Kuss zu geben.

Nach dem Kuss drängte Emily, Rory aufzustehen da sie noch einiges zu erledigen hatte. Rory duschte sich ausgiebig und ihre Grandma duschte nach ihr. Obwohl Rory ihr angeboten hatte doch mit ihr zu duschen um Wasser zu sparen. Doch Emily lehnte ab, da ihr bewusst war das sie alles andere außer duschen würden. Als sie fertig geduscht und abgetrocknet war ging Rory in ihr Zimmer wo ihre Tasche lag. Sie suchte sich ein weißes Ärmelloses Shirt und eine bequeme Jogginghose aus. Und für den Abend hängte sie sich ein lockeres gelbes Kleid bereit. Emily machte sich gleich nach dem Frühstück auf den Weg. Sie gab Rory einen Abschiedskuss auf die Stirn und schon war sie verschwunden.

Rory verzog sich erst einmal ins Wohnzimmer. Sie hatte noch einige Hausaufgaben auf und wollte sie so schnell wie möglich erledigt haben. Sie arbeitete sehr konzentriert. Doch nach ein paar Stunden intensiver Arbeit ging sie in die Küche da sie Hungrig und Durstig geworden war. Sie machte sich ein Sandwich und nahm sich eine Limonade aus dem Kühlschrank. Kurz darauf kam Antonella in die Küche. ''Hey Schönheit.'' sagte Rory zu ihr. ''Hey Rory, wie gehts dir?'' ''Oh ganz gut. Ich hatte eine fantastische Nacht.''

''Das freut mich zu hören.'' sagte Antonella während sie das Geschirr in den Schrank räumte. Ach übrigens deine Grandma war vorhin kurz wieder da. Ich soll dir ausrichten das sie noch eine Weile unterwegs sein wird. Aber sie hat dir etwas mitgebracht. Sie hat es dir in dein Zimmer gelegt.'' ''Oh danke. Ich geh gleich mal hinauf und schau nach.'' und mit diesen Worten machte sich Rory auf den Weg in den ersten Stock. In ihrem Zimmer angekommen fand Rory eine kleine Schachtel vor. Als sie, sie öffnete entdeckte sie einen durchsichtigen, leicht bläulich schimmernden, 15 cm langen Dildo. Ihre Grandma hatte sogar eine kleine blaue Schleife drumherum gebunden. Unten war eine kleine aus gewalzte Fläche mit einer leichten Wölbung.

Dies sollte die Eier darstellen und die Standfestigkeit des Gummischwanzes erhöhen. Rory legte die Schachtel auf den kleinen Nachttisch ab und entledigte sich ihrer Jogginghose. Auf ein Unterhöschen hatte sie verzichtet. Nun stellte sie den Kleinen Dildo mitten auf ihr Bett und kniete sich breitbeinig darüber. Mit einer Hand hielt sie den Gummischwanz fest während sie ihn sich selbst einführte. Als er zu gut einem drittel in ihr steckte nahm sie die Hand weg und ritt auf ihrem neuen Spielzeug. Innerlich jubelte sie und dankte ihrer Grandma für dieses praktische Geschenk.

Rory genoss die Gefühle die ihr das neue Spielzeug bereitete so sehr das sie nicht mitbekam wie Antonella das Zimmer betrat. ''Rory was tust du da?'' fragte sie leicht errötend. ''Deine Grandma könnte dich erwischen.'' Rory drehte ihren Kopf in Richtung Antonella. ''Aber sie hat mir doch diesen Dildo geschenkt.'' antwortete Rory. ''Wa...Wa...Was? Deine Grandma schenkt dir Sexspielzeug?'' Antonella war schockiert. Ihre Arbeitgeberin schenkte ihrer eigenen Enkeltochter Sexspielzeuge und diese fand das anscheinend auch noch ganz normal. Antonella schüttelte ungläubig den Kopf. Rory hatte zwar auf gehört auf dem Dildo zu reiten aber sie hatte ihn immer noch in ihrer Muschi stecken.

''Komm mal her Süße.'' sagte Rory als sie sich den Dildo raus zog und sich auf den Bettrand setzte. Antonella ging langsam auf das Bett zu und setzte sich. ''Ich glaube ich muss dir etwas über unsere Familie erzählen. Aber du musst mir 2 Sachen versprechen. Erstens dass wenn ich es dir erzähle du mich nicht unterbrichst und zweitens dass du es niemals irgendjemanden erzählen wirst. OK?'' fragte Rory und streichelte sanft Antonellas Gesicht. Antonella schmiegte sich an Rorys Hand an und sagte: ''Ja ok. Ich werde dich nicht unterbrechen und ich werde niemals mit irgendjemanden darüber reden. Egal was du mir jetzt erzählst.''

''Ok also das fing so an...''. Und so erzählte Rory die ganze Geschichte. Angefangen bei Jess und seinen Unvermögen sie Glücklich zu machen, bis zu letzter Nacht in der sie es erst ihr und dann ihrer Grandma besorgt hatte. Antonella errötete immer mehr. Und ab und zu entfloh ihr ein leises Keuchen. Sie konnte nicht wirklich Glauben was Rory ihr erzählte. Doch obwohl sie es nicht recht Glauben wollte, erregte sie das was sie hörte doch sehr. Antonella bemühte sich dennoch sehr die Fassung zu wahren.

Als Rory geendet hatte schwiegen sie sich eine Weile an. ''Und was denkst du? Kommst du damit klar für eine Familie zu arbeiten in der jeder mit jedem schläft?'' fragte Rory. ''Und nicht zu vergessen in der so gut wie jeder auch gerne mit dir schlafen möchte.'' fügte sie dann noch hinzu. ''Ja also...das ist wirklich Wahnsinn. So etwas hatte ich nun wirklich nicht erwartet.'' sagte Antonella. ''Aber irgendwie macht es mich auch unheimlich an. Anscheinend bin ich doch kein so braves Mädchen wie ich immer dachte.'' ''Dann komm mal her mein kleines verdorbenes Luder.'' befahl Rory und küsste Antonella Leidenschaftlich.

Während sie wie wild mit einander herum knutschten begann Rory, Antonella die Uniform abzustreifen. Und stellte fest das diese keinerlei Unterwäsche trug. ''Sag mal warum hast du denn nichts drunter?'' fragte Rory sie. ''Naja zum einem wird mir immer so warm wenn ich arbeite. Und zum anderen dachte ich wenn ich dir meine Pflaume zeige dann fällst du über mich her.'' antwortete Antonella und entledigte Rory ihres Shirts. Als sie beide nicht mehr einen Fetzen Stoff am Körper trugen dirigierte Rory, Antonella in die Mitte des Bettes. Nun nahm sie sich den Dildo, der noch leicht von ihren Säften angefeuchtet war und rieb ihn über ihre Spalte. Sie erntete dafür ein paar Lustvolle Stöhn und Ächz Laute von Antonella.

''Bitte...Rory...quäle mich nicht länger. Ich brauch es jetzt ganz dringend.'' flehte Antonella, Rory an. Und da diese kein Unmensch sein wollte erfüllte sie dem Hausmädchen ihren Wunsch. Und schob ihr den Dildo bis zu der kleinen Schleife rein. Die Schleife strich nun über Antonellas geschwollen Kitzler und verschaffte ihr zusätzliche Lustschauer. Doch Rory wollte noch etwas anderes ausprobieren. Deshalb nahm sie nun ihren Mittelfinger ihrer linken Hand in den Mund und machte ihn schön glitschig. Dann hielt sie ihn vor Antonellas Hintereingang und drückte ihn sanft rein.

''Oh mein Gott.'' keuchte Antonella als sie Rorys Finger in ihrem Hintern spürte. ''Das fühlt sich unglaublich an.'' Rory bewegte ihren Finger in alle möglichen Richtungen. Diese ungewohnte Penetration beider Löcher trieb Antonella sehr schnell einem Orgasmus entgegen. ''Oh...Rory...Ah...was machst du nur mit mir...'' presste Antonella die Worte hervor kurz bevor sie kam. Als dies geschah wurde Antonella für eine halbe Minute ohnmächtig. Rory streichelte sanft über ihr Gesicht und zog den Dildo aus ihr heraus. Dann leckte sie ihn sauber und legte ihn auf das Bett neben sich.

Antonella wusste im ersten Moment nicht was passiert war. Der Orgasmus war der intensivste ihres Lebens gewesen. Langsam registrierte sie wieder was passiert war. Nachdem sie wieder wusste, wer und wo sie war sprang sie auf. ''Ich...ich...ich muss mich um das Abendessen kümmern. Deine Grandma wird sonnst sehr böse.'' japste Antonella. Und ehe Rory etwas sagen, geschweige den tun konnte war sie auch schon verschwunden. Obwohl sie noch nicht einmal wieder richtig angezogen war. Nun nahm sich Rory wieder ihren neuen Dildo und rieb damit verträumt über ihr Kätzchen.

Antonella zog sich gerade auf dem Treppenabsatz ihre Uniform wieder an, da hörte sie wie die Haustür geöffnet wurde und Emily betrat das Haus. Sie erblickte ihr Hausmädchen halbnackt auf dem Treppenabsatz. Emily legte ihre Handtasche und ein paar Tüten auf einen kleinen Tisch neben der Tür. Antonella hatte sich inzwischen bis auf ihre Schuhe wieder vollständig angezogen. Emily kam auf sie zu und sagte: ''Ich schließe aus der Tatsache das sie hier fast nackt durch das Haus laufen das meine Enkelin schon mit ihnen über die besondere Situation in dieser Familie gesprochen hat?''

''Ja Mrs. Gilmore. Das hat sie.'' antwortete Antonella. ''Und?'' fragte Emily weiter. ''Ich habe ihr versichert das es kein Problem für mich darstellt. Ich würde mich freuen auch weiterhin für sie arbeiten zu dürfen.'' erwiderte Antonella. Statt einer Antwort presste Emily sie an die Wand und küsste sie. Antonella genoss den Kuss nach einer kurzen Schrecksekunde. Nachdem sich Emily von ihr gelöst hatte sagte diese: ''Sie werden noch eine Verschwiegenheitsklausel unterschreiben müssen! Ich werde unseren Familienanwalt sofort anrufen damit das so schnell wie möglich erledigt werden kann.''

Antonella nickte und ging nachdem sie sich ihre Schuhe angezogen hatte in die Küche. Emily holte noch kurz ihre Tüten und machte sich auf die Suche nach Rory. Sie fand sie in ihrem Zimmer, auf dem Bett liegend und sich selbst verwöhnend. Emily entschied sich, Rory alleine zu lassen. Sie sollte diese schönen Augenblicke in vollem Maße auskosten können. Also ging sie in ihr Schlafzimmer und packte die Tüten auf einen Stuhl. Danach nahm sie ihr Telefon und wählte die Nummer des Familienanwalts.

Nachdem sie alles besprochen hatte legte sie auf und merkte das Rory in der Tür lehnte. ''Na Kleines.'' begrüßte sie ihre Enkelin. ''Und du hast alles erledigt was du wolltest?'' ''Hmmhmm...wie ich gesehen habe hast du mein Geschenk schon bekommen und auch gleich eingeweiht.'' schmunzelte Emily. Da kam Rory auf sie zu und umarmte sie herzlich. ''Ja...danke, danke, danke Grandma.'' ''Kein Problem Süße. Aber ich hab noch mehr für dich. Da in den Tüten.'' Gemeinsam gingen sie zu den Tüten und Rory schaute gebannt auf sie.

Emily griff beherzt in eine der Tüten und holte eine etwa 30x40 cm große Schachtel hervor. Rory nahm die Schachtel und öffnete sie. In ihr befand sich ein neues Kleid für Rory. Es war schwarz und auf der linken Seite Schulterfrei. ''Ich musste deine Größe schätzen aber ich denke ich lag richtig.'' erzählte Emily einer inzwischen aufgeregten Rory. ''Oh nochmals danke Grandma.'' sagte Rory und herzte ihre Grandma dabei. ''Nun schau aber auch noch in die andere Tüte.'' bat Emily.

In der anderen Tüte befand sich eine Schuhschachtel. Obwohl Rory nicht das typische Mädchen war hatte sie trotz allem einen kleinen Schuhtick. Als sie den Karton öffnete fand sie ein paar mattschwarze Wildlederpumps dir ihr bis knapp über den Knöchel reichten. Über dem Fußrücken hatten sie ein Schnürmuster und hinten am Hacken einen Reißverschluss welcher nur bei genaueren hinsehen sichtbar war. Des weiteren hatten sie mit einen zwischen 12-14 cm hohen Absatz. Rory schnappte sich nun das Kleid und die Schuhe und verschwand im Badezimmer. Als sie wieder raus kam trug sie die neuen Schuhe und das neue Kleid.

Das Kleid lag perfekt an ihrem Körper an und betonte die richten Stellen. Es endete knapp oberhalb ihrer Knie. Und in Verbindung mit den Schuhen gab Rory ein umwerfendes Bild ab. Emily gratulierte sich innerlich selbst zu ihrem sagenhaft guten Auge und ihrem außerordentlichen Geschmack. Nun kam Rory auf sie zu, umarmte sie herzlich und küsste sie sanft auf die Wange. ''Dafür möchte ich mich aber bei dir Revanchieren. Und ich weiß auch schon wie.'' hauchte Rory ihrer Großmutter ins Ohr. Emily konnte nur stumm da stehen und ihre Enkelin anstarren. ''Ich werde sogar zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen.'' seufzte Rory weiter. ''Wie das?'' fragte Emily die endlich ihre Sprache wieder gefunden hatte.

''Ganz einfach. Ich werde Dad anrufen und ihn fragen ob er Zeit und Lust hätte heute Abend hierher zu kommen. Dann werde ich ihm die neue Familiensituation erläutern und dann werdet ihr zwei miteinander schlafen.'' und mit diesen Worten wollte Rory das Zimmer verlassen. Doch Emily hielt sie zurück. ''Aber warum und vor allem wie willst du es schaffen das dein Vater mit mir Schläft?'' fragte Emily ihre Enkeltochter die schon fast verschwunden war. ''Tja, so wie ich Dad kenne wird ihn die ganze Geschichte so aufheizen das er mich am liebsten sofort bespringen will. Und ihn dazu zu bringen mit dir zu schlafen wird dann ganz einfach.'' antwortete diese.

''Möglicherweise hat er schon mal daran gedacht dich zu vernaschen. Wer weiß. Wir werden sehen.'' und damit verließ Rory nun endgültig das Schlafzimmer in Richtung Telefon. Emily blieb regungslos stehen. Zu viel war in den vergangen zwei Tagen passiert. Aber tief in ihr drinnen freute sie sich schon auf Christophers Schwanz. Es war sehr lange her das sie einen echten heißen Liebesstab in sich gefühlt hatte. Hoffentlich hatte Rory Erfolg bei ihrem Vorhaben.

Ende Ch. 06

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Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Super!

Ich hatte bei Teil 1 den Kommentar "Nett" geschrieben und die Story dann nicht mehr verfolgt. Nachdem ich sie jetzt doch gelesen habe, muss ich sagen: sie ist absolut geil geworden!

Die Atmosphäre der Serie bringst du inzwischen gut rüber (soweit dies bei Sex-Fanfic möglich ist, natürlich), die Gespräche finde ich ok. Nur den Großvater finde ich weiterhin unpassend beschrieben, aber nun gut.

Schön finde ich auch, dass die Haushälterin auch noch so nebenbei vernascht wird. Wenn jetzt auch noch Paris und Lane zu willenlosen Sextoys der Familie werden, hast du meines Erachtens das Optimum aus der Serie herausgeholt.

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Einfach geil ....

Ich freue mich schon jetzt auf den nächsten Teil.

Deine Geschichten verschlinge ich jedes mal mit Wonne.

Mach weiter so ...

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
oh ja

schreib bitte weiter. die geschichten sind sehr gut. und warte nicht mehr so lange damit

GOR2GOR2vor mehr als 14 Jahren
weiter

unbedingt weiter schreiben und laß uns bitte nicht mehr so lange warten.

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