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Rory's Verfhrung Ch. 08

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''Ok, ich geh heute Abend was mit dir trinken. Wann?'' fragte sie Robin als Tana gerade nicht in hör weite war. ''Wie wäre es wenn du mich um 8 an meinem Hotel abholst? Die Adresse schick ich dir per SMS sobald ich deine Nummer hab.'' ''Gut, dann halt mal den Handy bereit.'' antwortete Rory und gab Robin ihre Nummer kurz bevor Tana wieder angewuselt kam. ''Worüber habt ihr gesprochen?'' fragte sie die beiden. ''Nichts mein Schatz. Lass uns weitergehen.'' antwortete Robin. Sie liefen noch etwa eine Stunde über das Uni Gelände ehe sie sich wieder zur Wohnung von Rory und Tana aufmachten. Dort angekommen verabschiedete sich Robin von ihrer Tochter und Rory. Und machte sich auf den Weg zu ihrem Hotel.

Am frühen Abend machte sich Rory fertig für ihr 'Date' mit Robin. Sie zog sich eine dunkle Wollstrumpfhose an und darüber einen blauen Jeansrock. Abgerundet wurde das Outfit durch einen schwarzen Pullover, einer schwarzen Jacke und ein paar dunkelbrauner Wildlederstiefel mit einem 12cm Absatz. Gerade als sie den Reißverschluss ihrer Stiefel schloss schickte Robin ihr die Adresse ihres Hotels. Es war nicht allzu weit vom Campus entfernt und Rory würde etwa 15 Minuten brauchen 25 Minuten wenn sie laufen würde. Jetzt wo sie wusste das sie nicht allzu lange brauchen würde hatte sie noch ein paar Minuten Zeit. Deshalb setzte sie sich im Gemeinschaftsraum noch einmal ganz gemütlich auf die Couch und schnappte sich eine Zeitschrift. Sie hatte sich gerade hingesetzt als Paris ihre Wohnung betrat.

''Hast du nen Date? Oder warum hast du dich so raus geputzt?'' fragte sie Rory. ''Ja ich habe ein Date.'' antwortete sie. ''Zumindest könnte man es so nennen.'' fügte sie noch leise hinten an. ''Kenne ich den Glücklichen?'' ''Nein niemand den du kennst. Ich muss dann auch langsam los'' antwortete Rory und erhob sich elegant vom Sofa und legte die Zeitschrift wieder auf den Tisch. ''Na dann viel Spaß.'' rief Paris ihr noch hinterher bevor die Tür ins Schloss fiel. Rory ging gemächlichen Schrittes zu ihrem Wagen. Als sie wenig später an Robins Hotel vorfuhr stand diese schon erwartungsfroh vor jenem und hielt Ausschau nach ihr.

Rory parkte einige Meter vom Hoteleingang, wo Robin wartete, und stieg aus um Tanas Mom wie versprochen abzuholen. Da Robin gerade in die andere Richtung schaute, sah sie Rory nicht kommen. Als sie plötzlich eine Hand auf ihrer Schulter spürte drehte sie sich um. ''Oh, hallo Rory du bist aber pünktlich.'' ''Hallo Robin, wartest du schon lange hier draußen?'' fragte Rory während sie Robin zur Begrüßung umarmte. ''Nein nein. Erst ein paar Minuten.'' antwortete die Gefragte und drückte Rory einen Kuss auf die Wange. Robin war in einen schönen hellgrauen Mantel gehüllt. Unter dem Mantel lugten ein paar schwarze Pumps hervor. Die über goldene Riemchen, die quer über dem Spann verliefen und über etwa 12 cm hohe Absätze verfügten. ''Startklar?'' fragte Rory. ''Ja, lass uns gehen.'' und mit diesen Worten hackte sich Robin bei Rory unter und die beiden schritten den Bürgersteig entlang.

Eine viertel Stunde später betraten sie eine kleine Bar namens Melvin's. Und als Robin ihren Mantel ablegte kam ein atemberaubendes schwarzes Abendkleid zum Vorschein. Robin und Rory setzten sich an einen kleinen Ecktisch. Robin bestellte für sich einen Cosmopolitan und Rory bestellte sich einen Alkoholfreien Shirley Temple. Als die Getränke kamen stießen sie auf einen schönen Abend an. ''Also, Robin warum wolltest du dich unbedingt mit mir treffen?'' fragte Rory und blickte der Angesprochenen tief in die Augen. ''Braucht man denn einen bestimmten Grund um einen schönen Abend mit einer bezaubernden jungen Dame zu verbringen.'' schmunzelte Robin und nippte an ihrem Cosmo.

''Danke für das nette Kompliment.'' In den kommenden 2½ Stunden redeten sie über Gott und die Welt. Sie sprachen über Yale. Rorys Studium. Wie sich Tana so entwickelte und und und. Irgendwann kamen sie auch auf Robin zu sprechen. So erfuhr Rory das Robin als Werbetexterin in New York arbeitete. Doch auch über ihr Privatleben sprachen die beiden. Und Rory war doch ein wenig überrascht zu erfahren das sich Robin bereits vor 2 Jahren von Tanas Vater hatte scheiden lassen. Tana sprach nicht viel über ihre Eltern. Generell sprach Tana sehr wenig. Sie war ein sehr ruhiges, schüchternes aber überaus intelligentes Mädchen.

Ihre Intellektuellen Fähigkeiten hatten dafür gesorgt das sie 2 Jahrgangsstufen der High School übersprungen und bereits mit 16 Jahren nach Yale gekommen war. ''Warum habt ihr euch getrennt Robin?'' fragte Rory. ''Ach weißt du. Was soll ich sagen.'' sinnierte diese so vor sich hin. ''Am einfachsten ist wohl die Erklärung das wir uns am Ende einfach auseinander gelebt hatten. Wir haben uns in Freundschaft getrennt und pflegen weiterhin regelmäßigen Kontakt. Auch Tana zu liebe. Wir wollten nicht das unsere Trennung sie belastet. Und ich denke sie hat es wirklich gut verarbeitet.'' ''Das freut mich zu hören. Es ist schön das sich zwei Leute die obwohl sie sich getrennt haben sich auch weiterhin gut verstehen können. Meine Mom und mein Dad verstehen sich auch immer noch sehr gut. Nur ist es bei ihnen immer ein kleines hick hack. Und das obwohl sie nie verheiratet waren.'' lachte Rory und nippte wieder an ihrem Drink.

''Ja Martin und ich haben einfach akzeptiert das unsere Liebe erloschen ist. Wir haben uns beide neu orientiert und er lebt jetzt mit einer sehr netten Frau namens Carol in Boston. Zu den Feiertagen wechseln wir uns ab mit den Besuchen. Mal fahren ich und Tana zum ihm und Carol oder die beiden kommen zu uns nach New York.'' erzählte Robin. ''Und was ist mit dir? Hast du auch wieder jemanden mit dem du zusammen lebst?'' fragte Rory und hoffte das es nicht eine allzu plumpe Art war zu erfahren ob Robin Single sei. ''Ich hatte jemanden. Doch seit etwa einem halben Jahr bin ich wieder Single. Es sollte wohl nicht mit uns klappen. Am Anfang verstanden wir uns wirklich großartig. Doch nach ein paar Monaten wurde es immer schlimmer. Julie wurde plötzlich total eifersüchtig. Immer wenn ich länger im Büro war hielt sie mir vor ich würde eine Affäre mit meiner Assistentin haben.''

''Ich hätte nicht gedacht das du dich auch mit Frauen verabredest.'' sagte Rory. ''Nicht? Und was hab ich dann heute getan als ich dich um ein Date gebeten habe?'' ''Das hier, ist ein Date?'' fragte Rory, ''Ich dachte du wolltest nur so was mit mir trinken gehen um zu erfahren wie sich Tana so in Yale entwickelt.'' ''Naja in gewisser Weise stimmt das auch. Aber selbstverständlich wollte ich auch mit dir ausgehen.'' sagte Robin während sie Rory zärtlich über die Hand strich, ''Ich meine du bist eine junge und äußerst attraktive Frau.'' Rory errötete. ''Danke für das Kompliment. Das kann ich nur zurückgeben. Ich meine diese Kleid und deine Schuhe, du siehst atemberaubend aus.''

''Danke Rory, das tut echt gut das mal wieder zu hören.'' schmunzelte Robin. ''Was würdest du dazu sagen wenn ich dich noch auf einen Kaffee bei mir einlade?'' ''Ich weiß nicht Robin. Ich glaube das wäre keine gute Idee.'' ''Ach komm Rory, nur ein Kaffee. Du hast doch eh vorm Hotel geparkt. Also geb dir einen Ruck und komm mit.'' ''Ok. Aber nur weil du so nett gefragt hast.'' Robin ließ die Rechnung kommen und die beiden machten sich wieder auf den Weg. Am Hotel angekommen betraten sie die Lobby wo sich Robin ihre Schlüsselkarte abholte.

Ein paar Minuten später betraten die beiden Robins Suite. ''Wow Robin du hast mir ja gar nicht gesagt wie luxuriös du hier nächtigst.'' entfuhr es Rory als sie das große Wohnzimmer sah. ''Ach das ist doch eine ganz normale Suite. Hier gibt es nichts außergewöhnliches.'' ''Du machst wohl Witze. Das ist das schönste Hotelzimmer was ich jemals gesehen habe.'' Robin hatte schon als sie ihre Schlüsselkarte abholte den Portier gebeten eine kleine Kanne Kaffee und zwei Tassen auf ihr Zimmer zu schicken. Als sie Rory bat sich auf die Couch zu setzen klopfte es an der Tür. Robin öffnete die Tür und bat die Frau mit ihren Servierwagen herein. Sie holte aus ihrem Portmonee einen 10 Dollar Schein und gab ihr der Hotelangestellten mit der bitte ihnen morgen gegen 9:30 Uhr das Frühstück zu bringen.

Danach setzte sie sich zu Rory auf die Couch und schenkte ihnen beiden ein. Sie reichte Rory ihre Tasse und stießen auf den schönen Abend den sie verbracht hatten. Unauffällig rückte sie immer näher an Rory heran die Gedankenverloren ihren Kaffee trank. Erst als Robin ihre Hand auf ihr Bein legte bemerkte Rory es. ''Robin nicht.'' sagte Rory und stellte ihre Tasse auf den kleinen Beistelltisch ab. ''SSScccchhhh'' machte Robin nur und stellte ihre Tasse ebenfalls ab und streichelte weiter über Rorys Bein. ''Ich denke nicht dass das eine gute Idee ist Robin.'' ''Ach Rory. Gute Ideen werden überschätzt.'' flüsterte sie und näherte sich Rorys Gesicht. Rory machte keine Anstalten sich von ihr zu entfernen.

Robin nutzte dies und hauchte einen sanften Kuss auf Rorys Lippen. Rory konnte sich der Anziehungskraft die Robin auf sie ausübte nicht entziehen. So erwiderte sie den Kuss als dieser Intensiver wurde. Inzwischen lagen die beiden mehr auf der Couch als das sie saßen. Rory glitt mit ihren Händen über Robins Körper. ''Rory,'' fragte Robin atemlos, ''wollen wir es uns nicht etwas bequemer machen?'' Rory nickte ehe sie hastig Robins Lippen mit den ihren verschloss. Langsam erhob sich eben jene und zog Rory mit sich. Wild knutschend gingen beide in Richtung Schlafzimmer. Dort angekommen ließen sie sich auf das ausladende Bett fallen.

Nun begann Robin damit Rory langsam zu entkleiden. Sie fing mit den Stiefeln an. Nachdem diese auf dem Boden gelandet waren streichelte sie zärtlich über Rorys Waden. Rory schnurrte bei dieser liebevollen Behandlung selig und zufrieden. Langsam glitt Robin mit ihren Händen an Rorys Körper empor. Zuerst zog sie ihr den Rock aus, bevor sie unter ihren Pullover glitt und diesen nach oben schob. Rory erhob ihren Oberkörper ein wenig um Robin zu helfen ihr den Pullover abzustreifen. Unter diesem kam Rorys dunkelblauer Spitzen BH zum Vorschein. ''Hmmm. Du scheinst wohl damit gerechnet zu haben das dich heute Abend jemand auszieht oder?'' fragte Robin lächelnd bevor sie liebevoll Rorys Schulterblatt küsste. ''Wieso?'' fragte Rory keuchend bedingt durch die wohligen Schauer die ihr Robins Zärtlichkeiten bereiteten.

''Na warum solltest du dir sonnst solche verführerischen Dessous anziehen meine Süße.'' hauchte Robin und biss Rory sanft in den Hals. ''Möglicherweise trage ich sie einfach nur gerne. Ohne eine speziellen Grund oder Hintergedanken zu haben.'' ''Na dann will ich dir das mal glauben.'' Während sie das sagte strich sie mit ihren Fingerkuppen über Rorys Brüste und hinunter zu ihren Bauchnabel. Sie zog langsame Kreise rund um den Nabel herum bevor sie weiter zum Bund von Rorys Strumpfhose. Sie hackte ihre Zeigefinger unter eben jenen und begann sie langsam hinab zu ziehen. Durch die freundliche Unterstützung von Rory stellte dies auch kein allzu großes Problem dar. Fast wie von selbst glitt sie an Rorys schlanken Beinen herunter. Als sie Rory von der Strumpfhose `befreit´ hatte schnappte sich Robin ihre Füße und bedeckte die Zehen mit kurzen zaghaften Küssen. Die Liebkosung ihrer Zehen verursachte bei Rory eine Gänsehaut. Von den Zehen ausgehend suchte sich Robin, mit ihrer Zunge, ihren Weg. Der führte sie über Rorys Füße zuerst zu ihrem Knöchel den sie auch mit einigen Küssen bedachte.

Danach kam sie zu Rorys Wade an der sie mit samtener Zunge langsam bis zur Kniebeuge empor kroch. Rory hielt es kaum aus was Robin mit ihren Lippen und ihrer Zunge anstellte. Sie wand sich hin und her. Stöhnte und ächzte wie selten zuvor in ihrem Leben. Sie wurde von Robin in Richtung ihres ersten Höhepunktes getrieben und das ohne das diese auch nur einmal ihre Pussy berührt zu haben. Robin unterdes machte keine Anstalten ihre Aufmerksamkeit in naher Zukunft auf das Lustzentrum ihrer Gespielin zu lenken. Stattdessen erforschte sie weiterhin Rorys Kniebeuge und presste ihr ab und zu einen Kuss auf. Nach einer gefühlten Ewigkeit spürte Rory das Robin sich weiter an ihrem Bein hinauf bewegte. Ihre Muschi lief inzwischen fast über und tränkte ihren Tanga mit ihrem Nektar. 'Wenn das noch lange so weitergeht dann komme ich nur dadurch das Robin mein Bein liebkost hat.' dachte Rory so bei sich.

Doch Robin schien genau zu Wissen wann Rory soweit war zu kommen und unterbrach immer kurz vorher ihre Bemühungen. Als Robin an Rorys Leistengegend ankam griff Rory ihr in die Haare zog ihren Kopf hoch und flehte sie an: ''Bitte Robin...bitte lass mich kommen. Ich kann nicht mehr. Ich halt es nicht mehr aus.'' ''Ach meine Süße. Wenn du mich so sehr darum bittest. Was wäre ich dann für ein Unmensch dir deinen Wunsch zu verweigern'' antwortete Robin lächelnd während sie Rorys Tanga zur Seite zog. Rory hob ihren Kopf und sah ganz genau zu bei dem was jetzt kommen sollte. Robin indes rieb mit ihrem Zeige- und Mittelfinger gefühlvoll über Rorys Liebesschlitz. Rory stöhnte jetzt sehr heftig. Endlich schien Robin ihr ihren Erlösenden Orgasmus zu schenken.

Diese intensivierte die Bewegungen ihrer Finger. Rory warf ihren Kopf in den Nacken und stöhnte laut auf. Robin unterdes winkelte ihre Finger leicht an und drang mit ihnen in Rorys triefende Pussy ein. Mit ihrem Daumen rieb sie über Rorys Klitoris und bewirkte damit das Rory erneut laut aufstöhnte. Langsam steigerte sie das Tempo ihrer Stöße. Die Anspannung in Rory wuchs stetig. Sie drückte ihren Rücken durch und kurz bevor sie kam verkrampfte sich ihr ganzer Körper ekstatisch. Bevor er durch die erlösenden Wellen ihres Orgasmus erbebte. Erschöpft aber befriedigt sank Rory wieder auf das Bett. Immer noch heftig atmend wandte sie sich an Robin.

''Wow, Robin...das...war...Wahnsinn...Ehrlich.'' Statt einer Antwort schob Robin ihr Gesicht wieder auf eine Höhe mit Rorys. Und raubte ihr mit einem innigen Kuss den wiedererlangten Atem. Während des Kusses rollten sie auf dem Bett herum sodass nun Robin unten lag. Nun schob Rory Robins Arme über deren Kopf und hielt sie mit einer Hand in dieser Position. Mit der anderen strich sie langsam Robins Arm herunter, über ihr Gesicht. Fuhr mit ihrem Zeigefinger Robins Lippenkonturen nach. Und machte sich dann auf den Weg zu Robins linker Seite um den Reißverschluss des Kleides zu öffnen. Sobald dieser ganz geöffnet war fuhr sie mit ihrer Hand weiter in Richtung zu Robins Hüfte.

Nun ließ sie Robins Arme los da sie sich sicher war das Sie sie in der gegenwärtigen Position lassen würde. Anschließend begann Rory leicht an Robins Kleid zu ziehen. Stückchen für Stückchen rutschte dieses an Robins Traumkörper herunter. Unterstützend wackelte Robin mit ihren Hüften. Nach endlos erscheinenden Minuten ließ Rory das Kleid auf den Boden fallen. Rory bemerkte das Robin keinerlei Unterwäsche trug. Leicht schmunzelnd streichelte sie über Robins Beine und drückte sie dabei leicht auseinander. Bevor sie jedoch über Robins Allerheiligstes berührte pustete sie leicht darüber. Robin stöhnte erregt auf.

Als Rory das hörte fuhr sie langsam mit ihren Fingern über Robins Venushügel der von einem leichten Flaum bedeckt war. Als sie ihren Kitzler berührte zuckte Robin zusammen. Rory glitt mit ihren schlanken Fingern durch Robins Spalte und spürte wie feucht diese schon war. ''Wenn das so weitergeht müssen wir hinterher das Laken wechseln.'' sagte Rory zu ihr und musste schmunzeln. Sie intensivierte ihre Bewegungen und veranlasste Robin wie eine Katze zu schnurren. ''Oh Gott, Rory...du bist wunderbar.'' gurrte Robin als Rory ihre Finger leicht anwinkelte und sie sanft in sie hinein schob. Dadurch angespornt begann Rory das Tempo und die Kraft ihrer Stöße zu erhöhen.

In Robin hatte sich, bedingt durch das Single leben, eine ziemliche menge an sexueller Energie angestaut. Diese Energie entlud sich als Rory jetzt noch zusätzlich zu ihrer Fingerakrobatik anfing mit ihrer Zunge wild auf ihrem Kitzler zu wirbeln. Sie krallte sich mit einer Hand in der Bettdecke fest. Mit der anderen presste sie Rorys Kopf tief und fest in ihren Schoß. Zusätzlich bockte sie mit ihren Hüften der wirbelnden Zunge entgegen. Rory war von der Masse an Liebesnektar der ihr in den Mund ran überrascht. So etwas hatte sie noch nie erlebt. Immer mehr floss in ihren Mund sodass sie kaum noch mit schlucken nachkam.

Deshalb legte sie jetzt eine Atempause ein. ''Alles in Ordnung? Stimmt was nicht Rory?'' fragte Robin. ''Nein Nein, alles ok. Ich muss nur mal kurz Luft holen.'' antwortete sie und streichelte Robin liebevoll über die Wange. Sobald sie wieder zu Atem gekommen war stürzte sie sich wieder ins Vergnügen. Kaum das sie wieder begonnen hatte floss der Nektar schon wieder reichlich. Robins Zuckungen wurden immer wilder je mehr sie sich ihrem Orgasmus näherte. Mit einem lauten Aufstöhnen erreichte Robin ihren Höhepunkt. Rory versuchte ihren Mund auf Robins Liebesdreieck zu pressen musste sich jedoch den unkontrollierbaren Zuckungen ergeben. Sekunden nachdem sie ``abgeworfen´´ wurde spritzte aus Robins weit geöffneter Muschel ein kurzer aber umso heftiger Strahl ihres Nektars. Er traf Rory im Gesicht und auf ihr Dekolleté.

Sobald Robins Orgasmus abgeklungen war legte sich Rory neben sie und strich ihr die Haare aus dem Gesicht. Heftig atmend drehte diese ihr das Gesicht zu und lächelte glücklich. Rory streichelte weiter über Robins Wange und hauchte ihr einen Kuss auf die Lippen. ''Sieh dir das an. Du hast mich total eingesaut. Ich denke wir brauchen wohl beide eine warme Dusche.'' Robin konnte als Antwort nur Nicken. Rory beugte sich zu Robins Füßen hinunter und zog ihr ihre High Heels aus danach entledigte sie sich ihres BH's und ihres Tangas. Außerdem musste sie Robin leicht stützen da diese durch ihren heftigen Orgasmus noch sehr wackelig auf den Beinen war.

Als die beiden unter dem heißen Wasser standen kehrten ihre Lebensgeister zurück. Sie seiften sich gegenseitig kräftig ein und nutzen dies um sich noch einmal ausführlich mit den Intimbereichen der jeweils anderen zu erkunden. Beide kamen dadurch nochmals zu einem kleinen Orgasmus. Nach dem Duschen trockneten sie sich auch gegenseitig ab bevor sie nackt wie sie waren ins Bett krochen. Eng aneinander gekuschelt schliefen sie recht schnell ein.

Am nächsten Morgen wurde Rory durch ein klopfen an der Zimmertür geweckt. Sie schlang die Bettdecke um ihren Körper und öffnete die Tür. Vor ihr stand die selbe Hotelangestellte die ihnen auch gestern Abend den Kaffee gebracht hatte mit einem Servierwagen. ''Guten Morgen Miss. Ich bringe ihnen wie bestellt das Frühstück.'' ''Oh ja, bitte kommen sie doch rein.'' antwortete Rory und trat zur Seite. Die Kellnerin schob den Wagen in die Mitte des Zimmers wo eine kleine Couch und ein passender Tisch standen. ''Wünschen sie das ich serviere Miss?'' fragte sie. ''Nein Nein danke sehr, das schaffe ich schon. Ähm ich habe leider kein Trinkgeld für sie.'' ''Das ist nicht nötig Miss,'' wehrte die Kellnerin ab, ''ich wünsche ihnen dann noch einen schönen Tag.'' Und mit diesen Worten verschwand sie und schloss die Tür hinter sich.

Rory goss sich gerade eine Tasse Kaffee ein als Robin das Zimmer betrat. ''Guten Morgen Süße.'' begrüßte sie Rory und küsste sie sanft. ''Guten Morgen.'' antwortete Rory und nippte an ihrem Kaffee. Beide setzten sich auf die Couch und Robin legte ihren Arm um Rorys Taille. Beide genossen das Frühstück und plauderten ein wenig. ''Und musst du gleich wieder zurück nach Yale oder können wir den Tag noch miteinander verbringen?'' fragte Robin und strich ihr dabei über den Rücken. ''Nein leider muss ich gleich nach dem Frühstück zurück zur Uni. Tut mir leid.'' sagte Rory und küsste Robin sanft auf die Wange. Danach stand sie auf um duschen zu gehen. Robin folgte ihr und unter der Dusche liebten sie sich abermals. Als sie endlich wieder aus der Dusche kamen zogen sie sich an und Robin begleitete Rory noch zu ihrem Wagen.