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Rosenheim Cops

Geschichte Info
der etwas andere Kriminalfall
6.4k Wörter
4.6
22.4k
9
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Eine bisher noch nicht im TV gezeigte Folge der „Rosenheim-Cops". Sollte sie jemals verwirklicht werden, wird sie dann erst nach 0.00 Uhr laufen dürfen....

Der Rosenheim-Sexserienmörder

Miriam Stockl war heute schon ganz früh als erste im Büro. Sie hatte schlecht geschlafen und war deshalb so früh aufgestanden. Sie war so unausgeglichen, da sie seit einigen Wochen niemanden gefunden hatte, der sie einmal richtig durchgefickt. Sich immer nur selbst die Knospe zu rubbeln und den kleinen Vibrator zu nutzen, brachte sie zwar zum Orgasmus, aber befriedigte sie nicht. Dazu kamen in den letzten Tagen diese Träumen von gefesselt sein und von einem riesigen Dildo die Möse gedehnt zu bekommen. So saß sie heute schon vor allen anderen im Büro an ihrem PC und hatte den Internetshop eines bekannten Versenders für Sexspielzeuge, BDSM-Zubehör und sexy Wäsche aufgerufen.

Sie durchstöberte die Seiten für Fesselungs- und Bondage-Spielzeug und blieb an einem Set hängen, dass aus einer Spreizstange für die Füße, einer Doppelmanschette für die Hände, zwei Nippelklemmen, die mit einer Kette verbunden waren und einem Halsband mit Nieten und einer beweglichen Öse. Sie fand dort auch ein Gerät, um sich selbst fesseln zu können mit einem Zeitschloss, das sich nach einer vor eingegebenen Zeit zwischen fünf und sechzig Minuten automatisch öffnete. Diese beiden Sachen schob sie in den Warenkorb des Shops und wechselte weiter auf die Seite mit Vibratoren und Dildos. Sie entdeckte dort eine riesige Nachbildung eines schwarzen, stark geäderten Pimmels mit hellbrauner Eichel, der von den Maßen mit 28cm Länge und einer Dicke von bis zu 8cm Durchmesser genau ihrer Vorstellung entsprach.

Auch dieser Artikel wanderte in den Warenkorb. Sie hatte gerade die Bestellung mit Versand an ihre private Adresse abgeschlossen, als sich die Tür öffnete und Michi Mohr ins Büro trat und sie gerade noch die Zeit hatte den Browser zu schließen, damit er nicht sehen konnte wo sie sich im Internet herumtrieb.

„Grüß Gott, Stockl. Schaust ja so verschreckt. Hast wieder Pornos geschaut, was? Kaffee fertig?" polterte der Ermittlungsbeamte los.

„Grüß dich, Michi. Kaffee ist fertig und da du dich ja nicht besser um mich kümmerst, muss ich halt Pornos schauen."

Sie waren schon seit einigen Jahren Kollegen, aber beide ließen es zwar nicht aus den jeweils anderen zu necken, aber Beide waren bisher nicht dazu bereit dem anderen an die Wäsche zu gehen. Sie könnte es sich zwar gut vorstellen von dem drahtigen Michi aufgebockt zu werden, aber da dieser ein wahres Plappermaul war, würde es schnell im Revier die Runde machen. Daher hatte sie ihn bisher nicht rangelassen, obwohl er es schon mehrmals probiert hatte. Das Telefon ging und Miriam nahm den Hörer ans Ohr.

„Kommissariat Rosenheim, Stockl. Guten Morgen. - Ja... beruhigen Sie sich bitte. - Nelkenweg 7. Ich weiß wo das ist. - Villa Meierling, verstehe. - Bitte bleiben Sie ruhig. - Fassen Sie nichts an. - Wir sind auf dem Weg.", legte auf und sagte zu Michi. „Michi, es gabat a Leich."

„Adresse hab ich mitgehört und mache mich auf den Weg. Rufst du bitte bei Hansen und Stadler durch?"

„Mach ich, Michi. Vor Ort wartet die Haushälterin Frau Burger, sie hat ihre Hausherrin am Pool gefunden."

Aber vor diesen Telefonaten musste sie erst einmal auf die Toilette den durchnässten Slip loswerden, sich schnell noch die Lustperle rubbeln und einen Orgasmus verschaffen.

*

Als das Handy von Sven Hansen klingelte lag er noch in der Koje unter Deck seines Segelbootes.

„Hallo Frau Stockl, was gibt es denn? -- Ja kenne ich und der Mohr ist schon auf dem Weg. OK, ich muss noch auf die Dame vor mir warten und dann mache ich los."

Mit diesen Worten schlug er seine Decke zu Seite und schaute auf den blonden Schopf von der Controllerin Patrizia Ortmann, die sich um seinen Schwanz kümmerte. Sie hatte ihn so tief in ihrem Rachen, dass ihr Kinn auf seinen Sack drückte. Gierig schob sie ihren Mund an dem Schaft herauf und hinab. Sven begann zu stöhnen und in den Lenden zu zucken, deshalb zog sie den Schwanz aus ihrem Hals und leckte mit offenem Mund und herausgestreckter Zungen an seinem Bändchen. Schon nach wenigen Sekunden spritzte er sein Sperma in mehreren Schüben in ihren Mund.

„Wenn ich zu der Sahne jetzt auch noch einen Kaffee bekomme, dann ist der Morgen perfekt.", sagte Patrizia nachdem sie alles abgeleckt und heruntergeschluckt hatte.

„Den musst du dir leider selbst machen. Ich muss los. Neuer Fall."

Damit schnappte er sich seine Sachen und ging, um schnell im Bootshaus zu duschen, sich anzuziehen und dann loszufahren. Er wollte die Kollegen nicht zu lange warten lassen.

*

Marie Hofer lag mit offenem Morgenmantel zwischen dem Frühstücksgeschirr auf dem Tisch in der Wiese vor dem Haus. Zwischen ihren Schenkeln war der Kopf von Anton Stadler vergraben und leckte als Teil seiner Miete Maries Fotze und Kitzler. Dreimal die Woche musste er es ihr richtig besorgen, um von Hofarbeit verschont zu bleiben und weiter dieses Quartier mit der schönen Aussicht behalten zu können. Die Titten und der ausladende Arsch von Marie waren eine zusätzliche schöne Aussicht, also gab er sich Mühe seiner Vermieterin heute einen oralen Abgang zu verschaffen. Er setzte gerade zur finalen Leck-Attacke am frech zwischen den Schamlippen herausschauenden Kitzler an, als sein Handy klingelte.

„Frau Stockl, was gibt es? -- Aha -- Frage, Hansen und Mohr schon auf dem Weg? -- Gut - Ich lecke noch die Muschel aus und fahren dann los -- Ja, Frau Stockl - Heute Fischfrühstück -- Stadler: Ende."

Er schaltete das Handy aus und saugte nochmal den Kitzler von Marie an und trommelte mit seiner Zunge darauf. Marie begann mit dem Becken zu zucken und röhrte ihren Orgasmus heraus, dass man Angst bekommen musste, neidische Hirsche könnten aus dem Wald treten.

*

Hansen und Stadler trafen nahezu gleichzeitig vor der Villa Meierling ein. Nach kurzem Gruß betraten sie das Gelände und hielten Ausschau nach Kollegen Mohr. Der stand mit der Haushälterin vor der Eingangstür. Es war zu sehen, dass sie Haushälterin sichtlich mit der Fassung rang. Auf die Frage zum Opfer, wies Mohr durch eine Pergola die zum Garten hinter dem Haus führte. Dort gab es einen ungefähr zwanzig auf vier Meter großen Swimmingpool. Mittig der zum Haus gewandten Querseite gab es ein Sprungbrett. Darauf war die Hausherrin bäuchlings mit vier langen Seidenschals festgebunden. Der Kopf war zur Seite gelegt und aus ihrem Mund schaute eine nachgebildete Eichel an einem Silikonpenis aus blauem durchsichtigem Material. Der Hals war mit dem ersten Seidenschal auf dem Sprungbrett fixiert. Der Zweite war auf Höhe der Hüfte. Aus zwei Auflagen von Sonnenliegen war einen große Stoffrolle gewickelt und unter das Becken der Frau geschoben worden und brachte somit ihren Arsch in eine nach oben gestreckte Position. Der dritte Schal hielt ihre Knie dicht an die Stoffrolle und der Letzte war um ihre Knöchel und das Sprungbrett gebunden. Alle Schals waren so stramm angezogen, dass sie Druckmarken hinterließen.

Aus dem hochgereckten Arsch der Frau schaute der Saugnapf eines dicken Analplug und in ihrer Fotze steckte einer dieser Massagestäbe mit dem vibrierenden Kopf, nur das er bis zur Hälfte des Griffs in ihr steckte. Mit aufgerissenen Augen starrte die tote Frau auf die Wasseroberfläche.

Auf einer Luftmatratze, nur in Slip und T-Shirt, saß Dr. Sabine Eckstein hinter dem Sprungbrett auf der Wasseroberfläche. Sie war gerade dabei mit einer Schere die Seidenschals zu zerschneiden, da die Knoten zu fest angezogen waren um sie normal zu lösen. Frau Doktor musste wohl schon vorher im Wasser gewesen sein, da ihr T-Shirt klatschnass war und sich ihre enormen Titten gut durch den Stoff abzeichneten und die Nippel steil aufragten. Einen BH trug sie darunter nicht. Die drei Kerle hatten nur noch Augen für diese nassen Möpse.

„Meine Herren? Meine Augen sind hier oben. Aufgrund der Gesichtsfärbung und der Einblutungen gehe ich von ersticken aus.", sagte Frau Doktor und weckte damit die Kollegen aus ihrem Wachkoma.

Sie schnitt den ersten Schal am Hals auf und brachte damit Strangulierungsmarken hervor, die von eine dünnen Seil herrühren mussten. Sie zog den Gummipenis aus dem Mund der Toten, der dabei immer länger wurde, da es sich um einen 40cm langen Doppelpenis handelte. Sie stopfte ihn in einen transparenten Beweisbeutel, den Michi bereits vorbereitet hatte und ihr über den Beckenrand hinhielt. So wollte Frau Doktor auch mit den beiden anderen Fremdkörpern verfahren, aber der Analplug saß so fest, dass sie sich entschied ihn erst im Labor zu entfernen. Es waren bisher keine Spermaspuren zu entdecken. Frau Doktor löste auch die anderen Schals und zog die Stoffrolle unter dem Becken der Toten hervor. Dann bat sie Michi die Leiche an den Füßen vom Sprungbrett zu ziehen und dann mit dem Kollegen von der Spurensicherung in die Zinkwanne zu legen. Sie sicherte derweil den Körper, damit er nicht ins Wasser fallen konnte.

„Alles Weitere dann wenn ich wieder trocken bin und wie immer nach der Obduktion."

*

Michi Mohr öffnete die Tür zu Stockls Büro, die Arme voll mit beschlagnahmten Papieren aus der Villa Meierling. Oben auf lagen die Beweisbeutel mit dem Massagestab und dem Doppeldildo. Als dann die Stockl neugierig auf die beiden Objekte schaute, beugte sich Michi vor, damit sie besser sehen konnte. Dabei geriet alles ins Rutschen und fiel unter Stockls Tisch. Er ging auf die Knie um alles unter dem Schreibtisch aufzusammeln und schaute direkt auf Stockls teilrasiert Fotze, da sie ja ihren nassen Slip ausgezogen hatte und ihr Rock hochgerutscht war. Er beeilte sich die Papiere auf ihren Schreibtisch zu legen und dann mit den Beweismittelbeuteln aus dem Büro zu kommen, damit Miriam nicht die Beule in seiner Hose sehen konnte, die seine mächtige Erektion bildete.

„Die Papiere sind für dich zur Prüfung und die Beweis müssen in die Kriminaltechnik, Pfiat di.", damit war auch schon aus der Tür.

Auf dem Gang kam ihm sein Chef Kriminaldirektor und ehrenamtlicher Leiter der Musikakademie Gert Achtziger entgegen und fragte ihn nach den hektischen Flecken in seinem Gesicht. Er erzählt seinem Chef von der Stockl und das sie ohne Slip an ihrem Tisch sitzen würde. Er sich jetzt aber schicken müsste, um die Beweise in die KTU zu bringen. Als Achtziger sah was in den Beuteln war, ermahnte er Hauptmeister Mohr solche delikaten Objekte gefälligst nicht in transparenten Beuteln durch das Kommissariat zu tragen.

*

Herr Achtziger geilte der Gedanke, dass seine Sekretärin mit freier Fotze unter dem Rock ihren Dienst versah, sehr auf. Er hatte schon immer mal vorgehabt ihr in den Schritt zu fassen, aber bisher hatte sich keine Gelegenheit ergeben. Er nahm den Hörer zur Hand und rief die Stockl an und bat um die Unterschriftenmappe, da bald die Marie Hofer wegen der Musikakademie zu ihm käme und er die Unterschriften gern vorher erledigt hätte. Schon wenige Minuten später klopfte es an seiner Tür und Miriam Stockl betrat das Büro und stellte sich neben ihren Chef, beugte sich vor um ihm die Schriftstücke zur Unterschrift vorzulegen.

Er hatte bereits in der einen Hand den Kugelschreiber und die andere hing locker an ihrem Schenkel. Während er schrieb, suchte diese hängende Hand auf Miriams Kniehöhe einen Weg unter den Rock. Strich vom Knie den Schenkel hinauf. Da sie bereits den ganzen Vormittag rollig war, öffnete sie ihre Beine, indem sie ein Bein zu Seite stellte und so den Zugriff auf ihre Fotze freigab. Achtziger tauchte seinen kompletten Daumen zwischen den Schamlippen in den sehr feuchten Fickkanal und begann mit den Fingern die Scham und den Kitzler zu reizen. Mit dem Daumen die Fotze der Sekretärin fickend, unterschrieb er weitere Schriftstücke. Es klopfte wieder an der Tür und Marie Hofer kam herein. Unter dem Arm einen Aktendeckel.

„Servus zusammen. Die Rede für morgen Abend, Herr Achtziger."

Obwohl sie dem Kriminaldirektor auch schon öfter den Chrom von seiner Stoßstange poliert hatte, waren sie immer in der Öffentlichkeit beim Sie geblieben.

„Ich habe alle ihre Anmerkungen eingearbeitet, aber wollen wir das jetzt wirklich alles nochmal komplett durchgehen?"

„Nein, Frau Hofer, wenn sie mir sagen, dass alles eingearbeitet ist, dann legen sie mir die Rede hier auf den Tisch und ich lese sie später."

So tat sie es und bemerkte dass Miriam die ganze Zeit ihren Hintern leicht vor und zurück bewegte. Sie konnte es nicht genau sehen, aber sie hätte eine Wette darauf gesetzt, dass die Miriam vom Achtziger gefingert wurde, während sie sprachen.

„Zeit auf einen Kaffee, Frau Stockl?", fragte Marie verschmitzt.

„Ich komme gleich..." zwinkert sie der Hofer zu, „und dann trinken wir Kaffee zusammen. Gehen sie doch schon mal vor, ich bin gleich soweit."

Nachdem Frau Hofer gegangen war, stand Achtziger auf und verschloss schnell die Tür. Die letzte Unterschrift war geleistet, daher schloss er die Mappe und legte sie zur Seite. Somit hatte er Platz die Stockl mit dem Oberkörper auf seinen Tisch zu drücken und ihr den Rock auf den Rücken zu klappen. Dann trat er hinter sie, zog seinen Schwanz aus der Hose und steckte ihn mit einem Ruck in ihre Fotze. Mit drei Stößen hatte er ihn bis zum Anschlag in ihrem Fickkanal getrieben und beim achten Stoß spritze er schon seinen Samen an ihre Gebärmutter, wodurch es auch ihr kam. Er zog seinen Schwanz heraus und verstaute ihn wieder in seiner Hose.

„Dann lasse sie mal die Frau Hofer nicht zu lange warten, Frau Stockl."

Sie richtete ihren Rock und verließ mit ihrer Unterschriftenmappe unter dem Arm sein Büro. Auf dem Weg in ihr eigenes Büro spürt sie wie ihr die Mischung aus Sperma und Fotzensaft am Oberschenkel herablief, was ihr einen weiteren wohligen Schauer über Rücken laufen ließ.

Sie wurden von Frau Hofer mit dem Satz begrüßt, „Jetzt ist sie ja gekommen." Und beide lachten laut los, während sich Miriam mit einem Taschentuch Schenkel und Fotze trocken legte.

*

Nachdem Michi die Beweismittel in der KTU abgegeben hatte, schlenderte er herüber in die Gerichtsmedizin und wollte sehen, ob Dr. Eckstein schon den Obduktionsbericht für die Häuptlinge fertig hatte. Vor der Tür stehend hörte er ein sonor brummendes Geräusch mit einem leichten Stöhnen unterlegt. Er drückte die Tür ein wenig auf und lugte durch den Spalt. Vor ihrem Seziertisch saß Dr. Eckstein mit offenem Kittel und gespreizten Beinen auf ihrem Drehstuhl und bearbeitet ihre Möse mit einem kleinen Vibrator. Dabei versuchte sie ein schwarzes Objekt durch ihren Schließmuskel zu treiben. Michi nahm seinen Schwanz in die Hand und begann ihn langsam beim Anblick von Frau Doktor zu wichsen. Plötzlich spürte er eine Hand an der Schulter und wurde vorwärts ins Labor gestoßen. Sven Hansen sagte zu ihm.

„Statt vor der Tür zu wichsen, sollten wir der Frau Doktor lieber helfen."

Er zog Dr. Eckstein aus dem Stuhl und setzte sich statt ihrer und holte seine langen harten Stecher aus der Hose. Mit Spucke rieb er erst seine Eichel ein und dann nahm er Frau Doktor den schwarzen Analplug aus der Hand, der morgens noch im Arsch des Opfers gesteckt hatte. Dann zog er sie zurück auf seinen Schoss und drückte seinen Schwanz durch ihren Schließmuskel. Sie drückte sich mit dem Hinterteil wackelnd auf Hansens Ständer, bis er fast bis zu den Hoden in ihr steckte.

Er zog sie nach hinten zu seinen Oberkörper und befreite ihre Titten aus dem Kittel um an ihren Nippeln zu drehen und zu ziehen. Dann winkte er Michi heran, der immer noch mit seinem Schwanz in der Hand mitten im Labor stand.

„Los Herr Mohr, stoß ihr deinen Schwanz in die Fotze und wir ficken sie beide bis sie kommt."

Jetzt wurde Michi wieder aktiv und versenkte sein bestes Stück in die Doktormöse. Schnell hatten sie gemeinsam einen guten Takt gefunden und am grunzen von Frau Doktor merkten sie, dass es richtig so war. Nach zwei Dutzend Stößen von beiden Seiten kam sie haltlos und es spritze eine Mischung aus Fotzensaft und Pisse über Michis Uniformhose. Wenig später spritzen die Männer beide Fickkanäle mit ihrem Sperma voll. Nachdem sich alle etwas beruhigt und gereinigt hatten, übergab Dr. Eckstein den fertigen Obduktionsbericht und bedankte sich so schön gefickt worden zu sein, da Dr. Lauser-König diese Woche keine Zeit für sie hätte.

*

Miriam Stockl nimmt sich den Stapel Papiere vor, die Michi auf ihren Schreibtisch gelegt hatte und aus der Villa Meierling stammten. Das meiste war unwichtiges Zeug und wollte zu keinen Hinweisen zum Verbrechen führen. Sie blieb erst bei einem Lieferschein von einem Sexshop hängen, weil sie sah, dass ein gleicher Riesendildo dort nahezu 10 Euro billiger war, als der den sie in dem anderen Shop gekauft hatte. Bei der Vorfreude an das riesige Ding, fing ihr schon wieder die Möse an zu kribbeln. Also schnell Feierabend machen und nach Hause zu einer ausgiebigen Unterleibsbehandlung.

*

Am nächsten Tag studierten die Kommissare die von der Stockl aufbereiteten Papiere und Aussagen. Gegen Mittag kam ein weiterer Anruf herein.

„Guten Tag, Gärtnerei Burghammer. Ich bin hier im Garten der Familie Wagner, Am Berg 9a und soll die Hecken beschneiden und den Rasen mähen. Von der Terrasse aus kann ich Frau und Herrn Wagner nackt auf ihrem Esstisch liegen sehen. Ich würde mal als Laie sagen, dass die beide mausetot sind."

„Danke für den Anruf. Bitte bleiben sie ruhig und fassen nichts an, wir kommen.", sagte die Stockl und ging nach nebenan. „Meine Herren, ein neuer Fall. Alle Daten sind hier auf der Notiz. Michi und Dr. Eckstein rufe ich gleich an."

*

Als die Kommissare eintrafen, waren sowohl der Mohr als auch Frau Doktor bereits vor Ort. Michi befragte gerade den Gärtner und wies die Kollegen ins Haus und dann links ins Esszimmer. Dort lag das Ehepaar auf dem Esstisch in der 69-Stellung. Frau Wagner hatte den Schwanz ihres Mannes inklusive Hodensack im Mund. An ihrer Fotze war eine Saugglocke mit Pumpballon so heftig angesaugt, dass die Sauglocke komplett mit geschwollenen Schamlippen gefüllt war und ein goldener Vibrator steckte in ihrem Arsch. Sie lag auf ihrem Mann und sein Kopf steckte zwischen ihren Schenkeln. Sein Mund war mit einem ledernen Band fest verschlossen und in der Mitte deutete sich ein Knebel an und auch in seinem Arsch steckte ein baugleicher goldener Vibrator. Wie sich später herausstellte, war der Knebel wie ein etwas zehn Zentimeter langer Gummipenis gestaltet, der in seinem Hals steckte. Beide waren wieder mit einem dünnen Seil stranguliert und erstickt worden. Das Seil war nicht zu finden, aber dieses Mal waren an der Frau sowohl am Mund, als auch zwischen ihren Beinen Spermaspuren. Draußen im Flur lag wieder ein Lieferschein eines Shops für Erwachsenen-Spielzeug.

Michi wurde zur Befragung der Nachbarn geschickt. Die meisten waren am frühen Nachmittag noch nicht zuhause, die musste er dann später befragen. Frau Doktor hatte den Zeitpunkt des Todes des Ehepaars Wagner auf 22 bis 23 Uhr gestern Abend eingegrenzt. Im direkten Nachbarhaus traf er Frau Häberle, die ihm trotz der Tageszeit im Morgenmantel öffnete und auf seine Frage etwas bemerkt zu haben, ihn in die Wohnung bat. So wie sich die enormen Nippel der Frau Häberle unter dem Stoff abzeichneten, schien sie nichts unter dem Morgenmantel zu tragen. Mit etwas Speck an den richtigen Stelle immer noch eine schönes Stück Fickfleisch. Michi schätze sie um 60 Jahre.

Sie bot ihm einen Platz im Wohnzimmer in einem bequemen Sessel an. Frau Häberle holte ein Diktiergerät und unter der Bemerkung, das die Nachbarn es zwei, drei Mal die Woche wie die Karnickel treiben würden und akustisch keine Rücksicht nehmen würden, spielte sie Michi die Geräusche aus der Nachbarwohnung vor.

„Sehen Sie, was das mit mir macht? Ich bin eine alleinstehende Frau und ohne sexuelle Kontakte."

Sagte sie und fing an ihre eine Hand zwischen ihre dicken Schenkel zu schieben und sich die Möse zu reiben. Sie legte das weiterspielende Diktiergerät auf den Couchtisch und aus ihm drangen weiter das jauchzende Stöhnen einer Frau und das rhythmische tiefe Grunzen eines Mannes. Mit der zweiten, jetzt freien Hand begann sie Michi über die Hose zu streichen und ihm am Schwanz zu spielen. Als die weibliche Stimme aus dem Gerät den Mann aufforderte sie nun endlich in den Arsch zu ficken, stöhnte auch die Häberle, dass sie das gerne nochmal erleben möchte. Also stand Michi aus dem Sessel auf und brachte sie kniend darauf in Position. Sie streckte ihren breiten Arsch heraus und legte den Kopf auf die Rückenlehne und krallte sich daran mit den Händen fest. Michi schob den Morgenmantel auf den Rücken hoch, teilte ihre Arschbacken und spuckte auf ihr Arschloch. Dann setzte er seinen steinharten Pimmel an ihrer Rosette an und drückte ihn mit einem Ruck durch den Schließmuskel. Die Alte quiekte wie ein Frischling als er sie aufspießte. Mit steigendem Tempo fickte er ihren Darm, immer etwas tiefer bis er mit dem ganzen Schwanz in ihr steckte. So verhielt er und ließ sich von ihr jetzt ficken. Mit einer Hand fasste er um sie herum, zog vorn den Mantel auf bis er eine Titte befreit hatte, die sofort im Ficktakt unter ihr baumelte. Er griff sich den Nippel und zog daran die Titte zu Seite und in die Länge. Dadurch bockte sie noch stärker auf seinen Schwanz. Er merkte, dass sein Höhepunkt bevorstand und zog seinen Schwanz aus ihrem Darm, drehte sie um und schubste sie in den Sessel.

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