Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Rosenheim Cops

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Ich will dir auf die Titten und ins Maul spritzen.", sagte Michi zu ihr.

Sie brachte sich in Position, hob mit beiden Hände ihre dicken Titten an und drückte sie zusammen. Dabei riss sie ihr Maul auf und streckte ein Stück weit die Zunge heraus. Da sein Schwanz nicht ganz sauber war steckte er ihn in ihr Maul und sie leckte ihre Spuren davon ab. Dann wichste er sich bis der erste Strahl Sperma auf ihre Titten klatschte. Schon den zweiten Strahl schoss er in ihre Rachen und steckte seinen Schwanz dann ganz in ihr Maul und drückte ihren Kopf in seinen Schoss bis er sich ausgespritzt hatte.

„Ihr Diktiergerät nehme ich als Beweismittel mit und sie müssten bitte morgen ins Kommissariat kommen, damit wir ihre Aussage zu Protokoll nehmen können."

Sagte Michi während er seinen Lümmel wieder in der Hose verpackte.

„Für die Polizei, meinen harten Freund und fickfreudigen Helfer, mach ich doch alles", grinste sie ihn an.

*

Miriam schaute zum wiederholten Mal auf die Uhr, sie durfte frühestens zum Ende der Kernarbeitszeit um 15.30 Feierabend machen. Da musste sie sich dann aber schon sputen, um bis um 16 Uhr zu Hause zu sein, weil sie eine SMS vom Versand erhalten hatte, dass ihr Paket mit dem Sexspielzeug zwischen 16 und 18 Uhr geliefert wird. Es sollte auf keinen Fall bei einem Nachbarn oder gegenüber beim ihrem Bäcker geliefert werden und so jemand zufällig herausfand, was sie sich bestellt hatte. So schaltete sie rechtzeitig ihren PC aus und aktivierte die Rufumleitung, nahm ihren Mantel und schloss ihr Büro ab. An der Information sagte sie.

„Frau Grasegger, ich hab mein Telefon auf ihren Apparat umgeleitet. Mich pressiert es heute. Ich bekomme eine Lieferung. Schönen Abend noch..." und war durch den Ausgang entschwunden.

Sie schaffte es pünktlich zuhause anzukommen und kaum hatte sie ihren Mantel aufgehängt, klingelte es schon an der Tür. Der Zusteller mit der braunen Uniform und den gelben Buchstaben stand vor der Tür als sie öffnete. Dieser musterte sie von oben bis unten. Etwas Lüsternes lag in seinem Blick und er grinst sie schräg bei der Übergabe an, als wüsste er was sich in dem Paket verbarg.

Nachdem sie die Tür geschlossen hatte, überprüfte sie, ob das Paket noch ordnungsgemäß verschlossen war. Nach dem Abendessen ließ sie sich eine Wanne einlaufen und als sie im warmen Wasser ihre kleinen Tittchen massierte und ihr die Vorfreude auf ihre neuen Spielzeuge ein Kribbeln in den Unterleib jagte, schrubbte sie sich einen heftigen Orgasmus aus der Möse. Sie bekleidete sich nach dem Bad nur mit einem dünnen seidenen Hausmantel. Sie schloss im Wohnzimmer die Gardinen und setzte sich auf die Couch und packte das Paket aus. Sie probierte die Fesselung und das Zeitschloss auf ihre korrekte Funktion. Dann holte sie den neuen schwarzen Gummipimmel aus seinem Karton und sofort hatte sie ein geiles Blitzen in Ihren vor Geilheit aufgerissenen Augen. Sie betrachtete alle Einzelheiten an der detailgetreu gestalteten Nachbildung eines Phallus und in ihr erwachte wieder die Sehnsucht von einem dunkelhäutigen Kerl mit einem solchen riesigen Schwanz durchgefickt zu werden.

Sie hatte es einmal erleben dürfen, als sie mit ihrer Freundin Elfi zwei Wochen Badeurlaub in Kenia machte. Das hatten sich die beiden jeweils eine schwarzen Stecher angelacht und mit deren enormen Schwänzen ihre europäischen Fotzen im Takt des Dschungels beackern lassen.

Mit ihrer bevorzugten Gleitcreme schmierte sie ihre Schamlippen und den Eingang ihres Fickkanals gut ein und dann schob sich den Gummipimmel zwischen die Beine und drückte ihn nur mit dem ersten Drittel in ihre Fotze. Mehr ging das riesige Teil nicht hinein und sie ritt darauf, an ihren Nippeln ziehend und zwirbelnd bis sie von einem weiteren Orgasmus geschüttelt wurde. Dann ging sie schlafen, da sie morgen wieder früh raus musste, um ihre liegengebliebene Arbeit im Kommissariat aufzuholen.

*

Noch bevor Miriam Stockl im Kommissariat ankam, hatte bereits ein anonymer Anrufer gemeldet, dass die Dame von der Weberstr. 4, in der ersten Etage, wieder einmal in einem Fesselgeschirr von der Decke hing, sich aber die letzten 20 Minuten nicht mehr bewegt hatte und ihre abgebundenen Titten sind schon dunkelblau eingefärbt hatten.

Die Kommissare waren bereits von der Nachtschicht informiert worden und trafen mit Michi und Dr. Eckstein zur gleichen Zeit in der Weberstraße ein. Sie wurden von den Nachbarn ins Haus gelassen und die dazu gerufene Feuerwehr hebelte mit einer Axt die Wohnungstür auf. Riebeling stand als Name an der Klingel.

Besagte Frau Riebeling hing, wie bereits gemeldet unter Decke. Ihre Handgelenke waren an einer verchromten Stange fixiert und an der Stange war ein Stahlseil eingehakt und über einen Flaschenzug mit einer kleinen Motorwinde verbunden. Ihre Fersen an die Arschbacken gedrückt waren ihre Beine in den Knien gebeugt und in diese Stellung mit schwarzen Tape umwickelt. Die Knie wurden durch eine weitere Spreizstange breit auseinander gehalten. Ihr Arsch war mit einem großen Analplug und ihre Möse mit einem Magic Wand gefüllt. Wie bereits beim ersten Opfer und auch diese Leiche ist mit einer dünnen Schnur erstickt worden. Wie üblich sammelte Michi alle umher liegenden Papiere zur Prüfung im Kommissariat ein und nutzte dazu einen leeren Karton von einem Sexshop. Wieder auf dem ersten Blick keine Sperma- oder sonstige Spuren am Körper.

*

Michi kam vom Tatort zurück ins Büro und stellte den Karton mit den gesammelten Papieren vom Tatort Riebeling auf Miriams Tisch.

„Ach schau ma´" sagte die Stockl. "Bei dem gleichen Sexshop hat ich letztens auch was bestellt."

„Keine Einzelheit bitte, Stockl. Ich bin auch ohne Kopfkino mit dir und Sexspielzeug in der Hauptrolle schon geil genug." antwortete Michi.

„Dann sag ich nichts und spiele heute Abend halt allein." grinste ihn die Stockl frech an.

*

Am späten Nachmittag kam Dr. Eckstein persönlich um den Obduktionsbericht abzugeben, da die Stockl bereits nach Hause gegangen war, ging sie direkt durch ins Büro der Kommissare. Dort saßen Mohr, Hansen und Stadler beieinander und diskutierten die bisherigen Ermittlungsergebnisse. Sie berichtete den Herren davon, dass es auch beim bisher letzten Opfer keine besonderen Auffälligkeiten gab. Auch sahen die Strangulationsmarken unter dem Mikroskop aus, als wären sie von einem Stahlseil verursacht, wie bei den anderen Opfern. Ebenfalls keine verwertbaren Spermaspuren.

„Es ist vielleicht ein verwegener Gedanke", sagte Frau Doktor. „aber vielleicht sollte man sich um die Sextoys kümmern. Alle sehen durchweg sehr neu aus."

Darauf antwortet der Stadler. „Alles in verschieden Sexshop online bestellt. Hab ich schon geprüft. So jetzt aber mal Schluss für heute, ich muss heute noch meine Pflicht auf der Frau Hofer erfüllen."

„Sie Ärmster.", bemerkte Hansen. "Stecken Sie einen schönen Gruß von uns allen mit rein."

„Dann gehen wir zusammen." sagte Frau Doktor und hakte sich bei Stadler unter und Beide waren auch schon aus der Tür. Michi und Sven bestellten sich Pizza und wollte dann nach dem Essen nochmal alles durchgehen. Ihnen schien als hätten sie etwas übersehen.

*

Die Stockl hatte zuhause gerade geduscht und wollte sich für ihre Spielstunde ankleiden. Sie zog ihre schwarzen Lack-Overknee-Stiefel an, dazu eine schwarze Lackbüstenhebe die ihre Nippel frei ließ und auf einen Slip verzichtete sie. So vorbereitet, begann es bereits in ihrer Möse zu kribbeln an und die ersten Lusttropfen begannen aus ihre Schamlippen zu quellen. Sie zog das große Lammfell, das sonst vor Ihrem Bett lag, vor den mannshohen Ankleidespiegel. Sie wollte sich sehen, wenn sie hilflos gefesselt von dem schwarzen Gummipimmel gefickt wurde. Sie breitete ihre Spielzeuge auf der Tagesdecke ihres Bettes aus. Alles sollte griffbereit für sie da liegen, wenn sie mit ihrer Spielstunde begann. Dort lagen dann die Handfesseln, die Spreizstange, ein schwarzroter Kugelknebel, das Zeitschloss und der Riesendildo. Sie war gerade vor ihrem Spiegel auf dem Lammfell auf die Knie gegangen, als es an der Tür klingelte.

*

Hansen und Mohr hatten nach der Pizza ein kleines Formtief und machten sich in Stockls Büro einen Kaffee und während dieser durchlief, sagte Michi.

„Die Stockl, die kleine geile Sau, hat mir heute verzählt, dass sie sich auch schon was in dem Shop bestellt hat, von dem der Karton bei der Riebeling stammt. Was wäre wenn alle Opfer zwar bei verschiedenen Shops bestellt hatten, aber alle von selben Zusteller beliefert wurden??"

Schnell war der Kaffee vergessen und auch ohne ihn waren Beide hellwach. Auf den Lieferscheinen und auf den Karton war der gleiche Lieferservice vermerkt. Sie erreichte gerade noch den dortigen Dispatcher, der auch schnell auskunftsbereit war als er hörte, dass es um Mord ging. Nach einigen Minuten waren die Daten soweit abgeglichen und es stellte sich heraus, dass alle Pakete vom selben Zusteller ausgeliefert wurden. Plötzlich hatte Michi einen Einfall, der ihm sofort einen Schreck verpasste und seinen Körper mit einer Gänsehaut überzog.

„Ich weiß nicht, ob die Stockl mich nur neugierig und geil machen wollte oder ob sie wirklich was bestellt hat. Wir sollten danach fragen, und zwar gleich."

Hansen gab an den Dispatcher die Adresse von der Stockl weiter und nach Kurzem stand fest dass sie von dem gleichen Zusteller beliefert worden war.

*

Miriam ging an die Tür und schaute durch den Spion und sah den Zusteller in seiner braunen Uniform mit der gelben Beschriftung. Sie zog den Hausmantel zu und verschnürte den Gürtel, dann öffnete sie die Tür. Kaum war diese einen Spalt geöffnet, wurde sie mit Gewalt von außen aufgedrückt. Der Mann schob sich durch den Spalt und schloss die Tür schnell hinter sich und griff nach den Handgelenken der völlig perplexen Miriam.

„Was wollens denn von mia" stotterte die Stockl.

„Halt´s Maul Schlampe. Kaufst dir irgendwelches Sexspielzeug und lässt es dir von potenten Kerlen direkt bis zur Tür liefern, statt sie zu fragen, ob sie es dir mal richtig besorgen sollen. Also bin ich jetzt hier. Bring mich in dein Schlafzimmer."

„Ich arbeite bei der Polizei. Ganz schlechte Idee sowas mit mir machen zu wollen.", gab die Stockl kleinlaut von sich.

„Noch ein Grund mehr dich ordentlich durchzunudeln. Dann haben deine Kollegen auch noch was davon, wenn ich mit dir fertig bin. Also quatsch nicht und los."

Dann schob er Miriam vor sich her ins Schlafzimmer und zog dabei schon die Schleife an dem Hausmantel auf. Er riss ihr noch in der Tür zum Schlafzimmer den Hausmantel vom Körper und besah sich ihren schwarzen Aufzug in Lack. Sie hatte zwar nur kleine Titten, aber dafür hatte sie harte längere Nippel, die aus der Büstenhebe herausschauten. Auf dem Bett sah er dann die ausgebreiteten Spielsachen.

„Schöne Auswahl hast du hier zu liegen. Dann kann ich dich mit deinem eigenen Fesseln in die richtige Position bringen."

*

Michi wählte Stockls Handynummer und lies es zehn-, zwölfmal klingeln bevor er auflegte. Dann rief er Stockls Freundin Elfi an, da sie in der gleichen Straße gegenüber von Miriam wohnt, ob sie bitte nachschauen könne, ob bei ihr Licht in den Fenster zu sehen sei. Elfi bot sich an mit ihrem Zweitschlüssel von Miriam nachschauen zu gehen. Michi verbot es ihr, aber sie soll sich bereithalten, wenn er und sein Kollege gleich vor Ort einträfen. Zu Hansen sagte er.

„Es ist ja so: Sie geht nicht ran und es ist Licht in der Wohnung angeschaltet. Lassen Sie uns schnell hinfahren und sehen, ob alles ok ist."

*

Der Zusteller hatte Miriam den Kugelknebel ins Maul geschoben, damit sie nicht schreien konnte. Ihr die Manschetten an den Handgelenken und den Fesseln angelegt. Dann musste sie sich bäuchlings auf das Lammfell auf ihren Armen legen und diese zwischen ihren Beinen durchschieben. Er hakte die Spreizstange in den Fußfesseln ein, drückte dann die Stange Richtung Arsch. Dabei spreizten sich die Beine immer weiter, ihr Arsch ging immer weiter in die Höhe und ihre nasse Möse öffnete von selbst ihre Lippen. Er schob so lange bis er die zwischen den Beinen liegenden Hände an der Stange einhaken konnte. Er klatschte ihr dreimal auf jede Arschbacke, die sich augenblicklich rot verfärbte. Obwohl Miriam Angst vor dem Kerl hatte, konnte sie nicht verhindern, dass ihre Fotze begann langsam auszulaufen. Der erste dicke Tropfen rann zwischen den Schamlippen hervor lief ihren Schlitz herab und rollte über ihre Klitoris. Sie wurde dadurch noch geiler und stöhnte.

„Na, schon so geil, du kleine Bullenfotze. Ich hab dir auch ein kleines Geschenk mitgebracht."

Mit diesen Worten zog er einen kleinen goldenen Vibrator aus der Hosentasche seiner Uniform. Spuckte ihr auf ihr Arschloch und drückte ihr den Vibrator mit Kraft in den Darm. Sie schrie in den Knebel, aber als er die Vibration einschaltete, ging der Prostest in ein eher wohliges Grunzen über. Dann setzte er den schwarzen Riesenpimmel an ihrer Fotze an und trieb ihn mit drehenden Schüben in ihren Fickkanal. Der Gummidildo war doch wesentlich größer als Miriam es sich vorgestellt hatte. Die Dehnung ihrer Schamlippen trieben ihr die Tränen in die Augen. Der Zusteller trieb ihn aber mit steigendem Druck weiter in ihre Fotze. Der brummende Vibrator in ihrem Arsch machte den Druck in ihrer Möse etwas erträglicher. Das schwarze Teil steckte bereits bis zur Hälfte in ihrem Fickkanal als ihr Telefon im Flur zu klingeln begann. Der Zusteller holte es und sah auf das Display.

„Hauptmeister Mohr. Einer deiner Bullenkollegen will dich wohl sprechen. Wahrscheinlich auch einer den du nicht ranlässt. Aber wenn du dich nicht meldest, könnte es für mich brenzlig hier werden. Ich erspare die den krönenden Abschluss und lass dich heute am Leben. Sei schlau und kein Wort oder ich muss dich wieder besuchen kommen."

Er trat noch auf das Ende des Dildos um ihn noch ein Stück weiter in ihren Leib zu treiben und verließ dann die Wohnung.

*

Hansen und Mohr trafen vor dem Haus von der Stockl ein und da sie auf Sirene und Blaulicht verzichtet hatten, schlenderte der Typ in der braunen Uniform des Paketdienstes direkt auf sie zu. Hansen haute ihm die Autotür vor die Knie und er ließ sich ohne weiteren Widerstand verhaften. Mohr eilte unterdessen zu Haus der Stockl, wo bereits Elfi, die Freundin der Stockl, mit dem Schlüsselbund wartete. Hansen rief unterdessen per Funk Verstärkung. Michi beeilte sich ins Haus zu kommen und wies Elfi an zu warten bis er nachgeschaut hatte wie die Lage ist. Schnell hatte er die Treppen überwunden und mit zittrigen Händen die Wohnungstür geöffnet, da er doch sehr in Sorge um seine Kollegin war. Da nur im Flur und im Schlafzimmer Licht war, stürmte er dort hinein und sah die Stockl am Boden. Sie stöhnte und grunzte in den Knebel der in ihrem Mund steckte und wie sie ihren Arsch drehte und wand, schien es so, als wäre ihr ihre Lage nicht so unangenehm. Michi kniete nieder und löste den Knebel aus ihrem Mund.

„Alles ok mit dir?" fragte er sie.

„Wie geil ist es denn gefesselt zu sein und dabei beide Fickkanäle gefüllt zu haben...." stöhnte sie.

„Dass du so eine masochistische kleine Drecksau bist, hätte ich nie gedacht." entgegnete er.

Stand auf und zog sein Handy aus der Jackentasche, um Fotos aus allen Perspektiven von ihr zu machen. Dann schaltete er am Handy um auf Videoaufnahme.

„Wenn ich dich jetzt erlöse, wirst du mir dann gelegentlich als Fickschlampe zur Verfügung stehen? Dann verspreche ich auch, dass die Fotos nicht am schwarzen Brett im Kommissariat oder im Internet landen."

Für die Antwort hielt er sein Handy direkt vor ihr Gesicht und sie stöhnte ihm entgegen.

„Das verspreche ich, wenn du mich jetzt mit einen richtigen, gefickten Orgasmus erlöst. Des Weiteren verspreche ich, dass du mich mindestens einmal die Woche besteigen darfst. Nach der heutigen Erfahrung aber immer in Fesselung. So, jetzt mach endlich."

Michi kam der Aufforderung gerne nach, ließ die Hose fallen, zog den goldenen Vibrator aus ihrem Arschloch und ersetzte ihn durch seinen harten Schwanz. Er drückte seine Eichel durch den Schließmuskel und begann ihren Darm zu ficken, dabei drückte er mit seinem Hintern bei jedem Schub den Gummidildo, der aus ihrer Fotze ragte, etwas tiefer in sie hinein. Schon nach einen guten Dutzend Stößen grunzte sie ihren Orgasmus in das Lammfell, Michi ließ seinen Prügel bis zum Anschlag in ihr stecken, als er ihre Zuckungen bemerkte. Sie kniff dabei ihr Arschloch und den Beckenboden zusammen und massierte so Michis Schwanz und presste gleichzeitig den Gummidildo aus ihrer Möse. Mit eine ploppenden Geräusch fiel er aus ihrer Fotze zwischen ihre Beine. Das nutze Michi dazu seinen Schwanz aus dem Darm zu ziehen und ihn in einem Schub komplett in die geweitet Möse zu stecken. Als es an der Wohnungstür klingelte und klopfte rief er.

„I kimm ja schon" und spritze seine Ladung Sperma in ihrer Fotze ab.

Dann packte er seinen kleinen Wachmann in der Hose ein, löste ihre Fesseln soweit, bis sich allein befreien konnte, reichte ihr ihren Hausmantel und schloss die Schlafzimmertür, bevor er zu Wohnungstür ging. Davor standen Hansen und Elfi.

„Alles in Ordnung mit ihr. Sie ist im Schlafzimmer und macht sich vorzeigbar. Fotos von der Auffindesituation hab ich gemacht. Sie sind aber auf Wunsch des Opfers nur zu verwenden, wenn die Aussage nicht ausreichen sollte" sagte Michi zu Beiden.

Elfi drängte sich an Mohr vorbei und ging zur Stockl ins Schlafzimmer.

„Weshalb?" fragte Hansen und Michi zeigte ihm ein Foto von Miriams hochgereckten Unterleib mit den beiden gestopften Löchern. „Ach deshalb."

*

Der Zusteller wurde zu Lebenslänglich mit anschließender Sicherheitsverwahrung verurteilt und somit endgültig aus dem Verkehr gezogen. Dafür wurde die Stockl in den Verkehr gezogen, da Michi die Fotos und das Video Hansen, Stadler und Achtziger zugänglich machte und alle vier damit die Miriam gefügig machten und sie nach Herzenslust nahezu täglich mindestens Einer als Dreilochstute benutzten. Nicht nur im Kommissariat, sondern auch bei ihr Zuhause. Dort war dann gelegentlich auch die Elfi dabei und wurde zusammen mit Miriam aufgebockt.

ENDE

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
10 Kommentare
Josefine90Josefine90vor etwa 2 Monaten

Eine Geschichte in der Frau Ortmann im Mittelpunkt steht würde mir auch gefallen. Diana Staehly (ihre Darstellerin) hat schon einen geilen Body. Die Männer würden wohl sagen...toller Hintern, geile Titten und durchtrainierter Körper.

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Mann du schreibst so klasse ,vielleicht wäre es möglich eine Geschichte über die geilste Kommisarin zu schreiben ALEXANDRA RIETZ ein undercover Einsatz könnte schief gehen. Danke

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

sehr gut.hoffe es gibt bald mehr geschichten mit den rosenheim cops

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Geile Story und die Idee mit Frau Ortmann würde ich auch begrüßen. Von mir aus kann die auch von der Stockl vorgeführt werden, das hätte was.

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Die Story ist sehr gut geschrieben gefällt mir klasse.

Nur die Sex Szenen könnten gerne etwas ausführlicher geschrieben sein.

Die Geschichte rennt zu schnell durch

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Blick hinter die Fassade Junger Lehrer verführt Mutter und Tochter.
Ausweglos - Teil 04 Der vierte Teil der Geschichte um die erpresste Professorin.
Ausweglos - Teil 03 - Wer sind Sie? Frau Professor erhält erneut Post ...
Ausweglos - Teil 02 Der zweite Teil der Geschichet über die Professorin ...
Mehr Geschichten