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Rotlicht-Reportage - Teil 06

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Sie versuchte unterschiedliche Methoden beim blasen und registrierte schnell welche besonders gut ankamen. Zweimal schaffte sie das Zeitlimit nicht, die Hiebe schmerzten, aber vor allem ärgerte sie es, weil auch in diesem Fall die Vibrationen zurückgesetzt wurden. So bequem die Box auch grundsätzlich war, auf die Dauer wurde es anstrengend sich kaum bewegen zu können.

Es kamen allmählich mehr Kunden und der Abstand zwischen ihnen wurde geringer. Sobald ein Schwanz vor ihrem Gesicht baumelte spürte sie das Verlangen ihrer Muschi, die sich bereits auf die Aktivierung des Lustspender freute. Ein Pawlowscher Reflex wie Julia selber wusste, die sich in den kürzer werdenden Pausen darüber ärgerte, wie leicht ihr Körper auf dieses abartige Dressurprogramm, wie sie es mittlerweile betrachtete, reagierte.

Kaum war eine etwas größere Pause zwischen zwei Männern, hoffte sie bald nur noch, das nicht die Stärke der Stimulation zurückgesetzt wird. Kaum öffnete sich das Loch, jubelte ihr Körper bereits in Vorfreude. Sie war im Rausch, dann schaffte sie es drei Schwänze in kurzer Zeit zum abspritzen zu bekommen. Die Vibrationen waren mittlerweile so stark, dass sie ordentlich auf Touren war. Als der vierte Schwanz hineingeschoben wurde, hoffte sie auf einen baldigen Höhepunkt.

Doch der Schwanz hing schlaff herab. Der Vibrator lief auf vollen Touren, doch sie brauchte 2 ganze Minuten, um den Schwanz überhaupt steif zu bekommen. Auf keinen Fall wollte sie riskieren, jetzt kurz vor dem Höhepunkt zu scheitern. Ihre Muschi brannte vor unerfülltem Verlangen, Lustwellen liefen durch ihren Körper, doch sie schaffte es mit äußerster Kraft, sich ganz der Aufgabe hinzugeben und lutschte mit eifriger Hingabe an dem mittlerweile recht staatlichen Prügel vor ihrem Gesicht. Sie fühlte den Orgasmus wie eine Welle heran branden. Da ertönte der Gong. Das konnte jetzt nicht sein, dachte sie völlig frustriert, dann traf sie der erste Schlag!

Und trieb sie über die Kante, ihr Körper schien förmlich zu explodieren der Schmerz, die Lust, Amoklaufende Endorphine. Sie stöhnte laut auf, weitere Schläge prasselten auf ihren Hintern ein, doch sie war nur noch im Lustrausch gefangen, nahm die Umgebung nicht mehr war. Sie war nicht mehr fähig zu sprechen und die Maschine damit zu stoppen. Doch der Schmerz wurde fast vollständig umgewandelt in Lust. Sie bemerkte kaum, das die Tür der Box geöffnet wurde und sie auf dem Boden lag. Sie hörte Gregors Stimme, wie durch einen Nebel, verstand aber nicht was er sagte. Lag in seinen Armen........ dann war alles weg.

Als sie wieder langsam zu sich kam, lag sie in ihrem Zimmer im Bordell. Gregor hielt sie fest umschlungen und sie kuschelte sich instinktiv noch enger an ihn. Er gab ihr ein Gefühl von Sicherheit, auch wenn sie eigentlich wusste, dass es ein falsches Gefühl war, hielt sie sich doch daran fest.

Er ließ sich von ihr ausführlich erzählen was in der Box passiert. „Ich glaube du warst im Subspace. Das kann beim SM manchmal passieren. Schmerz und Lust steigern sich dann zu einem einzigartigen Rauschzustand. Nicht viele Subs schaffen es dorthin zu kommen." Er packte ihre Hals von hinten und gab ihr einen langen Kuss.

„Wie fandest du es?", fragte er sie. Julia überlegte, ihre Emotionen waren widersprüchlich und doch sie wollte diesen Zustand wieder erleben. Es hatte etwas süchtig machendes. Das erklärte sie ihm und sagte dann leise „Das macht mir alles etwas Angst, Pass bitte auf mich auf". Er schaute in ihre ängstlichen aber auch erwartungsvollen Augen und war auf sich Stolz, er liebte dieses Gefühl der Macht. „Keine Sorge mein Schatz, ich passe auf dich auf", dabei betonte er das Wort „mein" ganz besonders. Seine Hand glitt runter zu ihrer Scham, zu der tätowierten Rose mit dem Schriftzug „Owned by Gregor". Julia war völlig geschafft, doch als seine Hand herunterglitt spreizte sie automatisch ihre Beine für ihn, was er wohlwollend registrierte.

„Ich möchte dich demnächst auf eine besondere Party mitnehmen. Ich denke du bist soweit". Er erzählte ihr von der Veranstaltung, während er seine Hand über ihren Körper gleiten lies und dabei auch vorsichtig mit ihren neuen Brustwarzenpiercings spielte. Was er erzählte klang verrucht, gefährlich und erschreckend reizvoll. Hätte jemand ihr vor nicht allzu langer Zeit gesagt, dass sie sich auf so etwas einlassen würde, hätte sie ihn für verrückt erklärt. Jetzt war sie neugierig und erwartungsfroh, wo sie eigentlich panisch hätte werden müssen. Als Gregor die Position wechselte und sich auf sie legte, nahm sie ihn ganz auf, umschlang ihn mit ihren Beinen. Er fickte sie ganz langsam und schaute ihr dabei tief in die Augen. Sie wusste was er dachte, er nahm sich nur sein Eigentum. Und in diesem Moment fühlte sie sich auch so, sie war sein. Im Hinterkopf war ihr Verstand längst am rebellieren, doch in diesem Moment hatte er nichts zu melden. Als er fertig war, gab er ihr die Anweisung keinerlei Sex zu haben, bis zur Party.

Die nächsten Tage waren für Julia ungewohnt. Seit sie Gregor kennengelernt hatte war sie nie so lange Zeit ohne Sex gewesen. Es fehlte ihr mehr als sie gedacht hätte. Sie wollte wenigstens masturbieren und nur ihr gehorsam gegenüber Gregor hinderte sie daran.

Sie nutzte die Zeit sich in der Uni etwas Vorlauf zu verschaffen und schrieb nebenbei auch einiges über ihre Erlebnisse. Doch längst war sie an viel Sex gewohnt und blieb immer von einer gewissen Unruhe erfasst.

Als es dann soweit war, befand sie schon in erregter Erwartung, was alles passieren würde. Nach seinen Aussagen schien es eine große Veranstaltung zu werden, er sprach von einer großen vornehmen Fetischparty, war aber geizig mit den Details. Doch was er ihr erzählte, lies ihr Herz höher schlagen, ob aus Angst oder Erregung konnte sie nicht sagen. Nach seinem Grinsen zu urteilen konnte sie sich aber schon ausrechnen, dass es sie ganz fordern würde.

20. Vorgeführt beim Maskenball

Als sie bei der Party ankamen, standen bereits viele teure Limousinen in der Auffahrt. Auf eine kleinen Anhöhe lag eine großen alten Villa, die problemlos auch als kleines Schloss durchgehen konnte. Fackeln erleuchteten die fortgeschrittene Dämmerung auf dem Weg zum Gebäude. Gregor hatte ihr klare Anweisungen gegeben, trotzdem war sie unsicher, was sie erwartete. Als sie vor der Tür standen schaute sie kurz zu Gregor neben sich. Doch sein Gesicht war vollständig, hinter einer Maske verborgen, wie man sie mehr bei einem venezianischen Karneval erwarten würde.

Auch Julia trug eine Maske, allerdings war ihre Rot, verdeckte nur die obere Hälfte des Gesichtes und war zusätzlich mit einigen großen dekorativen Federn geschmückt. Außerdem war eine Zahl verschnörkelt zu lesen, die dreizehn. An den Masken konnte man ablesen, Gregor war Gast, Julia zur Unterhaltung der Gäste da.

Eine junge Frau öffnete die Tür, sie trug eine rote Maske, ein enges Korsett, welches ihre Brüste nach oben drückte und schwarze Netzstrümpfe. Sie nahm erst Gregor seine Jacke ab, dann Julias Mantel. Julia sah einen leichtes anerkennendes Nicken im Gesicht der Frau, als sie beiläufig einen Blick über ihren Körper gleiten ließ. Julia war fast nackt, der rote String Tanga war ebenfalls mit einigen Federn verziert, die durch etwas Glitzerstaub im Licht leicht funkelten. Ihr roter Push-Up-BH war ähnlich gestaltet, er drückte die Brüste etwas nach oben, ließ aber, den vorderen und oberen Teil der Brüste völlig frei.

Ihre einfachen Nippelringe hatte Gregor gegen dekorativere mit funkelnden Edelsteinchen ausgetauscht. Zwischen den Nippelringen war eine silberfarbene Kette gespannt, an der in der Mitte eine kleine Glocke befestigt war. Mit einer kleinen unscheinbaren Schnur konnte man die Glocke zum klingeln bringen, doch auch wenn Julia sich rasch bewegte, erklang sie mit einem leisen Bimmeln. Doch die wirklich hohen High Heels ließen schnelles laufen eh kaum zu, da sie sich bei jedem Schritt konzentrieren musste. Zwar hatte sie sich an High Heels etwas gewöhnt, diese waren aber ein Fall für sich und so versuchte sie sich langsam und möglichst elegant zu bewegen. Po raus, Brust raus und nach unten sehen, hatte ihr Gregor eingeschärft. Die Glocke zog an Julia empfindlichen Nippel, was ihr immer wieder kleine Lustschauer bescherte. Doch der BH verhinderte das ihre Brüste weit nach unten gezogen wurden.

Julia beobachte unauffällig aber neugierig die Umgebung, die in ein schummeriges Licht getaucht war. Sichtbar waren nur ein paar Kerzen. Doch nach einiger Zeit bemerkte sie, dass Lampen unauffällig hinter Säulen, Vorhängen etc. verborgen waren.

Es waren bereits viele Besucher da. Die Gäste waren passend zu den Masken meist schwarz gekleidet. Die rot maskierten Bedienungen, meist Frauen aber auch ein paar Männer, war zwar alle recht freizügig angezogen sonst aber sehr unterschiedlich. Eine trug nur ein Halsband mit einer Leine dran, die lose herunterhing. Eine andere war mit kurzem Minirock und Latextop fasst schon leidlich angezogen. Doch eines hatten sie alle gemeinsam, irgendwo, meist an einer delikaten Stelle, war eine Glocke befestigt.

Doch sie hatte nicht viel Zeit zu beobachten, denn eine schwarz maskierte Dame kam auf Gregor und Julia zu. „Hallo Gregor schön, dass du gekommen bist." Sie war die Gastgeberin und schien Gregor gut zu kennen, immerhin hatte sie ihn trotz Maske erkannt. Auch war der Tonfall zwischen beiden sehr vertraut. Julia sah sie neugierig an, sie trug ein elegantes verruchtes schwarzes Kleid, dessen sehr dünner Stoff viel von ihrer Haut durchscheinen ließ. „Das ist also dein neues Pferdchen, wirkt noch etwas unerzogen auf mich." Schnell senkte Julia den Blick, sah aber noch den Zorn in Gregors Gesicht aufblitzen. Plötzlich spürte sie einen kräftigen Schlag auf ihren Po. Sie schaffte es gerade noch sich zusammenzureißen und nicht empört hochzuschauen. „Sie muss noch etwas lernen Camilla, aber sie ist sehr talentiert". Der Schmerz des Schlags verwandelte sich allmählich in wärme, während sie versuchte Brust und Po noch weiter herauszustrecken, um mit einer guten Haltung eine weitere Bestrafung zu vermeiden.

Sie spürte wie die Frau mit dem Zeigefinger über ihren Körper fuhr, mit dem langen Fingernagel umkreiste sie ihre empfindlichen Nippel und kratzte danach ganz leicht über ihren Bauch. Julias Erregung wuchs sofort, was der Frau nicht verborgen blieb. „Ja sie hat schon was, wie immer hast du eine gute Blick für verborgene Talente. Ich denke sie wird gut abschneiden". Ihr Finger wanderte langsam runter Richtung Julias erwartungsfroher Muschi, doch dann brach Camilla unvermittelt ab. Sie unterhielt sich noch etwas ungezwungen mit Gregor, wobei Julia jetzt völlig ignoriert wurde.

Camilla schnappte sich anschließend Julia und erklärte ihr ihre ersten Aufgaben. Sie sollte Getränke servieren und erhielt schnell eine kurze Erklärung zu den Weinen die angeboten wurden. Doch natürlich blieb es dabei nicht. Wenn ein Gast die Glocke klingen ließ, musste sie ihre Aufgabe unterbrechen und ihm zu willen sein, wenn auch zeitlich begrenzt.

Sie rechnete damit, dass bald jemand an ihrer Glocke läuten würde, doch tatsächlich hatte sie die erste Zeit vor allem mit servieren zu tun, während sich die Gäste miteinander unterhielten. Doch mit der Zeit veränderte sich die Lage.

Julia sah wie einer der Gäste einer Bedienung zwischen die Beine griff, dann erst sah sie das sie eine Glocke genau zwischen den Beinen hatte, an ein paar Schamlippenpiercings befestigt. Nur wenig später kniete sie vor ihm und blies seinen Schwanz. Julia ließ sich nicht ablenken, sondern konzentrierte sich weiter aufs servieren. Doch die Atmosphäre blieb bei ihr nicht spurlos und auch das ständige ziehen an ihren Nippeln erregte sie.

Unvermittelt griff einer der Gäste nach der Glocke zwischen ihren Brüsten und ein vernehmliches klingeln erklang. Die Aktion spürte sie lustvoll aber auch leicht schmerzhaft an ihren Nippeln. Der Gast war fast einen Kopf kleiner als sie in ihren High Heels und hatte auch schon einen ganz schönen Bauch, wie sie etwas amüsiert feststellte. Viel Zeit für lange Betrachtungen blieben ihr aber nicht. Sie wusste was von ihr erwartet wurde und stellte schnell das Tablett ab. „Position 2" meinte der Gast mit rauchiger Stimme. Sie war für einen Moment verwirrt, doch dann vielen ihr wieder die Positionen ein, die Gregor mit ihr trainiert hatte. Schnell nahm sie die Hündchenstellung ein.

Ihre Spalte war längst bereit und nahm den Schwanz willig auf, der ohne langes Getue in sie gesteckt wurde. Er mochte klein und dicklich sein, doch er fickte sie kräftig mit wuchtigen Stößen, so dass sie immer ein kleines Stück nach vorne rutschte. Julia stöhnte laut auf und genoss den wilden Ritt sichtlich. Jaaa sie wollte gefickt werden hier und jetzt! Trotz ihrer Lust nahm sie noch wahr, dass sich allmählich eine kleine Traube von Gästen um sie gebildet hatte.

Einer beugte sich nach unten und klingelte recht ruppig an ihrer Glocke. Der Schmerz an den Nippeln ging in einem Gefühl der Lust auf und brachte sie zum kommen. Der Orgasmus kam heftig und sie schrie ihn laut heraus. Doch der Mann vor ihr ließ sich davon nur kurz abhalten und schob seinen Schwanz in ihren nach Luft hechelnden Mund. Trotz der Anstrengung schaffte sie sich darauf zu konzentrieren seinen Schwanz zu verwöhnen, wie sie es gelernt hatte. Als der dicke Mann hinter ihr abspritzte, wäre sie fast nochmal gekommen, aber nur fast. Zum Abschluss gab er ihr noch kräftigen Klaps auf den Hintern, bevor er zufrieden grunzend abzog.

Kaum hatte er sich aus ihr zurückgezogen bemerkte sie bereits den nächsten Mann hinter sich. Sein harter Schwanz berührte ihren Oberschenkel, während er sich vorbeugte und von hinten nach ihren Brüsten griff. Ausgiebig erkundete er mit den Händen ihre Brüste bevor er an der Glocke klingelte. Noch während des Klingelns spürte sie seinen Schwanz an ihrem Po. Mit Kraft suchte er Einlass. Den Man vor sich hatte sie mittlerweile soweit, dass sie spürte wie sein Schwanz zu zucken anfing. Als er ein Ladung Sperma in ihren Hals schoss war sie vorbereitete und schluckte es schnell runter. Sie säuberte noch schnell seinen Schwanz mit ihrer geschickten Zunge, bevor auch er sich zufrieden zurückzog.

Unterdessen hatte der andere Schwanz sich fast zur Gänze in ihren Arsch gedrängt, was doch recht schmerzhaft war und fickte hart auf sie ein. Schmerz, Lust alles verband sich für Julia zu einem großen Nebel und trieben sie in den nächsten starken Orgasmus, der ihr fast die Sinne raubte. Sie nahm kaum noch wahr, wo sie eigentlich war. Männer kamen und gingen, während ihre überreizten Nerven ein Feuerwerk der Gefühle durch ihren Körper jagten......

21. Der Rodeo-Wettkampf

Nach einiger Zeit ließ das Treiben nach. Julia hatte nicht gemerkt, dass Camilla sich eingeschaltet hatte und ihr damit eine Ruhepause ermöglichte. Auch die anderen Mädchen hatten immer wieder mit sexuellen Wünschen der Gäste zu tun, doch nur bei den wenigsten hatte sich eine ähnliche Traube gebildet, was sicher auch an Julias bereitwilliger und offensichtlicher Leidenschaft lag.

Nach Camillas einschreiten brauchte Julia, kurz um sich zu sammeln. Sie servierte weiter Getränke und zwischen durch gab es immer wieder einen Gast der einen Blowjob wollte, doch die Lage hatte sich etwas beruhigt. Jetzt viel Julia auch auf, dass nach jeder sexuellen Handlung, die Gäste auf ihrem Handy etwas eintrugen. Sie hatte keine Ahnung wie viel Zeit vergangen war, als auf der Bühne an einer Seite des Saals Bewegung einsetzte.

Ein maskierter Mann mit einer roten Teufelsmaske stand dort. Und machte einen auf lustig frivolen Entertainer. Seine Stimme wurde von den Lautsprecher verstärkt. Nach einigen zweideutigen Sprüchen kam er zu seinem eiegentlichen Anliegen. „Kommen wir nun zum ersten Höhepunkt des heutigen Abends", erklärte er mit rauchiger Stimme. „Unsere fleißigen Dienerinnen haben hoffentlich jeden ihrer Wünsche gut erfüllte", lachte er. „Wir werden jetzt die 10 beliebtesten Mädchen auf die Bühne holen." Jetzt wurde Julia klar was die Männer immer auf den Handys eingetragen hatten.

"Einen Applaus für Katarina sie hat eine durchschnittliche Bewertung von 3,8 von 5 erreicht und damit den zehnten Platz in der Vorrunde erreicht." Unter dem Jubel der tosenden Menge ging die Angesprochene auf die Bühne. Dort nahm sie ihre Maske ab, sie war eine ehr zierliche kleine Blondine, mit einer aber erstaunlich großen Oberweite.

Ein Mädchen nach dem anderen wurde aufgerufen, die Wertungen wurden immer höher. Als der Name der vorletzten aufgerufen wurde, war Julia überrascht. Es war Monique, die heiße dunkelhäutige aus dem Sexshop. Sie wirkte unzufrieden, wahrscheinlich hatte sie gehofft die beste Wertung zu bekommen. Dann wurde Julias Name aufgerufen. Sie fühlte sich geschmeichelt, war aber auch etwas verunsichert, was würde sie auf der Bühne erwarten. Monique warf ihr einen unfreundlichen Blick zu, sie war es gewohnt zu gewinnen.

Als sie die Maske abnahm fühlte sie sich plötzlich entblößt und schutzlos. Sie starrte auf die starren Masken des lüsternen Publikums und leichte Furcht beschlich sie, doch ihre Nippel richteten sich bereits erwartungsfroh auf. Jeder konnte ihr Gesicht sehen, sie wusste aber nicht wer sie hier alles sah. Julia musste schlucken, doch sie spürte auch das fordernde Ziehen in ihrer Scham.

„Jetzt wird sich jede der heißen Feger hier, mit einem Tanz einzeln vorstellen." Julia war als erste dran und anfangs etwas unsicher. Ein Strip kam kaum in Frage, schließlich hatte sie ja schon so fast nichts an. Sie schnappte sich zwei große Pfauenfedern aus ihrem aufreizenden Kostüme und begann damit langsam über ihren Körper zu wandern. Mal tat sie scheinbar schüchtern und versuchte ihre Nippel mit den Federn zu verbergen, dann wieder tat sie so als ob sie sich mit den Federn ficken wollte.

Ihr Tanz wurde immer wilder und leidenschaftlicher, hier war sie völlig in ihrem Element. Wie schon einige Male zuvor blendete sie die Zuschauer fast aus und war nur noch in einem ekstatischen Rausch. Wild drehte sie sich und die ruckartigen Bewegungen brachten sie immer mehr in Fahrt. Sie schaffte es den Rausch der Lust in ihrem Tanz aufzugreifen. Fast wäre sie auf der Bühne gekommen. Als sie sich vor dem Publikum verbeugte zitterten ihre Knie und sie spürte die Feuchtigkeit aus ihrer Muschi, am Oberschenkel herablaufen. Die Menge war begeistert.

Nacheinander waren auch die anderen Mädchen dran. Monique belegte in diesem Wettkampf wieder den zweiten Platz, ebenfalls mit einem sehr wilden und leidenschaftlichen Tanz.

Die Dritte war überraschender Weise Katarina. Mit einer Art von unschuldig wirkendem Ballett. Wobei jeder Sprung und jede ihre Pirouette zeigten, dass sie unter dem kurzen Röckchen keinen Slip trug. Ihre nackten großen Brüste flogen bei jeder der schungvollen Drehung eindrucksvoll herum.

Später erfuhr Julia einmal, dass sie wegen ihrer großen Brüste mit dem Ballett hatte aufhören müssen. In dieser Phase hatte ein raffinierter Zuhälter ihre Verunsicherung skrupellos aber geschickt ausgenutzt.

„Das war wirklich eine heiße Show Mädels. Unsere drei Siegerinnen Julia, Monique und Katarina bleiben bitte auf der Bühne. Für die anderen bitte noch einmal einen herzlichen Applaus.

Drei Maschine wurden hereingebracht, die Julia verdammt bekannt vorkamen. Die teuflischen Sybian-Rodeo-Maschinen. Sie sahen aus wie die Holzpferde beim Rodeo. Doch aus dem Sattel ragte der so effektive doppelte Vibrator. Es sah so aus als würde sie nun doch noch zu ihrem Ritt kommen. Nachdem sie im Sexshop ja gerade nochmal drum herumgekommen war.

„Kommen wir zum allseits beliebten Rodeo. Wollen wir doch mal schauen wie lange sich unsere heißen Stuten hier, auf diesen bockenden Pferden halten können. Auch heute haben wir wieder exklusive Preise für unsere Finalistinnen. Die Erstplatzierte bekommt ein Luxus-Wellnesswochenende in einem fünf Sterne Hotel. Da kann auch das geilste Nüttchen mal völlig entspannen. Der zweite Platz ist ein 250 Eurogutschein für den Sexartikelversand Amorel. Alles was eure heißen Muschis begehren, bekommt ihr dort. Der Trostpreis des dritten Platzes ist ein100 Euro Kosmetikgutschein. Um die Sache aber noch etwas interessanter zu machen, wird die Drittplatzierte für einige Stunden versteigert, je nach Höhe des Gebots. Also strengt euch an Mädels, denn ihr wisst nicht wer den Zuschlag bekommt, ein leidenschaftlicher Liebhaber, ein liebestoller Greis, oder vielleicht ein strenge Domina...."