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Rotschöpfchen

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»Ein guter Friseur? Sie waren damit beim Friseur?«Rosi war verblüfft.

»Aber sicher.« Die Althaus grinste. »Dafür gibt's auch Friseure. Wusstest du das nicht?«

»Cool.« Rosi fiel auf, dass die Althaus sich gerade überhaupt nicht so schnippisch und arrogant gab wie sonst.

Frau Althaus legte eine Hand auf Rosis Knie und zog das Bein etwas zu sich, so dass sich die Schenkel des Mädchens leicht öffneten. »Aber du kannst dich doch nicht beschweren. Schau sich das einer an, das ist doch entzückend!«

Rosi folgte ihrem Blick. Ihre eigene Pflaume war wunderbar glatt, nur ein schmaler Streifen darüber deutete an, dass das Rot ihrer Haare Natur war. »Das ist, weil ich heute Morgen frisch rasiert habe.« Trotzdem war sie stolz auf das Kompliment.

Die Althaus lies ihre Hand vom Knie bis hoch zu Rosis Oberschenkel gleiten. »Das sieht so schön aus. Darf ich mal fühlen?«

Die Frage überrumpelte sie, andererseits wurde sie in so neutralem Tonfall gestellt, dass sie fast schon normal klang. So fiel ihr auch kein Grund ein, warum sie Nein sagen sollte. »Okay.« Sie spreizte ihre Schenkel noch ein bisschen weiter.

Frau Althaus ließ ihre Hand an den glatten, straffen Innenseiten der Mädchenschenkel hinuntergleiten und strich über die weiche Haut. »Entzückend, ganz ehrlich.«

Rosi sah zu, wie die Hand einige Male über ihre Oberschenkel strich, dann über die Haut direkt über ihrer Scham, ganz leicht und zart. Es kribbelte heftig in ihrer Magengegend und ihr Herz klopfte wieder schneller. Sie hatte zwar schon mal mit einer Freundin rumgemacht, aber da war sie betrunken gewesen und das Ganze war eigentlich nur Rumgealbere, um ein paar Jungs zu provozieren.

Wieder schwiegen alle. Die Althaus streichelte sachte weiter und fuhr dann mit der Hand tiefer, ließ ihre Finger über die Schamlippen des Mädchens gleiten. Rosi atmete einmal hörbar aus, mit dem Anflug eines Seufzers.

Die ältere Frau lächelte verschmitzt. »Angenehm?« Ihre Finger rieben sanft über die äußeren Lippen, der Mittelfinger lag dabei auf dem Spalt. Nach einigen sehr sanften Bewegungen auf und ab drückten Zeige- und Ringfinger die Schamlippen behutsam auseinander und der Mittelfinger berührte die Feuchtigkeit dazwischen. Erneut entfuhr der Hauch eines Seufzers aus der Kehle des Mädchens, dann ein frohes, leises Lachen.

Frau Althaus war so unerwartet zärtlich. Sie blickte Rosi in die Augen. »Darf ich weitermachen?«

Rosi nickte nur. Die Hand auf ihrer Scham strich noch einmal abwärts und dieses Mal fuhr der Finger, der bisher zwischen den äußeren Lippen gelegen hatte, tief in ihren feuchten Spalt. Rosi quittierte dies mit einem schwachen Japsen.

»Meine Güte!« Die Althaus lächelte sie wieder an. »Das Zusehen hat dir aber wirklich Spaß gemacht, Schätzchen. Du bist ja nass wie ein Schwamm!«

Ein heiseres »Oh Mann!« ließ Rosi und Frau Althaus gleichzeitig zu Herrn Wolf schauen. Der massierte inzwischen mit einer Hand seinen pochenden Schaft.

»Was denn?« Er keuchte. »Ich bin auch nur ein Mann.«

Frau Althaus stupste Rosi mit der Schulter an. »Also, dem macht das Zusehen auf jeden Fall Spaß.«

Beide Frauen kicherten, und wenn irgendwo noch Eis gewesen war, dann war auch dieser kümmerliche Rest nun endgültig gebrochen.

Die Althaus bewegte ihren Finger in Rosis nassem Spalt, tastete und rieb, und strich auch über das Knöpfchen, das noch verborgen zwischen den Falten der Mädchenpflaume lag.

Rosi spürte, wie sich das Kribbeln weiter in ihrem Unterleib ausbreitete und ihre Schenkel erreichte. Ihre Knie zitterten leicht. Sie ließ sich zurück gegen die Rückenlehne der Couch fallen und rückte etwas umher, was auf dem Leder jedoch eher unangenehm war.

»Geht's gut?« Frau Althaus hielt im Streicheln kurz inne.

»Alles gut.« Rosi lächelte und legte ihre Hand auf den Oberschenkel der älteren Frau. »Weitermachen ...«

Statt einer Antwort zupfte Frau Althaus an Rosis Top. Das Mädchen verstand, beugte sich kurz vor und zog das überflüssige Kleidungsstück aus, das kurz danach achtlos auf dem Boden lag. Die Althaus zog ihr die Schuhe von den Füßen und warf sie in die Ecke.

„Gottchen, schau sich das einer an. Das Geschenk der Jugend." Die ältere Frau legte beide Hände auf Rosis Brüste. »Was bist du für ein hübsches Mädchen.« Sie blickte über ihre Schulter. »Nicht wahr, Rainer?«

»Was?« Herr Wolf keuchte ein paar Mal und nickte fahrig. Seine Hand knetete an seinem Schwengel herum. »Ja, klar, hübsch.«

Frau Althaus kicherte wieder, beugte sich dann ganz nah zu Rosi hin und flüsterte ihr ins Ohr. »Ich glaub, er würde das anders nennen. Geil. Du bist ein richtig geiles Mädchen.«

Rosi bekam eine Gänsehaut, hätte aber nicht sagen können, ob das von Frau Althaus' Worten oder dem heißen Atem an ihrem Ohr herrührte.

Die ältere Frau drückte Rosi zurück gegen die Rückenlehne. Dann glitt sie von der Couch und rutsche zurück, bis sie vor dem Mädchen kniete. Sachte, aber bestimmend drückte sie Rosis Knie auseinander.

Sie ließ ihre Hände an den Innenseiten der zarten Mädchenschenkel nach oben gleiten und lächelte Rosi dabei zu.

Ohne Hast beugte sie sich vor und drückte einen Kuss auf Rosis Bauch unterhalb des Nabels. Ihre Lippen wanderten langsam tiefer und hinterließen eine feucht glänzende Spur auf der zarten Haut. Hier und da ließ sie ihre erstaunlich flinke Zungenspitze hervorzüngeln, hauchte Küsse auf die Stelle direkt über der Mädchenspalte, auf den dünnen Streifen roten Flaums und die empfindlichen Innenseiten der Oberschenkel. Dann blickte sie Rosi wieder an und hielt den Augenkontakt, während sie mit der ganzen Breite ihrer Zunge langsam von unten nach oben über die Spalte des Mädchens fuhr.

Rosi sah ihr mit halb geschlossenen Augen und mit einem eigenartigen Gefühl der Verwunderung zu. Noch vor einer Stunde hätte sie vermutlich das Gesicht verzogen, wenn jemand auch nur angedeutet hätte, die Althaus würde sie irgendwo berühren. Jetzt legte sie ihre Hände auf ihre Brüste, rieb sanft über die rosigen Nippel und wünschte sich, dass es noch möglichst lange so weitergehen würde.

Obwohl die Zunge der älteren Frau sich nun sachte, aber zielstrebig zwischen die Falten von Rosis Pflaume grub, konnte sie sehen, dass die Althaus lächelte. Die Frau zog mit den Händen die Schamlippen des Mädchens etwas auseinander. Ihre Zungenspitze liebkoste erst auf der einen, dann auf der anderen Seite die äußeren Lippen und leckte dann immer und immer wieder genießerisch von ganz unten nach ganz oben, von dem Punkt kurz über dem Damm bis hin zu der Stelle, an der Rosis Lustknöpfchen nun vorwitzig zwischen den Falten hervorlugte.

Das kribbelnde Gefühl in Rosis Magengegend breitete sich aus bis in ihre Beine und sie spürte, wie ihre Knie ohne ihr Zutun zitterten. Als sie etwas sagen wollte, kam nur ein wohliges Wimmern über ihre Lippen.

Frau Althaus hob den Kopf. »Noch alles gut, Schätzchen?«

Rosi nickte und seufzte. »Ja, alles gut, Frau Althaus.«

»Britta.«

»Hm?«

»Britta. Ich hab auch einen Vornamen.« Die Althaus lächelte erneut und senkte ihren Kopf zwischen die Schenkel des Mädchens.

»Ach, klar ...« Rosi kicherte schwach, legte dann ihr Hände auf den Kopf von Frau Althaus und vergrub ihre Finger in dem blonden Haar. ‚Britta', korrigierte sie sich in Gedanken. ‚Sie heißt Britta.' Allerdings hatte es etwas Reizvolles von jemandem, den man siezte, auf solche Weise berührt zu werden.

Die Zunge der Frau spielte wieder in Rosis Mädchenpflaume, emsig und flink. Rosi stöhnte. Keiner ihrer Exfreunde hatte das so gut gekonnt, sie hatte sich nicht mal vorstellen können, dass das möglich war. Frau Althaus ließ ihre Zunge jetzt in ihrer Spalte geschwind hinein und wieder hinausgleiten. Sie schob ihre Hände unter das Gesäß des Mädchens und umfasste die straffen Hinterbacken, dabei kitzelte sie mit den Spitzen ihrer Mittelfinger durch die Poritze.

Rosi stieß unwillkürlich ihren Unterleib nach vorn und dem Gesicht der älteren Frau entgegen, als sie wie ein kleiner Stromschlag ein Lustgefühl überrumpelte, dass ihr bisher völlig fremd gewesen war.

»Huch!« Britta Althaus hielt für einen Moment inne und beobachtete das Mädchen, bis es sich wieder beruhigt hatte. »Alles klar, Schätzchen?«

Rosi holte tief Luft und nickte dann mit glasigen Augen. »Entschuldigung. Alles fein.«

»Jetzt reicht 's.« Herr Wolf sprang nahezu aus seinem Sessel. Seine Riemen, der hart und grade aufragte, wippte wie eine Fahnenstange. »Ich halt's nicht mehr aus.« Er kniete sich hinter die Althaus, umfasste ihre Hüften und zog sie energisch zu sich heran. Mit einer Hand griff er seinen Schwengel und brachte ihn in Position. Mit einer fast unkontrolliert wirkenden Bewegung stieß Herr Wolf seine Hüften nach vorne und seinen flammenden Steifen so tief in die Vulva der älteren, dass seine Oberschenkel laut gegen ihr rundes Hinterteil klatschten.

»Uch ...«. Die Althaus keuchte und hob erneut den Kopf. Herr Wolf nahm sofort einen schnellen Rhythmus auf und ein regelmäßiges Klatschen begleitete bald seine Fickbewegungen.

Frau Althaus ließ ihre Zunge hervorschnellen und wollte sich wieder der Mädchenpflaume vor ihr widmen. Doch stattdessen hielt sie sich an Rosis Schenkeln fest, schloss die Augen und gab mit jedem von Herrn Wolfs kräftigen Stößen ein kurzes, abgehacktes Stöhnen von sich.

Rosi sah sich unvermittelt wieder in der Rolle der nicht mehr heimlichen Beobachterin. Die ungewohnte Hemmungslosigkeit im Gesicht der älteren Frau ließ die Erregung der Menschen vor ihr noch ansteckender wirken. ‚Geil', dachte Rosi.

Aus einem plötzlichen Entschluss und voller Neugier beugte sie sich vor, so dass sie besser sehen konnte. Ihre Handflächen glitten über den Rücken der älteren Frau. Herr Wolf hielt immer noch Brittas Hüften umfasst. Er fickte mit unverminderter Vitalität, den Kopf in den Nacken gelegt und dabei schwer atmend. Rosi stellte fasziniert fest, dass sich sein harter, feuchter Schwengel von denen der Jungs, die sie bisher gehabt hatte, unterschied. Er war nicht unbedingt länger, aber deutlich dicker und richtig knorrig. Über der Wurzel verlief ein Kranz grauer, lockiger Haare, aber darüber hinaus und um den Hodensack herum war er ebenfalls rasiert. Und dieser Sack war groß! Ihr letzter Freund hatte nur so ein Murmelsäckchen gehabt und Rosi hatte sich immer gefragt, ob das vielleicht eine anatomische Besonderheit war. Bei Herrn Wolf sah es fast so aus, als hätte er zwei dicke Mandarinen in dem hängenden Sack versteckt.

Rosi streckt die Arme aus, streichelte weiter über Frau Althaus' Rücken und legte die Hände auf die griffigen Pobacken der älteren Frau. Der Strumpfgürtel war sehr reizvoll, keineswegs altmodisch, wie das Mädchen immer gedacht hatte. Vor allem der Kontrast zur hellen Haut und das leise, knisternde Geräusch, wenn man mit den Fingern darüber strich, war erregend.

»Warte mal, Rainer.« Frau Althaus hob mit benebeltem Blick den Kopf und sah über ihre Schulter zu Herrn Wolf. Doch der machte keine Anstalten aufzuhören. »Warte mal, Rainer.« Als dieser immer noch nicht innehielt, stieß Britta ihn wieder mit ihrem Hintern zurück. »Jetzt stop mal! Meine Knie tun weh, ich muss anders ...«

Herr Wolf wartete nicht, bis sie zu Ende gesprochen hatte, sondern schob sie auf das Sofa und drehte sie dabei ungeduldig herum, bis sie rücklings zu liegen kam. Er griff nach ihren Unterschenkeln, spreizte ihre Beine und kniete sich dazwischen. Einen kurzen Moment später hatte er seinen nassen, zuckenden Riemen schon wieder in Brittas Spalte versenkt und setzte seine lustvollen Stöße fort.

Frau Althaus lag jetzt auf dem Sofa, ihr Haar kitzelte Rosis Beine. Die Frau hob den Blick, ihr leises Stöhnen wieder im feuchten Rhythmus des Kolbens, der in ihrer Spalte ein- und ausfuhr. Sie streckte Rosi beide Arme entgegen.

Rosi ergriff Brittas Hände, die sie offenbar irgendwohin zu dirigieren versuchten, doch sie konnte die Geste nicht richtig deuten. Sie erhob sich. »Was soll ich...?«

»Hier, komm. Über mich.« Frau Althaus' Stimme war kehlig und voller Lust.

Jetzt verstand Rosi. Sie kniete sich breitbeinig über Brittas Gesicht, so dass sie dabei den schwer ackernden Mann zwischen den Beinen der Althaus sehen konnte, der sofort gierig auf ihre Brüste starrte. Frau Althaus griff nach oben und zog das Mädchen an ihren Pobacken zu sich herunter, bis die junge Pflaume direkt auf ihrem Gesicht und in Reichweite ihrer wendigen Zunge war.

»Ohg ...«. Die Worte aus Rosis Mund gingen in ein Stöhnen über, als sich die Zunge der älteren Frau abermals in ihren Spalt schlängelte, viel tiefer und energischer als zuvor. Sie verharrte ganz still, mit geschlossenen Augen und den Händen auf ihren Schenkeln liegend, ganz auf das Gefühl zwischen ihren Beinen konzentriert. Brittas Zunge bewies eine Erfahrung, die die jugendliche Energie von Rosis bisherigen Liebhabern verblassen ließ. Sie berührte sie an Stellen, die für sie zuvor undenkbar gewesen waren. Als die Zungenspitze sie zwischen ihren Pobacken kitzelte, ließ Rosi sich nach Luft schnappend vornüber fallen.

»Das magst du, Schätzchen, hm?« Brittas Hände streichelten und kneteten die Hinterbacken des Mädchens und gelegentlich ließ sie ihre Fingerspitzen durch den Spalt dazwischen wandern. Ihre Zunge wurde nicht müde, die inzwischen mehr als nur feuchte Mädchenpflaume zu lecken.

Rosi hatte ihre Fassung wiedergewonnen. Auf die Ellbogen gestützt und die Hände auf die Oberschenkel der Althaus gelegt, konnte sie jetzt aus nächster Nähe zusehen, wie der knorrige Schwengel von Herrn Wolf in Brittas Spalte pumpte. Jedes Mal, wenn Herr Wolf zurückzog, wurden die inneren Schamlippen ein klein wenig mit herausgezogen. Alles war feucht und glänzte und der besondere Geruch stieg ihr sofort zu Kopf. Sie senkte das Gesicht noch etwas mehr und leckte einmal vorsichtig über den geschwollenen Kitzler, der sehr prominent oben zwischen den Falten hervorragte.

Frau Althaus zuckte zusammen, drückte ihren Rücken zwei oder dreimal konvulsivisch nach oben und sackte dann wieder zurück. Die verblüffte Rosi wäre fast abgeworfen worden. Die ältere Frau keuchte und stöhnte, wurde noch einmal von einem Zittern geschüttelt und lag dann wieder ruhig. »Oh, Mädchen...«

Bevor Rosi darauf etwas sagen konnte, hatte Herr Wolf seinen Schwanz aus der Spalte der älteren Frau gezogen und hielt ihn dem Mädchen entgegen. »Willst du?«

Rosi hatte schon Oralsex mit einigen ihrer Exfreunde gehabt. Aber das war für sie immer mehr so eine Art Pflichtteil des Vorspiels gewesen, auch wenn die Typen natürlich voll darauf standen. Es war nicht schlimm, aber sie war immer ganz froh gewesen, wenn es weiterging. Jetzt in diesem Augenblick allerdings, als sie dieses pralle, pulsierende, von den Säften der älteren Frau nass glänzende Stück Männerfleisch vor sich sah, kam es ihr ebenso natürlich wir wünschenswert vor, den knüppelharten Schwanz in den Mund zu nehmen.

Sie öffnete den Mund und nahm die geschwollene Eichel zwischen ihre Lippen. Auf einem Bild hatte sie einmal gesehen, wie eine Frau die Erektion eines Mannes in ihre Kehle hatte gleiten lassen, bis ihre Nase dessen Bauch berührte. Sie konnte sich nicht vorstellen, wie so etwas möglich war. Bei diesem hier füllte allein die Eichel beinahe ihren ganzen Mund aus.

Rosi legte ihre Hand um die Wurzel und streichelte dann über den pochenden Schaft. Sie befühlte mit den Lippen und der Zunge die samtene Textur der Haut und der Adern darunter, betastete mit der Zungen ein kleines Bändchen dort unter der Eichel. Etwas Flüssigkeit trat aus der Spitze aus und sie verteilt sie mit der Zunge in ihrem Mundraum um den Geschmack einzuordnen. Aber auch der war anders als bisher. Sie saugte vorsichtig an der prallen Nille und betastete mit der Zungenspitze des kleine Loch ganz vorn.

»Oh Kindchen, hör auf!« Herr Wolf entzog ihr mit einem Mal den prächtigen Schwengel. »Ich komm sonst gleich. Aber ich will erst ...«. Er erhob sich, wechselte die Seite und kniete sich hinter Rosi. Seine Hände legten sich auf ihre Hinterbacken und kneteten das feste Fleisch. »Mann, was für ein Knackarsch!«

Rosi spürte, wie etwas gegen ihre Spalte drückte.

»Moment, Rainer.« Britta klopfte leicht auf Rosis Rücken. »Ist das in Ordnung, Schätzchen?«

Das Mädchen sah unter sich, zwischen ihrer beider verschwitzter Köper hindurch und fing Brittas besorgen Blick auf. »Ist okay. Mach.«

»Dann gut.« Die Althaus lächelte, ließ den Kopf wieder sinken und griff hinauf, wo der Riemen des älteren Herrn bereits gegen die feuchte Mädchenpflaume drückte. »Aber mach vorsichtig, du geiler Bock.«

Es war ein Gefühl, als hätte sie noch nie einen Schwanz in sich gehabt. Herrn Wolfs Schwengel glitt langsam, aber stetig und ohne anzuhalten in sie hinein. Rosi glaubte, ihr Fleisch würde nicht aufhören sich zu dehnen, um der Wärme in ihr Platz zu machen.

»Rainer, du sollst langsam machen!« Frau Althaus mahnte Herrn Wolf noch einmal zur Geduld, aber der hörte nicht. Wie zuvor bei Britta umfasste er Rosis Hüften und begann mit schnellen, tiefen Fickstößen.

»Och, och, och ...«. Mit jedem Stoß entrang sich Rosis Kehle ein kurzes Keuchen. Direkt unter ihr sah sie die geschwollenen Schamlippen von Brittas Vulva, das Fleisch nass und leicht geöffnet. Sie hätte so gerne mit ihrer Zunge gekostet, aber die Stöße waren so kräftig und so ausfüllend, dass sie Mühe hatte, sich auf allen Vieren zu halten. Rosi drückte ihren Hintern den Bewegungen von Herrn Wolf entgegen, um nicht weggestoßen zu werden. Das Kribbeln, das sie zuvor schon gespürt hatte, wurde nun so intensiv, dass es sich wie ein heißer Strom anfühlte, der durch ihren Körper floss.

Plötzlich kam eine Empfindung hinzu, etwas, das ihr Lustknöpfchen zusätzlich stimulierte. Nicht mehr ganz Herrin ihrer Sinne warf Rosi noch einmal einen Blick unter sich nach hinten. Brittas Zunge kitzelte wieder ihr Lustzentrum, flink wie ein Schmetterling. Die Hände der älteren Frau streichelten wieder nach oben und über Rosis Po. Als sie die Backen leicht spreizte und dann mit einer Fingerspitze die Rosette berührte, glaubte Rosi vollständig die Beherrschung zu verlieren.

Der heiße Strom in ihr begann zu pulsieren und dehnte sich von den Zehen bis zu den Fingerspitzen aus. Das Mädchen sackte nach vorn, als ihre Muskeln sie im Stich ließen, und ihr Gesicht kam auf Brittas Venushügel zu liegen, aber das nahm sie kaum wahr. Sie glaubte zu spüren, wie ihre Arme und Beine und ihr ganzer Körper von einzelnen Wellen unkontrollierten Zitterns geschüttelt wurden.

Herr Wolf ließ sie jedoch nicht von seinem Schwanz rutschen. Er folgte ihrer Bewegung und lag halb auf ihr, seine Stöße wurden fahrig. Dann stieß er einmal sehr heftig zu, und Rosi spürte plötzlich, wie ihr Körper von einer ganz neuen Wärme erfüllt wurde, die sich von ihrem Unterleib über die Magengegend bis nach oben hin ausbreitete. Noch zwei- oder dreimal pumpte Herr Wolf seinen Höhepunkt in den jungen Mädchenkörper, dann ließ er sich auf sie fallen.

Rosi fühlte sich sonderbarerweise wie am Rande des Einschlafens schwebend. Sie spürte immer noch Britta zwischen ihren Schenkeln, hörte schmatzende Geräusche und fühlte zärtliche, aber kräftige Finger an ihrem Hinterteil. Aber das alles verschmolz zu einem einzigen Lustgefühl. Sie hätte jetzt auf der Stelle die Augen zugemacht, um in diese warme Wattewolke der Lust eingepackt einzuschlafen. Nach einer Weile kamen alle drei Körper langsam zur Ruhe.

»Ihr seid mir zu schwer.« Britta drückte Rosi und Herrn Wolf beiseite, bis sie alle drei nebeneinanderlagen, Rosi zwischen den beiden Älteren. Ein paar Minuten lagen sie schweigend da, im Nachglühen ihrer Lust. Schließlich richteten sie sich nacheinander auf. Die Frauen verschwanden für einen Moment zusammen im Bad und setzten sich dann ebenfalls zusammen auf das Sofa, das Mädchen an die ältere Frau gekuschelt.

Herr Wolf ging mit wackeligen Knien wieder zu seinem Sessel. »War das geil.« Er atmete schwer aus.

Britta streckte ihm die Zunge raus. »Alter Sack.«. Dann lächelte sie Rosi an und strich ihr eine rote Locke aus dem Gesicht. »Aber du bist wirklich toll, Schätzchen.«