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Rundherum Braungebrannt

Geschichte Info
Greg stößt auf eine zeigefreudige Familie
7.2k Wörter
4.67
33.3k
27
4
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Nach einer Idee von „The Telltale Tan” von „WayneGibbous”

Mitwirkende:

Greg(or), 18 -- Erzähler

Dennis, 18 -- sein Freund

Karen -- Dennis Schwester

Susan -- Dennis Mutter

Hans -- Dennis Vater

Kapitel 1

1.1

Mir ist es am Anfang wichtig zu erwähnen, dass ich, Gregor, heterosexuell bin. Ich liebe das weibliche Geschlecht und kann mir nicht vorstellen mit jemand anderem Sex zu haben.

Warum ich das erwähne? Die Geschichte beginnt in einer Umkleide meines Fußballvereins mit gerade einmal achtzehn Jahren. Meine Eltern waren umgezogen in eine neue Stadt und ich musste das Abitur an einer neuen Schule machen. Um schnell Freunde zu finden bin ich in einen Fußballverein eingetreten. Ich bin ganz gut darin, habe schon höherklassige Spiele gemacht und mein neuer Verein war froh mich verpflichtet zu haben.

Nach dem Training standen wir Jungs wie immer in der Umkleide und zogen uns aus, schlangen uns das Handtuch um den Unterleib und gingen unter die Dusche. Bei einem Jungen, einem Abwehrspieler, fiel mir etwas auf, ich konnte aber im ersten Moment nicht sagen, was genau mich irritierte.

Ich blieb mit ihm bis zum Schluss und als wir uns zusammen anzogen waren wir allein und plötzlich wusste ich, was anders war: wir hatten alle weiße Ärsche, nur er nicht, er war rundum gebräunt.

Außerdem hatte ich gesehen, dass auch vorne rundum rasiert war, was auch nicht bei vielen meiner Mitspielern der Fall ist.

Ich wusste, dass er Dennis heißt und sprach ihn daraufhin an: „Sag mal, Dennis, ich bin ja neu hier, kannst du mir ein Fitnessstudio oder ein Solarium empfehlen?”

Überrascht zog er die Augenbrauen hoch: „Wie kommst du darauf, dass ich in ein Solarium gehen würde?”

Ich nahm meinen Mut zusammen und erklärte es ihm: „Nun ja, ich dachte es, weil du als einziger in der Kabine rundum gebräunt bist.”

Dennis zuckte kurz zusammen, dann lachte er: „Das liegt daran, dass meine Eltern Nudisten sind. Wir liegen oft nackt im Garten und lassen uns die Sonne auf den Bauch scheinen. Ich bin damit aufgewachsen und deshalb haben wir alle kein Problem damit.”

„Oh!” erwiderte ich überrascht. „Und wie ist das so?” rutschte mir herraus.

„Nackt und frei!” antwortete er lachend.

Ich musste grinsen. „Natürlich, das ist doch klar! Aber ich meine, wie ist das so, in seiner Familie nackt zu sein?”

Er überlegte kurz und sagte dann: „Was soll ich dir viel erzählen? Probiere es doch einfach aus?”

„Was, bist du irre? Ich kann doch meinen Eltern nicht sagen, wir sollen plötzlich alle nackt sein!”

Dennis lächelte. „Ich habe doch nicht von deiner, sondern von meiner Familie gesprochen. Warum kommst du nicht einfach zu mir und probierst es aus?”

Ich musste schlucken. Das ging mir etwas schnell und der Mut verließ mich schnell wieder. „Bestimmt ist das deiner Familie nicht recht, wenn ich einfach so mitkomme... und... ehrlich gesagt... na ja... ich muss darüber nachdenken...”

Wir waren bei unseren Fahrrädern angekommen und Dennis sagte zum Abschied: „Überleg es dir, Gregor. Ich frage meine Eltern, ob sie etwas dagegen hätten, wenn ich jemanden mitbringe. Dann können wir nächsten Samstag nach dem Training zu mir fahren, wenn du bereit bist.”

„Okay, so machen wir es!” Nachdenklich schwang ich mich aufs Rad und fuhr nach Hause.

1.2

Eine Woche verging und immer wieder lag ich abends wach und dachte darüber nach, ob ich der Einladung folgen sollte. Ich war ein Mann, ein junger Mann und mir war schon klar, wie ich auf den Anblick von nackten Menschen reagieren würde. Wenn sie allerdings langjährige Nudisten waren, wären sie gewiss nicht überrascht und würden damit sicher umgehen können.

Obwohl, wenn seine Eltern alt und hässlich wären, würde sich das Problem natürlich nicht ergeben. Am Schluss überwog die Neugier und ich beschloss mit ihm zu gehen.

Als wir bei ihm zuhause ankamen und die Fahrräder in der Garage untergebracht hatten, gingen wir auf die Haustür und zu und Dennis schloss auf.

„Wir sind da!” rief er laut.

Eine gutaussehende Frau Mitte vierzig kam auf mich zu und begrüßte mich herzlich. „Hallo, ich bin Susan und seine Mutter.”

„Das kann nicht sein, Sie sind höchstens seine ältere Schwester!” sagte ich galant.

Susan nahm mich in die Arme und drückte mich an ihre ausladende Brust. „Das nenn’ ich mal einen gewieften Charmeur, der weiß, wie man eine Lady begrüßt!” sagte sie leise und fügte dann hinzu: „Nein, die ältere Schwester von Dennis wartet im Wohnzimmer. Sie ist auch schon ganz gespannt auf dich.”

Beruhigenderweise war Dennis Mutter nicht nackt, sondern trug der Temperatur angemessen ein leichtes Sommerkleid. Sie war wie Dennis gut gebräunt, hatte lange, schlanke Beine, große Brüste, ein nettes und freundliches Gesicht und ihre langen, braunen Haare waren hochgesteckt.

„Komm mit, ich stelle dich Dennis Vater und seiner Schwester vor.”

Auch im Wohnzimmer war niemand nackt. Hans, der Vater, stand auf und gab mir freundlich die Hand. Seine Schwester Karen war wie eine jüngere Kopie ihrer Mutter. Auch sie trug ein leichtes Sommerkleid, das ihre Figur glänzend betonte. Sie hatte wie ihre Mutter lange Beine, einen knackigen Po, zwei mittelgroße Brüste und einen frechen Kurzhaarschnitt. Ihre Haare waren blondiert.

Ich nahm Platz und wir tranken Kaffee und aßen Kuchen. Dabei unterhielten wir uns über alles Mögliche. Hans erzählte mir, dass schon seine Eltern Nudisten gewesen waren und er nun mit seiner Familie diese Tradition fortsetzte. Während des Gesprächs fielen meine Blicke immer wieder auf Susan und Karen und ich überlegte mir, wie die beiden wohl nackt aussehen könnten. In der Folge hatte ich einen Dauerständer.

„Das heißt aber nicht, dass wir jeden neuen Gast gleich nackt empfangen”, erklärte er mir und sagte: „Wenn du mit rauskommen möchtest, in unseren Garten und an den Pool, dann werden wir alle nackt sein. Du kannst uns begleiten, wenn du möchtest.”

Es war klar, wie er das meinte und ich nickte. Dennis Vater bot mir an, dass wir uns im Zimmer seines Sohnes ausziehen könnten, doch ich nahm allen Mut zusammen und lehnte ab.

Meinem Ständer tat es nicht gut, als Susan aufstand und sich auszog. Sie ließ sich von ihrer Tochter nur den Reißverschluss ihres Sommerkleids öffnen und schob es über ihre Schultern. Das Kleid rutschte herunter und entblößte einen völlig nackten und beinahe haarlosen, perfekten Körper. Sie war blitzeblank rasiert und ihre Titten waren mörderisch. Sie waren wirklich riesig und hatten genau so große Aureolen. Natürlich hingen sie etwas, aber sie sahen absolut grandios aus.

Gierig blieb mein Blick an ihr hängen doch keiner war mir böse. Im Gegenteil, alle lächelten mir aufmunternd zu, denn meine Blicke waren ein echtes Kompliment und so wurde es auch von allen verstanden.

Sie drehte sich um und half ihrer Tochter aus dem Kleid. Auch Karen war blank rasiert und hatte etwas kräftigere Beine als ihre Mutter, dafür war ihr Becken etwas schmaler. Ihre Brüste waren etwas kleiner, aber perfekt, standen keck ab und ihre Nippel waren die pure Einladung an ihnen zu nuckeln.

Die Männer um mich herum waren schon dabei sich auszuziehen, also machte ich, dass ich hinterher kam. Die beiden Frauen standen da und schauten mir interessiert zu. Als ich schließlich meine Boxershorts, die ich wohlweislich ausgesucht hatte, die Beine hinunterstreifte, stand mein Schwanz kerzengerade und in seiner ganzen Pracht von mir ab. Schnell legte ich meine Hand vor meinen Schoß, doch Susan lächelte nur.

„Das muss dir nicht peinlich sein, Gregor, das ist beim ersten Mal immer so. Ich habe schon viele Männer mit steifen Schwänzen gesehen.”

„Wenn du dich erst einmal dran gewöhnt hast nackt zu sein ist es völlig normal”, bekräftigte Hans.

Ich folgte der Familie als letzter nach draußen. Dennis, sein Vater und seine Mutter gingen direkt in den Pool, Karen legte sich auf eine Liege und schloss die Augen. Ich legte mich neben sie, zog aber das Bein an, damit sie nicht direkt auf meine Erektion schauen konnte.

„Dir muss das nicht peinlich sein”, hörte ich Karen leise bestätigen, „wenn du willst, kannst du dir auch gerne einen runterholen. Mein Bruder und mein Vater tun das ständig, wenn sie uns so sehen.”

„Ehrlich?”

„Ja, sei ganz locker.”

Ich nahm das Bein wieder herunter und legte meine Hand um meinen Schwanz. Langsam begann ich ihn zu wichsen.

„Vielleicht hilft das”, sagte Karen, lächelte verschmitzt und öffnete ihre Beine. Nun hatte ich einen Blick auf ihre feuchtglänzenden Schamlippen.

„Wow, Karen, deine Pussy ist wirklich sehr hübsch.”

„Und ich liebe es Männern beim Wichsen zuzusehen.” Sie grinste mich an. „Vielleicht kann ich dir ja eines Tages dabei helfen.”

Das war anscheinend mein Glückstag heute! „Nichts lieber als das”, sagte ich ebenfalls grinsend. „Jederzeit und überall.”

Sie schaute mich ernst an. „Bist du alleine nach der Schule? Arbeiten deine Eltern beide?”

Junge, junge, Dennis Schwester wurde sehr schnell sehr konkret!

„Ja, jeden Nachmittag bin ich alleine, melde dich einfach.”

Während ich mich langsam weiter streichelte legte sie zwei Finger auf ihre Schamlippen und zog sie auseinander. Ich sah ihr pinkfarbenes Mösenfleisch und das brachte mich zum Abschuss. In hohem Bogen spritzte mein Sperma aus mir heraus, klatschte auf meine Beine, meinen Bauch und die Liege.

„Mhmmm, nicht schlecht, Herr Specht”, sagte Karen und grinste breit. „Meine Pussy scheint dir echt zu gefallen.”

Sie stand auf, griff nach ein paar Papiertaschentüchern, die zufällig auf dem Tisch lagen, und wischte mich sauber. Sie gab mir einen kurzen Kuss auf die Eichel, dann ging sie zurück zu ihrem Stuhl.

In meinem Kopf drehte sich alles. Was diese Familie mit mir machte war atemberaubend. Zwei sexy Frauen, die sich mir komplett nackt zeigten und sogar ihre Pussy für mich öffneten.

Mein Schwanz war immer noch hart, trotz meines Abgangs. Es war mir allerdings nicht mehr peinlich, als die anderen aus dem Pool stiegen, mich anlächelten und sich auf die Sonnenliegen legten.

1.3

„Ich gehe schwimmen. Kommst du mit, Gregor?”

Karen stand auf, kam zu meiner Liege und half mir hoch. Zusammen gingen wir in den Pool und genossen das erfrischende Nass. Immer wieder neckte sie mich, griff nach mir und meinem Schwanz.

Irgendwann schwamm sie auf mich zu und stieß mich gegen die Seitenwand des Pools, so dass wir für die anderen nicht mehr zu sehen waren. Ihre Hand ging an meinen Schwanz und sie grinste als sie merkte, dass er immer noch oder schon wieder steif war. Sie umarmte meinen Hals und küsste mich, wobei sie ihr Becken bewegte. Ihre Beine waren um meine Hüfte geschwungen und meine Eichel drückte gegen ihre Pussy.

Karen löste den Kuss, lächelte mich an und drückte ihr Becken nach vorne. Ohne Schwierigkeiten flutschte mein Harter in ihre nasse Pussy.

„Mhmmm, genau da will ich ihn haben”, schnurrte Karen und küsste meinen Hals und meinen Nacken.

Wir fingen langsam an zu ficken und das Wasser plätscherte leise. Sie war herrlich eng und wir küssten und streichelten uns unablässig.

„Ich liebe deinen Schwanz”, flüsterte sie mir zu, „und ich möchte ihn öfter in mir haben. Sag doch einfach, du übernachtest bei Dennis und dann kommst du zu mir und wir ficken. Oder wir ficken zusammen mit Dennis. Du weißt doch, dass wir beide miteinander ficken, oder?”

Dennis fickte mit seiner Schwester? Das war mal eine Neuigkeit! „Ähm... nein... und eure Eltern haben nichts dagegen?”

Ohne auf meine Frage einzugehen schloss Karen die Augen und flüsterte: „Ich bin gleich soweit. Mhmmm... dein Schwanz fühlt sich so geil an in mir...”

„Ich brauche auch nicht mehr lange, Karen! Du machst mich so heiß!”

„Dann fick mich bis zum Ende. Ich nehme die Pille und will spüren, wie du abspritzt!”

Unsere Bewegungen wurden schneller und ich raste in einem Höllentempo auf einen Höhepunkt zu. Als ich das Ziehen in meinen Eiern spürte und in ihr abspritzte, stöhnte auch Karen auf und ihre Pussy zuckte um meinen Schwanz und saugte so das letzte aus ihm heraus.

Nachdem wir zur Ruhe gekommen waren küssten wir uns noch einmal und Karen flüsterte mir ins Ohr: „Danke, mein geiler Hengst! Du kannst mich jederzeit haben! Ich will dich auf jeden Fall!”

Wir kühlten uns noch etwas beim Schwimmen ab, dann wurden wir zum Essen gerufen. Wir trockneten uns ab, aßen gegrillte Kartoffeln mit Nudelsalat und tranken gekühlte Zitronenlimonade.

Es war das erste Mal, dass ich nackt unter Menschen saß, mit ihnen aß und wirklich niemand etwas anhatte. Das Gefühl war eigenartig und erregend.

1.4

Nach dem Mittagessen entspannte ich etwas am Pool, als Dennis Mutter auftauchte und mich fragte, ob ich Lust hätte mit ihr etwas zu planschen. Als ich nickte ging sie los und ich schaute ihr auf das wackelnde Hinterteil. Für eine Frau ihres Alters war ihr Arsch wirklich sehenswert und unwillkürlich regte sich mein Schwanz schon wieder.

Die anderen Familienmitglieder waren ins Haus gegangen.

Sie stieg die Leiter zum Pool hinab und ich folgte ihr ins erfrischende Nass. Wir machten ein paar Züge, dann zog mich Susan an den Rand des Pools in dieselbe Ecke, in die mich zuvor Karen gezogen hatte. Susan griff an meinen Schwanz und sagte wohlwollend: „Ein schönes Stück hast du da. Meinst du, du könntest mir damit eben so viel Spaß bereiten wie vorhin Karen?”

Sie grinste mich an und ihre andere Hand ging ebenfalls unter Wasser und sie begann meine Eier zu kraulen. Diese Frau war sehr sexy und wusste was sie wollte. Ich konnte nur nicken, also grinste sie mich an und führte mich zur Leiter. Dort stellte sie sich auf zwei unterschiedliche Stufen, hielt sich an den Haltegriffen fest und streckte ihren Po nach hinten.

„Komm, Greg, steck ihn rein und fick mich, wie du vorhin meine Tochter gefickt hast.”

Tatsächlich glitt mein Steifer ohne Mühe durch ihre Schamlippen. „Mhmmmm, mein Großer”, brummte sie wohlig, „du darfst gerne öfter zu uns kommen, wenn du dich so gastfreundlich gegenüber der Hausfrau zeigst.”

Ich begann sie zu ficken und mich zu fragen, wo der Rest der Familie denn eigentlich abgeblieben war.

„Weißt du, Greg”, hörte ich Susan sagen, „Jack und ich haben eine sehr offene Beziehung. Wir lieben es als Familie hier zusammen zu sein und auch gemeinsam Spaß zu haben.”

Bevor ich darüber nachdenken konnte, was sie mir damit sagen wollte, fuhr sie auch schon fort. „Lust mit mir nach oben in unser Schlafzimmer zu gehen und dich richtig in mir auszutoben, mein Großer?”

„Und dein Mann?”

Ich hörte sie leise lachen. „Der wird nicht eifersüchtig, keine Angst. Wahrscheinlich sind Dennis und er gerade in Karens Zimmer und besorgen es ihr. Sie ist nach dem Essen immer besonders heiß auf einen eiweißreichen Nachtisch.”

Sie wartete auf eine Reaktion von mir, doch meine Gedanken waren noch bei Karen und wie sie gerade von ihrem Vater oder ihrem Bruder gefickt wurde.

„Ich bin froh, dass Dennis dich mitgebracht hat”, sagte Susan mit einer sehr sexy Stimme. „Ich freue mich immer über einen dicken, harten Schwanz in meiner Fotze. Na, was sagst du zu meinem Angebot?”

„Es kommt alles so überraschend...” sagte ich leise.

„Kein Grund, auf diesen Spaß zu verzichten”, erwiderte sie und drückte sich nach vorne. Mein Schwanz flutschte aus ihrer Muschi und sie drehte mich an und bot mir ihre Hand an.

„Komm mit, Greg!”

Ich nickte und ließ mich von Dennis Mutter ins Haus führen. Wir hörten von irgendwo leises Stöhnen, doch Susan ließ sich nicht aufhalten. Sie leitete mich direkt in ihr Schlafzimmer, hockte sich auf alle Viere auf das Bett, nahm den Arsch hoch und schaute mich über die Schulter hinweg einladend an.

„Komm Greg, nimm mich! Ich will dich ganz tief in mir spüren!”

Ich konnte das Angebot nicht ausschlagen, kletterte hinter sie und schob ihr mit einem einzigen Stoß meinen Schwanz bis zu den Eiern in die Muschi.

„JAAAA, GENAU SO, GREG!” stöhnte sie. „Fick mich hart und fest! Zeig mir, dass du der Hengst bist und ich die Stute!”

Ich begann sie heftig zu ficken und die erfahrene Frau zog geschickt die Beckenbodenmuskeln zusammen und machte sich schön eng für mich.

„Wir sind nicht nur Nudisten, Greg”, sagte sie keuchend, während ich sie fickte. „Wir sind auch sexuell sehr offen, wie du bereits bemerkt hast.”

„Das ist nicht zu übersehen”, knurrte ich.

„Karen ist für alles offen, Greg”, fuhr sie stöhnend fort. „Du kannst jederzeit zu ihr gehen und ihr den Verstand aus dem Hirn vögeln.”

„Im Moment stecke ich in dir, Susan.”

„Ja und das ist seeeehr guuuut!” stöhnte sie.

Meine Hände klammerten sich an ihrer Hüfte fest und ich bemerkte langsam, wie das Ziehen in meinen Eiern anfing.

„Ich komme bald, Susan”, warnte ich sie vor.

„Oh ja, lass mich deinen heißen Jungbullensaft spüren”, feuerte sie mich an und ich bog auf die Zielgerade ein. Ohne auf ihr Stöhnen oder ihr Keuchen Rücksicht zu nehmen fickte ich gnadenlos auf sie ein. Kurz bevor ich kam schrie sie leise auf und ihre Fotze wurde enger, dann pumpte ich ihr alles was ich zu bieten hatte in den Unterleib.

In Ekstase vereint stöhnten wir um die Wette, bis mein Schwanz langsam anfing schlaff zu werden und zu schrumpfen. Susan entzog sich mir und drückte mich auf den Rücken. Sie nahm meinen Schwanz in den Mund und lutschte die letzten Tropfen aus mir heraus.

„Das war großartig”, sagte sie und grinste mich breit an. „Du bist jederzeit in meinem Bett willkommen!”

1.5

Karen stand in der Tür und grinste ebenfalls.

„Scheint so, als wärst du in unsere Gemeinschaft aufgenommen”, sagte sie und lächelte.

„Auf jeden Fall”, bestätigte Susan. „Ich befürchte allerdings, dass du ihm noch etwas Erholung bieten musst, bevor er wieder einsatzbereit ist.”

„Das lass mal meine Sorge sein”, sagte Karen grinsend. Sie bot mir ihre Hand an und ich folgte ihr in ihr Zimmer.

Dazu mussten sie eine Treppe hinaufsteigen und ich hatte ständig ihren wackelnden Po und ihre saftige Muschi vor Augen.

„Ich hoffe, du kannst meine Pussy von deiner Stelle aus gut sehen”, sagte Karen glucksend.

In ihrem Zimmer angekommen schubste sie mich auf das Bett und setzte sich auf mich. Ihre feuchte Pussy fuhr über meinen Bauch und wieder zurück über meinen Schwanz.

„Ich wollte dich schon in dem Moment haben als du deine Klamotten ausgezogen hast.” Sie schaute auf meinen Schwanz, der sich bereits wieder pochend aufrichtete. Erstaunlich, was der Kleine für eine Ausdauer hatte! „Bereit für meine kleine Pussy?”

„Noch ein bisschen”, meinte ich und zwinkerte mit dem Auge. Karen grinste, nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn langsam, was seiner Einsatzbereitschaft wesentlich zu Gute kam.

Kaum hatte er sich aufgerichtet hob sie ihr Becken an, brachte sich über meinem Schwanz in Position und ließ sich so weit fallen, dass meine Eichel ihre Schamlippen spaltete.

Dann senkte sie ihr Becken langsam ab, bis mein ganzer Schwanz in ihr versunken war. „Mhmmmm”, stöhnte sie, „er fühlt sich so geil an in mir.”

Sie begann einen langsamen, genussvollen Ritt. „Jetzt habe ich schon zum zweiten Mal deinen herrlichen Frauenbeglücker in mir”, sagte sie lächelnd. „Und ich hoffe, es wird nicht das letzte Mal sein!”

„Deine Mutter wird auch etwas von mir haben wollen”, sagte ich und grinste.

Sie lachte leise. „Ja, alles was ich habe will sie auch und umgekehrt.”

„Gilt das auch für deinen Vater?”

Sie setzte kurz mit dem Ritt aus und sah mich ernst an. „Meinen Eltern habe ich zu verdanken, dass ich so bin wie ich bin. Dass ich Lust auf Sex habe und mir nehme was ich will. Mein Vater war der erste Mann in meinem Leben und hat mich zur Frau gemacht. Es war der schönste Moment in meinem Leben.”

Dann setzte sie einen glücklichen Gesichtsausdruck auf. „Und jetzt lass uns beiden nicht so viel reden, sondern lieber ficken!”

Ich legte meine Hände auf ihre wunderbar weichen, vollen Brüste und massierte sie, während Karens Stöhnen immer lauter wurde. Es war unübersehbar, dass sie auf einen Höhepunkt zusteuerte und den wollte ich ihr nicht verderben.