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Rundherum Braungebrannt

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Immer wieder ließ sie ihren Arsch rotieren und mein Schwanz berührte alle Stellen in ihrer Pussy. Natürlich traf er auch immer wieder einmal auf ihren G-Punkt, was sie ekstatisch aufkeuchen ließ.

„Boa, es ist so geil, wie du das mit dem Becken machst”, sagte ich leise und Karen schaute mich grinsend an. „Es gibt eine Menge, was ich von meiner Mutter gelernt habe!”

Dann schloss sie wieder die Augen und beschleunigte das Tempo. Auch bei mir spürte ich schon wieder dieses verräterische Zucken.

„Ich komme gleich, Karen”, stieß ich keuchend hervor.

„Ja, spritz alles in mich!” antwortete sie stöhnend.

Noch einige Stöße von unten in ihre Pussy und es sprudelte aus mir heraus. Ich überflutete ihre Pussy mit allem, was ich noch in meinen Eiern hatte. Karen drückte meine Hände auf ihre Brüste und gemeinsam kniffen wir in ihre Nippel.

„JA!!!” stöhnte sie. „JA, SPRITZ ALLES MICH!”

Langsam kamen wir zur Ruhe und ich war jetzt endgültig fertig. Ich hatte jetzt in wenigen Stunden zweimal mit Karen und einmal mit ihrer Mutter gefickt. Mein Schwanz schrumpfte und glitt aus ihrer Pussy heraus. Ich sah, wie mein Sperma aus ihr heraustropfte. Lächelnd nahm Karen einiges davon auf ihre Finger und lutschte es genießerisch ab.

„Dein Sperma schmeckt gut”, sagte sie und fügte lachend hinzu: „insbesondere, wenn es aus meiner Pussy kommt!”

Ich blieb noch einige Stunden bei der Familie und wir sonnten uns gemeinsam, dann fuhr ich nach Hause.

Wir verabredeten uns für nächste Woche.

Kapitel 2

(Ab diesem Kapitel beginnt meine eigene Fortsetzung der Geschichte)

2.1

Ich konnte den nächsten Samstag kaum erwarten. Beim Fußballspiel war ich sehr unkonzentriert und richtig schlecht, was meinen Trainer sauer machte. Zusammen mit Dennis fuhr ich anschließend auf dem Rad zu ihm nach Hause, wo ich gleich herzlich begrüßt wurde. Diesmal waren alle nackt und ich zögerte keine Sekunde mich noch im Flur zusammen mit Dennis auszuziehen.

Susan, seine Mutter, drückte mich herzhaft an ihre nackte Brust, küsste mich auf den Mund und gab mir einen zärtlichen Klaps auf den Po. „Schön, dass du wieder da bist, Gregor.”

Dennis Schwester Karen stand ihrer Mutter in nichts nach. Auch sie zog mich an sich und flüsterte mir ins Ohr: „Meine Muschi freut sich schon auf deinen Schwanz”, während sie mir über den Po strich. Als Ergebnis stand mein Schwanz gleich wie eine eins, als sie mich losließ.

„Na, da freut sich aber jemand wieder unter uns zu sein”, sagte Hans, der Mann der Familie, und gab mir freundlich die Hand. Alle lachten, und es war ein freundliches, aufmunterndes Lachen.

„Klar, immer doch!” sagte ich jovial. „Bei so fantastisch aussehenden jungen Frauen”, dabei zeigte ich nacheinander auf Karen und Susan, „kann ein Mann doch gar nicht widerstehen!”

Susan lächelte und sagte: „Auf jeden Fall weiß er sich zu benehmen und Komplimente kann er auch, wie ich ja bereits weiß.” Alle grinsten breit.

Hans führte uns alle auf die Terrasse. „Habt ihr beiden Sportler Hunger?” fragte er Dennis und mich.

„Ich könnte einen ganzen Ochsen essen”, sagte Dennis und ich nickte ebenfalls eifrig. Also stärkten wir uns erst einmal bei Grillgut, Salaten und etwas kühle Limonade. Hans trank ein Bier.

„Na, hast du alles gut verdaut oder träumst du nachts von uns?” fragte Karen und zwinkerte mir zu.

„Wenn ich ehrlich bin: beides”, antwortete ich schlagfertig und erntete wieder heiteres Lachen.

„Wenn du willst, biete ich dir heute etwas ganz Besonderes”, bot mir Karen an. Ich wartete eine Sekunde, ob noch etwas von ihr kam, doch sie schaute nur interessiert.

„Klar will ich”, sagte ich und nickte.

„Gut”, sagte sie nur und wir aßen weiter. Sie nickte ihrem Vater zu und der fing breit an zu grinsen. Daraufhin schauten sich auch Dennis und seine Mutter an, nickten sich zu und grinsten. Aha, offenbar hatten sich die vier für mich tatsächlich etwas Besonderes überlegt. Mein Schwanz wuchs an und schwoll während des Essens gar nicht mehr ab.

Karen, die neben mir saß, sah das, grinste und griff immer mal wieder an meinen Schwanz. „Das wird ein schöner Nachtisch”, sagte sie.

Sie stand auf und zog mich mit sich. Ihr Vater folgte uns mit einigem Abstand.

In ihrem Zimmer angekommen schubste Karen mich rücklings auf das Bett, hockte sich neben mich und begann meinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Hans stellte sich neben seine Tochter und begann sie parallel überall zu streicheln: auf dem Rücken, am Po und er knetete auch herzhaft ihre Titten.

Karen lächelte mich die ganze Zeit an, bis sie schließlich aufhörte mich zu blasen und sich auf mich schwang. Ohne Umschweife führte sie meinen Schwanz an ihre Fotze und ließ sich fallen, bis ich ganz in ihr steckte. Sie beugte sich vor und küsste mich. „Ich liebe deinen Schwanz, Greg.”

Während sie sich langsam vor und zurück bewegte kletterte ihr Vater plötzlich hinter sie. Karen hob den Kopf, lächelte erst mich und dann ihren Vater an. „Sei vorsichtig, Paps.”

Hans nickte und ich sah, wie er seinen Daumen in den Mund nahm, ihn anfeuchtete und dann anscheinend in Karens Po schob. Er drang ein wenig ein und ich sah zu, wie Karen genüsslich die Augen schloss. Offenbar war das ganz nach ihrem Geschmack.

Als Hans zufrieden war schob er sich dicht hinter seine Tochter und zog ihre Arschbacken auseinander. Ich spürte, wie sein Schwanz langsam in ihren Arsch geschoben wurde, denn es wurde in der Fotze deutlich enger. Ich wurde zum ersten Mal Zeuge einer Doppelbesteigung.

Karen hatte den Kopf gesenkt und atmete mit offenem Mund gegen meinen Hals.

Es dauerte, bis Hans seinen Schwanz ganz in den Arsch seiner Tochter geschoben hatte, dann begann er mit sehr behutsamen Stößen. Ich hielt einfach nur still und genoss dieses wahnsinnige Gefühl der Enge.

„Boa, das ist immer wieder sooo geil!” stöhnte Karen. Wenn Hans zustieß, rutschte Karen nach vorne und ihr Kitzler schrubbte über meinen Unterbauch. Wenn er sich zurückzog schwang Karen mit ihm nach hinten und ihr Kitzler schrubbte wieder über meinen Bauch. Ihr Stöhnen wurde immer lauter.

Die Stöße von ihrem Vater wurden immer schneller und tiefer. Mein eigener Schwanz wurde dabei so stark gereizt wie noch nie. Es fühlte sich an, als hätte sich ein weicher, fester Lederhandschuh um meinen Schwanz gelegt, der sich unaufhörlich auf und ab bewegte.

Ich fiel in Karens Stöhnen ein und über ihre Schulter hinweg sah ich in Hans Gesicht. Er grinste und zwinkerte mir zu.

Seine Hände hatten Karens Hüfte fest im Griff und er hörte nicht auf immer wieder seinen Dicken in ihren Arsch zu stoßen.

Es dauerte nicht lange und Karen ging in ein Stoßatmen über. „Sie kommt gleich”, erklärte mir Hans überflüssigerweise. Ich nickte. Sie war nicht die einzige, denn auch das Ziehen in meinen Eiern wurde immer stärker.

Kurze Zeit später bäumte Karen sich auf. Ich sah den aufgerissenen Mund, aus dem ein langgezogenes, lustvolles und ekstatisches Stöhnen klang. Ihre Fotze zog sich zusammen und das war für mich der Moment, der mich zum Überkochen brachte. Mit hektischen Stößen von unten in ihre Fotze kam ich und spritzte ihr mein Sperma in den ungeschützten Bauch.

Ihr Vater stand mit verbissenem Gesichtsausdruck hinter ihr. Er hatte seine Hände auf ihre Brüste gelegt und seine Fingerspitzen kneteten ihre Nippel. Er wusste genau, was ihr gefiel.

Mit stoischer Ruhe fickte er sie weiter, während mein Schwanz langsam zu schrumpfen begann. Karen stöhnte, keuchte und wimmerte immer noch, als es auch bei ihrem Vater so weit war. Mit kurzen, lauten Seufzern schoss er seinen Saft in den Darm seiner Tochter und fickte sie solange weiter, bis sein Schwanz weich wurde und aus ihr herausflutschte.

Karen rollte sich auf die Seite und zog sich in Embryonalstellung zusammen. Sie schloss die Augen. Hans grinste mich an. „Sie ist danach immer ziemlich fertig. Komm, wir gehen gucken, was die anderen machen.”

„Die anderen”, das waren Dennis und seine Mutter Susan. Wir fanden sie im Schlafzimmer, wo Susan gerade auf ihrem Sohn saß und seinen Schwanz ritt.

Als sie uns sah, grinste sie. Mit der Hand wies mir Hans einen Platz auf dem Bett neben seiner Frau an. Er selbst stellte sich auf das Bett und zog den Mund seiner Frau auf seinen Schwanz.

„Mhmmmm...”, grummelte Susan, „hast du unsere Kleine wieder in den Arsch gefickt?”

„Mit dir habe ich dasselbe vor”, sagte er und seine Frau nickte. Ohne lange zu überlegen beugte sie sich vor und ihre Hände langte nach hinten und zogen ihre Arschbacken auseinander.

„Willst du?” fragte er mich und ich überlegte kurz, schüttelte dann den Kopf. Mein Schwanz war noch nicht wieder hart und den würde ich vermutlich noch etwas brauchen. Außerdem hatte ich noch keine Erfahrung mit Analsex und wollte Hans noch einmal genau zuschauen.

Er nickte und hockte sich hinter seine Frau. Kurz angesetzt und seine Eichel verschwand in ihrer Rosette. Susan stöhnte leise, als Hans seinen Schwanz immer weiter hineinschob. Dennis kannte das wohl schon, denn er verhielt sich ganz still, hielt seine Mutter am Kopf fest und streichelte ihr über das Haar und den Nacken.

Hans hatte keine Schwierigkeiten damit seinen Schwanz im Arsch seiner Frau zu versenken. Kaum war er drin, begann er mit kräftigen Stößen, die Susan vor- und zurückfedern ließ. Ihre großen Brüste lagen auf der Brust ihres Sohnes und wurden ebenfalls vor und zurückgestoßen. Sie stöhnte laut.

Man sah sofort, dass die drei ein eingespieltes Team waren. Susan machte einen krummen Rücken und Hans krallte sich in ihren Po und fickte sie mit fast schon animalischer Brutalität. Immer wieder einmal schlug er ihr mit der flachen Hand auf die Arschbacken, was Susan vor Ekstase aufheulen ließ.

Es dauerte nicht lange und HJans schoss ab. Gerade als sich Susan aufrichten wollte, gab Hans ihr wieder einen Klaps auf den Po. „Warte, Gregor will dich auch in den Arsch ficken.”

Ich fand das etwas übertrieben in der Ausdrucksweise, doch das Angebot konnte ich nun selbstverständlich nicht mehr ablehnen. Also nahm ich Hans Platz ein. Mein Schwanz war wieder steif genug, so dass ich ihn problemlos in ihre geöffnete Rosette schieben konnte. Es war verteufelt eng in ihrem Darm und ich musste erst langsam lernen damit umzugehen. Als sie das merkte richtete Susan sich auf und blickte mich aufmunternd an.

„Ja, schön langsam, Greg. Fick meinen Arsch und du, Sohnemann”, sie blickte wieder nach vorn, „drückst schön von unten dagegen.”

Dennis und ich nahmen seine Mutter richtig in die Zange und fickten sie genüsslich durch. Da ich noch nicht vor allzu langer Zeit gekommen war, hatte ich viel Ausdauer und genoss meinen ersten Arschfick. Susan kam einige Male, ich spürte das am Zittern ihres Körpers und daran, dass sich ihr Unterleib mehrfach zusammenzog. Nach einer gefühlten Ewigkeit war es bei mir so weit. Ich schoss in ihr ab und Dennis ließ sich auch nicht lange bitten und gab ihr seinen Saft.

Mühsam rappelten wir uns auf und gingen mit Susan auf die Terrasse, um uns im Pool abzuspülen.

2.2

Ausgepowert nahmen wir am Terrassentisch Platz und die beiden Frauen brachten uns den Kuchen, den sie morgens selbst gebacken hatten und den frisch gebrühten Kaffee.

„Etwas Sahne dazu?” fragte Susan und reichte mir die Schüssel mit der Schlagsahne.

„Wenn ich nicht total erschöpft wäre, würde ich vorschlagen, dass du dir die Sahne direkt aus dem Spender holst”, sagte Hans und lachte.

„Mal sehen, was drin ist”, sagte seine Frau und griff an Hans Schwanz. Doch da tat sich erst einmal gar nichts mehr.

„Mhmmm... muss ich wohl auf die Schlagsahne zurückgreifen”, sagte Susan grinsend.

„Wie habt ihr euch eigentlich kennengelernt?” wollte ich von Susan und Hans wissen. „Und wie hat er dich dazu gebracht mit in die Welt des Nudismus einzutreten?”

„Den ersten Teil erzähle ich”, sagte Hans mampfend, „und den zweiten meine Frau.” Er zwinkerte ihr zu.

„Bevor ich die Firma meines Vaters übernommen und sie anschließend für gutes Geld verkauft habe, war ich als Geselle in ihrem Heizungs- und Sanitärbetrieb unterwegs. Die Eltern von Susan waren Kunden von uns, dort wurde regelmäßig die Heizung gewartet und kontrolliert. Eines Tages war statt der Mutter von Susan nur sie anwesend und musste mir aufmachen und meine Arbeiten begleiten. So haben wir uns kennengelernt. Ich war direkt in sie verliebt und habe sie angesprochen und zum Essen eingeladen... Na ja, so hat das Ganze begonnen.”

„Und da wusstest du, dass ihre Eltern Nudisten waren?”

„Nicht ihre, sondern meine Eltern waren Nudisten”, korrigierte er mich. „Allerdings waren sowohl meine Mutter als auch mein Vater im Ort ziemlich prominent, weshalb sie ihre sexuelle Freiheit nur im Urlaub ausgelebt haben. So kamen meine Schwester und ich recht schnell mit dem Nacktsein in Kontakt, da wir fast nur auf Campingplätzen für Nudisten Urlaub machten. Schon mit dreizehn hatten wir, glaube ich, mehr gesehen, als andere mit neunundzwanzig. Allerdings legten meine Eltern Wert darauf, dass meine Schwester und ich nichts Unvernünftiges taten und warnten uns eindringlich davor, vor der Volljährigkeit mit Sex anzufangen. So war es dann auch.”

„Und was war das?” forschte Karen nach, sie kannte die Geschichte offenbar auch noch nicht.

Hans grinste. „Meine Eltern hatten viele Nudistenfreunde, die sie regelmäßig besuchten. Im Wohnwagen ging es dann hoch her. Als wir noch jung waren, mussten wir immer draußen bleiben, solange meine Eltern mit anderen sich im Wohnwagen vergnügten. Erst mit der Volljährigkeit durften wir dann ebenfalls mit im Wohnwagen bleiben.”

„Und da ist es dann passiert?”

„Genau! Einer der Freunde meines Vaters sah meine Schwester und wollte wissen, ob sie schon alt genug sei. Ein Wort gab das andere und schließlich willigte meine Eltern ein, dass er mit ihr Sex haben durfte, wenn sie wollte. Vor den Augen ihrer Eltern wurde meine Schwester dann von dem älteren Mann entjungfert. Daraufhin wurde sie Teil dieser Gemeinschaft und hatte Sex mit den unterschiedlichsten Personen.”

„Auch mit ihrem Vater?”

„Ja, später schon. Aber mehr aus Zufall denn aus Absicht.”

„Wie kam das?”

„Eines nachts lagen meine Eltern mit einem befreundeten Paar im Bett und schliefen. Er wurde wach und spürte einen mächtigen Druck in den Eiern. Es war dunkel und er schnappte sich die nächste Pussy und fickte sie. Am Morgen stellte sich heraus, dass es seine Tochter war. Ab diesem Zeitpunkt fickten die beiden regelmäßig miteinander.”

„Und du? Wie wurdest du zum Mann?” wollte ich wissen.

Hans schmunzelte. „Was unsere Eltern nicht wussten: meine Schwester und ich waren sehr neugierig. Sobald wir sie mit einem anderen Paar oder auch mal einer einzelnen Frau im Wohnwagen sahen, spähten wird durch einen geheimen Spalt ins Innere. Dabei wurde uns natürlich heiß und wir fingen an uns gegenseitig zu streicheln. Als meine Schwester mich bat sie zu ficken, war das wie ein Sechser im Lotto für mich. Sie hat mich entjungfert, wenn man so will, und wir haben regelmäßig miteinander geschlafen.”

„Hast du auch mit den Freunden deiner Eltern geschlafen?” wollte Karen wissen.

Hans lachte. „Mit meinem jugendlichen Elan war ich für die älteren Damen, die bei meinen Eltern zu Besuch waren, ein begehrter Liebhaber. Ich konnte viel öfter und länger als die eigenen Ehemänner und das gefiel den Frauen.”

Wir mussten grinsen.

„Eine war dabei, Mathilde, die war eine gute Bekannte meiner Eltern und sie wollte etwas, was sie von ihrem Mann nicht bekam: Analsex. Er fand es schmutzig und weigerte sich es zu machen. Sie war es, die es mir beibrachte und seitdem liebe ich es und setze es gerne hin und wieder mal ein.”

„Daher auch deine Vorliebe für Sandwichsex?” fragte Karen nach. Ihr Vater nickte.

„Und jetzt zu dir, Susan. Wie bist du mit dieser Familie klargekommen?”

Susan lachte kurz. „Natürlich hatte Hans versucht, mich auf diese Situation vorzubereiten, doch als wir zum ersten Mal gemeinsam Urlaub machten und sich seine Eltern ohne viel Federlesen vor mir auszogen, da musste ich schon schlucken. Erst als Hans auch die Kleidung ablegte, fand ich den Mut es ihnen gleichzutun. Nachts schliefen wir zu viert in einem Wohnwagenbett und da blieb es natürlich nicht aus, dass man sich näher kam. Abends haben Hans’ Eltern regelmäßig miteinander gefickt. Erst versuchten wir so zu tun, als wenn wir bereits schliefen, aber das war natürlich Unsinn. Angetörnt von den beiden machten wir es dann neben ihnen. Das ging einige Nächte gut, bis Hans, der Geburtstag hatte und viel getrunken hatte, aus einer Alkohollaune heraus vorschlug, dass die beiden Männer doch mal die Frauen tauschen sollten. Ich wäre dann quasi sein Geburtstagsgeschenk. Da wir alle viel gefeiert hatten und entsprechend aufgedreht waren, kam es dann dazu. Hans hatte seine Mutter ja schon öfter gefickt, doch es war das erste Mal, dass ich mit seinem Vater Sex hatte. Danach war es eigentlich täglich so. Wo ich einen Schwanz fand griff ich zu, blies ihn und ließ mich von ihm ficken. Mir war praktisch egal, ob es Hans oder sein Vater war.”

2.3

Jetzt schaltete ich mich ein und wandte mich an Karen. „Und wann war dein erstes Mal?”

Karen lächelte ihren Vater an. „Vorab gesagt: so locker, wie mein Vater es von seinen Eltern gelernt hatte ging es auch bei uns zu. Die Schlafzimmertür bei meinen Eltern war nie abgeschlossen und es konnte vorkommen, dass man durch die geöffnete Tür sehen konnte, wie die beiden sich liebten. Allerdings spielten bei uns keine weiteren Leute eine Rolle, sondern meine Eltern haben es nur unter sich gemacht.”

„Zumindest zuhause”, sagte Susan und grinste.

„Ach!” Karen war kurzzeitig irritiert, dann fasste sie sich. „Aufklärung war also bei uns kein Problem, Dennis und ich schauten einfach zu, wenn wir wollten und sahen alles, was notwendig war. Allerdings hielten sich meine Eltern strikt an die Regel: kein Sex vor 18! Wir waren also zum Zuschauen verdammt. Wir spielten zwar dabei an uns herum, doch das war schon alles. Da wir allesamt die ganze Zeit nackt waren, wussten wir ohnehin voneinander wie der andere aussah.”

„War das nicht manchmal schwer, sich zusammenzureißen?” wollte ich von Dennis wissen. Mein Freund grinste. „Wenn du wüsstest... überall nacktes Fleisch und du kommst nicht ran!”

Wir mussten alle lachen. Dann machte er ein geheimnisvolles Gesicht und sagte: „Jetzt erst einmal Karen, danach erzähle ich gerne mehr.”

Ich nickte und Karen fuhr fort. „Als ich endlich volljährig geworden war, erhielt ich ein besonderes Geschenk: die erste Nacht mit meinen Eltern. Ich war wirklich sehr aufgeregt, zumal ich noch Jungfrau war. Meine Eltern haben sich sehr viel Zeit genommen, mich gestreichelt und geküsst, bis mein Vater schließlich in mich eingedrungen ist und mich zur Frau gemacht hat. Der Bann war gebrochen und ich hatte Lust auf mehr.” Sie grinste. „Ich bekam mehr!”

„Und anal?”

„Du weißt, wie verrückt mein Vater danach ist. Es hat also keine vier Wochen gedauert und er hat mich auch noch dort entjungfert. Er ist quasi mein Doppelentjungferer.”

Wieder mussten alle lachen.

„Jetzt zu dir”, sprach ich Dennis an.

„Ich war schon etwas sauer, dass meine ältere Schwester jetzt mitmachen durfte und ich immer noch nur zum Zusehen verdammt war. Doch glücklicherweise nahm sich meine Schwester in ihrem Bett Zeit für mich und als ich achtzehn wurde und endlich meine Mutter ficken durfte, da hatte ich bereits Erfahrung.”

„Du warst seine erste?” fragte ich bei Karen nach.

„Nein”, antwortete Dennis für sie. „Meine erste war eine Schulfreundin. Aber es wurde nichts Längeres daraus. Wir waren zu verschieden.”

„Warum sollte er auch woanders naschen, wo er zuhause doch alles bekommt”, kommentierte Susan und wieder mussten alle lachen.

„Apropos naschen”, sagte Karen und grinste. „Wo hast du eigentlich zum ersten Mal genascht, Gregor?”

Alle Augenschauten mich an. „Auf einer Party”, sagte ich und verzog entschuldigend den Mund. „Wir waren beide ziemlich angetrunken und es war wirklich kein schöner Moment für uns beide.”