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Sabine alleine zu Hause

Geschichte Info
Er ist auf Dienstreise, sie lernt Neues.
5k Wörter
4.29
105.4k
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Es war ja wohl unmöglich, was Ralf da von ihr erwartete. Ihr Mann konnte unmöglich glauben, dass sie so etwas anzieht, dann auch noch mit ihm so vor die Tür geht.

Als sie vor 30 Minuten von der Arbeit heim kam, da lag auf ihrem Bett ein extrem knapper schwarzer Lackmini und dieses Bauchfrei Top. So etwas trugen Nutten, sie jedoch niemals. Daneben hatte ein Brief gelegen, mit der Bitte, diese Sachen zu tragen - ohne Slip und BH - und sich dann mit ihm im Eiskaffee zu treffen. Dabei solle sie die hochhackigen Schuhe, die sie genau wie die beiden anderen Klamotten aussc hließlich tragen. Nicht mit ihr! Mit Wut im Bauch, dass er solche Ideen hatte, fuhr sie in Jeans und leichtem Pulli zum Eiskaffee. Selbstverständlich trug sie auch einen Slip und einen BH. Die Schuhe waren dieselben, mit denen sie vorhin heim kam.

Es war ein wunderschöner sonniger Tag. So war das Kaffee gut besucht. Ralf saß schon an einem Tisch im Schatten eines großen Sonnenschirms. Als sei auf ihrem Bett nichts gewesen, begrüßte Sabine ihn mit einem flüchtigen Küsschen auf den Mund. Zunächst erwähnte sie nichts. Erst nach einigen Minuten, musste sie ihrem Zorn freien Lauf lassen: "Du hast ja wohl nicht ernsthaft erwartet, dass ich so rumlaufe!" "Nein", antwortete er leise, "ist schon klar".

Das Eis ist wie immer köstlich in diesem Eiskaffee, jedoch liegt ein schaler Geschmack in der Luft. Seine Enttäuschung ist zu spüren, ihr Ärger ebenso.

Zu Hause sind beide gut beschäftigt. Die Koffer müssen gepackt werden, Ralf muss morgens früh raus. Er muss für 3 Monate ins beruflich ins Ausland. Eigentlich wollten beide einen schönen Abend genießen. Irgendwie verfliegt jedoch die Zeit, später liegen sie im Bett, geben sich einen gute Nacht Kuss und schlafen.

Erst als sie am nächsten Morgen Ralf an der Sicherheitskontrolle verabschiedet hat, wurde ihr klar, dass er weg ist, dass da noch was offen geblieben ist. Zum Glück klingelt in diesem Augenblick ihr Handy. Eine Freundin, die sie vor einiger Zeit durch den Sport kennenlernte fragte, ob sie sich nicht abends treffen sollten. Begeistert sagte sie zu, musste sie so nicht allein zu Hause sein. Allein zu Hause kam in der Tat der Frust hoch. Die Zeit schien stehen zu bleiben. Sabine war froh, als es an der Tür klingelte und Petra sie abholte. Herzlich umarmte Petra sie und fuhr dann mit ihr in ein Restaurant.

Sie hatten Glück, an diesem Tag in der Woche war das Restaurant nicht so voll wie sonst. Sie konnten sich daher an einen gemütlichen, ruhigen Tisch in einer Ecke setzen. Zunächst erhalten die beiden einen Proseco zur Begrüßung. Anschließend muss Petra natürlich auf Alkohol verzichten, Sabine jedoch bestellt sich einen lieblichen Wein zum Essen.

Es tat gut den Abend nicht alleine zu verbringen. Mit der Freundin versteht sie sich gut, so dass sie über dies und das reden konnte. Schließlich deutete sie ihren Ärger vom Vortag an. Es tat ihr gut zu reden, da sie kein negatives Feedback bekommt, tat sie dies, offenbart Stück für Stück was sie belastete.

Zu Hause, fragte sie Petra daher, ob sie nicht noch etwas mit rauf kommen möchte. Aus dem Weinvorrat holte sie noch eine sehr gute Flasche. "Du könntest auch hier schlafen", bot sie an. So kam es, dass die beiden wenig später bei einem Glas sehr guten Wein im Wohnzimmer zusammen saßen und Sabine ihr Herz weiter ausschüttete.

Petra war durch ihre Erzählungen nicht zu schocken. Sie offenbarte, dass sie selbst nicht so brav sei, wie es vielleicht scheint. Vor allem aber fühlte sich Sabine verstanden. Dies tat ihr sehr gut. Nachdem die Flasche leer und sogar eine weitere geöffnet wurde, wird Petra deutlich: "Ich denke du musst einmal über deinen Schatten springen, einmal so deutlich , dass es kein zurück mehr gibt. Einmal so unanständig sein; dann hast du nicht mehr so Vorbehalte, die aus meiner Erfahrung vor allem dir selbst im Weg stehen". "Was sollte ich tun", fragte Sabine. "Nun", erklärt sie, "ich selbst bin kein bisschen brav. Ich habe da ein paar Dinge gemacht... Sagen wir es kurz, wenn du es wirklich willst, wüsste ich einen Weg, wie du dich niemals mehr ins brav sein zurückziehen könntest. Und ich denke das täte dir gut".

"Ja", antwortete Sabine nach einigen Augenblicken der Stille, "ich sollte sicher so etwas tun. Wie stellst du dir das jedoch konkret vor". Petra lächelt sie an: "Gedulde dich ein wenig, verrate mir erst noch mehr über Ralfs Wünsche und Träume. Und ein paar Überraschungen solltest du mir dann auch schon lassen".

In der lockeren Atmosphäre, vor allem aber durch Petras positive Reaktionen, offenbarte sie immer mehr. Vieles was ihr selbst noch nicht einmal klar war, wird durch Petras aufmerksame Fragen erst deutlich. Das Verständnis tut ihr gut, zeigt ihr sie sollte sich auf den Weg einlassen. Auch wenn sie sich gleich bei dem Gedanken selbst scheltet, da sie den Weichmacher 'sollte' verwendete hatte.

"Was denkst du nun", fragte sie letzlich doch wieder, "wie willst du vorgehen?" "Nun es sind schließlich drei Monate, die wir nutzen können", plant Petra, "wenn du jetzt sagst du willst ... dann bist du der Traum deines Ralf, wenn er dich wieder im Arm hat, dann fühlst du dich wohl. Ich möchte dir jetzt noch nicht alles verraten, was ich für dich plane, da solltest du dich überraschen lassen. Traust du dich blind zuzusagen?"

Es dauerte nur eine Sekunde, da antwortet sie deutlich: "Plane, ich mache alles mit" "Gut", freute sich Petra, "dann will ich dir verraten wie wir anfangen. Gleich Morgen werden wir beide einen Freund besuchen. Dieser hat ein Fotostudio. Dort lassen wir ein paar Aufnahmen von dir machen. Dabei wirst du unter anderem die Kleidung tragen die du für Ralf tragen solltest." Sofort kommen die ersten Bedenken: "Vor einem Fremden?", wollte sie einwenden. Doch Petra lies keinen Einwand gelten: "Du wirst nicht gleich zu Anfang kneifen! Du lässt dich fotografieren so wie ich es mit Tom abstimmen werde."

Lange redeten beide noch über dies und jenes, ehe sie beide im Ehebett einschlafen. Fahren war ja nun auch für Petra nicht mehr wirklich möglich. Gleich am nächsten Morgen noch vor dem Frühstück telefonierte Petra mit Tom, dem Fotografen. Leider bekam Sabine nicht viel mit von dem Gespräch, außer dass der Termin in der Tat am Nachmittag ab 17:00 stattfinden sollte.

Nachdem gemütlichen Frühstück zu zweit, bei dem die Gespräche des Abends und auch der Fototermin außen vor war, verabschiedet sich Petra. Sie habe noch ein paar Dinge zu erledigen. Gegen 16:00 werde sie sie jedoch abholen. Pünktlich um 16Uhr klingelte Petra an der Tür. Die kleine Tasche mit dem Mini, dem Top und den Schuhen hatte Sabine schon neben die Tür gestellt. Petra drängte auch sogleich zu Aufbruch. "Wir fahren fast eine Stunde", erklärte sie der nun unruhigen Sabine.

Die Erklärungen während der Autofahrt, konnten ihre Unruhe nicht wirklich beseitigen. "Ich kenne Tom schon sehr lange", beruhigte Petra, "er fotografiert ausgezeichnet. Solche Bilder wie er heute von dir machen wird, hat er von mir schon mehrfach gemacht. Das läuft alles ganz locker".

Als sie 10 Minuten vor der Zeit das Auto vor einem großen Gebäude parkten, war sie vom Anblick nicht gerade begeistert. Erst als sie durch die Tür zum Fotostudio trat, änderte sich der Eindruck. Innen sah alles Top aus. Das Studio war mit Aufwändiger Foto- und Lichttechnik ausgestattet. Und die Begrüßung durch Tom war sehr freundlich. Nachdem Tom sich selbst vorgestellt hatte, reichte er jedem ein Glas Sekt. Er ließ sich Zeit, fragte ob sie schon einmal in einem Studio Aufnahmen gemacht habe. Ein paar Minuten später kam Fred hinzu. Tom stellte auch ihn vor, erklärte er sei für das Makeup zuständig.

Dadurch, dass die Aufnahmen nicht sofort begannen, kam sie langsam zur Ruhe. Schließlich jedoch fragte Tom, ob man beginnen solle. Alle, Sabine inklusive nickten. "Dann gehe bitte nach Neben an. Dort ziehst du dich aus, dann schminkt Fred dich. Anschließend ziehst du dann erst mal die Klamotten an, die du selbst mitgebracht hast". Irritiert fragte sie: "Wieso nackt schminken?" Fred lachte: "Damit es auf keinem Fall Ränder und Übergänge gibt natürlich".

Ihr war schon recht seltsam zumute nackt mit dem Fremden Mann in der Umkleidekabine. Doch Fred ging sehr behutsam vor, ignoriert einfach, dass sie so unsicher war. Sie setzte sich vor den großen Spiegel und er holte eine blonde Langhaarperücke vom Regal. "Ich denke die passte gut zu deinem Typ" Geschickt, sie merkte deutlich dass er viel Erfahrung hat, setzt er sie ihr auf. Dann nahm er sich ihrer Haut an. In der Tat schminkte er praktisch ihren ganzen Körper. Die Bikini-Streifen auf dem Rücken ließ er geschickt verschwinden. Dann nahmen sich seine Hände ihrer Brüste an. Natürlich war ihr das eigentlich unangenehm, doch so professionell wie er das machte, sagt sie nichts und lies ihn gewähren. Wenig später sah es in der Tat so aus, als sei sie nahtlos leicht gebräunt. Dann nahm er sieh viel Zeit für ihr Gesicht und ihre Finger und Fußnägel.

Als sie sich nach langer Behandlung im Spiegel sah, staunte sie, wie gut er sein Werk verstand. Er half ihr dann beim Anziehen des Minis, des Tops und der extrem hohen Schuhe. So hätte Ralf mich gerne im Eiskaffee gesehen, schießt der Gedanke durch ihren Kopf, als sie sich fertig im Spiegel sah. Ich wäre im Boden versunken dachte sie, auch wenn es perfekt gemacht ist.

"Toll", lobte Petra sogleich, als sie das Studio gefolgt von Fred wieder betrat. Tom ließ sich viel Zeit, machte dutzende Porträtaufnahmen. Mit jeder Minute wurde sie lockerer, reagierte auf seine lobenden und anfeuernden Worte. Immer freier zeigte sie sich, räkelte sich in verführerischen Positionen und gab gar Einblicke unter den Mini. So kam es, dass sie sogar nur kurz zögert, als er sie auffordert, zieh nun dein Top mal aus. Mit nackter Brust ließ sie sich nun bei den nächsten Aufnahmen ablichten.

Dann erfolgte eine kurze Pause. Wieder reichte man ihr ein kühles Glas Sekt. Das tat gut in dem warmen Studio. In der Umkleide wechselte sie mit Freds Hilfe in ein neues Outfit. Er half ihr geschickt sich in das enge Latexminikleidchen zu winden. Zupfte und strich es anschließend sorgsam glatt. Die Berührungen seiner Hände verursachten ein seltsames Kribbeln auf ihrer Haut unter dem engen Latex. Dann behandelte er das Kleid mit einer Sprühflüssigkeit, so dass es anschließend glänzte. Wieder führte er sie ins Studio. Wieder sparte Tom nicht mit Film. Sicher sah sie in diesem Outfit noch unanständiger aus, als zuvor in Ralfs Mini und Top. Erstaunlicher Weise fiel es ihr von Anfang an sogar leichter sich lasziv vor der Kamera zu räkeln.

Wieder einmal wollte Tom die Requisiten wechseln: "Fred, setz dich mal dort mit aufs Sofa. Und du Sabine leg dich auf das Sofa, den Kopf auf Freds Schoß. Sie wollte etwas sagen, da kam ihr Petra zuvor: "Ist auch nur Deko, zier dich nicht so". Folgsam legte sie sich dann doch aufs Sofa, den Kopf legt sie in seinen Schoß. Natürlich war es etwas anderes, so mit dem Kopf auf seiner Lederhose, wo sie deutlich spürt was in der Hose verborgen war. Und es schien Fred auch nicht völlig kalt zu lassen. Trotzdem macht sie weiter. Spürt ihren Körper kribbeln und ließ die Kamera klicken. Dann lag Freds Hand auf ihrem Bauch, massiert ganz sanft. Sie spreizt die Beine, gab der Kamera die Sicht frei, zeigte dass sie wieder nichts drunter trug.

Vielleicht fiel es ihr daher leichter, weil er sie schon beim Schminken gesehen hat? Sie ließ sich jedenfalls fotografieren, mit ihrer Wange auf seinem Schoß, zu ihm gewandt, seine Hand auf dem dünnen Latex über ihrem Po, oder auch Bilder, bei denen seine Hand ihre Brust massieret, regelrecht ihre Nippel reizte, die sich deutlich durch das rote Material abmalten. Ja für einige Aufnahmen setzt sie sich sogar auf seinen Schoß, deutlich seine Beule in der Hose an ihrer Muschi spürend und ihre Wange eng an seine geschmiegt.

Wieder ist eine kurze Pause zum Umkleiden angesetzt.

"Fein gemacht", lobte Petra als sie sich in Begleitung von Fred auf dem Weg in die Umkleide machte. "Bademode jetzt", instruierte Tom. In der Kabine hilft ihr Fred zunächst sich aus dem Teil zu pellen. Geschickt schminkte er sie ein wenig nach. Dann reicht er ihr einen Bikini. So einen hatte sie noch nie getragen. String als Höschen und auch das Oberteil ist sehr sparsam. Erstaunt sieht sie, dass Fred aus seinen Klamotten stieg. "Was...", wollte sie ansetzen. "Ich zieh nur eine Badehose an, sonst wirke ich als Deko etwas deplatziert. Dezent hat er sich abgewendet, so dass sie nicht wirklich was sah.

Trotzdem, ihr Herz pochte noch mehr nach dieser Szene in der Kabine. Im Studio hatte Tom schon eine Stranddeko vorbereitet. Er forderte sie auf sich auf ein Badetuch zu legen und schoss dann sofort wieder ein paar Bilder. "Nun cremt Fred dich ein", legte er fest. Tom gabt beiden Anweisungen wie sie sich zu legen haben und Fred begann damit Sonnenmilch auf ihre Schultern zu reiben. Öfter musste er dabei die Position wechseln, bis er schließlich über ihrem Po hockt. Die Beule in seiner Badehose spürt sie dabei überdeutlich an ihrem Po. Derweil massieren seine Hände ihren Rücken, gleiten auch unter das dünne Bändchen des Bikinioberteils, bis an den Ansatz ihrer Brust.

Wieder wechselt er die Stellung, cremt nun den Rücken bis zum Po. Da sie ja nur einen String trug ist nicht viel bedeckt, doch auch dort massiert er noch unter die Stoffbändchen. Ruhig ist sie lange nicht mehr. "Oh", stöhnt sie fast unhörbar auf, als er sogar mit dem Finger einmal unterm Bändchen durch ihre Kerbe fuhr bis zur Muschi. "Bestimmt hat er jetzt gemerkt das ich feucht bis", fürchtete sie.

"Zieh ihr das Oberteil aus", gab Tom Regieanweisung. Langsam öffnete er das Bändchen, die Kamera hielt jeden Moment fest. "Tut so als seid ihr ein Liebespaar. Leg dich mal auf sie. Fred tue sie vorher auch weg". Wenig später spürte sie was Tom sich dachte. Fred lag auf ihr, sie spürte seinen harten Freund direkt auf ihrem Po -- nackt! Fred lagt nackt auf ihr umarmt sie und steichelte sie zärtlich - die Kamera hielt alles fest.

"Hoffentlich merken sie nicht was mit mir los ist", dachte sie. Ein wenig enttäuscht fast folgte sie der nächsten Regieanweisung. Fred ist aufgestanden, sie legte sich auf den Rücken und ließ sich nun die Brust und Bauch mit Sonnencreme massieren. Bei einigen dieser Posen war Freds Schoß nur wenige Zentimeter neben ihrem Kopf. Wieder nahm er es sehr genau, massiert ihren Bauch, rieb auch unter ihren Stringtanga, berührte ihre Muschi. Der Finger war Genuss pur, wie er durch ihre Muschi striech, den Kitzler viel zu kurz berührte.

Sie hob den Po, als Fred ihren den Tanga abstreifte. Es tat gut wie seine Hand nun ihre Muschi streichelt, der Finger sanft eindrang und sie leise stöhnen ließ. Sie spreizte die Beine, als Fred sich zwischen ihre Beine hockte. Sie sah was er vor hatte, spürte wie sein dicker Schwanz gegen ihre Muschi drängt und langsam in sie eindrang. Irgendwo in ihrem Kopf spuckte der Gedanke: "Das sind Pornobilder, ich mache gerade Pornobilder!"

Die bizarre Situation hatte sie völlig im Griff. Sie genoss den Fremden Schwanz in ihrer Muschi, der sie langsam und gefühlvoll fickte. Gefühlvoll massiert er ihre Brüste, küsste ihr Ohr und trieb sie immer weiter. Dann wechselten sie die Stellung. Er trug sie auf das Sofa, sie lehnte sich auf es, er nahm sie von hinten. Wieder sank sie tief in den Genussrausch, doch noch hatte er immer wieder ein wenig gebremst, ließ sie nicht zum Orgasmus kommen. "Bitte mach doch endlich", dachte sie nur.

Dann war mit einmal Petra neben ihr. Nackt, doch das wahrzunehmen und zu realisieren war jetzt zu viel. Sie schloss die Augen, drängte sich dem harten entgegen. Sanft küsste Petra sie auf dir Stirn, dann sanft auf den Mund. Irritiert öffnete sie die Augen, um dann Petras Gesicht direkt vor sich zu haben, die Lippen zu spüren und die Zunge die sich frech zwischen ihre Lippen drängte.

Es fehlte nur noch so wenig, doch da zog er sich zu ihrer Enttäuschung zurück. Sein harter Schwanz taucht direkt vor ihrem Gesicht auf. Petra schaut sie an, schaute ihr direkt in die Augen, beugte sich dann leicht vor und küsste ihn, ließ ihn zwischen ihre Lippen gleiten. Petras Hand zog ihren Kopf heran. Auch ihre Lippen berührten jetzt den Schwanz, folgten dem Beispiel der Freundin und nahmen vor den Augen der Kamera zum ersten mal einen Schwanz wirklich zwischen die Lippen. Freds Hand streichelte ihren Kopf. Eine Hand reizte nun ihre Muschi, verwöhnte sie, massiert sie. Wie gebannt starrt sie Fred an, während sie ihn verwöhnte. Intensiv spürte sie nun Petra an ihrer Muschi, gleich gleich ... Fred zog sich ein klitzekleines Stück zurück, erstaunt öffnet sie ihren Mund und empfing fotogen seinen Liebessaft in den geöffneten Mund. Im gleichen Augenblick war sie soweit. Petra hatte es perfekt abgepasst, sie kam heftig.

Langsam kam sie wieder zu sich. Fred führte sie in die Umkleide, reicht ihr den Mini, das Top und die Schuhe, die sie für die ersten Fotos trug. Als sie zurück ins Studio kam, hatten die beiden schon aufgeräumt, erklärten, dass sie nun noch ein wenig Essen und Trinken gingen. Da erst wurde ihr klar, dass sie so wie Ralf es sich wünschte mit den dreien raus gehen sollte.

Ja es war in der Tat seltsam so in der Öffentlichkeit zu sein. Sie wurde angesehen, lustvoll angesehen. Es wurde richtig gemütlich. Man redete locker über dies und das. Die Fotos blieben außen vor, einzig Fred gab noch einen kurzen Kommentar während der Fahrt zum Restaurant ab: "Ich habe gehört, du hast nie zuvor einen geblasen, war echt klasse".

Spät abends brachte Petra sie dann heim. Verabschiedete sich mit einem Kuss, bei dem sie ganz kurz mit der Zunge Sabines Lippen berührt. "Schlaf gut", verabschiedet sie Sabine, "und nimm dir für Übermorgen nichts vor". In der Tat nickt Sabine im Bett flott weg, obwohl so viel geschehen war, obwohl so viel ihr durch den Kopf ging. Klar, am Morgen kam dann die Erinnerung, damit auch die Gedanken zurück. Worauf hatte sie sich da eingelassen? Was würde Ralf von ihr denken. Jedoch waren da auch Empfindungen die sie sich nur schwer eingestehen wollte, sie hatte es genossen.

An den diesem Tag hatte sie viel zu erledigen. Einige Termine, so dass nicht allzu viel Platz zum Grübeln blieb. Die Freien Augenblicke brachten jedoch stets die Gedanken auf die Ereignisse im Fotostudio. Sie fürchtete somit fast den Abend, wo sie alleine im Bett liegen würde, alleine den Gedanken ausgeliefert.

Abends rief Ralf kurz an. Es tat gut seine Stimme zu hören. Von der schlechten Stimmung vor seiner Abreise redeten sie nicht. "Wenn du wüsstest, schoss ihr vergnügt der Gedanke durch den Kopf, dass ich ihn den Sachen raus war". Erzählen was seitdem passiert war, tat sie nicht. Viel zu kurz war nur Zeit für das Gespräch.

Früh machte sie sich fein für das Bett. Überlegte noch einen Film im Fernsehen zu schauen. Doch dann klingelte schon wieder das Telefon. Petra ihre Freundin war dran. Zwei und eine halbe Stunde reden sie über dies und das. Ja auch über das redeten sie, dabei war es schon ein seltsames Erlebnis von Petra gelobt zu werden. Schließlich als sie auflegte war sie dann recht entspannt und schlief erstaunlicher Weise wieder flott ein.

Am Morgen hatte ihre Aufregung dann wieder eine neue Dimension erreicht. Zu den Gedanken über das Erlebte, kam nun noch die Frage, was Petra heute mit ihr vorhatte. Um sich ein wenig zu beruhigen schrieb sie als erstes eine SMS an Ralf: "Ich liebe dich". Dann ordnete sie einiges in der Wohnung. Natürlich brachte sie das nicht wirklich zur Ruhe, trotzdem verging die Zeit.

Schon der Anblick Petras, zeigte ihr, sie plante nicht gerade einen biederen Tag. Mit scharfem Mini und Top war sie bekleidet. Auch sie trug diesmal eine Perücke. Ehe sie es sich versah, hatte Petra sie gedrängt sich auszuziehen, ebenfalls die Perücke, die sie schon im Studio trug, aufzusetzen und den unanständigen Rock und Top anzuziehen. So trat sie erneut ohne Slip und BH in der nuttigen Kleidung mit Petra aus dem Schutz ihrer Wohnung heraus.

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