Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Sabine alleine zu Hause

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Die Frage während der Fahrt: "Was hast du mit mir vor?" blockte Petra ab: "Nichts was du nicht kannst und eigentlich magst. Warte ab." Natürlich erkannte sie nach einiger Zeit den Weg. Somit war sie nicht überrascht, als Petra den Wagen wieder am Studio parkte. Mit dem Wissen was in diesem Gebäude ist, pocht ihr Herz diesmal noch mehr als zwei Tage zuvor.

Tom begrüßte sie wieder freundlich. Wieder reichte er zunächst ein Gläschen Sekt. Lobte nebenbei, sie sei vor zwei Tagen echt toll gewesen. Dies Atempause tat Sabine gut. Ein wenig kam so ihr Herz zur Ruhe. Doch dann bat Tom sie und Petra mit Fred in die Kabine zur Maske zu gehen. Die Tatsache, dass Petra mitging, irritiert sie, erst recht als auch Petra sich auszog. Abwechselnd nahm Fred sich dem Schminken von Petra und Sabine an.

Im Studio erkannte sie sofort, den Unterschied. Eine Filmkamera zeigt deutlich, diesmal sollen es keine Fotos werden. Weiter waren da noch zwei Kerle, die sie noch nicht kannte. "Frank und Stefan", stellte Tom sie vor, "sie werden heute ein wenig helfen. Wenige Augenblicke später war sie vor der Kamera mit Petra. Was sie zeigen sollten überrascht sie nicht wirklich. Mit jeder Sekunde des Agierens fiel es auch leichter. Doch auch dabei blieb es nicht. Nicht völlig überraschend kamen auch Frank und Stefan später hinzu, Fred unterstützte diesmal Tom beim Filmen. Mit ihnen zeigte sie so ungehemmt wie nie zuvor Sex vor der laufenden Kamera. Alle möglichen Varianten zeigten sie, vieles davon wäre ihr, drei Tage zuvor, noch völlig undenkbar erschienen. Darunter auch eine Szene in denen sie beide verwöhnt, einem bot sie ihre Muschi, dem anderen den Mund. In diesem Augenblick jedoch empfand sie dies völlig anders, als sie es sich stets vorgestellt hatte.

Auch nach diesen Aufnahmen gingen sie wieder gemeinsam raus. Seltsam, dass sie es diesmal nicht wirklich mehr schockte, so mit den Leuten in ein Restaurant zu gehen. Auch diesmal wurde es spät, ehe Petra sie heim brachte. Im Wagen verriet Petra ihr dann, dass sie schon in vielen Pornos mitgespielt hat. "Und was sagt Jens dazu?", fragte Sabine. "Nun", erklärte sie grinsend, "als ich ihm das vor ein paar Wochen verraten habe, hat es ihn umgehauen. Er ist total fasziniert davon. Er hat die Filme verschlungen." Auch diesmal verabschiedete Petra sich mit einem Zungenkuss, diesmal öffnet Sabine jedoch schon in Erwartung die Zunge. "Was tue ich", schoss es ihr im gleichen Augenblick durch den Kopf, "ich küsse ein Mädchen, es gibt einen Pornofilm von mir". Wieder schlief sie, müde wie sie war, leicht ein.

In den nächsten Tagen geschah nichts Ungewöhnliches mehr. Wieder hat sie einiges zu tun, so dass ihr nicht zu viel Zeit zum Grübeln blieb hinzu kam jedoch, dass sich ihre Gedanken verändert hatten. Nach dem ersten Mal war es ja vielleicht noch ein flüchtiger Ausrutscher. Nach den weiteren Aufnahmen konnte sie sich so nicht rausreden. Damit schienen die Dinge die sie getan hatte nicht mehr ganz so schlimm. Das Vergnügen, dass sie empfunden hatte nicht musste sie nicht mehr so dringend leugnen, auch wenn ihr der Gedanke selbst verrückt vorkam.

Samstags dann hatte Petra sich mit ihr wieder verabredet. Diesmal hatte sie auch zuvor verraten, was geplant war. Ein Einkaufsbummel. Viel gelassener sah Sabine somit dem Termin entgegen. Freute sich vor allem auch auf die Gelegenheit einige Fragen zu stellen, die sie gesammelt hatte. Petra trug diesmal keine auffälligen Klamotten als sie Sabine abholte. Auch Sabine war in der Jeans und mit dem Shirt nicht außergewöhnlich auffällig gekleidet. Natürlich würden auch in dieser Kleidung die beiden schönen Frauen einige Blicke auf sich ziehen.

Ein wenig erstaunt war sie schon, dass Petra mit ihr in das entfernte Köln zum Shoppen fahren wollte. Schön war daran natürlich, dass sie während der Fahrt Zeit hatte mit Petra zu reden konnte. Sie musste einfach mehr darüber erfahren, wie Petra dazu gekommen war selbst in Pornofilmen mitzuwirken, und wie ihr Mann das dann erfuhr. Sehr freimütig und offen beantwortete Petra diese Fragen. Was Sabine jedoch auch merkte, Petra hielt noch etwas zurück was sie betraf. Offensichtlich hatte sie noch Überraschungen für sie parat. Erstaunlich ruhig war sie dabei jedoch diesmal.

In Köln kam dann das was sie schon erwartet hatte. Petra besuchte mit ihr zahlreiche ausgefallene Geschäfte, in denen sie für Sabine sehr, sehr aufreizende Kleidung -- man konnte auch nuttig dazu sagen - aussuchten und kauften. Stets bezahlte Petra. Auf Sabines Fragen zur Bezahlung antwortete sie nur: "Machen wir später". Auch Petra erstand das ein oder andere Kleidungsstück für sich. Auch ihre Wahl fiel stets auf sehr, sehr aufreizende Outfits. Zwischenzeitlich gönnten sie sich auch in einem Straßenkaffee bei schönstem Wetter eine Erholungspause.

Als Petra mit ihr durch diese Tür gehen wollte, stockte Sabine. Sie hatte das Schild neben der Tür gelesen. "Ich habe Angst davor", gestand sie. Petra jedoch überredete sie: "Du willst mich dabei doch nicht alleine lassen?" So folgte sie Petra dann doch in das Haus. Als beide eine dreiviertel Stunde später wieder aus dem Haus kamen waren sie recht aufgeregt. "War doch gar nicht so schlimm, oder?", fragte Petra. "Nein", bestätigte ihr Sabine, "das hatte ich mir hundertfach schlimmer vorgestellt. Auf dem Weg zum Auto, ist dann der Aufenthalt in dem Haus das Gesprächsthema.

Im Auto auf der Heimfahrt hatte Sabine wieder Gelegenheit zu Fragen: "Was ist mit den Fotos und Filmen? Meinst du ich soll sie Ralf zeigen?" Petra lächeltr, holt dann einen Zettel aus einem Ablagefach: "Tom hat schon einige der Fotos und auch ein wenig Film aufgearbeitet. Er war echt fleißig. Hier habe ich dir die Adresse aufgeschrieben und dazu einen kostenfreien User mit Kennwort für dich. Entweder Ralf findet diese Bilder von sich aus, oder du zeigst sie im nach seiner Rückkehr. Du wirst ihm ja wohl alles nicht verheimlichen wollen, er wird sich darüber freuen. Und das jetzt, das kannst du ihm ja erst recht nicht verheimlichen. Du hast da jedoch noch fast 3 Monate Zeit dich daran zu gewöhnen".

Die Erkenntnis, was Petra ihr da gesagt hat muss sie erst mal verarbeiten. Wieder verabschiedeten sie sich mit einem Kuss. Jetzt war es für sie fast normal, dass es ein Zungenkuss war. In der Wohnung geht sie sogleich zum PC, startet ihn um im Internet zu sehen, was hinter der Adresse verborgen ist.

Kaum in der Wohnung stellte sie die 5 Einkaufstüten unbeachtet ins Schlafzimmer. Der nächste Gang war der zum PC, den sie sofort einschaltet. Könnte sie sich selbst aus der Distanz beobachten, hätte sie sich wahrscheinlich gewundert. Nach den Ergebnissen des Tages war für sie auf einmal diese Internetadresse das wichtigste. Weder die Einkäufe, die vor kurzem noch Aufregung genug bedeutet hätte, noch die Ereignisse in dem Haus bedeutete jetzt etwas.

Die Zeit reichte gerade noch um die Schuhe auszuziehen, dann war der Rechner betriebsbereit. Unverzüglich meldet sie sich an und startete den Browser. Mit zittrigen Fingern tippte sie die Adresse ein. Ein wenig erschreckt zuckte sie, als sie genau das vorfand, was sie erwartet hatte, eine echte Pornosite. Gleich auf der Begrüßungsseite war das deutlich angedeutet. Das Login war sofort zu finden.

Die Userid "Kiana" und das Kennwort "ACTRESS" waren fix eingetippt. Schnell kam die Bestätigung der erfolgreichen Anmeldung. Ups, die Vielfalt der Auswahl überwältigte sie. Doch fix fand sie die Seiten, auf denen Bilder von Kiana gezeigt wurden. Es war ein sehr seltsames Erlebnis sich selbst in so eindeutiger Weise im Internet zu sehen. Deutlich wurden die Vorzüge, die ein Mann in ihr sehen wurde dargestellt, nichts blieb verborgen bei den Bildern, auf denen sie sich Fred hingab. Zwei Kurzfilme waren auch schon da. Das waren in der Tat heftige Filmchen.

In ihrer Fantasie stellte sie sich vor wie wohl Kerle diese Bilder und Filme empfinden würden. Doch dann musste sie mehr sehen. Sie schaute auch nach Bildern von Petra. Diese fand sie unter dem Künstlernamen "Yvonne". OK, diese waren noch heftiger als ihre.

Sie holte sich erst mal ein Glas Wein. Dann das Telefon. Sie wählte die Nummer von Petra. "Hallo", meldete sie sich, "Ich habe die Site aufgerufen. Das hat mich schon ziemlich umgehauen. Sag mal sehen das wirklich fremde Männer?" "Natürlich", lacht Petra, "deine Bilder wurden bis heute Mittag schon mehr als 500 mal aufgerufen. Und die Bewertungen die zu den Bildern abgegeben wurden waren extrem positiv, du kommst wirklich toll an".

Sie verbrachte 1½ Stunden verbrachte sie auf den Seiten. Ja da gab es in der Tat noch herbere Bilder - auf der anderen Seite, Petra war wirklich ein Topmodel darauf, und sie ahnte wieso sie selbst so gute Bewertungen erhielt. Abendessen viel an diesem Tag auf. Als sie schliesslich den PC ausschaltete kümmerte sie sich um das Einräumen ihre Neuerwerbungen. Dann um die sorgfältige Pflege ihres Körpers, ihrer frischen Nippelpiercing.

In den nächsten Tagen war sie sehr gewissenhaft, pflegte sich gut. Ihrem Ralf verriet sie bei den Telefonaten nichts. Trotzdem waren die Telefonate anders. Genau fassen konnte sie es nicht, doch irgendwie liefen die Gespräche anders. Von dem misslungenen Abend vor der Abreise war nichts mehr zu spüren. Oft traf sie sich mit Petra. Beide waren sehr zufrieden wie gut sie die Behandlung in Köln vertrugen, wie Problemlos es verlief.

Nach 2 Monaten sprach Petra sie dann an, Tom würde gerne einen kompletten Film mit ihr drehen, vor allem nachdem wir ja in Köln waren. Es fiel ihr erstaunlich leicht zuzusagen. In mehreren Drehtagen entstand nun ein vollständiger Pornofilm mit ihr und auch Petra. Mit jedem Drehtag wurde es 'normaler'. Nach dem letzten Drehtag wartete sie ungeduldig auf zwei Ereignisse: Auf Ralfs Heimkehr die in 1 Woche erfolgt und auf den ersten Schnitt des Films.

Eine Woche später wartete sie im Minirock und dem Top, dass sie damals tragen sollte am Flughafen Düsseldorf auf ihren Ralf. Selbstverständlich trug sie weder Slip noch BH. Somit könnte er schon bei der ersten Berührung etwas merken. Ihr Herz pochte mehr als bei den ersten Fotos. Doch sein Blick, sagte alles. Er war begeistert sie so zu sehen. Noch wußte er natürlich nicht alles, doch in wenigen Minuten würde er es wissen. Sein Blick jedoch hatte ihr die Sicherheit gegeben, er würde begeistert sein.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
12 Kommentare
HerrA44HerrA44vor etwa 7 Jahren
sehr ansprechende Story

für ne Fortsetzung würde es doch sicher auch noch reichen?

mit Tattoos, Piercings.......??.

FrantekFrantekvor fast 9 Jahren
Klasse Story

..macht Spaß (und mehr), diese Geschichte zu lesen.

SakatoSakatovor mehr als 9 Jahren
Tolle Geschichte

Wirklich toll - der langsame Ablauf, das gefühlvolle "überreden" durch die Freundin - das aufkeimen der sexuellen Lust - die Gier nach mehr - das Akzeptieren der hemmungslosen Lust nach sexueller Erfüllung.

bardo_eroticosbardo_eroticosvor mehr als 10 Jahren
Auch ich

kann mich dem ersten Anonymous anschließen: die Entwicklung der Protagonistin folgt zwar Standard-Porno Schemata, ist aber ansonsten völlig unglaubwürdig. Eine Frau, welche die aufreizende Kleiderwahl ihres Mannes für sich als zu "nuttig" empfindet, mutiert binnen Tagen und Wochen ohne jegliche Erklärung des warum zu einem Porno-Starlett?

Die Zeiten bedürfen einer größeren Sorgfalt, am Anfang springt der Text zwischen Vergangenheit und Gegenwart.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
schrecklich

schrecklich lahm

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Strand Gangbang extrem Wie meine schwangere Frau zum Spielzeug alter Männer wurde
Das Spiel mit dem Feuer Wifesharing mit Fremden, Traum des Ehemanns erfüllt sich.
Strandabenteuer Ein Pärchen ... ein einsamer Strand ... ein fremder Mann ...
Cuckolded von einem Pärchen Cuckold - Die Frau wird von einem Pärchen verführt.
Die Wanderung Brave Ehefrau wir von einer Gruppe Rentnern gefickt.
Mehr Geschichten