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Alle Kommentare zu 'Sabine: Am Abend'

von Niergendwer

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  • 8 Kommentare
CadiaCadiavor mehr als 11 Jahren
sollte mal ...

... Kontrolle gelesen werden, sonst Satzbau schlecht sein tut haben

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Sprache wohl etwas gequirlt,

antiquiert, aufpoliert, abgeschmiert ...

juergensen58juergensen58vor mehr als 11 Jahren
Spannendes "Drumherum"

Fantasievoll geschrieben. Es ist echt schwierig, die "Fickvorgänge", die in den meisten Stories die Hauptsache sind, so zu beschreiben, dass es richtig anmachend auf den oder die LeserIn wirkt!

Steffi25Steffi25vor mehr als 11 Jahren
Gute Story

Die Idee der Geschichte ist geil. Das Kopfkino beginnt zu Arbeiten.

Dein Schreibstil finde ich teilweise sehr genial: du beschreibst nicht, wie etwas passiert, sondern du hebst bestimmte Fähigkeiten hervor und beschreibst das Ergebnis (z.B. Karate - er lag unten). Auf der anderen Seite baust du überflüssigen Balast in die Geschichte, insbesondere mit dem Kondom.

NiergendwerNiergendwervor mehr als 11 JahrenAutor
Ein paar Worte von mir dazu

Zunächst: Den einen Kommentar habe ich gelöscht, da er doppelt war, aus keinem anderen Grund.

Das Ding mit der Verhütung habe ich eingebaut, weil das eine Frage ist, die man sich normalerweise stellen würde. Zumindest, wenn man keinen Kinderwunsch hat. Ich wollte einfach sehen, wie das wirkt. So erscheint mir das realistischer.

Niergendwer

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 11 Jahren
Menschenfabrik

Wer Oskar Panizza als Einleitung zitiert, hat bei mir erst mal Kredit - allerdings steigen die Zinsen durch den fehlenden Feinschliff, erkennbar in fehlenden Worten, teilweise recht eigenwilliger Grammatik und unnötigen Rechtschreibmängeln.

Die Geschichte ist interessant angelegt, wenn auch die Begegnung zu Beginn weniger zufällig als (vom Autor) gewollt wirkt. Stilistisch finden sich jedoch immer wieder Blüten, die einem Lektorat nicht hätten durchgehen dürfen, ein Beispiel: "Ihrem Mann hatte ein Lehrmädchen offenbar besser gefallen, als die eigene Frau, was beide dann gekonnt in Form einer Lara-Sophie Ausdruck verliehen."

Das klingt bis zur Unverständlichkeit geschraubt und verdreht, und der Leser schüttelt den Kopf.

Ähnlich geschraubt wirkt der Absatz vor der "habitablen Zone", und man wünscht sich, Niergendwer schriebe einfach Klartext.

Dann aber wieder die Dialoge - die haben was. Die sind gut geschrieben, und wirken sehr echt, meistens jedenfalls.

Klasse wäre, wenn Du Deine guten Fähigkeiten ausbaust, und Dir (z.B. durch ein Lektorat) bei den genannten Punkten ein wenig helfen ließest.

Ludwig

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Schöne Geschichte

Leider machst Du die gleichen Fehler wie viele andere Autoren auch. Die Verwechslung von "viel" und "fiel". Die normalen Korrekturprogramm können den Unterschied nicht erkennen, nur manchmal wenn auch die Grammatik mit überprüft wird, werden diese Fehler entdeckt. Also kurzum: viel ist ein Adjektiv und fiel ist die dritte Person der Vergangheitsform von fallen. Er fiel in den Teich, das Wasser aber viel zu kalt.

LG

NiergendwerNiergendwervor mehr als 11 JahrenAutor
Vielen Dank

Eigentlich kenne ich den Unterschied, ich werde in Zukunft sorgfältiger Korrekturlesen müssen.

Anonymous
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