Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Sabine: Am Abend

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

"Vasektomie."

Nachdem das geklärt war, gab sie einfach nur

"Fick mich!" zurück.

Es ist ein wenig seltsam. Es gibt Menschen die bereit sind, sich einen Schwanz in die verschiedenen vorhandenen Körperöffnungen stecken zu lassen, sich aber einem Kuss auf den Mund oder gar einer fremden Zunge in ihrem Mund verweigern. Diesen Vorbehalt hatten wir beide nicht. Wir hielten uns gegenseitig den Kopf umfasst und unsere Zungen rieben sich aneinander in unseren Mündern wie zwei fickende Wiesel. Underfucked sagt man wohl auf Neudeutsch zu Leuten wie uns.

Ich ließ mit einer Hand ihren Kopf los. Es gehört schon ein wenig Übung dazu, fremde Hosen mit einer Hand zu öffnen. Aber es gelang mir. Der BH war zum Glück schon weg. Bei letzteren handelt es sich ja zumeist um so eine zusammendrück-hoch-runter-schiebe-Patent, aber das ist nicht bei allen so, und dadurch kann sich diese Kleidungsstück schon mal zu einem Angstgegner entwickeln.

Der Weg war frei. Und sie hatte nicht gelogen. Unter ihrem völlig durchweichten Höschen befand sich eine glatt rasierte (oder gar gewachste?) Möse (das muss doch weh tun wie Sau?).

Ich drückte sie auf den Rücken, hob ihre Beine an und streifte alles ab, was da noch an Hosen oder Strümpfen war. Ihre Beine hielt ich oben und betrachtete ihren wunderhübschen Arsch und ihre Spalte zwischen den Schenkeln.

"Was ist jetzt? Anschauen oder Ficken?"

"Lecken."

"Nix da, Du spritzt dir noch in die Hose und kannst dann nicht mehr. Ich will jetzt einen Schwanz."

Sprachs, stand auf, stieß mich wieder nach Hinten um und streifte mir souverän die letzte Kleidung ab. Meine Unterhose war so feucht wie ihre, wobei ihre nach Möse und meine nach Sperma roch. Aber genug davon, die Kleidung brauchten wir die ganze Nacht nicht mehr.

Sie griff nach meinen Eiern und begann sie zu streicheln und massieren.

"Wenn Du das noch länger machst, spritze ich mir selbst ins Gesicht."

Sie kniete sich über mich und zeigte mir ihre Möse. Feucht, die Schamlippen von ihren Fingern geteilt, innen rosa. Dann legte sie ihre Hände auf ihre Brüste und begann sich zu streicheln.

Erst die ganze Brust mit der Hand bedeckt und zusammengedrückt und geknetet. Ich streichelte mich an ihren Schenkeln hoch. Jedes mal, wenn ich nach ihrer Dose griff, schlug sie mir auf die Finger.

Sie umkreiste ihre Nippel mit den Fingerspitzen. Sie war inzwischen so feucht, das sie schon auf mich tropfte. Als sie dann in ihre Nippel kniff, packte ich ihre Arschbacken und zog ihre Fotze an meinen Mund.

Das gewährte sie mir nur Kurz und stieß meinen Kopf zurück.

Sie drehte sich um. Was sollte das werden? 69?

Nein! Sie griff sich meinen Schwanz, bog ihn, so gut das eben geht, nach oben und setzte sich auf ihn drauf.

Normalerweise versenke ich ihn gerne mit einem Stoß. Aber nicht heute.

Mit einer Hand hielt sie meinen Schwanz fest, ganz unten an der Wurzel, mit der anderen öffnete sie ihre Spalte. Dann setzte sie sich langsam ab. Als meine Spitze ihr Loch berührte hätte ich schreien wollen "jetzt steck ihn dir endlich rein!", aber schon senkte sie sich weiter. Die Wärme ihres Lochs umfasste zuerst meine Eichel und glitt dann über den Schaft bis runter an die Eier. Dieses Gefühl des Aufgenommen Werdens und Eindringens ließ mich fast schon Entladen, was da darauf wartete, herausgeschleudert zu werden. Endlich ihr Gewicht auf den Hüften zu spüren, ganz tief in ihr zu sein, diesen stillen, kurzen Moment, der nur uns beiden gehörte, das erste Mal drin, war etwas, worauf ich seit Jahren gewartet, aber nie gerechnet hatte. Es war großartig.

Dann ritt sie mich.

Zuerst versuchte ich sie mit den Händen an ihren Hüften zu steuern, aber dann, wozu? Wir hatten die ganze Nacht. Das war ihr Ritt.

Sie beugte sich vor, stützte ihre Hände auf meinen Schenkeln ab und ich sah zu, wie sich ihre Hüfte immer wieder meinen Schwanz reinrammte.

Und einen Klassearsch hat sie. Mit einem kleine, rosa Loch zwischen den Backen. Als ich merkte, dass sie tiefer atmete und sie etwas langsamer wurde, legte ich ihr meine Hände auf die Backen und massierte ihren anderen Eingang mit dem Daumen.

"Du bist eine geile Sau." keuchte sie zwischen zwei Stößen "wenn du mir da was reinsteckst, dann komme ich."

Also steckte ich meinen Daumen in ihr enges Arschloch.

Aber sie kam nicht, sondern klemmte ihren Hintern zusammen und richtete sich auf. Das war gut so, denn ich war jetzt auch ganz kurz davor.

Ich richtete mich zum Sitzen auf und packte sie an den Titten. Dann legte ich mich wieder auf den Rücken und zog ich sie nach hinten mit mir mit.

Ich lag auf dem Rücken, sie lag auf mir drauf, ihr Rücken an meiner Brust, mein Schwanz in ihrer Möse, ihre Titten in meinen Händen. Beide waren wir kurz davor.

Wir bewegten beide leicht die Hüften um uns am "kochen" zu halten. Da kniff ich ihr in die Nippel.

"Ah! Du Arsch! Nicht!"

Ich zog an ihren Nippeln, zog die Nippel lang.

Sie schlug um sich, stieß mich aber nicht weg.

"Du Sau, du geile Sau, mach bloß weiter!"

Ich kniff noch fester zu und sie kam.

Und kam.

Und ich griff ihr an die Klit und rollte sie zwischen den Fingern.

Und sie kam weiter.

Während ich endlich! meine Ladung in ihre zuckende, zupackende Fotze spritzte.

Ich rieb während mein Schwanz am pumpen war immer weiter ihre Klit.

Bis ich nicht mehr konnte, konnte sie auch nicht mehr.

Während ich langsam etwas kleiner in ihr wurde und ihren verschwitzten Bauch streichelte, kam von ihr nur

"Oh, Gott. Das war geil."

Ich sagte nichts. Ich konnte noch nicht.

Ich habe schon häufiger bei mir beobachtet, dass ich, wenn ich länger keinen Verkehr hatte und mir dann Zeit ließ, ich praktisch direkt im Anschluss nicht nur weitermachen konnte, sondern wollte sogar musste, denn es schien, dass nicht alles raus kam, was da raus kommen wollte und deshalb eine zweite Runde notwendig war.

Sabine war inzwischen von mir runter gerollt und lag auf dem Rücken neben mir. Ihre geplagten Nippel hatten die Tortur gut überstanden und ragten nun, wie ich fand, frech nach oben. Ich küsste sie. Zuerst die Nippel, dann Sabine. Wobei natürlich die Nippel auch zu Sabine gehören.

Sie bemerkte, als ich halb auf ihr, halb neben ihr lag meinen halb steifen Schwanz.

"Na, kann der noch?"

Ich legte ihr die Hand auf die Spalte, nass verschmiert, wie sie war.

"Na, will die noch?"

"Klar, aber die muss warten."

Ich muss etwas enttäuscht ausgesehen haben.

"Jetzt guck nicht so, wer so guckt darf mich nicht in den Arsch ficken ... na also, geht doch."

Sie blieb auf dem Rücken liegen und machte die Beine breit. Gleich losficken wäre gegangen, aber wenn man so schön viel Zeit hat, es war ja noch früher Abend, gibt es keinen Grund zur Eile. So legte ich mich über sie und genoss einfach die Berührung. Während sie zu Anfang noch meinen Rücken streichelte, begannen wir eine immer wilder werdende Knutscherei. Dadurch, und durch das reiben an ihr, in erster Linie an ihrer feuchten Dose, war mein Schwanz wieder völlig steif geworden.

Ich kniete mich zwischen ihre Beine, wir reichten uns die Hände und ich zog sie auf meinen Schoß. Mein Schwanz ragte zwischen uns auf. Sie rückte vor und presste ihre Hüfte an mich. Wir umschlangen uns. Wir küssten uns. Wir leckten uns gegenseitig. Wir steckten uns die Zungen in den Mund.

"Ficken?" fragte ich.

"Ficken." antwortete sie.

Ich hob sie mit den Händen an ihrem Po hoch, sie legte einen Arm um meinen Hals und griff hinter sich nach unten nach meinem Schwanz. Während ich sie langsam abließ, dirigierte sie ihn in ihr enges Arschloch. Mösen- und spermafeucht wie er war, drang er fast problemlos in ihren Hintern ein.

Drin. Zum zweiten mal.

Diesmal blieb sie ganz ruhig sitzen und ich stieß sie nur mit der Hüfte. Zuerst knutschten wir noch, dann umklammerte sie einfach mit beiden Armen meinen Kopf und presste ihn fest an ihre Brust.

"Willst Du mich von Hinten?"

Sie ließ meinen Kopf los, ich sah nach oben, ihr in die Augen.

"Ja, unbedingt. Aber erst nach dem zweiten Abendessen."

Sie umklammerte mich mit ihren Beinen, stützte sich mit den Händen nach hinten ab und fing an Mitzustoßen.

"Ist mein erstes, hast Du genug dabei?"

"Ich habe genug, um mit dir zu Frühstücken, wenn Du magst."

Sie stieß nun stärker.

"Mag ich."

Runde zwei dauert selten lang, so stützte ich mich ebenfalls mit einer Hand hinten ab und schob ihr die Finger der Anderen in ihre Möse. Alle vier. Den Daumen auf ihre Klit gelegt, rieb ich ihr innen die Seiten ihrer Dose.

Ich war schon wieder kurz davor und wollte unbedingt mit ihr zusammen kommen. Deshalb drückte ich mit zwei Fingern von innen gegen ihre Klit und rieb mit dem Daumen darüber.

Sofort klemmte sie ihre Knie zusammen und legte ihre Waden auf meine Schultern. Als ich nur noch stärker rieb, fing sie an zu strampeln und mich mit den Fersen zu treten. Die Spannung in ihrem Arsch war zu viel für mich. Ich kam.

Also rieb ich sie so hart und schnell ich konnte, solange mein Schwanz in ihrem Arsch noch "Erektion" genannt werden konnte.

Sie schnellte vor, krallte sich mit den Fingern an meinem Nacken fest, alles an ihr verkrampfte sich, war angespannt, und sie kam auch.

Wir lagen nebeneinander, zufrieden, entspannt.

"Gehen wir vor dem Essen im Regen Duschen, oder magst Du zurück ins Hotel?"

Sie wollte bleiben. Aber nicht in den Regen.

Das Abendessen war eine gemütliche Angelegenheit. Wir hatten uns meine Ersatzkleidung geteilt, Frauen sehen in Männerhemden, vor allem, wenn sie sonst nichts anhaben, einfach zum Reinbeissen aus, und die Angelegenheit verlief in ruhigen und friedlichen Bahnen, bis sie meine Schokolade entdeckte. Nachdem sie ihr geliehenes Hemd bis zum Bauchnabel aufgeknöpft hatte und mir zeigte, dass die Wärme ihrer Brüste ausreicht, um Schokolade zu schmelzen, fuhren wir fort nachzuholen, was wir die Jahre vorher nicht getan hatten.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
8 Kommentare
NiergendwerNiergendwervor mehr als 11 JahrenAutor
Vielen Dank

Eigentlich kenne ich den Unterschied, ich werde in Zukunft sorgfältiger Korrekturlesen müssen.

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Schöne Geschichte

Leider machst Du die gleichen Fehler wie viele andere Autoren auch. Die Verwechslung von "viel" und "fiel". Die normalen Korrekturprogramm können den Unterschied nicht erkennen, nur manchmal wenn auch die Grammatik mit überprüft wird, werden diese Fehler entdeckt. Also kurzum: viel ist ein Adjektiv und fiel ist die dritte Person der Vergangheitsform von fallen. Er fiel in den Teich, das Wasser aber viel zu kalt.

LG

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 11 Jahren
Menschenfabrik

Wer Oskar Panizza als Einleitung zitiert, hat bei mir erst mal Kredit - allerdings steigen die Zinsen durch den fehlenden Feinschliff, erkennbar in fehlenden Worten, teilweise recht eigenwilliger Grammatik und unnötigen Rechtschreibmängeln.

Die Geschichte ist interessant angelegt, wenn auch die Begegnung zu Beginn weniger zufällig als (vom Autor) gewollt wirkt. Stilistisch finden sich jedoch immer wieder Blüten, die einem Lektorat nicht hätten durchgehen dürfen, ein Beispiel: "Ihrem Mann hatte ein Lehrmädchen offenbar besser gefallen, als die eigene Frau, was beide dann gekonnt in Form einer Lara-Sophie Ausdruck verliehen."

Das klingt bis zur Unverständlichkeit geschraubt und verdreht, und der Leser schüttelt den Kopf.

Ähnlich geschraubt wirkt der Absatz vor der "habitablen Zone", und man wünscht sich, Niergendwer schriebe einfach Klartext.

Dann aber wieder die Dialoge - die haben was. Die sind gut geschrieben, und wirken sehr echt, meistens jedenfalls.

Klasse wäre, wenn Du Deine guten Fähigkeiten ausbaust, und Dir (z.B. durch ein Lektorat) bei den genannten Punkten ein wenig helfen ließest.

Ludwig

NiergendwerNiergendwervor mehr als 11 JahrenAutor
Ein paar Worte von mir dazu

Zunächst: Den einen Kommentar habe ich gelöscht, da er doppelt war, aus keinem anderen Grund.

Das Ding mit der Verhütung habe ich eingebaut, weil das eine Frage ist, die man sich normalerweise stellen würde. Zumindest, wenn man keinen Kinderwunsch hat. Ich wollte einfach sehen, wie das wirkt. So erscheint mir das realistischer.

Niergendwer

Steffi25Steffi25vor mehr als 11 Jahren
Gute Story

Die Idee der Geschichte ist geil. Das Kopfkino beginnt zu Arbeiten.

Dein Schreibstil finde ich teilweise sehr genial: du beschreibst nicht, wie etwas passiert, sondern du hebst bestimmte Fähigkeiten hervor und beschreibst das Ergebnis (z.B. Karate - er lag unten). Auf der anderen Seite baust du überflüssigen Balast in die Geschichte, insbesondere mit dem Kondom.

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Sabine: Am Morgen Nächster Teil
Sabine Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Pornosüchtig - Wie Alles Begann Junge, unschuldige Ehefrau wird zum Pornodreh gezwungen.
Die Vermieterhure 01 Altes Paar bringt junge Mieterin auf Abwege.
Marathon Diesmal Anders Der unerwarteter Besuch von Nicole meiner Nachbarin.
Ein Marathon der anderen Art Sie fordert besondere sportliche Leistungen...
Corinna und Stefan 01 Der Postbote war nicht eingeplant.
Mehr Geschichten