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Sabine: Am Morgen

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"Erst Warmwerden, was? ... wenn das nicht reicht, kommt dann das Zeug in der Tube da dran?" ich deutete auf eine Tube Gleitcreme. "Wenn die alle ist, kann man dann Zahnpasta nehmen? Das müsste doch gehen. Ich glaube, das testen wir mal."

Sehr energisches Kopfschütteln.

"Bist nicht sehr experimentierfreudig, was? Na gut, bleiben wir bei dem rosa Dingsda."

Ich hielt ihn ihr an die Nase. Sie verdrehte die Augen.

Ich hielt ihn ihr an die von der Klammer gequetschte Nippelspitze. Sie legte den Kopf auf die Seite und reckte mir ihre Brust entgegen.

"Scheint richtig zu sein. Geht da mehr?"

Ich drehte das Ding weiter auf. Sie warf den Kopf hin und her, aber die Brust blieb, wo sie war.

"Nett, das gefällt mir."

Ich leckte ihr über den anderen Nippel. Die Klammer störte ein wenig.

Es gefiel mir sehr, wie sie so bereit vor mir lag, alles zum Greifen nah. Das wollte ich noch genießen und kniete ich mich neben sie. Sie lag offen und ausgebreitet vor mir. Und feucht.

Ich probierte mit der Zunge das Feuchte.

"Du schmeckst echt gut."

Ich hielt ihr den brummenden rosa Vibrator an ihre Spalte. Sie floss regelrecht aus.

Dann schloss ich den Mund im ihre Klit, leckte, saugte, saugte sie in meinen Mund, rieb sie mit der Zunge. Wenn ich ihr nicht den Mund verbunden hätte, wäre sie sehr laut gewesen.

Ich lecke gerne, und ich lecke oft. Ich weiß, wann eine Frau kommt, zumindest meistens. Diesmal war ich am Zug. Diesmal brachte ich sie immer kurz davor.

Bei der vierten oder fünften Unterbrechung nahm ich mir den großen Dicken.

"Und wo gehört der hin?"

Verständnisloser Blick wegen der blöden Frage.

"In deinen süßen, engen Arsch?"

Kopfschütteln.

Ich befeuchtete ihn in meinem Mund und setzte ihn an ihre Pforte.

Noch mehr Kopfschütteln.

Etwas Druck. Leichtes Hin- und Herdrehen.

"Na gut, dann eben für Mädchen." Ich schmierte ihn mit der Creme ein.

"Und jetzt ZACK! rein?"

Sehr schnelles Kopfschütteln.

Vorsichtig setzte ich ihn wieder an.

Kreisförmige Bewegungen.

Irgendwas schien sie zu sagen. War aber nicht zu verstehen.

Mehr Druck.

"Ich glaube, das passt. Deine Rosette geht auf."

Tatsächlich, die Spitze drang in ihr Arschloch ein.

Sie lag ganz still, ganz entspannt.

Langsam weitete sich ihre Rosette, bis sie das lila Teil umschloss.

Ganz langsam verschwand das Gerät in ihrem Arsch.

Ich entfernte das Tuch um ihren Mund.

"Du Arsch. Du ... irrer Arsch. Steckt das Ding wirklich drin?"

"Schon. Soll ich ihn raus machen?"

"... nein ... lass stecken. Ich hab den noch nie drin ..."

"Schön. Scheint Dir zu gefallen. Ich mach ihn mal an."

"Nicht!"

"Zu spät."

"Oh, verdammt."

Ich löste ihr eines Bein. Sofort drehte sie sich soweit das mit den nach oben gebundenen Armen ging, auf die Seite. Das Lila Teil ragte aus ihrem Arsch heraus.

Ich setzte mich auf ihr unteres Bein. Wenn ich meine Lieblingsstellungen aufzählen müsste, diese wäre mit Sicherheit dabei. Eine Hand wahlweise an den Titten, oder an der Klit, die zweite entweder die Seiten streichelnd, das Genick haltend, oder an oder im Hintern, der Schwanz seitlich in der Dose, die Eichel genau am G-Punkt, wenn man mag, muss man sich nur vorbeugen und hat eine Brust im Mund; das ist eine prima Sache, wenn es mal eine Spur härter zugehen soll. Wenig Bewegung, man kann fast unbegrenzt weitermachen, wobei mit "man" Mann gemeint ist, also perfekt um die Sabine weiter zu plagen. Revanche.

Ich saß auf ihrem Schenkel, die inzwischen ziemlich dicken Eier strichen über ihre Haut, als ich nach vorne rutschte. Mit einer Hand griff ich ihr Knie und hielt ihr Bein hoch.

Ihre klatschnasse Möse war direkt vor meinem Schwanz, die Schamlippen schon leicht geöffnet, ihr Loch freigelegt.

Ich drückte meinen steinhart aufgerichteten Schwanz nach unten, denn das ist der Witz dabei: er drückt dabei innen an die Seite der Dose, und drang in sie ein.

Ich beugte mich über sie, über diese verschwitze, geile Fickstute.

"Na, bist Du voll genug?"

"Steck mir deinen Schwanz in den Mund, dann beiße ich ihn dir ab!"

Ich lies ihr Knie los, packte sie mit der einen Hand an den Haaren und schob ihr mit der anderen den Daumen in den Mund. Dann fickte ich sie in ihre auslaufende Stutenfotze.

Sie kam fast sofort.

Sie biss zu.

Ich stieß weiter.

Kann sie nochmal?

Sie kann.

Sie wimmerte was von genug. Wieso eigentlich? Ich war doch noch gar nicht gekommen? Da musste sie jetzt durch, die Sabine.

Einen Nippel befreite ich von der Klammer, griff ihre Brust mit der Hand und saugte an dem gequälten, harten, großen Nippel.

Weiter stieß ich in sie.

Mit jedem Stoß keuchte sie lauter.

Kleiner Vibrator an die Nippel gedrückt.

Sie warf den Kopf in den Nacken.

Schneller Stoßen.

Sie lief langsam schon rot an.

Vibrator an die Klit.

Ihre erst vorhin gewaschenen Haare klebten ihr am Kopf.

Das dicke Ding in ihrem Arsch auf Maximum, das Vibrieren spürte ich bei jedem Stoß am Schwanz.

Alles an ihr verkrampfte sich.

Jetzt konnte ich es auch nicht mehr halten. Noch während ich in sie spritze entspannte sie sich.

Ich zog vorsichtig das Ding aus ihr heraus und stellte es ab. Dann machte ich sie los.

"Das nächste mal überlege ich es mir zweimal, ob ich für dich strippe."

"Ach, ich dachte, das nächste mal sei ich dran."

"Gute Idee. Holst Du mir mal was zu trinken? Ich bin völlig fertig."

"Klar, mach ich."

Ich ging ins Bad und holte ihr ein Glas Wasser.

Zurück am Bett war sie aufgestanden und sah aus dem Fenster.

"Hier."

"Danke. Das Duschen hätten wir uns sparen können."

"Sollen wir nochmal?"

"Klar, so kann ich dich ja nicht gehenlassen. Geh schon mal vor."

"OK." ich drehte mich um und ging Richtung Bad.

In dem Moment spürte ich schon ihre Arme um meinen Hals. Jemanden richtig zu Würgen ist nicht schwer. Die einzige Schwierigkeit ist die Dosierung. Es muss fest genug sein, damit der Gewürgte sich nicht befreien kann, auch wenn er Panik bekommt, darf aber nicht so fest sein, dass er sofort keine Luft mehr bekommt. Sonst könnte man ihn ja gleich erschlagen, das geht schneller.

Eine gute Technik ist, von Hinten den einen Arm an den Hals zu legen, dass der Oberarm an der Halsseite und der Unterarm unterm Kinn ist. Der zweite Arm ist auf der anderen Seite. Der Ellbogen ist vorne, und die Hand liegt mit der Handfläche am Hinterkopf. Die Hand des ersten Armes hält den Unterarm des Zweiten. So kann man mit einer Scherenbewegung sehr leicht und wohl dosiert den Druck erhöhen oder erniedrigen.

Der Kopf ist vorgebeugt und liegt an oder neben dem Kopf des anderen, denn so kann der Gewürgte dem Würgenden nicht mit dem Hinterkopf die Zähne ausschlagen.

Sabine beherrscht diese Technik, wie ich feststellen durfte. Der Druck war groß genug, dass mir die Sicht verschwamm, aber nicht so groß, dass ich das Bewusstsein verloren hätte.

"So, mein Schatz, wir gehen jetzt ganz brav zu dem Bett da."

Wir gingen ganz brav zu dem Bett da.

"Auf die Knie."

Ich kniete vor dem Bett.

"Jetzt krabbelst Du ganz langsam und vorsichtig auf das Bett und bleibst liegen."

Ich krabbelte ganz langsam und vorsichtig, bis ich lang auf dem Bett lag.

"Du verstehst, dass ich als schwache Frau das nicht so leger machen kann, wie Du?"

"..."

Ach, entschuldige. Besser so?" Sie lies etwas lockerer.

"Klar. Und was jetzt?"

"Jetzt knotest Du dein Handgelenk fest, zieh den Knoten mit den Zähnen zu."

Es war umständlich, aber es ging.

"Gut gemacht, ich lass dich jetzt los, wehe Du machst Dummheiten, ich habe dich gleich wieder."

Ich machte keine Dummheiten, während sie mir zuerst die zweite Hand und dann die Beine festmachte. Ich lag auf dem Bauch auf dem Bett angebunden.

Ich spürte ihren prüfenden Finger an meinem Hintern.

"Hast Du dich schon mal in den Arsch ficken lassen?"

"Ich steh nicht so auf Jungs. Mein Arsch ist Jungfrau."

"Ich merke es gerade."

Und ich merkte, dass ein Finger, der an einer Frauenhand so zierlich ausmacht, sich im Hintern verblüffend groß anfühlt.

Sie legte das lila Teil vor meine Nase.

"Den erspare ich dir."

Sie hielt mir den kleineren, Rosafarbenen vor die Nase.

"Den hier ... nicht."

Sie setzte sich auf mich, eigentlich ja eine angenehme Sache, so ein warmer Frauenhintern auf dem Rücken, doch gebe ich zu, ein klein wenig nervös war ich doch. Dabei begann sie mir sehr sanft die Schenkel und den Hintern zu streicheln.

Ihre Hände waren sehr angenehm auf meinen Seiten und trotz aller vorhergehender Nummern bekam ich, als sie an den Innenseiten meiner Oberschenkel angelangt war, wieder einen Ständer, der sich jedoch von ihr, wenn man von der Massage meiner Eier absieht, unbeachtet in die Matratze drückte.

Sie rutschte an mir hoch, bis sie fast in meinem Genick saß und widmete sich zusätzlich meinem Rücken.

"Ist das schön?"

"Sehr."

"Aber nicht in die Matratze machen ..."

Sie beugte sich vor und legte sich fast auf mich. Ich spürte die Spitzen ihrer Brüste über meinen Rücken streichen, während sie mich an den Hüften hielt.

Dann legte sie sich ganz auf mich.

Ich spürte ihre Wange an meinem Hintern.

"Hach, bist Du schön weich."

"Auf der anderen Seite bin ich eher hart."

"Gib nicht so an, so toll sind deine Bauchmuskeln auch wieder nicht."

"Die meine ich auch nicht.

"Ach nein? Meinst du das kleine Anhängsel, das erwiesenermaßen kleiner ist, als ..."

"... ja, ja," unterbrach ich sie "warte nur, bis ich hier wieder raus bin."

"Zuerst verlierst Du aber deine Jungfräulichkeit an mich."

"Die hätte ich dir so gerne damals schon gegeben."

"Ach, jetzt komm mir nicht so. Für hätte gibt es nichts." sie schob ihre Hände unter mich und griff mir an das kleine Anhängsel. "Dann wollen wir doch mal sehen, ob es beim ersten mal wehtut." war das letzte was sie sagte, bevor sie mir einen Kuss auf den noch jungfräulichen Arsch gab.

Während eine Hand unter mir und fest um meinen Schwanz geschlossen verblieb, drückte sie mir mit zwei Fingern die Backen auseinander. Dann kitzelte ihre Zunge meine Rosette.

"Bist Du eng, aber keine Sorge, ich weiß wie man das macht, das tut bestimmt nicht weh."

Genau jetzt machte ich mir Sorgen.

"Ich habe gehört, dass man das einfach ganz schnell machen soll."

Das hatte ich auch mal gehört. Auf dem Schulhof. Von Leuten, die zu dem Zeitpunkt vom Vögeln so viel Ahnung hatten, wie ich heute von Festkörperchemie. Ich weiß, dass es das gibt, ich vermute, es gibt Leute, die sich damit beschäftigen, aber ich habe keine Ahnung davon.

"Ich hoffe doch sehr, Du glaubst nicht alles, was Du irgendwo gehört hast."

Sie lachte mich aus, legte ihre Hand um meine Eier und begann meinen Anus mit dem Daumen zu massieren.

"Ach, keine Angst, das geht ganz einfach. Mit genug Schmierung flutscht das." und schon bekam ich Schmierung aus der Tube in den Hintern geschmiert.

Und es flutschte.

Nun, eigentlich nicht. Aber immerhin bekam ich meinen Schließmuskel soweit entspannt, dass ihr Daumen den Eingang weiten konnte, bis er darin verschwand. Es war nicht unangenehm, aber doch ungewohnt.

Die eine Hand von ihr am Schwanz, die andere an den Eiern, dazu ihr Daumen in meinem Arsch, der nun langsam anfing, in mich zu stoßen, das alles zusammen war mehr als angenehm.

"Na, gefällt es dir?"

"Ja, klar."

"Noch."

Ich stelle mir ja gerne ein Plopp vor, wenn ich daran denke, wie sie ihren Daumen aus meinem Anus zog, aber das gab es natürlich nicht. Was es gab, war mein Protest, als sie, für meinen Geschmack doch etwas unsanft, das rosa Gerät in meinen Arsch stopfte.

"Jetzt stell dich nicht so Mädchenhaft an. Du wolltest doch mit mir zusammen eine Entjungferung haben. Du bekommst, was Du dir wünscht, und das ist dir dann auch nicht recht."

Da musste ich wohl durch.

Es war nicht schmerzhaft, als die Spitze des rosa Teiles anfing, meine Rosette zu erweitern. Es war ein nicht unangenehmer Druck, als er sich nach und nach in mich bohrte. Und doch, es war eine Erleichterung, als das Ding endlich nicht mehr tiefer ging.

"Alles OK, da unten?"

"Muss wohl."

Dann fing sie an, mich mit dem Ding in den Arsch zu Ficken.

Ich weiß nicht, was sie da drin berührt hat, aber es war absolut geil. Wie sich das Ding in mich bohrte. Wie es sich in meinem Arsch bewegte.

Dann schaltete sie ihn an.

Es war schon schmerzhaft geil.

Sie schaltete höher.

Ich keuchte in die Matratze.

"Langsam da unten. Hier wird nicht auf das Bett gespritzt."

Sie löste eine Hand und ein Bein von mir.

Zum Glück lies sie ihr Gerät in mir drin.

Ich drehte mich auf die Seite.

Und sie blies.

Nicht lange und ich kam.

Danach lag ich auf dem Bett, sie hatte mich ganz losgemacht. Wir lagen nebeneinander auf der Seite, sahen uns an.

"Na, vermisst Du ihn schon? Bevor Du fragst: das ist meiner, den darfst Du nicht haben."

Ich lachte. Sie auch.

Knapp eine Stunde später war ich unterwegs. Frisch geduscht, ohne Zwischenfälle, aber mit viel Spaß zu zweit, ging ich in den nun sehr späten Morgen. Anfangs hatte ich noch einen ziemliches Druckgefühl im Hintern, aber mit jedem Schritt lies es weiter nach.

Wir hatten die Mailadressen und die Handy-Nummern ausgetauscht. In einigen Wochen war wieder Klassentreffen. Wir hatten vor, da wir beide in "der alten Heimat" übernachten wollten, das Treffen auf privaterer Ebene ausklingen zu lassen.

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
toll

gefällt mir gut....freue mich aufs klassentreffen.

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
"Habt ihr das beim ersten Lesen verstanden ?"

Ja, habe ich.

Es fehlt ein "zu".

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Satztbau und so

Habt ihr das beim ersten Lesen verstanden ?

'Natürlich verleitet der Umstand, dass man, nachdem man seine Jugendliebe das erste mal flachgelegt hat, fairerweise muss ich eigentlich sagen: sich das erste mal von seiner Jugendliebe hat flachlegen lassen, Hand in Hand durch den sonnigen Morgen spaziert.'

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