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Unser Kreta-Urlaub

Geschichte Info
Urlaub mit meiner Schwester.
6.2k Wörter
4.47
53.4k
8
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Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 01/25/2020
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Die Buchung unseres Kreta Urlaubs erledigte meine Frau bereits im Januar. Auf der Rückfahrt verunglückte sie mit dem Auto, auf glatter Fahrbahn. Jetzt 6 Monate später, halte ich die Reiseunterlagen in der Hand und fange wieder an zu weinen. Alles kommt wieder hoch. An alles habe ich gedacht, aber an diesen verdammten Urlaub nicht. Nach einiger Zeit hatte ich mich wieder beruhigt. Ich rief bei der Reisegesellschaft, um die Reise zu stornieren. Da erfuhr ich dass, wenn ich es direkt nach dem Tod meiner Frau gemacht hätte, wäre es Stornofrei gegangen aber jetzt ist das nicht mehr möglich. Aber aus Kulanz würden sie die Namen ändern. Ob ich nicht Freunde und Bekannte habe die fahren würden. Wir einigten uns auf einen Rückruf.

Wer sollte für mich fahren. Alle hatten schon gebucht. Aber vielleicht meine Schwester mit ihrem Freund. Einen Versuch war es wert. Also Nummer gewählt und auf die Stimme meiner Schwester gewartet. Es dauerte nicht lange und sie war aus dem Hörer ertönte ihre Stimme.

„Schmidt."

„Hallo Anja, wie geht´s?"

„Hallo Sven, schön dass du mal anrufst. Wie geht´s?

„Soweit ganz gut. Ich habe da ein kleines Problem und wollte fragen, ob du mir helfen kannst?"

„Was hast du denn für ein Problem?"

„Karin und ich hatten doch Urlaub gebucht, kurz bevor sie starb. Ich habe vergessen ihn zu stornieren. Und jetzt ist es egal ob ich fahre oder storniere. Geld ist weg. Könntest du mit deinem Freund fahren?"

„ Das ist ein wenig blöd, wir haben uns vor drei Wochen getrennt. Seitdem lebe ich wieder alleine."

„Mist, was mache ich denn jetzt?"

„Wenn du willst, fahre ich mit dir nach Kreta."

„ Ja, warum eigentlich nicht."

„Also starten wir zwei Richtung Kreta, abgemacht. Du musst aber die Unterlagen ändern lassen."

„Ok mach ich. Nächste Woche am Mittwoch geht es los."

„Passt genau, ich habe sowieso die nächsten 3 Wochen Urlaub."

„Dann bis nächste Woche am Flughafen. Wann geht der Flug eigentlich?"

„Ziemlich früh, 8:30Uhr."

„Ok, das geht noch."

„Also dann bis Mittwoch, Tschüss."

Die Dame bei dem Reiseveranstalter änderte ohne Probleme den Namen in den Unterlagen. Es war eh nur der Vorname und das Geburtsdatum. Meine Schwester war noch nicht verheiratet gewesen.

Mittwoch früh um 6 Uhr trafen wir uns am Flughafen. Einchecken, Sicherheitskontrolle und durch waren wir. Wir frühstückten noch eine Kleinigkeit und ab zum Gate. Rein in den Flieger und in Kreta wieder heraus. Koffer holen und durch den Zoll, alles ohne Probleme. Draußen mussten wir dann zum Büro unseres Reiseveranstalters und der sagte uns, wo der Bus hält, der uns zum Hotel bringt.

Also Bus suchen und ab ins Hotel. Am frühen Nachmittag kamen wir dort an. Zur Rezeption und einchecken, Zimmer suchen, rein ins Zimmer und auf das Bett .Erstmal Ruhe. So eine Reise strengt ein wenig an

Nach ca.20 min erhoben wir uns und begannen unsere Sachen in den Schrank einzuräumen. Das dauerte nicht lange. Dann zogen wir uns die Badesachen, schnappten uns ein Handtuch und ab zum Strand. Wir hatten All inklusiv gebucht, da waren Strandliegen für uns vorreserviert. Kaum am Strand, kam auch schon jemand und fragte ob er uns helfen kann. Wir zeigten ihm die Armbänder und fragten nach unseren Liegen. Nachdem wir ihm die Zimmernummer mitgeteilt hatten brachte er uns zu unseren Liegestühlen. Waren sogar in der ersten Reihe. Wir legten unsere Handtücher drauf und legten uns hin. Meine Schwester hatte ihren schwarzen Bikini, der an der Seite zum Binden ist, an und ich eine dunkelblaue Badeshorts.

„Du, Sven, wir haben die Sonnencreme vergessen und nichts zu lesen dabei. Einer müsste nochmal kurz zurück. Und die Tasche für den Strand holen. Wärst du so lieb?"

Ich schaute meine Schwester an, lächelte, schnappte mir den Schlüssel und ging los. Im Zimmer angekommen schnappte ich mir dir Tasche und wollte gerade gehen, als mein Blick auf 2 Gutscheine fiel. Sie offerierten eine kostenlose Massage von 15 Minuten. Ich nahm sie auch mit.

Wieder am Strand angekommen, stellte ich unsere Tasche zwischen den Liegestühlen. Ich zeigte meiner Schwester die Gutscheine.

„Habe ich schon gesehen, steht da etwas drauf, wo wir das machen können?"

Ich drehte die Gutscheine um und erblickte eine Zeichnung. Darauf erkannte man, dass es in den Bambushütten sein müsste, die nur ein paar Meter von uns entfernt standen.

„Da vorne in den Hütten kann man sich massieren lassen:"

Ich deutete auf die Hütten und meine Schwester folgte meinem Fingerzeig.

„Wann machen wir das, Sven?"

„Ich gehe mal fragen, wann sie Zeit hat."

Ich erhob mich wieder und ging zu den Hütten herüber. Kurz bevor ich sie erreichte kam eine Schwarzhaarige, junge Frau heraus. In weiß gekleidet. Sie ging zu dem Schreibtisch, der daneben stand, und setzte sich dahinter. Ich steuerte den Schreibtisch an. Aus der Hütte kam noch eine Frau, in einem roten Bikini. Sie verabschiedete sich und ging Richtung Strand.

Ich begrüßte die Dame und legte ihr die beiden Gutscheine hin. Sie erklärte mir, dass das Angebot nur in Verbindung mit einer ganzen Massage, die bezahlt werden muss, gilt. Sie zeigte mir ihre Liste mit den einzelnen Massagen und ich entschied mich für eine Ganzkörpermassage. Dann fragte sie nach dem zweiten Gutschein. Ich erklärte ihr, dass der von meiner Schwester sei und sie das gleiche wollte. Sie gab mir, für meine Schwester, den Termin nach dem meinen. Wir hatten den Termin am nächsten Tag am Nachmittag. Ich verabschiedete mich und ging zu meiner Schwester zurück.

Wir verbrachten den Rest des Tages am Strand. Ab und zu gingen wir baden. Als es gegen Abend kühler wurde, packten wir unsere Sachen und gingen in unser Zimmer. Wir duschten und machten uns fertig für das Abendessen. Allerdings war noch ein wenig Zeit bis dahin und so setzten wir uns auf den Balkon und lasen in unseren Büchern.

Dann zum Abendessen, danach noch ein paar Drinks an der Bar und dann ins Bett. Todmüde fielen wir hinein. Uns steckte halt die Anreise ein wenig in den Knochen.

Am nächsten Tag hätten wir fast dasFrühstück verschlafen. Wir beeilten uns doch noch etwas zu bekommen. Nach dem Frühstück gingen wir zur Rezeption und wollten wegen ein paar Ausflügen schauen. Von der charmanten Dame erfuhren wir, dass jemand vom Reiseveranstalter um ca. 10 Uhr kommt und wir können die Ausflüge bei ihm Buchen. Oder ca. 100 m von hier sind einige Büros, die bieten das auch an. Und sie gab uns einen Zettel mit Fahrzeiten der öffentlichen Buslinien. Danach gingen wir in unser Zimmer und machten uns fertig für den Strand. Als wir fertig waren war es auch kurz vor 10 und wir gingen wieder zur Rezeption. Dort empfing uns und 3 weitere Paare eine Frau unseres Anbieters. Sie erzählte etwas über die Insel und welche Ausflüge es gibt. Wir buchten 3 Stück. Es war Knossos, Elafonisi und eine Wanderung durch die Samaria-Schlucht.

Danach ging es zum Strand. Sachen auf die Liegestühle und ab ins Wasser. Lesen, Baden und Sonnenbaden. Dann war es auch schon wieder Mittag. Wir gingen eine Kleinigkeit essen. Und wieder zu Strand. Dann hatte ich meinen Massagetermin. Ich ging hinüber zu der Bambushütte. Eine ältere Dame kam heraus und verabschiedete sich. Die junge Frau kam heraus und lächelte mich an. Sie war in weiß gekleidet. Einen weiße Bluse, durch die man den BH sehen konnte und eine bis zum Knie gehende weiße Hose. Sie kontrollierte den Namen und die Zimmernummer. Dann bat sie mich in die Hütte.

„Machen sie sich frei und legen sie sich bitte hin."

Ich schaute sie an und fragte mich ob ich wirklich die Badehose ausziehen soll.

Sie schaute mich an und wie wenn sie meine Gedanken erraten hätte, sagte sie: „Das Massageöl kann Flecken in den Badesachen hinterlassen, deshalb die bitte. Wenn sie nicht möchten, lassen sie sie an. Aber ich habe sie darauf hingewiesen, dass es Flecken geben kann."

Ich drehte mich etwas weg, denn eine gewisse Scham ist dann doch da, und zog meine Badehose aus. Dann legte ich mich auf die Liege. Sie legte ein Handtuch über mein Gesäß. Dann begann sie meine Schultern und den Hals zu massieren. Langsam arbeitete sie sich zu den Füßen, wobei sie das Handtuch verschob als sie meinen Po massierte. Als sie mit den Füßen fertig war, sollte ich mich auf den Rücken drehen. Sie fasste das Handtuch und ich drehte mich. Wieder fing sie bei den Schultern an und massierte dann weiter hinab. Vor dem Handtuch hörte sie auf und machte an den Beinen weiter. Langsam massierte sie die Beine hinauf. Die Oberschenkel Zentimeter für Zentimeter. Da passiert es, mein Schwanz richtet sich auf.

„Oh Entschuldigung", kommt es sogleich von ihr.

„Macht nix, ist Ok. Stören sie sich nicht daran."

„Was soll ihre Frau denken, wenn sie gleich kommt?"

„Meine Frau, ist vor einiger Zeit gestorben. Das ist meine Schwester.

„Oh, das tut mir leid."

„Das ist schon ok. Habe vergessen den Urlaub zu stornieren und jetzt ist meine Schwester mitgefahren."

Was macht sie jetzt, massiert einfach weiter und kommt meinem Penis immer näher. Sie will doch wohl nicht, fragte ich mich, doch da hatte sie ihn schon in der Hand.

„Dann verstehe ich die Reaktion, sie hatten ja lange keine Frau mehr."

Sie wichste ihn langsam. Ich zog das Handtuch zur Seite. Sie starrte auf meinen Ständer und wichste ihn langsam weiter. Ihre zweite Hand massierte meinen Sack. Sie stand neben mir und ich wollte ihre Bluse öffnen. Aber ich entschied mich anders und öffnete ihre Hose. Den Knopf war offen und ich zog langsam den Reißverschluss auf, als sie es bemerkte. Sie schaute herunter auf meine Hand und hörte auf meinen Schwanz zu wichsen.

Mist, dachte ich bei mir. Warum kannst du nicht abwarten.

Aber ich lag mit meiner Ahnung weit daneben. Sie zog ihre Hose und ihren Slip aus und kletterte auf die Liege. Sie kniete über mir und packte wieder meinen Schwanz. Dann schob sie ihn vor ihre Muschi und langsam senkte sich ihr Körper herab. Mein Schwanz verschwand langsam in ihrer feuchten Muschi. Sie fing an mich zu reiten langsam und dann schneller werdend.

„Seit ihr bald fertig, mein Termin fängt gleich an?"

Hörten wir und ich erkannte die Stimme meiner Schwester. Und da stand sie auch schon neben uns.

„Ah deshalb. Wenn das so ist, dann noch viel Spaß."

Maria, die Masseuse war wie zu einer Salzsäule erstarrt. Als sie den Schock überwunden hatte, wollte sie aufstehen, aber meine Schwester drückte sie wieder auf meinen Harten.

Sie schaute Maria an und knöpfte ihr die Bluse aus. Dann zog sie ihr die Bluse aus und der BH folgte. Maria hatte einen festen Busen, der nicht in eine normale Männerhand passt.

„Damit du auch etwas zum Massieren hast. Und jetzt lasse ich euch wieder alleine und wünsche euch noch viel Spaß."

Meine Schwester drehte sich um und wollte gehen. Aber Maria hielt sie auf. Sie schauten sich an und Maria griff Anja an den Hinterkopf. Dann zog sie heran und gab ihr einen Kuss. Anja wollte sich wehren, aber irgendwie schien der Widerstand schnell gebrochen zu sein. Anja legte die Hände um Maria und eine wilde Knutscherei begann.

Dabei fing Maria wieder an mich zu reiten und ich massierte ihre geilen Titten.

Marias Hand wanderte jetzt in Anjas Bikini-Höschen. Im nächsten Moment stöhnte Anja auf. Ich sah, wie Anja gefingert wurde. Sollte ich ihr das Höschen ausziehen, was würde meine Schwester tun. Ich faste an die Schleife, an einer Seite des Höschens und zog an dem Band. Die Schleife löste sich leicht.Und ruck zuck war sie offen. Und man sah etwas mehr von dem Treiben in dem Höschen.

„Du Frechdachs, was erlaubst du dir?"

Oh, meine Schwester hatte es bemerkt und bemerkte auch wie Maria es auf der anderen Seite machte. Anja schaute hinab und ließ das Höschen ganz schnell herunterfallen.

„Damit du einen bessere Sicht hast, du Spanner."

Maria hatte ihr unterdessen das Bikinioberteil am Rücken geöffnet. Anja zog es auch aus, dann machte sie mit Maria weiter. Anja streichelte Marias Busen und Maria fingerte Anjas Muschi. Und Maria ritt mich immer schneller.

Anja begann jetzt Marias Busen zu lecken und ihre Hand wanderte zu Marias Kitzler. Maria stöhnte wieder auf als die Finger ihren Kitzler erreichten. Maria ritt noch etwas schneller. Anjas Finger streichelten auch die Muschi und berührten immer wieder meinen Harten. Dann griff sie Maria richtig zwischen die Beine und mein Schwanz musste durch ihre Finger in die Muschi. Sie drückte die Finger etwas zusammen und ich fühlte wie mein Schwanz gedrückt wurde.

Anja kletterte dann auch auf die Liege und setzte sich hinter Maria. Sie massierte Marias Titten und auch Marias Kitzler. Anja trieb Maria immer fester auf meinen Schwanz. Und sie küsste sie auf den Hals.

Maria griff nach hinten und ich spürte eine Hand auf meinen Beinen, aber die Hand war für Anjas Muschi bestimmt. Sie wurde wieder von Maria gefingert.

Marias Ritt wurde schneller und ihr stöhnen lauter. Anja hielt ihr den Mund zu, denn die Leute, außerhalb der Hütte, ging es nichts an, was hier drin vor sich ging.

Und kurze Zeit später zuckte Marias Körper. Ihr lautes Stöhnen wurde durch Anjas Hand unterdrückt. Ich presste Maria immer wieder kräftig auf meinen Schwanz. Marias wildes Zucken ebbte langsam ab und sie sank in sich zusammen. Sie atmete schwer. Aber sie brauchte nur kurz um sich zu erholen.

Dann kletterte sie von der Liege, leckte und wichste wieder meinen Schwanz. Und auch Anja wurde nicht vergessen. Maria wichste ihre Muschi mit 2 Fingern. Dann leckte Maria meinen Schwanz nicht mehr, sondern leckte Anjas Möse. Maria deutete kurz das Anja näher heranrutschen soll, und sie tat es. Maria brauchte dadurch den Kopf nur leicht zu drehen und konnte uns beide lecken und wichsen.

Allerdings saßen wir auch so nah beieinander, dass Maria, meinen Schwanz in Anjas Muschi versenken könnte.

Maria aber wichste uns beide unbeirrt weiter.

Doch dann nahm sie meinen Schwanz und massierte Anjas Kitzler. Anja schaute an sich herunter und blieb sitzen. Ich konnte mich sowieso nicht rühren, weil Anja auf meinen Beinen saß. Doch Maria beendete es und leckte und wichste uns weiter. Bei mir pulsierte es schon im Schwanz und Anja begann auch schon zu zucken. Maria brauchte nur noch ein paarmal meinen Schwanz zu wichsen und dann schoss es aus mir heraus. Maria hielt meinen Schwanz so, dass es Anja knapp über ihrer Muschi auf den Bauch klatschte. Anja schaute und im nächsten Moment zuckte sie stärker und drückte ihre Muschi zu meinem Schwanz hin. Aber Maria wichste Anja und mich weiter und leckte meinen Samen von Anjas Bauch. Maria streichelte mit meinem Schwanz auch immer wieder über Anjas Kitzler, aber sie verstand es, uns geil zu halten. Und jetzt stöhnte Anja auf. Maria hielt ihr sofort den Mund zu, ließ dabei meinen noch zuckenden Schwanz los. Der senkte sich langsam und drückte jetzt gegen Anjas Muschi. Ich war nicht in der Lage mich zu bewegen und den Schwanz wegzuziehen. Ich schaute zu Anja und sie schaute zu mir. Stieß aber weiter mit ihrer Muschi gegen meinen Schwanz. Maria schaute uns kurz zu und schnappte sich wieder meinen Schwanz. Sie rieb ihn noch ein paarmal über die Muschi und den Kitzler, hielt ihn aber dann von der Muschi entfernt.

Anja erholte sich langsam von ihrem Orgasmus und mein Schwanz wurde kleiner. Maria hörte auf und drehte sich. Sie holte ein paar Tücher damit wir uns reinigen konnten. Anja zog dann wieder ihren Bikini an und ich meine Badehose. Als wir wieder angezogen waren, stand Maria fertig angekleidet hinter uns und fragte uns, wann wir den richtigen Massagetermin machen wollen. Wir verließen die Hütte und gingen zu ihrem Schreibtisch. Es war ein Doppeltermin am nächsten Tag frei, also sagten wir zu.

Wir verabschiedeten uns und gingen dann zu unserem Zimmer. Dann duschten wir, getrennt, und zogen uns für das Abendessen an. Danach ging es zum Essen. Wir bedienten uns am Buffet und setzten uns an einen freien Tisch. Es war ein Tisch für 4 Personen, wie fast alle im Speidesaal. Der Kellner kam und fragte uns nach den Getränken. Wir bestellten Rotwein und Mineralwasser.

Kurze Zeit später fragte in Pärchen, ob sie sich neben uns setzen dürfe. Das Paar wirkte älter wie wir. Anja war 35 und ich 37 Jahre alt. Sie stellten sich als Herr und Frau Möller vor. Und das sie uns auf der Treppe beim Herunterkommen gesehen hätten. Ihr Zimmer ist in dem Block unten das erste. So ein Block bestand immer aus 5 Zimmern im Parterre und 5 im ersten Stock. Während des Essens kam es immer wieder zu ein wenig Smalltalk, ein richtiges Gespräch entwickelte sich nicht. Sie erzählten uns, dass sie aus Essen sind und beide Mitte 40 sind. Sie waren heute erst angekommen. Das sie endlich mal wieder alleine Urlaub machen, weil die Kinder jetzt aus dem Haus sind.

Wir haben uns dann mit ihnen noch an der Bar getroffen. Dort wurde das Gespräch dann lockerer. Das lag wahrscheinlich auch an den Cocktails. Wir verstanden uns sehr gut. Doch irgendwann machte die Bar zu und wir gingen in Richtung unserer Zimmer. Mittlerweile waren wir beim du und Iris fragte, ob wir denn auch etwas bestimmtes hier wollten. Anja entgegnete, dass wir eigentlich nur Urlaub machen wollen.

„Aber warum fragst du, ich verstehe die Frage nicht so richtig?"

„Nun", antwortete Iris, „hier treffen sich auch Swinger, und ihr gefallt uns. Wenn ihr es nicht wollt, dann kannst du die Frage auch vergessen."

Anja und ich schauten uns überrascht an.

„Sven, wusstest du das?"

„Also Karin und ich waren schon hin und wieder in einem Swinger-Club, aber das sie so eine Reise bucht, wusste ich nicht."

„Entschuldigung", fragte Iris, „wer ist Karin?

Ich schaute Iris an.

„Karin ist meine verstorbene Frau. Auf der Rückfahrt vom Reisebüro hatte sie einen tödlichen Autounfall. Anja ist meine Schwester."

„Oh, Entschuldigung, wenn wir das gewusst hätten, hätten wir niemals gefragt", kam es von Olaf.

„Konntet ihr ja nicht wissen. Und meine Frau hätte es ja vermutlich auch gewollt."

Anja schaute mich an und sagte: „ Da ward ihr ja ganz schön aktiv. Ich habe das noch nie gemacht. Aber Interesse hätte ich schon."

Jetzt schauten wir drei Anja an.

„Ok, wenn du möchtest treffen wir uns gleich bei uns im Zimmer", warf Olaf in die Runde.

„Ok, dann evtl. bis gleich", antwortete ich.

Dann gingen wir auf unsere Zimmer. Ich verschwand im Bad um mich noch etwas frisch zumachen. Als ich wieder herauskam, stand Anja und schaute mich fragend an.

„Was zieht man zu so einem Treffen an?"

„Ich weiß nicht, mit oder sofort ohne Unterhose und Bademantel drüber."

„Wie gleich ganz nackt, wir kennen die doch gar nicht."

„Na und, ist beim Swingen normal."

„Aha, na gut. Dann ziehe ich noch etwas anderes an."

Ich schaute sie verdutzt an. Sie zog sich neben mir aus und verschwand im Bad. Nach kurzer Zeit kam sie wieder und ging zum Schrank. Sie kramte in ihrem Koffer und zog etwas Schwarzes heraus. Sie zog es an.

„Meinst du das geht?"

Sie drehte sich und mir verschlug es fast den Atem. Sie hatte einen schwarzen Büstenhebe an und ihre Nippel lagen frei. Der String war ebenfalls aus schwarzem Netz und recht durchsichtig.

„Wow, geil. Doch so kannst du gehen."

„Stimmt, sehe ich, " und dabei schaute sie auf meine Körpermitte.

Ich schaute an mir herunter und sah die Beule ebenfalls.

„Entschuldigung."

„Macht nichts, jetzt weiß ich, dass es wirklich geil ist, wenn schon mein Bruder einen Steifen bekommt."

Sie kam zu mir, legte die Arme um meinen Hals und gab mir einen Kuss, auf den Mund. Dabei berührten sich unsere Lenden, was den Zustand meines Schwanzes nicht verschlechterte.

Sie löste die Umarmung und ging wieder zum Schrank. Bückte sich und präsentierte mir ihr Hinterteil. Geil, ich hätte ihr am liebsten sofort meinen Schwanz in ihre Muschi geschoben. Dann stellte sie sich wieder hin und hielt einen schwarzen Satin- Bademantel in der Hand.

„Fertig, wir können jetzt gehen, wenn du willst oder kannst, "

Dabei schaute sie wieder auf meinen Steifen in der Unterhose und grinste.

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