Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Sabine, meine sexy Ehe - Stute

Geschichte Info
Sabine erlebt zum 1. Mal hemmungslosen Sex.
2.9k Wörter
4.54
49.6k
14
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Eine junge Frau erlebt zum ersten Mal hemmungslosen Sex. Wie ich meine jetzige Ehefrau Sabine kennenlernte.

Ich lernte Sabine vor 5 Jahren kennen. Sie muss ca. 20 Jahre alt gewesen ein. Sie hatte gerade ihre Ausbildung abgeschlossen und fing bei uns in der Abteilung als Assistentin an. Sie nahm ihre Aufgaben sehr ernst und war wissbegierig. Wenn sie Fragen hatte, kam sie öfters zu mir. So kam es, dass wir dann manchmal einen Kaffee, sie Tee, tranken. Von Zeit zu Zeit gingen wir auch gemeinsam in die Kantine essen.

Sabine war schlank, hatte eine sehr sportliche Figur und war ungefähr 174 cm groß. Mit zwei Mal die Woche 3 Stunden schwimmen hielt sie ihre Figur in Topform.

Ihr langes schwarzes und immer glattes Haar reichte bis fast zu ihren Hüften. Sie war immer dezent geschminkt. Sie kleidete sich sportlich. Ausschließlich Hosen, meistens Jeans, Blusen oder Pullis, sportliche Schuhe. Sie war außergewöhnlich hübsch und hätte sie ihre weiblichen Reize richtig zur Geltung gebracht, sie hätte sich vor Angeboten nicht wehren können.

Wenn damals jemand mit ihr zu flirten versuchte oder sie näher kennen lernen wollte, blockte sie sofort ab. Sabine hatte einen Freund, der sie manchmal abholte; er muss ein Macho gewesen sein. Außer Schwimmen und von Zeit zu Zeit einen Frauenabend, wenn ihr Freund Nachdienst hatte, verbrachte sie die Freizeit vorwiegend zuhause; manchmal auch allein.

Ich habe damals nie versucht mit ihr zu flirten, denn ich wusste ja, dass sie das nicht wollte und überdies bin ich 15 Jahre älter als sie.

2 Jahre nachdem ich Sabine kennengelernt hatte, erhielt ich ein sehr lukratives Jobangebot. Ich wechselte daraufhin die Firma.

Einige Jahre später, an einem Freitagnachmittag, war ich allein in der City unterwegs. Vor einem Schaufenster einer Boutique stand eine wunderschöne junge Frau. „Wow", dachte ich, „die wäre mehr als eine Sünde wert". Ich ging an ihr vorbei und plötzlich rief sie meinen Namen.

Ich drehte mich um, und sah sie an. „Sabine?". „Jetzt habe ich Dich auf den ersten Blick nicht erkannt. Du in einem Kleid? Deine Haare sind auch kürzer. Du siehst fantastisch aus, noch viel besser als vor 5 Jahren.

„Danke für das Kompliment", sagte sie und lächelte.

Wir plauderten belangloses Zeug. „Komm, ich lade Dich zum Essen ein, ich habe heute noch nicht zu Mittag gegessen." „Ich auch nicht" sagte sie. In der Nähe kannte ich ein kleines Resteraunt; nicht nur die Küche ist ausgezeichnet; das Lokal hatte einen Vorteil. Einige Plätze waren hinter Nischen, sodass man von den Blicken anderer Gäste geschützt war und sich ungestört unterhalten konnte.

Nach dem Essen erzählte mir Sabine, dass sie seit 2 Jahren Single sei. Ihr Freund hätte sie mehrfach mit einer seiner Arbeitskolleginnen betrogen. Sie erzählte weiter, dass sie ihn eigentlich heiraten wollte. Die Hochzeit war bereits geplant. Aber 4 Wochen vor der Hochzeit gestand er ihr die Seitensprünge und dass seine Arbeitskollegin nun von ihm schwanger geworden sei.

Sabine erzählte, dass sie ihm sofort den Laufpass gab und binnen 2 Tagen ausgezogen sei. Bei ihrer besten Freundin fand sie einstweilen eine Bleibe.

Ihre Oma und ihre Mutter hätte ihr finanziell unter die Arme gegriffen, sodass sie sich eine 65m² Eigentumswohnung kaufen konnte. Ihre Oma, die sie regelmäßig besuchte, hatte ihr überdies den Rat gegeben, jetzt keinen neuen Ehepartner auf „Teufel komm raus" zu suchen. Sie möge doch ihr Leben einfach in vollen Zügen genießen. Auch sexuell.

Sabine erzählte jetzt sehr viel aus ihrem Leben. Auch über ihr Sex- und Liebesleben. Da ihr damaliger Freund der Erste war, hätte sie wenig Erfahrungen gehabt. Einiges hätte sie zwar schon aufgeholt. Und ja es gefiel ihr, aber so richtig umgehauen beim Sex hätte sie noch kein Mann.

„Ich brauche einen erfahrenen Liebhaber, der mir all meine sexuellen Wünsche erfüllt", sagte sie mit einem lasziven Gesichtsausdruck. Sie sah mich an.

Ich musste kräftig schlucken. Wahrscheinlich hat sie meine Gedanken gelesen. „Ja, einer wie Du, muss es sein. Du hast mir damals schon gefallen". Die letzten Worte waren ihr einfach rausgerutscht.

„Sabine, an die ewige Liebe glaube ich nicht mehr; mir ist ähnliches wie Dir vor sehr vielen Jahren passiert. Das wird mir kein zweites Mal passieren; wenn ich in einer Beziehung bin, bin ich ehrlich; ich liebe die Frauen und den Sex mit ihnen. Ich führe gerne und Frauen, die sich beim Sex führen lassen, ziehen mich an; ich sage jeder Frau, was ich gerne mit ihr im Bett alles anstellen möchte; und wenn ihr nicht alles gefällt, dann ist dies völlig ok. Wenn es jedoch beiden gefällt, ist aber alles erlaubt. Die sexuellen Träume und Wünsche einer Frau zu erfüllen, erregt mich.

Sex ist mir sehr wichtig, ich will mit einer Partnerin aber auch sonst das Leben genießen.

Sie sagte ca eine halbe Minute kein Wort. Dann: „Ich liebe Männer, die führen".

Möchtest Du deine Wünsche mit mir realisieren und eine Hauptrolle in meiner Welt übernehmen? Sie sagte nichts, sondern küsste mich und nahm meine Hand.

„Die Rechnung Bitte". Ich zahlte. Wir verließen das Lokal, bestellten jedoch zuvor ein Taxi. Beim Einsteigen nannte Sabine ihre Adresse.

Am Ziel angekommen bezahlte ich die Fahrt; Sabine ging bereits vor. Sie wartete am Eingang; mit dem Aufzug fuhren wir nach oben. Er fuhr sehr langsam, sodass ich die Zeit nutzte ihr auf den Po zu greifen, um sie an mich zu drücken. Sabine spürte wohl meinen harten Schwanz, denn sie sagte, „Du kannst es wohl kaum erwarten." „Nein, kann ich nicht".

Sabine wollte die Türe aufsperren, doch ich nahm ihr den Schlüssel ab. Ich sperrte auf und stieß die Türe auf. Ich packte Sabine und trug sie über die Schwelle. Es folgte ein langer Zungenkuss. Ich schloss die Türe und sperrte ab. Sabine zeigte mir ihr kleines Reich. Schlafzimmer, Küche, ihr Wohnzimmer und das Badezimmer. Dort gab es neben der großen Dusche auch eine Badewanne;

„ob die wohl auch für Zwei reichen wird?"

Am Ende der Besichtigungstour zeigte sie mir noch ihre kleine Terrasse. Ich schätze sie auf 10m². „Sie ist klein, aber fein" sagte Sabine. „Du hast recht. Zum Vögeln ist sie groß genug".

„Du bist unmöglich; denkst Du immer nur an Sex?"

„Bei Dir schon". Wir lachten beide.

„Willst Du was trinken?". „Etwas später vielleicht. Du hast mir nämlich noch nicht alles gezeigt?" Sabine schaute mich verwirrt an. Ich packte sie. Meine linke Hand lag auf ihrem Po. Mit meiner Rechten nahm ich den Zipp ihres Reißverschlusses ihres Sommerkleides. „Darf ich?" Sabine nickte. Ich zog den Zippverschluss mit einem Ruck nach unten. Das Kleid fiel zu Boden. Im Spitzen BH und Spitzenhöschen stand sie vor mir.

Jetzt zog ich mich langsam aus. Splitternackt stand ich vor ihr. Sabine öffnete ihren BH. Das Höschen zog aber ich ihr aus. Das ließ ich mir nicht nehmen. Sabine war teilrasiert. Oberhalb, rechts und links ihrer Schamlippen befanden sich kurze schwarze Haare.

Ich sagte zu Sabine, dass ich eine Vasektomie habe vornehmen lassen. Sie brauche also keine Angst haben schwanger zu werden. Und abgesehen davon habe dies meine Potenz gesteigert.

Wir gingen ins Schlafzimmer und ich legte sie aufs Bett. Sie lag auf dem Rücken und spreizte leicht die Beine. Mit zwei Fingern drückte ich die beiden Schamlippen auseinander. Die Finger drangen ihn sie ein. Sabine stöhnte.

Ihre Hand nahm meinen Schwanz. Sie umschloss ihn. Ihre Hand bewegte sich meinem Schaft entlang. Auf und ab. Auch ich begann zu stöhnen-

Mein Zeigefinger hatte in der Zwischenzeit ihren Kitzler entdeckt. Ich rieb ihn. Zuerst mit dem Zeigefinger, anschießend mit Zeige- und Mittelfinger und schlussendlich mit dem Daumen.

Mein Schwanz war hart geworden.

Sabine ich will Dich jetzt noch nicht ficken, aber einmal spüren. Mit einem gezielten Stoß drang ich ihn sie ein. Sie war sehr eng. Ich wollte ihr auch zeigen, wie sanft, aber auch hart ich stoße würde. Zweimal stieß ich sanft zu, einmal etwas härter und beim 3 Mal hart. Sabine stöhnte. „Ohhh jaaah ... das ist gut".

Ich zog meinen Schwanz wieder aus ihr. „Ich ficke Dich später. Jetzt werde ich Dir erste einmal mit Finger und Zunge verwöhnen. Mit den Fingern dehnte ich sie und mit der Zunge leckte ich an ihrem Kitzler. Ich saugte und leckte abwechselnd. Gierig. Sie packte mich am Kopf und drückte mich ganz fest an sich. Sabine schrie laut „Ahhhhhh.... Jaahhhh ... oh... das tut sooooo gut.... Jaaaaaaaaaahh ich komme". Sabine kam, ihr Körper zuckte.

Ich hörte aber nicht auf sie mit der Zunge zu verwöhnen. Ich leckte sie weiter, nur mit Gefühl und ganz sanft; bis ihr Orgasmus abgeklungen war.

Einige Minuten blieb ich ruhig zwischen ihren Schenkeln liegen. Dann erhob ich mich und küsste sie, dabei streichelte ich sanft ihren Busen. Du hast fantastische Titten, entschuldige den Ausdruck, aber sie sind perfekt; ich liebe sie jetzt schon.

„Danke und es stört mich nicht, wenn mein Lover während des Sex vulgäre Ausdrücke verwendet. Es törnt auch mich an. Andere Männer dürfen aber nicht so mit mir oder über mich sprechen"

„Komm lass uns kurz duschen gehen".

„Ja" sagte sie.

Kurz danach saß sie nur mit einem Badetuch umhüllt auf ihrer Couch und föhnte sich die Haare.

„Machst Du uns einen Kaffee?"

„Ja, Du trinkst jetzt auch Kaffee?"

„Ja manchmal" sagte Sabine.

Sabine stand auf und wollte den Föhn ins Badezimmer bringen. Schnell zog ich das Badetuch weg. Unbeeindruckt ging sie nackt weiter.

Ich stand ebenfalls auf und ging ihr hinterher. „Sabine, ich will Dich jetzt ficken". Im Badezimmer trug sie etwas Parfüme auf. „Willst Du, dass ich sexy Dessous anziehe? Darauf stehst Du doch? Komm lass uns gemeinsam etwas aussuchen, was Dir gefällt."

Sabine zeigte mir einige scharfe Dessous. „Strapse habe ich keine, aber halterlose Strümpfe". Sabine wühlte weiter in ihren Laden.

„Was ist das, Sabine?" Mehrere ungeöffnete Päckchen hatte ich erblickt.

Sabine holte sie hervor. Ein Softschalen BH, ein vorne und hinten offenes Häkelhöschen, Strapse- Gürtel, alles mit Spitzen und weiß und zuletzt weiße glänzende Seidenstrümpfe.

„Die habe ich vergessen! Das waren meine Dessous für die geplatzt Hochzeit".

Sabine hatte meine Gedanken gelesen. „Husch Husch raus mit Dir" Du wartest brav im Wohnzimmer und nicht schauen."

Nach einer langen Zeit des Wartens hörte ich Schritte. Ich schaute voll gespannt zur Schlafzimmertüre. Langsam wurde sie geöffnet. Sabine betrat das Wohnzimmer. Ganz in weiß. Mit ihren schwarzen Haaren und ihrer sonnengebräunten Haut, kam das weiß so richtig zur Geltung. Besonders die weiß glänzenden Seidenstrümpfe. BH und String saßen perfekt. Sabine trug elegante weiße Pumps mit etwa 6 cm Bleistiftabsätze.

Mit blieb die Luft kurz weg. Wow. Das rechte Bein leicht zur Seite gestellt und durchgestreckt und den Busen herausgestreckt, stand sie vor mir. Ihre schlanken Beine kamen in den weißen Seidenstrümpfen bestens zur Geltung.

Mit einem lasziven Gesichtsausdruck hauchte sie. „Mein Herr, möchten sie nicht einem unschuldigen und unerfahrenen Häschen einige Nachhilfestunden geben?". Meine Muschi juckt etwas. Ein strammer Schwanz wäre jetzt das Richtige. Das Häschen würde gerne zur Stute werden. Und Stuten müssen bekanntlich ja eingeritten werden, oder?"

„Ja müssen sie". Ich ging auf sie zu. „Sabine. Ich will Dich. Jetzt. Ficken." Ich packe sie am Po und zog sie an mich. „Stütz Dich auf dem Wohnzimmertisch auf, spreiz die Beine. Stuten werden bekanntlich von hinten „gedeckt. Sobald deine Titten hart sind, die Warzen steif und dein süßes Fötzchen wieder nass, werde ich Dich nehmen."

„Wirst Du mich härter ficken?".

„Habe ich vor"

Sabine stütze sich am Tisch ab. Ihre Beine bildeten ein gleichschenkeliges Dreieck. Ich trat an sie heran. Meine Hand suchte den Schlitz an der Vorderseite ihres Höschens. Mit 2 Finger drang ich ein. Sie war nass.

Ich griff mit beiden Händen derb auf ihren Busen und zwirbelte die Warzen. Sie wurden binnen Sekunden hart und steif. Sabine atmete jetzt schneller und begann zu stöhnen

Ich schob jetzt die 2 Finger meiner rechten Hand wieder in ihre Grotte; Ich fickte sie mit beiden Fingern. Zusätzlich drang ich mit dem Daumen der anderen Hand in sie ein und bearbeitete damit ihre Klitoris.

Sabine schrie. „Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhh ...... fester ...... drück fester gegen meinen Kitzler ................. Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah ................ das ist sooooooooo gut ................... Schneller ....... Fick mich schneller."

Ich befahl ihr, ihr rechtes Knie angewinkelt auf die Tischplatte zu legen. Sie ignoriert meinen Befehl. Ich schlug ihr mit der rechten Hand auf den Po. Sie zuckte zusammen; das hat sie nicht erwartet. Eine halbe Minute später lag sie richtig, Sie war bereit. Fötzchen und Rossette lagen jetzt offen vor mir. Ich dringe mit den beiden Fingern der rechten Hand das 3. Mal in sie ein. Ich massierte und weitete ihre Muschi.

Jetzt war sie bereit. Sie war fällig für meinen Schwanz.

Ich zog meine Finger aus ihr heraus. Sabine protestierte. Aber in diesem Moment musste sie meine dicke Eichel gespürt haben. Sie stöhnte. Mit einem kräftigen Stoß jage ich meine Lanze bis zur Hälfte in ihre Muschi.

Mit beiden Händen packte ich sie an ihren Hüften. Jetzt habe ich die Kontrolle über sie.

Ich zog meinen Schwanz zurück. Fast bis er aus ihr herausglitt. Dann stieß ich sanft zu. Ich wiederhole diesen Vorgang, nur dass ich nun wieder hart zustieß. Und wieder. Zurück und ein sanfter Stoß, nur dass ich dieses Mal meinen Speer zur Gänze in ihrer nassen Grotte versenkte.

Meine Stöße sind jetzt hart; sie werden jedes Mal härter; ich steigerte das Tempo. Ich forcierte den wilden Ritt. Ich fickte ungehemmt. Ihr Stöhnen und leichtes jammern spornte mich zusätzlich an. Ich nehme sie.

Ich war knapp vor dem Abspritzen. Sabine stöhnte nicht mehr, sie jammert vielmehr. „Hör Bitte jetzt nicht auf. Bitte stoß schneller. Härter. Härter. Jaaaaaaaaaahh so ist es gut. Nimm mich ......... Jaaaaaaaaaaahhhhhh ...... nimm mich ............ Jaaaaaaaaaaaah ..... komm hör nicht auf ..... weiter ............ Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaah ..... Jaaaaaaaaaaaaahhhhhhhh ............... Du fiiiiiiiiiickst soooooooo gut ............ Jaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhh ............. Ich kooooooommmmme ...... Stoß zu ..... einmal noch ganz fest und so hart wie Du kannst."

Mein letzter Stoß war roh. Sabine explodierte.

„Ich komme ...... Jaaaaaaaaaaaaaaaah ............ Jaaaaaaaaah ......".

In diesem Momentan konnte auch ich mich nicht mehr zurückhalten. Auch ich schrie. „Jaaaaaaaaaaaaaahhhhhhh Sabine ....... Du bist so geil, so eng, Ich will Dich. Du gehörst mir und ich Dir.

Sabines Muschi zog sich zusammen. Der Druck auf meinen Schwanz war heftig. Mit einem lauten Schrei spritzte ich ab.

Sabine blieb einige Minuten bäuchlings am Tisch liegen. Ich stand hinter ihr und beobachtete ihren Po.

„Du hast einen kleinen, festen, knackigen Po Sabine. Bist Du schon einmal in den Po gefickt worden?"

„Nein". Sabine drehte ihren Kopf zu mir und schaute mich mit großen Augen an.

„Dann wird es aber Zeit."

Sabine wusste jetzt nicht, was sie sagen sollte.

Sie richtete sich auf und drehte sich zu mir.

„Ich werde jetzt Deinen Schwanz sauber lecken". Sie ging in die Hocke, nahm die Eichel in den Mund und begann zu lecken und zu saugen.

Das tat richtig gut. Nach einigen Minuten lies sie meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten und sie erhob sich.

„Komm trag mich ins Bett". Ich nahm sie und legte sie in ihr Bett. Sie zog nur den BH aus, alles andere behielt sie an.

Ich kuschelte mich eng an sie. „Das war so geil, der beste Fick". Sabine küsste mich. „Für mich war der heutige Tag auch eindeutig der Beste". Kurz Zeit später schlief ich ein.

Gegen 03.00 Uhr früh weckte mich Sabine.

„Ich kann nicht mehr schlafen. Und ich habe nachgedacht. Ich will, dass Du mich in den nächsten Tagen in meinen Po fickst."

Ich war urplötzlich wach. „Was hast Du eben gesagt?"

„Ich will, dass Du meinen Po entjungferst. Das willst Du doch auch?"

„Ja. Und Sabine ich werde Dich darauf gezielt vorbereiten"

„Das hoffe ich aber sehr. Und jetzt will ich, dass Du mich sofort nochmals fickst. Meine Muschi ist heiß."

Ich richtete mich auf. „Los blas mir Einen".

„Leg Dich auf den Rücken" sagte sie. Sabine stülpte ihren Mund über meine Lanze und begann zu saugen. Binnen Minuten war sie hart und steif. Sie beendete den Blow Job abrupt.

„Sabine hatte währenddessen gleichzeitig ihren Kitzler gerieben"

„Komm fick mich. Ich bin so weit."

Ich spreizte ihre Beine und drang in sie ein. Ich stieß dieses Mal sofort hart zu.

„Jaaaaaah .... Das ist gut ...... tiefer ...... härter ...... Jaaaaaaaaaaaaahhhh .... Das ist gut ..... komm stoß zu. Fester ....... Komm schon.... Jaaaahhhh."

Meine Stöße waren hart. Entweder stieß ich in einem Zug zu oder auf 2 Mal. Immer abwechselnd. Dann wechselte ich auf kurz und mehrfach Stöße und kämpfte mich so bis in ihr Inneres vor.

„Jaaaaaah das ist auch gut .... Weiter ..... zeig es mir .... Komm .... Fick mich .... Schneller .... Los .... Härter ....... Komm mach mich fertig ...... Bitte."

Ich stieß 6-, 7- Mal hart zu. Sabine stöhnte. Ihre Fingernägel krallten sich in meinen Rücken. „Jaaaaaaaaaaahhhhhhh ...... ich komme ....... Jeeeeeeetzt"

Ich hörte ihre Lustschreie und stieß noch einmal heftig zu. Dann spritzte ich.

Keuchend rollte ich mich von ihr herab, kuschelte mich aber sofort zu ihr.

„Sabine das war jetzt der Wahnsinn. Sabine Du bist ein Vulkan, ein Sexvulkan".

„Du hast mich dazu gebracht. In nicht einmal 8 Stunden hast Du mich dazu gebracht mich vollständig und hemmungslos Dir hinzugeben. Ich will mit Dir noch sehr vieles erleben. Ich glaube, dass war es auch das meine Oma mir mit genieße dein Leben sagen wollte."

Ich streichelte sie und sagte nichts. Ich konnte ihren Atem spüren.

„Sabine?".

Ich bekam keine Antwort. Sie war eingeschlafen. Ich stand leise auf. Jetzt war ich hellwach. Ich ging auf ihre Terrasse und zündete mir eine Zigarette an. Anschließend ging ich zurück zu ihr. Da lag sie in den weißen Dessous teilweises auf dem Bauch, teilweise seitlich und das rechte Knie angewinkelt.

Ich wurde sofort scharf auf sie. Sollte ich Sabine jetzt zum Vögeln wecken? Ich musste innerlich lachen. Das wäre schon geil, aber Nein, das werde ich nicht.

Aber morgen, wenn wir beide ausgeschlafen haben, werde ich sie wieder vögeln. Da muss ich mir was ganz Spezielles für sie einfallen lassen. Ein Rollenspiel?" Ja ein Rollenspiel.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
7 Kommentare
HerrA44HerrA44vor 11 Monaten

Salopp gesagt ne geile Story, die durchaus eine/mehrere Fortsetzungen vertragen kann

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Vielen Dank! Eine sehr schöne Geschichte, gerne mehr davon.

Paul1962aPaul1962avor mehr als 1 JahrAutor

Kritik ist meistens positiv zu sehen; Schweisstreibend und Ludwig Danke für Eure Kommentare;

SchweisstreibendSchweisstreibendvor mehr als 1 Jahr

Is nich so der Kracher.

Es heißt zwar Brustwarzen. Aber 'Nippel' sind sinnlicher *mal Tip geb*.

Und vielleicht vorm Posten einmal mehr Korrektur lesen (lassen). Hier und da ist der eine oder andere unerotische Tippfehler (grammatisch, orthographisch). Ich empfehle die Online-Ausgabe des Dudens.

Zitat: "Das tat richtig gut. Nach einigen Minuten lies sie meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten und sie erhob sich."

Lies... mit 's' ist der Imperativ von 'lesen'. Imperativ ist die Befehlsform. Ich überlege eben, ob man einen Schwanz lesen kann, wenn er aus dem Mund gleitet.

Richtig ist hier jedenfalls 'ließ' mit 'ß' (eszett) von 'lassen'.

Zweimal 'sie' ist auch nicht schön. Das zweite 'sie' ist obsolet.

Und so weiter und so fort. Als Ästhet schüttelts einen sanft, aber unerbittlich.

Und Sex mit der Ex überhaupt als Thema? Mal im Ernst. Meine Exe würden mich eher über den Haufen schießen, sofern ich sie in meine Nähe ließe.

Ex ist aus, vorbei, Krieg, Haß. Im besten Falle Gleichgültigkeit. Sicher nicht Amore und plötzliche Unterwerfung.

Aber wir sind hier bei literotica. Hier wird auch 'Fantasy' gern gelesen.

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 1 Jahr

- Föhn -

Der Erzähler schreibt von seiner Ehefrau (!) sie müsse vor 5 Jahren "ca. 20 Jahre alt gewesen" sein. Genauer scheint er es nicht zu wissen, was eigenartig ist, denn spätestens auf dem Standesamt sollte das Geburtsdatum offengelegt worden sein.

Zwei Jahre nach dem ersten Kennenlernen wechselt er dann den Job, und sie sehen sich offenkundig nicht mehr.

"Einige Jahre später..." (wie viele? – 3, 4 oder mehr?) spricht sie ihn auf der Straße an.

Der erste Absatz legt nahe, daß sie da bereits verheiratet sein mußten...!??

Paul1962a ist zu empfehlen sich mehr mit seinen Figuren zu beschäftigen, die er zu beschreiben versucht, und damit, ob diese Beschreibung halbwegs konsistent ist.

Aber vielleicht wurde die Konfusion ja durch Föhn verursacht!?

Föhnig

L.

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

4.1 Mona, die Eutersau ! Sina's Mutter Mona wird von Tom pervers abgefickt !
Wilde Geburtstagsparty 01 Meine Geburtstagsparty wird zur Orgie - und ich zur Schlampe.
Die kleine Asiatin und ihre Mutter 01 Tobis Kundin hat eine durchtriebene Tochter, die willig ist.
Meine zeigefreudige Frau Teil 01 Felix lernt seine Frau als zeigefreudig kennen.
Der Camping-Trip Ein Campingausflug mit zwei heißblütigen Milfs.
Mehr Geschichten