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Sabine schwängern! Goldedition!

Geschichte Info
Verheiratete Politikerin wünscht sich Fremdbesamung.
9.2k Wörter
4.67
81.4k
27
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© Tanja31

Hallo Ihr Lieben!

hier ist sie wieder, Eure Lieblingsgeschichte! Noch einmal überarbeitet und noch besser!

Das Motiv einer Frau, der man(n) zur Schwangerschaft verhilft...Moah, das macht auch mich dermaßen selbst an... Ich habe zwar keine Kinder, aber das Kopfkino hinter diesem Plot finde ich grandios, zumal Sabine eine besondere Freundin für mich ist...

Sabine, eine Frau, mitten ihrem gesitteten Leben, der freundschaftlich und höchst pikant geholfen wird. Wozu hat man schließlich gute Freunde! Es ist eine Geschichte, die bewusst die Prüderie des handelnden Personenkreises auskostet. Und: wer sich prüde gibt, ist in Wirklichkeit besonders geil...

Wie Menschen eben so sind: nach außen hui, nach innen...ganz anders.😉

Versucht es mal mit solchen Damen: es gibt so viele davon und das Ergebnis wird orgiastisch! Jedenfalls, wenn es um gutaussehende, konservativ und elitär wirkende Frauen geht! 😊

Bitte, liebe Leser, schenkt mir Eure Wertschätzung und bewertet und kommentiert...

Danke, Eure Tanja 💃🏼

All characters in this story are at least 18 years old.

Sabine schwängern!

1. Sabine Bätzig

Sabine Bätzig ist eine sehr aparte, zielstrebige Frau. Mitte 30, Lehrerin an einem Gymnasium und vor allem eine bekannte Lokalpolitikerin. Sie hatte alles. Ein gutes Leben, einen guten Mann, einen prima Freundeskreis, gesellschaftliche Anerkennung. Zur Vervollkommnung ihres Glücks fehlten eigentlich nur noch Kinder. Oder wenigstens eines. Trotz gelegentlicher Bemühungen mit ihrem Mann Bastian, wollte bisher aber einfach nichts ‚fruchten'. Sabine war dennoch fest entschlossen, auch dieses weitere, große Lebensziel, zu erreichen.

Ihr Frauenarzt hatte ihr gesagt, dass bei ihr selber alles in Ordnung sei. Grund für die ausbleibende Schwangerschaft von Sabine sei vermutlich die schlechte Spermaqualität ihres Mannes Bastian.

Sabine wusste nur zu gut, dass sie wohl einfach zu selten erfüllenden Sex mit ihrem Mann hatte. Er war einfach kein wirklich aktiver Mann. Zu sehr war er in seine Arbeit bei der Frankfurter Börse vertieft. Und Sabine selbst unterdrückte, ob ihrer konservativ enthaltsamen Erziehung, auch gern ihre eigenen Bedürfnisse und ihre eigentlich schon vorhandenen sexuellen Gefühle. Ihr wurde das zum ersten Mal so richtig vor etwa einem Jahr bewusst, als sie in einer Sauna in Saas-Fee einem jungen Mann gegenüber nahezu völlig die Kontrolle über sich verlor (bitte lest auch:

Sabine, erregt in der Hotel-Sauna!).

Aber sie hatte sich nun dieses Ziel in den Kopf gesetzt! ‚Ich will schwanger werden und einen Babybauch haben!'

Sabine folgerte, dass eine Befruchtung durch einen anderen, zeugungsfähigen und v.a. willigen Mann, doch sicherlich bald zu einer Schwangerschaft führen würde. Ein passender Mann würde sich schon finden.

‚Die Männer' seien doch schließlich alle gleich und würden eh alles tun, um gerade fremde Frauen `zu besteigen und zu begatten'.

Ja, Sabine war nun auch wirklich eine `appetitliche' Frau. Schlank, charismatisch, mit straffer Haut, mit einem sehr sehr hübschen Gesicht, mit festen, sehr erotischen, leicht hängenden, bananenförmigen Brüsten, einem sinnlichen Mund und sowieso mit einer gepflegten, exklusiven, fast schon elitären Ausstrahlung...

2. Bastis Konfrontation

Unerschrocken, wie Sabine nun tatsächlich war, sprach sie eines Abends mit ihrem Bastian, um ihn mit ihrem innigen, quälenden Wunsch zu konfrontieren. Ja, zu konfrontieren!

Sie wusste nur zu gut, dass Ihrem Ehemann keine Wahl bleiben würde, als das so hinzunehmen.

„Basti, ich möchte mich schwängern lassen!"

Wir beide werden das nicht hinkriegen. Ich weiß das, Du weißt das. Ich will, dass mich ein Mann mit seinen Samen begattet. Und zwar auf natürlichem Weg!!!"

Ihr Ehemann errötete ob der für ihn zunächst schockierenden, entwürdigenden Forderung seiner abgöttisch geliebten Ehefrau.

Doch tatsächlich war Bastian für die schmerzenden Gedanken seiner Frau schnell aufgeschlossen. Es hätte eh NICHTS gebracht, sie von diesem Schritt abzubringen. Entweder würde sie, und damit ihre Ehe, dauerhaft unter der Kinderlosigkeit leiden, oder sie würde sich ein Kind sonst wie machen lassen... notfalls auch ohne Bastians Segen. Da kannte er seine ehrgeizige und zielstrebige Frau nur zu gut. Wenn sie sich etwas in den Kopf setzte, dann...

„Ich liebe dich Sabine. Ich möchte dich nicht verlieren. Ich möchte, dass Du glücklich bist. Ja! Ein anderer Mann soll dir sein Sperma geben." 🤰🏼

Nach einigen Überlegungen hin und her einigten sich die beiden sehr pragmatisch, dass sie diesen Schritt gehen wollten. Sabine würde sich von einem anderen Mann schwängern lassen. Und das sollte auf keinen Fall klinisch mittels einer in Vitro-Insemination, also mit dem Samen eines anonymen Mannes, sondern durch natürlichen Geschlechtsverkehr geschehen.

Sabine war einfach so! Und das war ihrem Mann Bastian so klar, wie sonst nichts auf der Welt. Er musste es so akzeptieren. Mehr noch, er musste sie sogar darin bestärken, es genau so zu tun. Hauptsache, er würde seine Sabine nicht verlieren...

3. Wir, die Nachbarn

Sabine und ihr Mann Bastian luden uns am Sonntag zum Kaffee in ihre hübsche Villa.

Und so kam ICH dann ins Spiel...

"... Wir haben auch schon den passenden Mann ausgesucht. Jens!... du sollst es bitte sein!!!"

Meine Frau Iris und ich schauten uns fragend und sehr überrascht an. Wobei meine Iris dann doch recht schnell ein kurzes, schelmisches Lächeln und Augenkniepen Richtung Sabine entfuhr.

„Wie kommt ihr denn auf diese Idee?????" entfuhr es mir allerdings mehr als überrascht.

Doch Sabine und Bastian sollten meine Frage sofort beantworten. Zum einen seien sie sich sicher, dass ich wegen der jahrelangen Freundschaft zu den beiden charakterlich am besten geeignet wäre. Und sie seien sich sicher, dass ich zum Beispiel niemals auf meine Vaterschaft pochen würde, zumal wir ja auch selbst schon zwei gesunde und intelligente Kinder hätten.

.

Vom äußeren Typ her konnten Bastian und ich allerdings nicht unterschiedlicher sein. Sowohl Größe, Statur, Frisur und Augen waren sich doch extrem unterschiedlich. Ehrlich gesagt, war Bastian eher der Typ ‚farbloser Beamter' und ich eher ein ‚flippiger Schöngeist'.

Charakterlich aber waren wir uns tatsächlich sehr ähnlich, beide liebevoll sorgsam und empathisch. Es würde tatsächlich nichts dagegensprechen, dass ich Sabine mein Sperma durch eine natürliche Besteigung zur Verfügung stellen sollte.

🙃

Dennoch war ich natürlich überrascht von diesem pikanten, höchst ungewöhnlichen Vorhaben unserer Freunde. Dass ich mit so etwas heute Abend ‚konfrontiert' würde, darauf wäre ich in meinen kühnsten Träumen nicht gekommen.

Natürlich, ich war schon immer hingerissen von Sabines erotischer Ausstrahlung. Ich onanierte sogar gelegentlich, Sabines Antlitz vor meinem geistigen Auge... Stellte mir dann vor, wie sie wohl nackt aussehen würde, wie sie wohl im Bett sei, ob sie zu echter 'Geilheit' fähig wäre, ob ich sie zu einem echten Orgasmus bringen könnte ...

Ja, sie hatte eine unfassbare Wirkung (sicher nicht nur) auf mich. Es ist doch oft so bei diesen schönen Karrierefrauen, nicht wahr? ...

Aber... ich war auch verheiratet. Mit Iris. Und ich habe nie daran gedacht, ihr fremdzugehen. Jedenfalls nicht real. Meine Frau war auch eine attraktive Frau, auch in Sabines Alter. Nur eben anders als Sabine. Nicht so...charismatisch vielleicht. Und ich hatte noch Sex mit Iris. Manchmal schönen und erregenden Sex. Auch wenn er über die 16 Jahre unserer Ehe und nach den Kindern (Mädchen, 16 und Junge, 14) schon deutlich seltener geworden war...

Und nun sollte ICH unsere attraktive, charismatische Nachbarin besteigen und besamen dürfen? Und auch noch ganz offiziell und geplant?

Spätestens jetzt begann mein Puls heftig zu pochen, ja in meinem Kopf zu bohren.

Kopfkino..., Sabine, ... nackt, ...ich werde sie ficken und besamen...!

Mir wurde jetzt aber auch schlagartig klar: Meine Frau Iris war im Bilde! Sabine und sie hatten ganz sicher schon seit längerem zu diesem Plan ‚beraten'... gemeinsame Sache zu machen!

Von Sabine kam noch eine Beruhigung:

"Natürlich sollt Ihr das nicht heute

Abend entscheiden, ihr Süßen. Schlaft erst mal drüber. Wir können uns ja in den nächsten Tagen nochmal gemeinsam Gedanken über meinen Wunsch machen."

Iris und ich ließen einen Tag verstreichen, um beide noch einmal über die Sache ‚schlafen` zu können.

„Jens, mach' dir bitte keine Sorgen wegen mir. Ja, natürlich haben Sabine und ich darüber schon länger nachgedacht". Mach es einfach, mach es für mich und für meine beste Freundin, ja? Und sie ist ja nun auch eine hübsche Frau. Ich bin sicher, auch für dich wird das mit ihr ein... Erlebnis!" 🤩

Iris war so süß, wusste sie doch ganz genau, welch delikate Konstellation sie mit ihrem und Sabines Plan bewirken würde... ihr eigener Ehemann sollte es mit ihrer besten Freundin treiben, sie besamen und ihr ein Kind zeugen... ein fremdes Kind!

Mich äußerlich nachdenklich gebend, willigte ich ein, von meiner Frau hatte ich definitiv keinerlei Eifersucht o.ä. zu befürchten. Wir küssten uns liebevoll, als Zeichen unserer unerschütterlichen Gemeinsamkeit.

Und ich stand fortan unter Adrenalin, wie unter Strom. Besonders an meinen dicken Hoden...

Moah, Sabine, ausgerechnet Sabine...

4. Kriegsrat

Für Dienstagabend hatten wir Sabine und Bastian zu uns eingeladen. Nachdem wir unsere Jugend in ihre Zimmer verbannt hatten, begrüßten wir die beiden herzlich, aber mit heftigem Herzklopfen und setzten uns im Wohnzimmer zum Kriegsrat zusammen. Nachdem einige Sekunden lang nicht gesprochen wurde, schaute ich Iris an und nickte ihr zu.

Das war für sie das Zeichen, unsere gemeinsame Entscheidung zu verkünden.

In der ihr eigenen Art holte sie tief Luft und sagte laut und deutlich:

"Ja, wir machen es!!"

Da war es wieder, dieses "wir!". Es gab mir erneut die Zuversicht, dass wir alle zusammen es so wollten. Sofort nachdem Iris dieses "Ja, wir machen es!!" aussprach, sprang Sabine auf und fiel Iris um den Hals. Nicht etwa ihrem Ehemann oder mir, dem leiblichen Vater ihres künftigen Kindes, nein, meiner Iris fiel sie um den Hals. 😆

Nachdem sich die allererste Euphorie etwas gelegt hatte, meinte Sabine in ihrer pragmatischen Art, ‚dass wir ja nun auch in eine nähere Planung eintreten müssten'.

Alle vier machten wir Vorschläge und gaben verschiedene Sachen zu bedenken. Am Ende unserer Besprechung resümierte Sabine auf einem ‚Papier' den Weg für eine erfolgreiche ‚Zeugung'. (Sabine war sooo krass klar und strukturiert...)

Zum einen durfte ich mir für den 23. Juni keinen anderen Termin annehmen. Der 23. Juni war laut Sabines Berechnung ‚der' Tag, an dem sie am wahrscheinlichsten schwanger werden würde. Zum anderen, durfte ich ab dem 18. Juni nicht mehr mit Iris schlafen.

Von ihrem Frauenarzt hatte sich Sabine sagen lassen, dass eine Schwangerschaft am wahrscheinlichsten sei, wenn der Mann mindestens drei Tage vor dem entscheidenden Geschlechtsverkehr keine Ejakulation mehr hätte. Besser wären noch 7 Tage. Aber älter als sieben Tage sollte das vom Mann "produzierte und gespeicherte" Sperma auch nicht sein, da dann die Spermien schon wieder zu alt seien.

Also hieß das für mich ab dem 18, Juni : 'RIEN NE VAS PLUS!' (nichts geht mehr).

Und schamrot, aber fast belehrend, meinte Sabine noch:

"Aber denk' dran, Jens, dass du in dieser Zeit auch nicht selbst ‚Hand anlegen' darfst!"

"Na, mit mir könnt ihr das ja machen", fiel mir nur lächelnd dazu ein.

Der 23. Juni, "dieser besondere Tag" war ein Samstag. Das war gut so. Unseren ‚Kindern' konnten wir wieder einen Wochenendaufenthalt bei Oma und Opa schmackhaft machen. So konnten wir uns ganz auf das bevorstehende "Befruchtungs-Ereignis" konzentrieren. Ich blieb, wie geheißen, die ganze Woche über enthaltsam und zeigte mich zur Sache, meiner Iris gegenüber, bewusst sachlich und souverän.

Dabei war ich insgeheim sooo erregt, voller ‚diebischer' Vorfreude auf die sexy Sabine😈😋.

So spazierten Iris und ich am Samstag, spätnachmittags, zu Sabine und Bastian. Ich mit prallgefüllter Samenblase, die die Produktion der letzten sieben Tage beinhaltete. Iris hatte mir zusätzlich in den letzten Tagen immer wieder sehr liebevoll meine Hoden massiert, sie geküsst. Hatte mir Dinge zu Essen gemacht, die die „Libido und Zeugungsfähigkeit" noch unterstützen sollten.

Wenn sie wüsste, wie sehr mich, auch ohne all den vorbereitenden ‚Quatsch', die Aussicht auf eine offiziell erlaubte ‚Fremdbesamung' der hübschen Sabine erregte... Erregte? Nein, aufgeilte und geradezu berauschte!

Angekommen und begrüßt, kam Sabine auch direkt zum Thema:

"Also, ich habe mir das so vorgestellt. Ich gehe ins Schlafzimmer und lege mich aufs Bett. Jens kann derweil ins Bad gehen und sich ausziehen. Wenn er dann soweit ist, kommt er zu mir ins Schlafzimmer. Ich lege mich, nur untenrum nackt, auf den Rücken und spreize meine Beine. Jens kommt zu mir und legt sich über mich. Wenn er seinen Penis bei mir unten drin hat, versucht er, so schnell wie möglich, zum Samenerguss zu kommen. Danach zieht er sein Glied wieder aus mir heraus und geht zurück ins Bad. Und es gibt keine sonstigen Zärtlichkeiten!

Ich muss dann noch eine Viertelstunde so liegen bleiben, damit Jens` Samen gut in Richtung meiner Gebärmutter fließen kann."

Das war wie eine Uni-Vorlesung. Wir anderen drei schauten uns regungslos an.

„Ach ja, fast hätte ich es vergessen. Der Arzt hat gemeint, eine Unterlage unter dem Becken der Frau würde diesen Fließvorgang unterstützen. Denk' dran Jens, dass ich ein Kissen unterlege."

So kannten wir Sabine, klar und direkt. 🙈

Eine gestandene Politikerin eben. Sie bringt die Sache ohne Umschweife direkt auf den Punkt. Das war vielleicht auch ganz gut so, dass Sabine das Heft in die Hand nahm. Denn ich war mittlerweile hypernervös. Geil, aber nervös. Alles wirkte so...steif und steril!?

Mir war zunächst nicht so, als würde ich in ein paar Minuten mit einer hübschen Nachbarin, einer Mittdreißigerin, schlafen. Ich kam mir vor wie ein Schaf, das zur Schlachtbank geführt wurde. Oder besser gesagt, wie ein Schaf, das freiwillig zur Schlachtbank geht. Das bekam auch Sabine mit. Deshalb meinte sie zu mir:

"Ach Jens, alles halb so schlimm. Es tut ja nicht weh. Wenn Du zum Zahnarzt müsstest, wäre es schlimmer!" Und kniepte mir auch noch zu.

Sie sagte es und verschwand die Wendeltreppe hoch in Richtung ihres ehelichen Schlafzimmers. Nun war es an mir, mich Richtung Badezimmer aufzumachen. Ich schaute, wie zum Abschied, noch einmal zu meiner Iris. Die gab mir daraufhin einen kleinen Kuss und sagte, irgendwie amüsiert

"Na los, mach' schon, und viel Spaß Euch!" 😉

5. First Flush

Im Bad angekommen, zog ich mich langsam aus. Irgendwie hatte ich es gar nicht eilig. Wenn ich jetzt zu Hause mit Iris schlafen wollte, hätte ich zu diesem Zeitpunkt bestimmt schon einen harten Ständer. Aber jetzt und hier? Nichts tut sich. Ich habe eher Hirnsausen und Extrasystolen. Mein Penis hängt so klein und traurig an mir, als wäre ich gerade in einem eiskalten See geschwommen.

Aber was soll ich machen, Sabine wartet ja bereits. Also atme ich noch einmal tief durch und mache mich herzklopfend auf den Weg zu Sabine ins Schlafzimmer. Mir schwanden fast die Sinne vor Aufregung...

Ich öffnete ganz langsam die Tür zu ihrem und Bastis Schlafzimmer.

Da lag sie auf dem Bett, mit einem Kissen unter ihrem Po. Sie hatte das Oberteil ihres Schlafanzuges an, sodass sie nur vom Nabel abwärts nackt war.

Die Beine hatte sie leicht aufgestellt, die Schenkel aber noch geschlossen. Süße Füße, mit rotlackierten Zehnägeln, die mich an ihr schon immer reizten, setzten sorgsam korrekt auf dem reinweißen Bettlaken auf.

Mein erster Blick zwischen ihre Beine. Ich konnte nur sehen, dass sie dort einen schönen dichten Busch an fraulichen, blonden Schamhaaren hatte, die zur Spalte hin nochmal deutlich wie zu einem Kamm hochwucherten.

Eine wunderschöne, Optik für mich Schwerenöter!

Sabine indes war der armselige Zustand meines Penis nicht verborgen geblieben.

"Na, hat ‚er' wohl noch keine Lust?" fragte sie mich, keck lächelnd.

Ich konnte nur mit den Schultern zucken.

"Dann komm doch einfach mal zu mir..." forderte sie mich liebevoll auf.

Ich ging an die Unterseite des Bettes um mich, wie vereinbart, zwischen ihre Schenkel zu begeben. Als ich noch vor dem Bett stand, öffnete Sabine ihre Schenkel. So konnte ich erstmals einen ungehinderten Blick auf ihr Geschlechtsteil werfen. Ich erkannte sofort, dass sie wirklich herrlich haarig da unten war. Mich machen weibliche Schamhaare wirklich sehr geil, eine schöne erwachsene Frau machen sie für mich nur noch umso geheimnisvoller...

Ihre Behaarung reichte bestimmt 5 cm auch in die Innenseite ihrer Oberschenkel. Und ich konnte auch erkennen, dass sie sehr lange innere Schamlippen hatte, die zwischen den großen Schamlippen herausschauten. Eher heraushingen! Und ich sah deutlich Spuren schleimender weiblicher Erregung zwischen Sabines Labien...

Irgendwie machte mich dieser so frauliche Anblick dann sofort ziemlich an. Ich kam nun näher zum Bett und kniete mich auf die Bettkante. Meine innerliche Erregung war bereits immens. Und mein Penis, den ich nun wirklich auch für vorzeigbar halte, wuchs jetzt deutlich und war wenigstens schon etwa halbsteif.

"Na siehst du!" meinte Sabine, "es wird doch!

Und nun ging sie weiter in die Offensive:

"Jens, ich würde mir gerne noch deine Hoden näher ansehen. Erlaubst Du mir, dass ich sie auch mal anfasse und betaste? Iris hat mir schon verraten, dass Du da... besonders ausgestattet bist..."

Jetzt war ich kurz überrascht. Und wurde noch geiler!

"Mh, ja, natürlich darfst Du sie dir ansehen und auch befühlen, Sabine..." gab ich verzückt zurück und beugte ihr mein Becken sogar noch entgegen, um es ihr leichter zu machen, meine Keimdrüsen zu erreichen.

Sabine streckte die rechte Hand nach mir aus. Mit starrem Blick. Jetzt aber voll errötet. Ganz sachte stupste sie einen Zeigefinger in mein linkes, größeres Ei. Sie erwartete wohl eine Reaktion von mir. Blickte mir kurz in die Augen.

"Tut Euch das nicht weh?" fragte sie geradezu kindlich naiv.

"Nein", beruhigte ich sie, Die kannst Du gern kräftiger anfassen. Wieder blickte Sabine fasziniert und jetzt sehr nah auf meinen Hodensack, der jetzt nicht hing, wie üblich bei mir, sondern jedes Ei war, ob meiner Erregung eng an die Leisten gezogen, die Sackhaut fest um jedes Ei gespannt. Meine Eier offenbarten so sogar feine helle Strukturen und auch pralle, versorgende Blutgefäße, die, wie durch eine dünne Membran, hindurchschienen.

Sabine wurde mutiger. Legte ihre hohle Hand um meinen linken Hoden, wie um meine Hoden-Größe zu prüfen. Dann umhüllte sie mit ihrer linken Hand zusätzlich meinen rechten Hoden.

Sabine wurde sichtlich unruhig.

"Die sind so ...anders als Bastians..." erwähnte sie wie nebenbei.

Beide Hände drückten nun zunehmend jeweils eins meiner Eier. Fester und fester. Sie blickte mir unsicher in die Augen.

Jetzt zeigte ich langsam Reaktion.

„Hmmmmmnngg" grunzte ich leise, begann mich leicht zu krümmen.

Ihre Unsicherheit und gleichzeitig unbekümmerte Neugier erregten mich zunehmend. Auch sie war erregt. Ein länglicher Geleefaden hatte sich quer über ihre Schamlippen gelegt, benetzte auch schon ihr umgebendes, dunkelblondes Schamhaar.

Sie inspizierte irgendwie die Form, die Härte und Belastbarkeit meiner Geschlechtsdrüsen. Diese elegante, so im Leben so souverän und elitär wirkende Frau...

"Deine Hoden sind wirklich besonders, Jens, ich bin mir sicher, dass Du der richtige Spender von Samen für meine Eizellen bist."

Moah, ich hätte schon jetzt ejakulieren können, so machte mich ihre niedlich-naive, examinierende Art an...

Ich wollte schon mein Becken zurücknehmen und so langsam zur Sache kommen, da hielt mich Sabine zurück. "Jens, warte bitte, lass' mich bitte noch deine Eichel sehen".