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Sabine schwängern! Goldedition!

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Sie dreht ihr Gesicht zu mir, schaut direkt auf meine fehmenden Geschlechtsteile, raunt dann leise und gefühlvoll, ihren Blick jetzt in meinen erhebend:

„Lass' es uns wieder tun, Jens!"

Als ich vor ihr am Bett stehe, legt sie den Vibrator beiseite und gibt mir mit einer Hand ein Zeichen, dass ich zu ihr kommen solle. Ich rutsche wortlos zwischen ihre Beine, beuge mich über sie und stütze mich mit ausgestreckten Armen rechts und links von ihr ab. Sabine streicht mir mit einem seltsam würdevollen Blick über meine linke Wange und sagt:

„Jens, das letzte Mal mit dir war es wirklich wunderschön, lass' es uns einfach nochmal tun, ja?"...

So richtig wusste ich ihre Worte nicht zu deuten. Aber ich spürte eine besondere, eine 'Willkommen' heißende und vor allem erregte Spannung bei ihr.

Sabine hob nun ihre gespreizten Beine an und legte ihre süßen Füße auf meinen Rücken. Mit einer Hand fasste sie nach unten, nahm meinen Schwanz in ihre Hand und zog einige Male aufreizend meine Vorhaut über die Eichel hin und her. Dabei verfolgte sie dieses Spiel mit ihren großen Augen aber auch ganz genau.

Mit der anderen Hand langte Sabine unter meinen Hodensack, der samengestaut prall, jetzt aber schwer nach unten hing. Sie konnte beide Hodeneier gar nicht in ihrer kleinen Hand halten, eines rutsche über ihre Hand ab, das andere wog sie prüfend, drückte es, als wolle sie abermals seine Festigkeit und Fülle prüfen und begann genau dabei kurz und leise zu stöhnen, ihre Augäpfel verdrehten sich wieder so dermaßen ins Weiße...

„Hhhhhmmm..."

Dann nahm sie meinen Pimmel in die geschlossene Hand und setzte die Eichel direkt an ihren Scheideneingang, wischte sie einige Male an ihrem, schon wieder Schleimfäden ziehenden, Spalt entlang.

Nun folgte ein fordernder Ruck mit ihren, auf meinem Po liegenden Füßen, als Zeichen, dass ich sie zu ficken anfangen sollte. Aber vom ersten Versuch her weiß ich, was mit Sabine möglich ist.

Aber ich darf die Sache nicht zu sehr in die Länge ziehen, sonst merkt sie noch, dass ich nicht nur als Samenspender mit ihr kopuliere, sondern auch echten Spaß und Erregung dabei haben möchte. Nachdem ich meinen Penis in ihre heiße, saftende Scheide geschoben habe, lasse ich die Sache ruhig angehen.

Zunächst ein wenig direkt hinter dem Scheideneingang spielen, dann mein Teil etwa zu dreiviertel seiner Länge hineinschieben. Zwischendurch mal langsam ganz rein und mit leichtem Druck bis zum Anschlag. Schon nach wenigen Stößen gibt Sabine die mir schon bekannten Töne ihrer Erregung von sich. Immer, wenn ich tief hineinfahre, kommt ihr ein leises

"Aaaiiiiiiiiihh" oder "Oooohhh" über ihre schönen Lippen.

Da ich mich nur langsam in Sabine bewege, habe ich auch kein Problem mit der Ausdauer. So waren wir vielleicht fünf Minuten zugange, als Sabine plötzlich fragt:

"Jens, kannst du bald spritzen?"

Natürlich hätte ich gekonnt - wenn ich gewollt hätte. Aber das alles gefiel mir so gut, warum sollte ich darauf verzichten. Also hauchte ich ihr ins Ohr:

"Nein, ich bin noch nicht so weit. Ein wenig brauche ich bitte noch, Liebes."

"O.k., mach' langsam" meinte Sabine darauf, "wir wollen das alles mit uns beiden ja schon auch schön machen."

Wow! Und das aus ihrem Mund! Ja, sie war heute anders als beim ersten Mal...

Mal langsame, mal schnellere Bewegungen. Mal nur am Anfang der Scheide, mal richtig tief rein. Mal ganz raus und mit der Eichel zwischen den Schamlippen entlang und über den Kitzler gestrichen. Sabine schien es auch zu gefallen. Ihr Stöhnen wurde immer häufiger und lauter.

Plötzlich zuckte Sabine zusammen. Mit großen Augen schaute sie mich an und sagte:

"Moah, das habe ich ja ganz vergessen! Mein Frauenarzt meint, dass eine andere Stellung vielleicht noch besser für eine Schwängerung sei. Ich soll mich auf meine Knie und Ellenbogen abstützen und den Besamer von hinten ranlassen. Komm, lass' es uns probieren, Jens. Zieh' ihn bitte raus, wir wechseln die Stellung."

Welch fantastische Wendung für mich!! Sie muss einen tollen Frauenarzt haben...

Flutsch! machte es. Kaum, dass ich mein Teil glitschend aus ihrer Scheide gezogen habe, wälzt sich Sabine auch schon auf ihren Bauch, zieht Arme und Beine an und kniet nun mit gespreizten Beinen in der Mitte des Bettes. Ich stehe hinter ihr und mag mein Glück nicht fassen, was sie mir da bietet! Sie streckt mir ihren entzückenden, erregend schutzlosen Po entgegen.

So sehe ich, dass ihre frauliche Schambehaarung auch über den kurzen Damm bis um ihr süßes, braunes Runzelloch wächst, natürlich nicht mehr so dicht, aber deutlich erkennbar.

Ich schwebe im 7. Himmel! Diese wunderschöne, elegante, charismatische Frau. Diese in der Gegend prominente und geachtete Frau treibt es mit mir, entblößt sich vor mir schamlos...

Unter den beiden runden Pobacken glänzen ihre großen Schamlippen. Nass. Sie sind geschwollen und stehen wirklich weit auseinander. Dazwischen ihr Scheideneingang und die beiden so lang heraushängenden und sogar leicht zappelnden, inneren Schamlippen.

Sabines Arsch steht offen wie ein Scheunentor. So wunderschön, so erregend, wie sie vor mir kniet... Vor lauter ‚Untersuchung' und Staunen vergesse ich ganz, meine angefangene ‚Arbeit' fortzuführen. Plötzlich ruft Sabine:

"Na los, was wartest du? Gib ihn mir endlich rein! Und denk' dran, wenn du spritzt, musst du ganz tief rein, damit deine Eichelspitze möglichst nah an meine Gebärmutter kommt. Die kleinen Spermien laufen nicht gern weite Wege!"

Diese Aufforderung ist unmissverständlich. Ich habe vor Geilheit Herzrasen.

So rücke ich schon keuchend wieder an Sabine heran, knie mich direkt hinter sie, und schiebe ihr meinen lodernden Feuerspeer langsam, aber tief in ihre heiße Bauchhöhle.

"Aaiiiiiiiiiiiiiiii..."

schreit sie plötzlich schrill, und stöhnt hinterher "Das..., das ist ja so noch schöner als auf dem Rücken!"

Da! Das ist der letzte Beweis! Sabine will den Sex. Sie will Sex mit mir genießen. Will mich nicht nur zur Begattung ausnutzen!

Oh man, wie großartig!!, denke ich und setzte bestätigt und noch motivierter mein Werk fort. Weiterhin ihre optischen, so weiblichen Reize gut im Blick und erregt genießend.

Mal langsame, mal schnellere Bewegungen. Mal nur am Anfang der Scheide, mal richtig tief rein. Mal ganz raus und mit der Eichel zwischen den Schamlippen entlang und über den unfassbar langen Kitzler gestrichen.

Am liebsten möchte ich ewig so weiter machen. Doch schon nach einigen Minuten meldet sich Sabine wieder.

"Wie sieht's aus? Kannst Du noch, oder musst Du bald spritzen, Jens?"

Jetzt bin ich total verdutzt! Hab' ich das richtig gehört? ‚Kannst Du noch?'

Ich vermute sicherheitshalber erstmal eine kleine Falle. Denn das war ja nicht Sinn und Zweck unserer Vereinbarung, Sex zu genießen. Deshalb antworte ich Sabine eher ‚vereinbarungsgemäß':

"Ja, ja, bald wird es gehen, aber ein wenig brauche ich noch!" und arbeite weiter genussvoll in Sabines Scheide.

„Du macht das super gut, Jens! Du bist ein toller Mann! Bist Du auch mit mir zufrieden? Kann ich etwas tun, um es dir noch schöner zu machen?"

Ich möchte mein Glück kaum fassen! Sie hat endgültig angebissen!

„Sabine, Du bist eine Vollblutfrau! Du machst es großartig für mich! Genieße es einfach!!"

Wie ich links oder rechts an Sabine hinunterschaue, sehe ich ihre sehr spitzen Brüste hängen, die bei jedem meiner Stöße so supergeil hin und her baumeln. Wie durch einen inneren Zwang fassen meine beiden Hände nach Sabines außergewöhnlichen Brüsten, halten und kneten sie, ziehen ihre puffigen, aus den Vorhöfen so kegelförmig gewachsenen Zitzen, lang. Diese Frau ist wirklich in allem außergewöhnlich... Außergewöhnlich erregend!

Ich weiß nicht, ob dies Sabine gefiel. Jedenfalls gibt sie keinerlei Protest von sich. So wird es ihr zumindest nicht unangenehm sein. Doch kaum, dass ich Sabines kegelartigen Brustnippel ein paar Mal gezupft und langgezogen habe, schreit sie unterdrückt:

"Jeeeeens, ich kann nicht mehr laaange, ich glaaaaube... miiiir... koooomts... gleich."

Und noch bevor sie ihre Warnung zu Ende gebracht hat, merke ich, wie sich Sabines Scheidenmuskeln in Intervallen um meinen Penis verkrampfen. Nun wird es für mich Zeit, alles zu geben. Ich beginne, meinen Penis kräftig tief in Sabines Scheide zu pumpen. Und bei jedem Stoß kommt von Sabine ein langgezogenes

"Aaaahhiiiiiiiiiiii" oder "Ooohhhjjjaaaaaaaaaa."

Dann ist es auch bei mir soweit! Jetzt gibt es kein Zurück mehr. Ich quetsche meinen Penis so tief wie möglich in Sabines wunderbar glitschende Auster, sodass ich mit meiner Eichel irgendwo anstoße. Ich hoffte, dass es ihre Gebärmutter ist.

In diesem Moment öffnen sich bei mir die Schleusen und mein Sperma ejakuliert in 3 oder 4 harten Schüben in Sabines fruchtbaren, glühenden Unterleib.

„Ahhhhhrrrrrgnnnnnn... Sabine, ich besame diiiiiiiiiiich...!

Mit jedem Spermaschub nehme ich eine deutliche Peristaltik in meiner Harnröhre wahr, die sich sicher auch auf Sabines Scheidenwände überträgt!

Ein rhythmisches

„Ja... ja... ja... ja... ja...!"

ist nun ihre Resonanz auf meine Ejakulationswellen.

So wunderbar, diese tolle Frau!

Mein Schwanz hat aufgehört zu zucken, ich bleibe noch eine kleine

Weile so in dieser Haltung. Knieend hinter Sabine, meinen Penis in ihrer Scheide und mein Daumen, mit dem ich nun ihren leicht haarigen Anus streichele.

Ich bin wie hypnotisiert.

Sabine genießt offensichtlich meine anale Befingerung, sie bleibt regungslos knien, ihre Darmöffnung wölbt sich vor und zurück, pumpt mir geradezu rhythmisch entgegen. Dazu weiteres gutturales Stöhnen...

„Ohhh... Jeeeeens!"

Dann aber plötzlich:

„Jens, ich glaube, es ist alles drin, du kannst ihn jetzt herausziehen!".

Dies tue ich dann auch. Wohl oder übel. Ein wenig enttäuscht. Ich hatte so gehofft, sie würde doch....

"Du, ich werde jetzt noch 10 Minuten so bleiben, damit deine Hodensamen die Gebärmutter umspülen können!" sagt sie.

Als ich eben noch in Sabine war, kniete sie vor mir und hatte den Oberkörper auf ihren ausgestreckten Armen abgestützt. Ihr Körper war somit ungefähr in der Waagrechten. Jetzt bleibt sie zwar mit weit gespreizten Beinen knien, senkt aber den Oberkörper so ab, dass ihr Kopf seitlich flach auf dem Bett zu liegen kommt. Ihren Po streckt sie damit hoch in die Luft. Ein erregender Anblick, der meinen stolzen ‚Ejakulator' nicht zur Ruhe kommen lässt.

Kurz nach meinem Samenerguss hatte ‚er' wohl einen halben Durchhänger,

inzwischen steht er aber schon wieder kerzengerade. Ich wollte ja eigentlich längst den Raum in Richtung Badezimmer verlassen haben, aber irgendetwas in mir nimmt mir den dafür nötigen Schwung. Ich kniee nun genau hinter Sabine und schaue auf ihre verschmierten, geschwollenen und weit offenstehenden Schamlippen.

Ich muss an mich halten, um nicht einen Schritt nach vorne zu gehen und meinen Pfahl noch einmal in Sabine hineinzuschieben. Wie aus Reflex, greife ich nach meinem wieder vollsteifen Schwanz und mache einige wichsende Handbewegungen.

Ich bedenke dabei nicht, dass Sabine ja mit dem Kopf auf dem Bett liegt und so bequem zwischen ihren gespreizten Beinen hindurch nach hinten schauen kann. Sie kann so alles, was sich etwa unterhalb meines Nabels abspielt, bestens beobachten.

"Na? Euch beiden fällt es wohl schwer, Abschied zu nehmen?" fragt sie irgendwie erheitert.

"Ja, äähhm, aber..." stammele ich und fühle mich ertappt.

"Alles gut, Jens!" meint Sabine. "Wenn du magst, kannst du ihn gerne nochmal bei mir einführen. Aber... aber dann besser in mein... Poloch! Ich will nicht, dass dem Sperma in meiner Scheide etwas passiert!"

Was, bitteschön war das jetzt?????

Ich bin total elektrisiert! Mein Herz pulst rasend bis in meinen Kopf. Ich bin dermaßen scharf, dass ich Sabines Einladung, ihr meinen Penis jetzt sogar in ihren Darm schieben zu dürfen, sofort annehme! So etwas aus ihrem Mund! Sabine Bätzig lässt sich anal von mir ficken!! Was für ein Hammer!!!

Kaum hat sie es ausgesprochen, kniee ich auch schon hinter ihr in Position und ziehe meine endgeil schleimende Eichel durch ihre Po-Furche, glitsche damit ihren Anus ein.

"Aber pass' bitte auf und mach es erstmal vorsichtig, ich hab' das noch nie gemacht da hinten drin!" warnt mich Sabine ganz süß.

„Du erstaunst mich, Sabine! Du bist großartig. Und natürlich mache ich es dir vorsichtig da hinten drin, Schatz. Bleibe einfach ganz ruhig" (jetzt plötzlich sage ich ‚Schatz'. Vermutlich pure Iris-Gewohnheit)

„Hast Du es mit Iris auch schon ‚da hinten drin' gemacht?" möchte Sabine plötzlich von mir wissen.

„Äh...ja, dafür, dass sie damit so tolle Orgasmen hat, allerdings viel zu selten, leider.

(motiviere ich Sabine bewusst weiter)

„O.k., Jens, dann mach' es bei mir auch so. Aber: Das muss niemand sonst erfahren! Versprich' es mir!!!"

„Von mir erfährt kein Mensch auch nur irgendetwas über das, was wir beide tun, Sabine!"

„Das beruhigt mich, Jens. Und Danke für den ‚Schatz'! Aber dein ‚Liebling' bin ich noch nicht, bitte!"

Achherrjeee, sie hatte es doch bemerkt mit dem ‚Liebling' vorhin. Sabine ist immer so... politisch korrekt... 🙄

Jetzt aber gehe ich an mein Werk, an Sabines Schokoladenröhre!

Ich setze meine Eichel samt Vorhaut an ihrem Darmeingang an. Sodann drücke ich die sabbernde Spitze meines Geschlechtsteils vorsichtig aber zunehmend gegen ihren Anus. Von Sabine kein Ton. Ich drücke weiter. Merke, wie sich Schweiß auf meiner Stirn bildet. Aber eher vor Aufregung. Vor Erregung über das nun Folgende.

Schamlosigkeit, Tabu, Entwürdigung, Dominanz....

Da! Jetzt endlich! Sabines süßer Schließmuskel öffnet sich ein wenig! Und auf einmal flutscht meine nackte Eichel durch ihren Vorhaut-Geleitschutz in Sabines heißen, gierigen Mastdarm. Begleitet von einem endgeilen Aufschrei dieser fantastischen, von mir so begehrten Frau:

„AAaaaiiiiiiiiiiiiijaaaaaa..."

Ich kontere: „Mooooaahhhhh, Sabiiiine..."

Mich überkommt fast Angst, die beiden unten im Wohnzimmer könnten meinen, Sabine und ich würden eine Sexorgie(!) miteinander haben.

(und natürlich, spätestens jetzt haben wir die Orgie!!)

Dieser erste Darm-Einstich lässt mein Geschlechtsteil jedenfalls sofort bis zu Hälfte in Sabines Mastdarm vordringen. Was für ein grandioses Gefühl für mich, meine so schöne und elitäre Nachbarsehefrau anal zu schänden...

Nun ficke ich in Sabines heiße Hinterröhre, ziehe meinen Schwanz fast ganz heraus und quetsche ihn dann sofort wieder tieeeeef in ihren Darm hinein. Jetzt mit schnellen Bewegungen.

„Aa...aaahhhh...ahhh...Jens, es tut mir weh,... aber mach' weiter so, genau so!!!"

"Lass' mich auch deine Brüste anfassen, bitte" rutscht es mir einfach so über die Lippen.

"Ja,... ja... mach' einfach!" kehlt Sabine gequält.

Und schon sind meine Hände an ihren wundervollen Brüsten, spielen damit, ziehen an ihren kegelförmigen Nippeln.

Bis zum Anschlag jage ich jetzt meinen Schwanz in Sabines Kackschlauch... und sie fängt nun tatsächlich an, dieses vertraute "aaaahhh" und "oooohhh" aus dem Vaginalverkehr von sich zu geben. Kann ich ihr vielleicht noch einen Orgasmus verschaffen? Einen analen Orgasmus?

Ich spüre deutlich, wie meine Eichel durch Sabines Darmwand fährt. Es ist ein etwas anderes Gefühl als in ihrer Scheidenröhre. Es ist mehr eine zarte Membran, durch die meine Eichel jetzt gleitet. In ihrer Scheide sind es natürlich Muskeln und Bindegewebe, die den Kopulationsschlauch bilden. Und dazu dieser andere mentale Tabu-Umstand, eine Frau in ihrem (schmutzigen) zweckentfremdeten Darm zu nehmen, zu dominieren, zu...schänden...

Ich spüre verdammt noch mal, dass sich Sabine einen Orgasmus über ihren Darm sogar ersehnt! Plötzlich, aus heiterem Himmel kommt eine gequälte Aufforderung:

"Jeeeeeeeens, kannst du mich auch da hinten drin besamen?"

„Ja, natürlich Du Süße, Du bist so.... geiiiiiil!"

"Jaaaa, mach, bitte, Jeeeeeeens, ich will es, von diiiiiir. In meinem Aaaarsch!" kreischt mir Sabine mit rotem Gesicht und blutprallen Halsgefäßen entgegen.

Ich erhöhe jetzt die Taktzahl fast hektisch und stoße meinen steifen Schwanz mit kurzen schnellen Bewegungen in ihre verderbte Kloake.

Ich spüre, dass ich mich nicht mehr zurückhalten kann, schiebe ihr meinen Schwanz noch einmal druckvoll ganz tief in ihren Mastdarm hinein und...

"Jaaaaaaaachhhhhh..." pulse ihr endlich mein Sperma in ihre dampfende, geschundene Eingeweidehöhle.

Mit einem schrillen

„Aaaaaaaiiiiiiiiiiiiiiii...." entlässt jetzt Sabine ihre eigene Geilheit in schamlose Freiheit, begleitet von meinem animalischen Röhren. Zwei weitere, feste Schübe meines Samens zischen in ihre Darm-Ampulle...

Ein Wimmern, ein Keuchen. Hecheln. Schweiß.

Ohnmächtige Bewegungslosigkeit.

Langsam macht sich ein strengerer Geruch in Sabines Schlafzimmer breit.

Ich ziehe mein Glied aus Sabines, jetzt leicht schmutzendem Darm und falle entkräftet auf ihre rechte Seite.

Sabine wiederum lässt sich auch auf die Seite fallen, aber mir mein Angesicht.

Einige Moment vergehen, wir erholen uns langsam. Sabine schaut mir entrückt aber liebevoll in die Augen, einen langen, stillen Moment lang.

"Oh, Jens, das war unglaublich toll, es war fantastisch! Das habe ich so noch nie erlebt, da hinten drin..."

Ich sage nichts. Beide schauen wir uns wieder einen langen, innigen Moment tief in unsere Augen. Sabine streichelt meine Wange.

„Jetzt müssen wir aber aufhören. Du hast mich besamt, in mich gespritzt, mich befruchtet... das war das, was ich mir sooo wünschte. Und jetzt hast Du auch noch in meinen... Arsch..., das ist das geilste, was ich je gemacht habe! Danke, Jens!"

Mein Penis ist inzwischen deutlich schlaffer geworden.

„Bitte, kuschele aber noch 2 Minuten mit mir" sagt Sabine, dreht sich um und somit mir ihren Po entgegen...

Ich nehme sofort meinen halbsteifen, nicht mehr ganz sauberen Penis zwischen Daumen und Zeigefinger und ziehe ihn nochmal mit der Eichel über ihren wundersam langen Kitzler, der die ganze Zeit wie erigiert stand...

Sabine kneift die Pobacken kurz zusammen, meint belustigt:

"Du Frechdachs!"

Mit einem kleinen Pups spritzt ihr plötzlich etwas von meinem Sperma und ihren eigenen Säften aus ihrem Darm, läuft über ihre Scheidenspalte an einem Oberschenkel entlang. Sabine lacht verlegen. Und sooo süß...

‚Moah' ist das eine geile Braut' denke ich mir. So, wie sie da vor mir kauert, hat sie gerade gar nichts mehr von dieser elitären, eleganten und unnahbaren Karrierefrau... Sie ist einfach Sabine, die glückliche, schutzlos nackte, bestiegene und besamte Gattin eines anderen Mannes.

Ich beuge mich vor und küsse ihr, noch Zentimeter-offenstehendes, spermaverschmiertes Runzellöchlein.

Sabine erschauert bei geschlossenen Augen...

Ich lasse nun Sabine aber so wie sie ist, auf der Seite liegend und in ihrer süßen embryonalen Haltung allein, mache mich auf, Richtung Badezimmer.

Wasche mich, erfrische mich. Lege meine zerzauste Frisur und ziehe mich korrekt an. Nichts solle auch nur andeutungsweise auf eine sexuell lustvolle Ausgelassenheit mit der Ehefrau Sabine Bätzig schließen lassen.

Als ich dann als erster von uns beiden wieder zu Iris und Bastian ins Wohnzimmer herunterkomme, meint Iris etwas ironisch:

"Hat aber ganz schön gedauert, diesmal!"

"Naja, das ist alles nicht so einfach wie man glaubt..." ist mein lakonischer Kommentar dazu.

Mehr sprechen wir nicht. Stilles Anschweigen. Verlegenes Wegblicken bei uns dreien.

Als Sabine dann nach einigen Minuten auch ins Wohnzimmer kommt, geht sie schnurgerade zu Bastian und küsst ihn kurz, ohne dabei ein Wort zu sagen...

Irgendetwas ist spürbar anders als beim letzten Mal. Auch jetzt, zu viert, sprechen wir kaum und Iris und ich verabschieden uns bald, gehen nach Hause.

😶

Auch zwischen Iris und mir gab es so gut wie keinen Austausch mehr zu unserer ‚Hilfsaktion'.