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Sabrina 03

Geschichte Info
Sabrina trifft Pedros Verwandtschaft.
4.5k Wörter
4.71
6.8k
0

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 05/11/2022
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Die restliche Woche, bis Sabrina wieder die Heimreise antreten musste, war herrlich. Tagsüber war sie oft am Strand und die Abende und natürlich die Nächte verbrachte sie mit Pedro. So gut es ging verdrängte sie alle Gedanken an das, was sein würde, wenn sie wieder in Deutschland wäre, in ihrem alten Leben und ohne Pedro. Auch er mied das Thema, wollten sie sich doch beide die kurze Zeit, die sie miteinander hatten, nicht durch trübe Gedanken oder unrealistische Träume verderben. Und dann kam der letzte Abend. Pedro hatte schon tags zuvor angekündigt, dass er eine Überraschung für sie habe und dass er sie diesmal mit dem Auto beim Hotel abholen würde, um mit ihr in eine der Nachbarstädte zu fahren. Sabrina war neugierig, bohrte aber nicht nach, weil Pedro deutlich gemacht hatte, dass er nichts verraten würde.

Das Auto hielt vor einem Mehrfamilienhaus. Pedro klingelte und sie stiegen in den zweiten Stock, wo eine Wohnungstür bereits leicht geöffnet war. Gerade als sie darauf zutraten, öffnete sie sich ganz und eine Frau in Sabrinas Alter kam direkt auf sie zu und begrüßte sie herzlich und auch ganz selbstverständlich mit einer Umarmung: „Du musst Sabrina sein," sagte sie „wie schön dich kennen zu lernen, Pedro hat uns schon richtig neugierig gemacht." Sabrina lächelte, fühlte sich sofort willkommen, aber sie war auch abgelenkt und irritiert, denn direkt hinter der sympathischen Frau stand - noch einmal Pedro! Er hatte ihr ja von seinem Zwillingsbruder erzählt, aber ihn jetzt leibhaftig vor sich zu sehen war trotzdem irritierend. Wie immer wenn man eineiigen Zwillingen begegnet, schaute Sabrina verblüfft von einem zum anderen und die drei, die auf diesen Moment vorbereitet gewesen waren, mussten lachen. Mario trat auf sie zu und nahm sie ebenfalls ganz selbstverständlich in den Arm: „Schade, dass Pedro dir schon von mir erzählt hat, aber dein Gesichtsausdruck ist auch so wunderbar. Lass dich umarmen, Sabrina, und herzlich willkommen." Sabrina versteifte sich in seiner Umarmung. Es war einfach zu merkwürdig. Die beiden Brüder hatten sich zum Spaß auch noch mit der Kleidung abgesprochen und so war es, als würde Pedro sie umarmen, der doch neben ihr stand. Zum Glück benutzte Mario wenigstens ein anderes aftershave. Plötzlich schoss ihr das Blut in den Kopf, weil sie sich an ihre Worte erinnerte: Sex mit Dir im Doppelpack wäre der Hammer! Als sie zu Pedro schaute, grinste der breit.

Paula hatte gekocht und das Essen schmeckte wunderbar. Überhaupt war die anfängliche Irritation über die Zwillingsbrüder schnell verflogen und Sabrina nahm bald auch Nuancen wahr, in denen sie sich doch unterschieden. Paula und Mario hatten sich in Deutschland kennen und lieben gelernt und passten scheinbar perfekt zueinander. Sie waren so natürlich, so herzlich, Sabrina entspannte sich immer mehr und war einfach glücklich. Verliebt schaute sie zu Pedro und tauschte unter dem Tisch einen zärtlichen Händedruck mit ihm. Ob sie auch so wie Paula und Mario mit Pedro hier in Spanien leben konnte? Sofort wischte sie den Gedanken beiseite. Jetzt war nicht der Zeitpunkt für Zukunftspläne, ganz gleich welcher Art. Jetzt war sie hier und fühlte sich einfach nur pudelwohl. Auch der Wein schmeckte herrlich und sie verließ sich ganz auf ihren lover, der sie sicher wieder ins Hotel bringen würde. Als sie mit dem Essen fertig waren, bat Paula Sabrina, ob sie ihr beim Abräumen des Geschirrs behilflich sein könnte, was die natürlich sofort tat. Es war witzig, die beiden Frauen waren sich nicht nur auf Anhieb sympathisch gewesen, sondern auch von ihrem Äußeren her gar nicht unähnlich, Paulas Haare waren kürzer und sie war im Ganzen etwas fülliger als Sabrina, aber immer noch schlank und sehr attraktiv. Offenbar hatten die beiden Brüder auch den gleichen Geschmack, was Frauen anging.

Von einem Moment zum nächsten änderte sich die Stimmung, als Paula die Küchentür hinter Sabrina schloss. „Pedro hat dir erzählt, dass wir mal zu dritt Sex hatten." Das war keine Frage, sondern eine Feststellung und Sabrina war so überrascht, dass sie nicht wusste, wie sie reagieren sollte. Paula lächelte sie an: „Es war eines der schönsten Erlebnisse meines Lebens," sie machte eine Pause und scheinbar tauchte sie gerade in ihre Erinnerung ein, dann fuhr sie fort, „trotzdem haben wir es nie wiederholt, weil wir keine Dreiecksbeziehung wollten und auch keine dauerhafte Verwirrung in unserer Ehe. Aber jetzt ...," Paula sah Sabrina direkt in die Augen, während sie eine Pause machte, „jetzt bist du da und ich habe Pedro noch nie so glücklich erlebt." Sabrina wusste immer noch nicht, was sie sagen sollte und auch nicht, was Paula ihr eigentlich sagen wollte, außer dass sie und Pedro ein nettes Paar bildeten. Paula machte einen Schritt auf Sabrina zu und stand jetzt direkt vor ihr. „Wenn es dir nichts ausmacht, dass ich auch mit dabei bin, dann könntest du heute Abend selber diese Erfahrung machen, wie Mario und Pedro zusammen sich anfühlen. Es liegt bei dir. Die Jungs sind schon ganz heiß darauf und wenn ich ehrlich bin, ich auch." Ohne Vorwarnung küsste sie Sabrina zärtlich auf den Mund, dann zog sie sich etwas zurück und sah sie erwartungsvoll an.

Sabrina war platt, musste sich erst einmal setzen. Damit hatte sie trotz all ihrer Phantasien nicht gerechnet. Es war ein lustvolles Gedankenspiel gewesen, aber doch nicht Realität! Trotzdem spürte sie, wie ihr heiß wurde. Ein echter Dreier mit Mario und Pedro, nein sogar ein Vierer noch mit Paula dabei. Noch nie hatte sie richtig Sex mit einer Frau gehabt, aber Paulas Lippen hatten sich gut angefühlt. „Das kommt jetzt echt überraschend," war alles, was sie heraus brachte und Paula musste lachen. „Ja, das kann ich mir vorstellen, aber Pedro hatte das Gefühl, dass es dir gefallen würde." Sabrina wurde ein wenig rot. „Naja, wir haben kurz darüber gesprochen." „Soso," schmunzelte Paula, nahm sich auch einen Stuhl, setzte sich direkt vor Sabrina und nahm ihre Hände. „Es ist nur ein Angebot, du kannst natürlich auch nein sagen, es ändert nichts daran, dass wir dich mögen und sehr froh sind, dass Pedro dich kennen gelernt hat." Sabrina überlegte aber zugleich spürte sie, wie die Vorstellung sie tatsächlich erregte. Sie traute sich kaum Paula direkt anzusehen, dann grinste sie: „Du meinst das wirklich ernst?" Paula nickte: „Es ist ganz einfach. Wenn wir gemeinsam wieder rüber gehen, setzen wir den Abend einfach da fort, wo wir stehen geblieben waren. Du kannst aber auch alleine zu den Jungs gehen, ich komme dann nach, wenn ihr euch schon etwas näher gekommen seid!" Sabrina zögerte noch einen Moment, dann stand sie auf. Sie nahm ihren Mut zusammen, sah den erhobenen Daumen, den Paula ihr zeigte, hörte ihre geflüsterten Worte: „Viel Vergnügen!" Dann ging sie alleine zurück ins Wohnzimmer.

Pedro und Mario waren am Tisch sitzen geblieben und hatten auf den Ausgang des Gesprächs der beiden Frauen gewartet. Als Sabrina jetzt alleine zu ihnen kam, standen sie beide auf und traten ihr entgegen. Sabrina zitterte leicht, nicht vor Kälte, sondern vor Aufregung. Pedro nahm sie in den Arm und hielt sie ganz fest. Es tat gut und das Zittern ließ nach. Dann spürte sie Mario hinter sich. Liebevoll legte er seine Arme um sie beide und Sabrina war von allen Seiten umgeben. Sie fühlte sich so klein und zierlich gegenüber den beiden Männern aber zugleich fühlte es sich so gut an, so geborgen und behütet. Sie drehte sich zwischen den beiden und als sie Mario ins Gesicht sah, neigte er sich zu ihr und küsste sie. Es ging ihr durch und durch, seine Hände an ihren Wangen, seine Lippen auf ihrem Mund. Er fühlte sich an wie Pedro und doch so ganz anders, vorsichtiger, unvertrauter. Pedro konnte sie hinter sich fühlen, wie er ihren Rücken streichelte und dann seine Hände nach vorne zu ihrem Bauch und ihren Brüsten schob. Er sah zu, wie Sabrina und Mario immer intensiver miteinander knutschten. Wie sehr liebte er diese Frau und es war nicht Eifersucht, sondern tiefes Glück, das er empfand, weil er ihr diesen Abend, dieses wunderbare Erlebnis schenken konnte. Er spürte den Schlag ihres Herzens unter seiner Hand, ihre herrlichen Brüste, die ihn so erregten in seinen Handflächen.

Es war wie ein Rausch, der dann einsetzte. Das Denken hatte Sabrina in der Küche zurück gelassen. Jetzt gab es nur noch die unglaublichen Gefühle, die die Männerhände und -münder ihr gleichzeitig bescherten und die Berührungen, die sie im Gegenzug suchte und fand. Als Pedro schließlich den Reißverschluss ihres Kleides öffnete, löste sie sich von Marios Mund und begann damit, sein Hemd aufzuknöpfen. Dann drehte sie sich zu Pedro und überließ Mario ihren bloßen Nacken und Hals, den er mit seinen Händen erkundete und dann mit Küssen bedeckte. Als Pedros Hemd ebenfalls geöffnet war und sie es aus der Hose ziehen konnte, schob Mario das Kleid über ihre Schultern und ließ es zu Boden sinken. In Unterwäsche stand sie nun da und gemeinsam zogen sich die beiden Brüder ihre Hemden aus, damit sie sich mit nackten Oberkörpern an ihre Haut schmiegen konnten. Was für ein Gefühl, so von Männerhaut und -duft und -energie umgeben zu sein!

Jetzt waren es Marios Hände an ihren Brüsten, die sie streichelten, ertasteten, sich dann nach hinten schoben, um den Verschluss des BHs zu öffnen, während Sabrina sich bereits an Pedros Gürtel und Hose zu schaffen machte. Und immer wieder Küsse, die das langsame Öffnen der Kleidung unterbrachen. Pedros Mund, seine Augen, seine Zunge, die die ihre suchte und fand und Marios Mund wieder an ihrem Nacken, der seine Lippen offenbar wie magisch anzog. Als seine Hände sich schließlich um ihre nackten Brüste legten, musste Sabrina leise stöhnen. Kurz löste sie sich von Pedros Hose um den BH loszuwerden, dann endlich hatte sie den Reißverschluss geöffnet und konnte die Hose nach unten schieben bis Pedros Hände ihr zu Hilfe kamen. Sie lehnte sich an Mario und spürte seine warmen Hände und sein bereits erwachtes Geschlecht, das gegen ihren Hintern drückte. Sie ließ ihre Hände an Pedros Oberkörper hinab gleiten als er die Hose ausgezogen hatte und wieder vor ihr stand. Auch er war bereits sichtbar erregt und Sabrina griff nach seinem Schwanz, den der Slip schon nicht mehr halten konnte. Auch er stöhnte leise auf und schob sich ihr entgegen, während Marios Hände ihre Brustknospen liebevoll verwöhnten. Für einen längeren Moment waren sie alle drei versunken in das, was ihre Hände fühlten und was andere Finger ihnen im Gegenzug schenkten.

Dann drehte Sabrina sich noch einmal in Marios Armen, bot ihm ihre Brüste zum Kuss und während er der Aufforderung folgte und sie seinen warmen Atem und seine feuchte Zunge erlebte, glitten ihre Hände zu seinem Gürtel und öffneten ihn. Sie wollte endlich beide nackt, beide erregten Schwänze sehen und fühlen und spüren, wie diese beiden Brüder sie gemeinsam begehrten. „Es war eines der schönsten Erlebnisse meines Lebens," erinnerte sie sich an Paulas Worte und schon jetzt verstand sie, was ihre neue Freundin gemeint hatte. Sie fühlte Pedros Hände an ihrem Slip und weil Mario jetzt seine offene Hose selber auszog, lehnte sie sich kurz an ihn und griff nach hinten. Er war bereits ganz nackt! Seine Hände glitten in ihr Höschen und schoben es nach unten und dann tat sie das gleiche bei Mario. Für einen Augenblick standen sie so da, drei nackte Menschen, schwer atmend und erregt, dann schlossen sie sich zu einem Leib zusammen, nackte Haut auf nackter Haut, Hände und Münder aneinander, streichelnd, suchend, neckend. Sabrina ließ es sich nicht nehmen nach beiden steifen Gliedern zu suchen und sie zu umfassen und spürte im Gegenzug eine Hand, die ihre Brust umwarb und eine andere, die in ihren Schoß glitt, so dass sie die Beine auseinander stellen musste, damit sich die warme Handfläche auf ihre Vulva legen konnte. Sie war mehr als feucht, voller Sehnsucht nach noch intensiveren Berührungen und bereit für ihre beiden Liebhaber.

Mario zog sie ins Schlafzimmer aufs eheliche Doppelbett, das wie eine große Liegewiese den Raum beherrschte und natürlich nahmen die beiden Männer Sabrina in die Mitte. So liegend zwischen ihnen fühlte es sich noch einmal anders an als im Wohnzimmer, ganz von ihnen umgeben und vollauf beschäftigt mit dem Ausziehen der Kleidung. Hier war plötzlich mehr Bewegungsfreiheit und eine kurze Ruhepause, während die beiden sie jeder von seiner Seite ansahen und sanft mit jeweils einer Hand streichelten. Aber es lag auch eine Erwartung auf mehr in dieser Ruhe, vor allem als die Hände ihre Brüste erreichten und Pedro sich über sie beugte, um sie zu küssen. Sabrina schloss die Augen und gab sich ganz ihren Empfindungen hin. Pedros Lippen und seine Zunge waren schon so vertraut, aber gleichzeitig zwei Hände an ihrem Busen und jetzt Marios Mund, der sich um ihre Brustknospe schloss und sie warm einhüllte, das war neu und so schön. Seine Zunge umkreiste den Nippel, leckte darüber und dann spürte sie ein leichtes Saugen, das bis in ihren Bauch ausstrahlte.

Jetzt schob sich auch noch Marios Hand in diese Richtung, immer tiefer, und noch bevor er ihren Schoß erreichte, öffnete sie die Schenkel, um ihn dort zu empfangen. Tastend glitten seine Finger zwischen ihre Beine und wie schon im Wohnzimmer legte sich seine Hand wie ein warmes Tuch auf ihr Geschlecht. Pedro spürte, dass sie abgelenkt war. Er löste sich von ihrem Mund und Sabrina öffnete die Augen, sah ihn an, lächelte und spürte gleichzeitig wie sich Marios Finger langsam krümmte und zwischen ihre Schamlippen eintauchte. So erregt und feucht wie sie bereits war, nahm er noch einen zweiten Finger dazu und schob sie beide immer tiefer hinein, strich an den Innenwänden ihrer Scheide entlang und entlockte Sabrina ein wohliges Stöhnen. Pedro grinste und freute sich an der Lust, die sie offenbar gerade erlebte. Er sah, wie sein Bruder Sabrinas Brust verwöhnte und ahnte, was seine Hand in ihrem Schoß anrichtete. Gerade wollte er sich über ihre zweite Brust beugen, da sah er, wie sich die Tür des Zimmers öffnete und Paula hineinschlüpfte.

Sie hatte in der Küche gehört, wie die drei ins Schlafzimmer umgezogen waren, hatte ein wenig die Kleider im Wohnzimmer aufgeräumt und wollte dann nicht länger warten, sondern zumindest als Zuschauerin Sabrinas Wonnen miterleben. Sie lehnte sich neben der Tür an die Wand und tauschte mit Pedro einen verschwörerischen Blick. Doch dann tat er etwas, was sie sofort stark erregte. Er beugte sich, wie er es vorgehabt hatte zu Sabrinas Brust und ohne den Blickkontakt zu Paula zu unterbrechen, leckte er über den Nippel, lasziv und langsam, immer wieder, bis die harte Brustknospe von seinem Speichel glänzte. Es war Paula, als spürte sie seine Zunge an ihrer eigenen Brust! Sie konnte gar nicht anders, als sich selbst eine Hand dorthin zu legen und zu spüren, wie hart tatsächlich ihr eigener Nippel war.

„Na warte," dachte sie, „das kann ich auch!" Sie ließ nun beide Hände in ihren Schoß gleiten, zog ihr Kleid langsam in die Höhe, hatte natürlich Pedros volle Aufmerksamkeit und sah, wie sein Schwanz zuckte, als vor seinen Augen schließlich ihr Höschen erschien und sie eine Hand hinein und zwischen ihre Beine schob. Jetzt war er es, der an seinen Fingern zu spüren meinte, wie ihre feuchte Wärme ihn empfing, so wie sie das damals getan hatte, als Paula dort gelegen hatte, wo jetzt Sabrina lag. Sie neckten sich gegenseitig und Paula spürte, wie ihre Finger und der Anblick, der sich ihr auf dem Bett bot, ihre Erregung anschwellen ließ. Nicht nur Pedros Blicke und sein Züngeln machten sie an, auch Sabrinas herrlicher Körper, ihre geöffneten Schenkel und die Hand ihres Mannes, der sie verwöhnte, führten dazu, dass sie sich selber immer intensiver streichelte. Plötzlich sah sie, wie auch Sabrinas Hände in Bewegung gerieten und sich rechts und links jeweils um einen der beiden erigierten Schwänze legten, die griffbereit neben ihr emporragten. Automatisch streichelte Paula sich selber intensiver und musste aufstöhnen, offensichtlich so laut, dass sich anschließend drei Augenpaare auf sie richteten.

Es war eine skurrile Situation aber dann mussten sie alle lachen. Ganz selbstverständlich entledigte sich Paula der wenigen Kleidungsstücke, die sie noch anhatte und kam zu den dreien aufs Bett zwischen Pedro und Sabrina, so dass die beiden Frauen in der Mitte lagen, aber jeweils neben dem Partner der anderen. Zuerst beugte sie sich zu Sabrina und küsste sie noch einmal auf den Mund. „Gefällt es dir?" fragte sie und Sabrinas Nicken und das Leuchten ihrer Augen waren Antwort genug. Sie war etwas verunsichert, weil sie noch nie so nackt den Körper einen anderen Frau neben sich gespürt hatte. Als Paula sich vor ihren Augen einfach das Kleid über den Kopf gezogen und für einen Moment nur im Slip dort gestanden hatte, hatte sie den Wunsch verspürt, ihre vollen Brüste zu umfassen. Jetzt lag sie hier neben ihr aber Sabrina traute sich nicht, ihren Wunsch in die Tat umzusetzen. Erst als Paula eine Hand auf ihre Brust legte und ihr zuflüsterte, „du bist so schön!" traute sie sich, sie auch zu berühren, erst an ihrer Wange und am Hals, dann tatsächlich auch ihren Busen. Paulas Brust war größer als ihre, fühlte sich aber fest und straff an in ihrer Hand und es erregte sie, diese warme volle Frucht zu streicheln und Paulas Hand auf ihrer eigenen Haut zu spüren. Die beiden Männer sahen eine Weile still und fasziniert zu, wie die beiden Frauen sich miteinander vertraut machten.

Sie küssten sich jetzt intensiver, während jeweils eine Hand die Brust der anderen erkundete. Dann löste sich Paulas Mund von Sabrinas Lippen und küsste und leckte sich langsam zu der Brust, die ihre Hand umfasste. Sabrina ließ es geschehen, schloss die Augen, spürte die warme Brust, die ihre eigene Hand streichelte und den warmen Mund ihrer neuen Freundin auf ihrer Haut. Sie meinte zu fühlen, dass Paulas Küssen und Lecken anders war, als das der Männer, aber vermutlich war das nur Einbildung. Es erregte sie jedenfalls genauso stark, als deren Lippen sich jetzt um ihre Brustknospe schlossen und sie sanft attackierten. Sogar die Zähne nahm sie hinzu und neckte sanft die zarte Haut, so dass Sabrina die Luft anhielt. Die Männer waren für den Augenblick vergessen, aber der unbändige Wunsch, Paulas Busen auch einmal so zu küssen und zu reizen bemächtigte sich ihrer. Sanft schob sie ihren Kopf von sich und beugte sich zu ihr und küsste sie. Die beiden Frauen verstanden sich ohne Worte und Paula legte sich zurück, um Sabrinas Mund auf ihrem Busen zu empfangen. Noch etwas unsicher küsste die sich zu Paulas Nippel, leckte darüber, darum herum, umschloss ihn dann mit ihren Lippen und hüllte ihn in Wärme, so dass Paula ein wohliges Schnurren von sich gab. Ermutigt setzte Sabrina ihr Spiel fort, drückte liebevoll die fremde Brust und neckte die inzwischen harte Knospe.

Paula verfolgte das Geschehen an ihrem Busen, sah dann aber auch zu Pedro und teilte ein verschwörerisches Lächeln mit ihm. Das brachte sie auf die Idee, Sabrinas Spiel jetzt zu erweitern und die Männer wieder mit ins Boot zu holen. Sie schob ihre Hand zu Pedros Schwanz, umfasste ihn und zog und drückte in einer Weise daran, die ihm zu verstehen gab, dass er sich aufrichten sollte, damit sie auch zu seinen Hoden vordringen konnte, um ihn dann dorthin zu dirigieren, wo sie ihn haben wollte. Sabrina sah die Bewegung auf Paulas anderer Seite, sah, wie ihr Freund sich hinkniete, sah Paulas Hand, die ihn liebevoll im Griff hatte und dazu veranlasste immer höher und näher zu ihrem Kopf zu rücken. Noch immer war ihr Mund an Paulas Brust, ihre Lippen an dem harten Nippel, aber ihre Aufmerksamkeit galt jetzt Pedros steifem Schwanz, der schließlich direkt vor Paulas Mund stand, nur wenige Zentimeter entfernt von Sabrinas Kopf. Fasziniert beobachtete sie, wie die Hand, die von unten den Stamm umfasst hatte, die Vorhaut zurückzog und Paulas Zunge sich der entblößten Eichel näherte.

Die Freundin hatte sichtbares Vergnügen daran, das steife Gebilde zu erkunden, daran zu züngeln und zu lecken und erst nach einer Weile die Eichel ganz in ihren Mund aufzunehmen und daran zu lutschen. Sabrina war gebannt von dem Anblick, wusste sie doch genau, wie Pedros Schwanz sich im Mund anfühlte. Es war eine unüberlegte Spontanhandlung, die sie dazu brachte, sich von Paulas Brust zu lösen, näher ans Geschehen heran zu rücken und schließlich ihren Mund direkt auf Paulas Lippen und den dazwischen steckenden Schwanz zu legen. Die Augen der beiden Frauen trafen sich, Paula entließ Pedro für einen Moment aus ihrem Mund, um Sabrina zu küssen, bevor sich dann der harte Stab zwischen die Lippen beider Frauen schob. Was für ein lustvolles Spiel für Pedro, aber auch für Paula und Sabrina, die sich sowohl gegenseitig küssten als auch gemeinsam Pedros Schwanz verwöhnten: Zwei Zungen, die ihn leckten, zwei Lippenpaare, die ihn von allen Seiten umgaben, zwei Münder, in die er sich abwechselnd hineinschob! Eine Weile waren sie alle drei ganz vertieft in dieses Spiel, bis Sabrina daran erinnert wurde, dass sie ja zu viert im Bett lagen, weil Mario sich von hinten an sie drängte. Sie spürte seinen Oberkörper an ihrem Rücken, seine Hand, die sich auf ihren Bauch schob, seinen harten Speer an ihrem Po.

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