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Sabrina 03

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Mario war zwar in das bisherige Liebesspiel nicht aktiv einbezogen gewesen, hatte aber fasziniert zugesehen, wie zuerst die beiden Frauen sich gegenseitig liebkost hatten und jetzt gemeinsam Pedro in die Mangel nahmen. Es war nicht Eifersucht oder das Gefühl des Ausgeschlossenseins, das ihn jetzt dazu brachte, sich an Sabrina zu schmiegen. Es war der geile Anblick, der ihn erregte und diese aufregende Frau, die er jetzt einfach berühren und ganz nah spüren musste. Eine Weile setzte Sabrina noch ihr Zungenspiel fort, genoss dabei die zusätzliche Nähe des Mannes in ihrem Rücken, dann endlich löste sie sich und ließ sich langsam auf den Rücken gleiten, bis sie Mario direkt anschauen und küssen konnte. Es bedurfte nur eines festen Griffs um seine stramme Rute, ein leichtes Ziehen ihrer Hand und Mario verstand, was sie wollte. Wenig später kniete er neben ihrem Kopf und erfreute sich an Sabrinas oralen Fähigkeiten. Wie bei einem Spiegelbild knieten sich die beiden Brüder gegenüber und wurden jeweils von der Partnerin des anderen verwöhnt. Natürlich ließen sie es sich nicht nehmen, ihrerseits ihre Hände auf Wanderschaft zu schicken und die Brust, den Bauch, den Schoß der Frau, die jeweils vor ihnen lag zu streicheln und zu erregen.

Immer schwieriger wurde es für Paula, sich auf die Luststange in ihrem Mund zu konzentrieren, brachten Pedros Finger sie doch zunehmend in Wallung. Wieder und wieder schob er in gleichmäßigem Rhythmus zwei von ihnen tief in ihre nasse Spalte und rieb anschließend damit so gekonnt über ihre Klit, dass sie bald heftig zuckte und stöhnte und die Eichel aus ihrem Mund entlassen musste, um Luft zu bekommen und ihn nicht zu verletzen. Sabrina konnte sich vorstellen, was in Paula vorging, erlebte sie doch gerade mit Mario die gleichen Freuden. Schließlich hielt Paula es nicht mehr aus: „Nimm dir ein Kondom," herrschte sie Pedro an, „ich will dich endlich in mir spüren." Sie richtete sich auf, während er ihrem Befehl Folge leistete und sah zu Sabrina, die den Schwanz ihres Mannes gerade tief im Mund hatte und Paulas Grinsen nicht erwidern konnte.

Pedro hatte nicht nur für sich selbst, sondern auch für seinen Zwillingsbruder ein Gummi vom Nachttisch gegriffen und reichte es ihm. Als Mario sich aus Sabrinas Mund zurückzog, um es überzuziehen, beugte sich Paula zu ihr und küsste sie liebevoll: „Bleib einfach so liegen und lass dich bedienen," flüsterte sie ihr zwischen zwei Küssen zu, „heute bist du die Hauptperson!" Sabrina glühte vor Erregung und vor freudiger Dankbarkeit. Eine warme Woge der Zuneigung spülte durch ihren Körper, während Paulas Zunge sich mit ihrer vergnügte. Dann war Mario zwischen ihren Beinen, spreizte ihre Schenkel, öffnete mit seinen Fingern ihre sicher nass glänzende Spalte und schob sein hartes Rohr langsam aber zielstrebig tief in ihren Leib. Sabrinas lustvolles Aufstöhnen wurde durch Paulas Mund gedämpft. Nur wenig später war es dann Paula, die aufstöhnte, weil diesmal Pedro sich von hinten zwischen ihre Schamlippen drängte. Sie hatte sich hingekniet, bevor sie Sabrina geküsst hatte und jetzt Pedro ihren Hintern präsentiert. Jetzt steckte sein herrlicher Schwanz tief in ihr, stieß gegen ihren Muttermund und ließ sie wieder zucken und keuchen.

Die vier wurden immer lauter. Noch einmal änderte Paula ihre Position, indem sie sich von Sabrinas Mund löste und sich ihrem Unterleib zuwandte. Pedro musste nur leicht den Winkel seiner Stöße ändern, ansonsten trieb er genauso wie Mario bei Sabrina seinen Schwanz gleichmäßig und fest in Paulas Leib. Sabrina dachte zunächst, dass Paula ihre Brüste liebkosen wollte, aber als sie ihren Kopf immer tiefer schob, ahnte sie, was ihre Freundin vorhatte. Aber als Paula schließlich mit ihrer Zungenspitze Sabrinas Perle erreichte, während in unmittelbarer Nähe der Schwanz ihres Mannes sich immer wieder in sie hineinschob, da durchzuckte es ihren Körper wie ein Stromstoß. Es war der Wahnsinn, was Paulas Zunge bei Sabrina auslöste. Sie zuckte immer heftiger, zitterte bald am ganzen Körper und schrie immer wieder kurz auf, aber Paula hatte kein Erbarmen, sondern trieb sie mit flatternder Zunge steil einem gewaltigen Höhepunkt entgegen. Als sie sich schließlich aufbäumte und mit lautem Stöhnen kam, wurde Mario einfach mitgerissen. Hart und fest bohrte er sich in ihren Unterleib, während Sabrina ihm entgegen bockte und so trieben sie gegenseitig ihre Orgasmen in die Länge. Vielleicht hätte Mario sich auf sie gelegt, wenn dort nicht der Kopf seiner Frau gelegen hätte, so musste er sich aufrecht halten und konnte sich erst als sein Zittern nachließ vorsichtig aus ihr zurückziehen und sich neben Sabrina aufs Bett fallen lassen.

Pedro und Paula hatten sich zurück gehalten, während das andere Paar seine Ekstase durchlebte. Jetzt nahmen sie ihre Bewegungen wieder auf und als Sabrina langsam wieder zu sich kam, spürte sie, wie Paula neben ihr sich Pedros kräftigen Stößen entgegen stemmte. Sie war zwar noch völlig benommen von der Lust, die ihren Körper gerade überrollt hatte, aber dennoch konnte sie sich bei ihrer neuen Freundin revanchieren. Ihre Hand schob sich zwischen Paulas Beine und dort spürte sie Pedros harte Stöße und dann Paulas Lustperle, die sich weit aus ihrer schützenden Hautspalte hervorgewagt hatte. Als Sabrina sie berührte, ging ein Ruck durch Paulas Körper. Sie hob ihren Kopf, sah Sabrina in die Augen und weil die Freundin erneut mit ihren Fingern ihre empfindlichste Stelle berührte und dort eine leichte Massage aufnahm, riss sie die Augen auf, öffnete langsam den Mund und dann begann ihr Stöhnen und immer stärkeres Zittern.

Diesmal hatte Sabrina kein Erbarmen. Paulas Augen flatterten und sie konnte kaum den Blick ihrer Freundin halten. Die Finger und der harte Kolben in ihrem Unterleib ließen ihr keinen Ausweg. Auch Pedro stöhnte immer lauter, während er Paula beglückte. Er spürte, dass deren Höhepunkt unmittelbar bevorstand und sah, wie ihre Hände sich immer fester ins Bettlaken krallten. Als sie schließlich laut aufstöhnend explodierte, zuckte ihr ganzer Körper. Sabrina hielt ihren Kopf, den sie auf ihrem Bauch abgelegt hatte so gut es ging, spürte die harte Perle unter ihren Fingern und das gewaltige Zittern des ganzen Unterleibs. Wie zuvor Mario, wurde diesmal Pedro einfach von Paulas Orgasmus mitgerissen. Wieder meinte Sabrina zu spüren wie unter ihren Fingern Pedros Samen das Gummi in Paulas Leib überflutete, aber wieder war es sicher nur Einbildung. Aber es fühlte sich gut an, den heftig zuckenden Körper ihrer Freundin zu halten und zu spüren und zu wissen, dass der Schwanz ihres Geliebten sie tief in ihrem Innern ausfüllte.

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2 Kommentare
ElbeaterElbeatervor fast 2 Jahren

Puh, das erlebt man ja geradezu mit. Sehr geil geschrieben

silverdryversilverdryvervor fast 2 Jahren

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