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Salamander Teil 03

Geschichte Info
Dressur zum Einhorn.
5.5k Wörter
3.88
17.8k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 09/28/2018
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Das Leben ist ein Ponyhof

Aus dem Paket zog Rita ein Geschirr für den Kopf hervor. Dieses Geschirr bestand aus ein paar Lederstreifen, um es um den Kopf zu fixieren, über eine Beißstange, lange Ohren, Scheuklappen sowie über Zügel, die unter der Beißstange festgemacht waren. Mit ungläubigem Blick beobachtete ich Rita, die sich mit fast kindlicher Freude auf meine Höhe herabließ.

Sie kam meinem Gesicht mit diesem mir etwas seltsamen Fetisch-Etwas bedrohlich nahe, als ich die Wohnungstür aufgehen hörte. Ihre Kolleginnen kamen mit einem „Hey!" ins Zimmer. Sie musterten meinen Hintern mit Schweif und die darunter hervorlugenden Eier. Die Blondine hielt sich die Hand vor den Mund und schaute wieder weg. Und wieder hin. „Nein! Was hast du mit ihm gemacht?"

Die Brünette brach sofort in ein lautes Gelächter aus. Mutiger als die andere kam sie näher und ging in die Hocke, und schaute sich mich genauer an. Als sie endlich aufhörte zu lachen, griff sie auf den Käfig und sagte zu Rita: "Ich hätte nicht gedacht, dass sein Teil in so einen kleinen Käfig passt. So ist er fast süß!"

„Ja, so ist er gleich viel braver!" lachte Rita. „Aufstehen kann er auch nicht. Das Holzteil hindert ihn daran."

„Wirklich? Das funktioniert?" Die Brünette hob meinen Schweif und schnippte hart gegen meine Bälle. Überrascht von dem plötzlichen Schmerz versuchte ich mit einem Heulen, meinen Hintern nach vorne zu ziehen, was mir nicht gelang. Stattdessen meldete mein Sack, dass er nicht weiter in die Länge gezogen werden mochte.

Jetzt kniete sich auch die Blonde hin und nahm den Käfig in die Hand. „Das fühlt sich witzig an." kommentierte sie. „Innen alles weich und außen die harten Metallstäbe. Und nur du hast den Schlüssel?"

„Ja. Er gehört erst einmal mir." erwiderte die Frau, deren Hobbys mir immer ungewöhnlicher vorkamen. „Aber, also, ich habe heute noch einiges vor. Machen wir ihn zu einem richtigen Pony, und dann gehen wir fort, ihr wisst schon wohin. Dort gibt es heute eine Kostümparty. Mit Preisen für die beste Show."

Es kam keine Antwort, aber ich spürte, dass keine benötigt wurde, sondern dass das weitere Abendprogramm mit einem einvernehmlichen Lächeln unter den Mädchen beschlossen wurde.

Sie ließen mich über mit ein paar leichten Tritten über den Gang in das Wohnzimmer kriechen. Dann musste ich auf den Wohnzimmertisch klettern, was ziemlich hart war in meiner Montur. Schließlich war ich auf allen Vieren im Blickfeld der drei Mädels, die sich wieder Wein einschenkten, mich mit einem Grinsen beäugten. Ich fühlte mich präsentiert wie ein Exponat in einem Sex-Museum.

„Hmm, Martha, hast du noch genug Farbe?" fragte Rita.

„Ich habe noch sehr viel von der weißen." antwortete die Blonde. „Wir könnten Rainbow Dash aus ihm machen!" - „Rainbow Dash von My Little Pony?" - „Genau das." - „Yes! Passt, gehen wir es an."

Martha holte Bodypainting-Farben und sie begannen, meinen ganzen Körper anzumalen. Nach etwa einer halben Stunde war ich fast komplett in weiß getaucht, nur meine Intimzonen waren noch frei von Farbe. Rita hielt es für notwendig, mir den Humbler abzunehmen.

„Zieh dir den Plug raus, sodass wir es gut sehen können. Danach gehst du noch mal auf die Toilette, das wird später nicht mehr ganz so einfach sein. Danach nehmen wir dir den Käfig ab." wies sie mich an.

Langsam zog ich an dem Dildo, bis der Muskel das dicke Ende freigab.

Dann ging auf die Toilette und entleerte mich. Ich sah mich im Spiegel und war froh, dass ich so zumindest kaum erkennbar sein würde. Ich fragte mich, von was für einem Kostümfest hier die Rede war. Ich würde wahrscheinlich doch zumindest ein wenig bekleidet sein?

Zurück im Wohnzimmer stellte ich mich vor den Mädchen hin. Rita machte sich daran, meinen Penis auch weiß anzumalen. Dem gefiel die Aufmerksamkeit und die Berührung nach dem engen Käfig, und er richtete sich schnell auf die volle Länge auf.

„So ist es brav! Unseren kleinen Schlampe scheint die Behandlung zu gefallen." sagte Rita.

Und tatsächlich, einem Teil von mir gefiel das außergewöhnliche Sexleben wirklich. Ich hatte mich mein Leben lang geärgert, dass Frauen keine Fantasie im Bett hätten. Das sie nur Vanille-Sex in Ordnung fänden. Ich hatte mich bereits damit abgefunden, dass ich mich in Beziehungen oft in der Rolle fand, der Partnerin von interessanteren Praktiken wie Analsex, Bondage und dominanten Rollenspielen zu erzählen und sie dazu zu überreden. Alle Frauen wären so langweilig ohne Initiative, hatte ich gedacht. Rita und ihre Kolleginnen waren anders, erfrischend in meinen Augen. Die Situation wäre mir vielleicht sogar angenehm gewesen, irgendwie, wenn ich nicht alleine nackt sein müsste und das Ganze nicht so einseitig abgelaufen wäre. So fühlte ich mich zwar sehr erregt, aber hatte im Hinterkopf doch Sorgen, wie das weitergehen sollte. Wenn...

Die Blonde namens Martha unterbrach meine Gedanken. „Was hält ihr davon? Wir könnten seine Eichel und seinen Sack komplett in knallendem Rot anmalen. Das sind dann die Knöpfe, die man bei ihm drücken muss. Die Eichel ist dann der Knopf zum Einschalten, zum Aktivieren und zum Belohnen. Und der leuchtende Sack, der hinten weg steht, ist der Notfall-Schalter."

„Falls unser Pony jammert, nicht gehorcht, oder sonst irgendwie nervt." antwortete Rita.

Man konnte den Schreck über diese Aussage in einem Gesicht ablesen, und die Mädels fingen zu Lachen an. Die Idee wurde einstimmig angenommen, und mein Schwanz bekam einen roten Kopf und ebenso mein Gehänge.

„So, es ist Zeit, ihm das Finishing anzulegen."

Als erstes bekam ich Knieschützer. Ich fühlte mich fast dankbar dafür, meine Knie hatten bereits geschmerzt. Sie waren es nicht gewohnt, immer soviel Gewicht ohne den Umweg über die Füße zu tragen. Dann legte Rita mir den Humbler wieder an. Dadurch, dass der Humbler den Sack nach hinten zog, stand mein Schwanz steif nach unten., was frech kommentiert wurde.

Die Brünette drückte mir den Schweif-Dildo wieder hinein. Diesmal ließ das vorgedehnte Loch den Eindringling leichter zu.

Dann wurden mir eine seltsame Art von Lederhandschuhen über die Hände gezogen. Sie waren wie Fäustlinge, nur dass der Daumen auch keinen eigenen Schlauch hatte. Innen waren sie gepolstert. Um die Handgelenke hatten sie ein Lederband, dass man mit einem kleinen Vorhängeschloss eng abschließen konnte. Nachdem das Schloss eingerastet war, konnte ich vorerst nichts mehr greifen. Auch an ein Abnehmen ohne fremde Hilfe war nicht zu denken. Jetzt hatte sie mich endgültig zu einem Vierbeiner gemacht. Millionen von Jahren der Evolution hatte die Menschen aufrecht stehen lassen, damit sie Werkzeuge benutzen konnten. In wenigen Stunden hatte Rita mir diese Fähigkeit verwehrt und mich physisch ins Reich der niedrigeren Primaten zurückgeworfen. Demütigend genug, sollte die künstlichen Hufe noch nicht alles sein.

Denn Rita nahm das Pferdegeschirr wieder in die Hand und zog es über meinen Kopf. Die Beißstange wurde tief zwischen die Zähne gedrückt, bis meine die Mundwinkel mit zurückschoben wurden. Schließlich wurden die Ledergurte enger geschnürt, und das Geschirr saß fest. Jetzt konnte ich kaum mehr reden und meine periphere Sicht war weg.

„Eine Überraschung habe ich noch!" kündigte Rita an. Dann ging sie in ihr Zimmer und holte einen weißen Dildo an einem Art Stirnband aus Leder. „Wir machen ein Einhorn aus ihm!"

„Jippie!" lachten die Anderen.

Daraufhin fädelte sie die Bänder unter das vorhandene Geschirr und schnallte sie fest, und mir schien ein prächtiger Dildo aus der Stirn zu wachsen.

„So, es ist komplett!" - „Nice!" - „Wow!"

Die Mädels kriegten sich kaum mehr ein. Sie nahmen die Kameras und Handies und machten Fotos von mir als Einhorn mit Dildohorn.

„Wiehere mal und steig auf wie ein Pferd!" befahl Martha.

Ich wollte das nicht, mir war die Situation sowieso schon viel zu peinlich. Mangels anderer Artikulierungsmöglichkeiten machte ich ein abwehrendes Geräusch und schüttelte ich den Kopf wie ein Pferd.

„Mach schon, oder ich haue auf den Notfallknopf!"

Die Aussage reichte, um mich zu überzeugen. Martha nahm wieder die Kamera und machte Videos. Wieder und wider sollte ich aufsteigen, die Mädels dirigierten mich mit Rufen wie „Mit mehr Leidenschaft!" - „So hört sich kein Pferd an, sondern eine Kröte! Noch einmal!" - „Jetzt war der Schwanz nicht richtig drauf!"

Nach der siebten oder achten mal waren sie aber zufrieden mit der Aufnahme.

Wie zur Belohnung rieb mir Rita gefühlsvoll und langsam den Penis, und ein wohliger Schauer durchlief mich. Oh nein, was machte sie nur mit mir? Ich war in einem Strudel aus erzwungener Lust und Erniedrigung gefangen. Als sie mir lachend in die Augen schaute und sich meine Erregung sich durch ihre stärker werdenden Streicheleinheiten immer weiter steigerte, wusste ich, dass ich mehr von ihr wissen wollte. Von ihrem Leben, von ihren Neigungen. Sei es wegen meiner eigenen Gampigkeit, weil mein Interesse an dieser dominanten Frau stärker wurde als mein Stolz, oder weil ich ihrem perfiden Spiel ohnehin nicht viel entgegen zu setzen hatte.

So stand ich weiterhin verkleidet als Einhorn auf dem Wohnzimmertisch und wusste nicht, wohin ich schauen sollte. Ich fühlte mich nackt und den belustigten Blicken ausgesetzt. Ich konnte den Mädels so nicht in die Augen schauen, so erniedrigend war die Situation.Aber die scharfe kurze Massage vor ein paar Minuten ließ meinen Kopf auch wieder in sexueller Erregung schwimmen. Ich dachte mir, dass Männer schon sehr gefangen sind von ihrer eigenen Libido. Sogar in so einer misslichen Situation wollte ich eigentlich gerade irgendwie zum Orgasmus kommen. Ich sah aber wenig Chancen, dass das passieren würde, die Mädchen würden mich wohl auf einem hohen Level halten., um mich gefügig zu machen.

„Martha, mach bitte noch ein Video." - Von der Totalen?" - „Ja, mit dem Gesicht und dem Schwanz drauf."

Als Martha anfing aufzunehmen, zog Rita eine kleine Fernbedienung aus der Hosentasche. Auf dieser befand sich ein kleiner Drehknopf. Unter meinen verwunderten Blicken drehte sie den Knopf schnell um, und bevor ich wusste, wie mir geschah, fing der Dildo in meinem Po stark zu vibrieren an. Überrascht riss ich die Augen auf und zuckte nach vorn, was für einiges Gelächter sorgte.

Der Drehknopf wurde weiter bemüht, langsam drehte Rita noch weiter auf. Ich hörte das Summen des Motorsder in meinem Hintern immer stärker rumorte. Es war nicht einmal ein unangenehmes Gefühl, aber sehr seltsam und ungewohnt für mich. Mein Schließmuskel verkrampfte sich im Rhythmus der Schwingungen, wodurch mein Penis auf und ab schwang.

Die Brünette hatte sich bis jetzt eher zurückgehalten, aber jetzt kommentierte sie auch meine Situation. „Schaut mal, da kommt schon ein ganzer Faden raus, schon drei Lusttröpfchen! Ich frage mich, ob er so kommen kann." Sie fing einen der Tropfen mit dem Zeigefinger auf und steckte ihn mir in den Mund. Mir blieb auch nichts erspart, ich durfte meinen eigenen Saft schlecken, während mir mein Pony-Schweif tief in mir die seltsamsten Gefühle gab.

Ob ich durch anale Penetration, ohne Stimulation meines Penisses, kommen konnte, wusste ich nicht, und ich wollte es auch nicht. Ich schüttelte den Kopf und gab unverständliche Laute von mir, was weiteres Gelächter auslöste.

„Habt ihr die Komödie Road Trip gesehen? Da will ein Typ Samen spenden, und bittet die Krankenschwester um Hilfe. Und die hilft ihm mit einer Prostata-Massage zur Spende. Also es geht schon anscheinend. Aber das probieren wir später, oder? Unser Pony muss heute noch leistungsfähig bleiben." Mit diesen Worten drehte Rita den Vibrator wieder ab. Dann führte sie mich, das Einhorn wider Willen, an den Zügeln vom Tisch auf den Wohnzimmerboden, und band die Zügel um eine Stange. Sie legte mir noch eine Decke auf den Boden. „So entspann dich ein bisschen, heute gehen wir noch fort!"

Die Mädchen verschwanden in Richtung Bad und in die Zimmer, ich nahm an, sie würden sich für den Abend fertig machen.

Noch ein wenig benommen fürchtete ich mich schon ein wenig davor, irgendwann zu einem Anal-Orgasmus gebracht zu werden. Aber ein klein wenig neugierig war ich zugegebenermaßen auch. Ich versuchte mich ein wenig auszuruhen, was mit der ganzen Pony-Ausstattung nicht einfach war. Schließlich schaffte ich es mich in eine halbwegs bequeme Position in gekrümmter Seitenlage zu bringen. Ich fragte mich, ob Ponys auch so schliefen, bevor ich erschöpft von dem seltsamen Tag einschlief.

Eine Nacht zum Erinnern

Rita weckte mich auf, ich wusste nicht, wie lange ich geschlafen hatte. Draußen dämmerte es schon. Langsam wurde ich meiner eigenartigen Situation wieder bewusst. Rita war sehr schön geschminkt, mit dunklem Eyeliner, ein bisschen im Vamp-Style. Sie gefiel mir noch besser als sonst.

„Guten Abend, mein Kleiner! Komm, wir fahren los!" Sie zog mich an den Zügeln hoch und brachte mich in den Korridor. Dort warteten Martha und die Brünette, deren Name ich immer noch nicht wusste. Auch sie hatten sich mit Makeup auf den Abend vorbereitet. Die Kleidung der Mädchen war eher leger, Jeans und hübsche Blusen. Alle drei trugen einen vollen Rucksack, ich hatte keine Ahnung, warum sie den für die Feier brauchten. Auch nicht, wohin es gehen würde.

„Ich fahre mit dem Auto bis vor die Haustür, unser Pony könnte doch ein wenig zu viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen." sprach Martha und ging vor. Die anderen gingen leise mit mir runter, und wir stiegen in einen Kombi. Ich durfte in den Kofferraum steigen, immer noch gezwungen, auf allen Vieren zu gehen. Dann wurde Partymusik aufgedreht, ich hörte nicht, was die Mädchen vorne redeten, konnte aber sehen, dass sie sich angeregt unterhielten.

So war ich wohl genauso nervös wie ein Hund, der das erste Mal mit dem Auto im Kofferraum mitfuhr. Hoffentlich würde uns keine Polizei aufhalten, dachte ich mir. In Deutschland war es erlaubt, nackt mit dem Auto zu fahren, ich war nicht sicher, ob das in Österreich auch der Fall war. Auf jeden Fall wäre eine Polizeikontrolle abgesehen von Strafen das Peinlichste, was ich mir gerade vorstellen konnte. Ich machte mich so klein wie möglich, bis wir aus der Stadt draußen waren und auf der Autobahn in Richtung Wien fuhren. Dann stand ich auf wieder auf alle Viere auf und zeigte der Umwelt stolz mein Horn auf der Stirn.

Etwa eine Stunde später fuhren wir bei Linz von der Autobahn ab und bogen in eine eher abgelegene Straße ab. Ein paar Kilometer später kamen wir vor einem Club an.

Auf der Stirnseite prangte in großen gelben Buchstaben der Name der Bar, „Salamander".

Wir blieben nahe beim Eingang stehen Meine Herrinnen stiegen aus, öffneten den Kofferraum und ließen mich heraus klettern.

Rita kam auf meine Augenhöhe. „So, du süßes Pony! Heute wird dein großer Abend. Wenn du deine Sache gut machst, werde ich dich belohnen. Wenn du alles richtig machst, bekommst du, was du dir gewünscht hast. Richtig geilen Sex."

Damit hatte ich nicht gerechnet. Meine Augen wurden groß. Martha und die andere grinsten verhalten und schauten weg. Ich würde Rita ficken können? Das wollte ich unbedingt. Meine Welt wurde wieder heller, dieser Abend würde besser werden, als ich erhofft hatte!

Frisch motiviert wurde ich zum Eingang des Clubs geleitet. Es waren einige andere Leute da. Der Türsteher ließ mit einer Begrüßung hinein. Auch den Eintritt mussten meine Herrinnen nicht wie die anderen bezahlen. Anscheinend kannte man sie hier bereits. Gleich danach bei der Garderobe trafen sie eine Frau im Catwoman-Outfit und grüßten sie mit Küsschen. Auch sie hatte einen zum Pony degradierten Kerl an der Leine dabei. Er hatte ähnliche Accessoires an seinem Körper, war jedoch in hellblau angemalt. Er war ein wenig schmächtig in meinen Augen, aber drahtig. Zumindest war ich nicht der einzige, der hier so herumlief, es schien mir, als wäre das in diesem schrägen Club nichts Ungewöhnliches. Irgendwie fühlte ich mich ein wenig erleichtert. Ich und das andere Pony wurden beide an einer Kleiderstange festgebunden, die Mädchen verschwanden in Umkleideräume.

„Hallo, wie geht's?" stammelte ich durch die Beißstange zu dem anderen.

„Danke, mir geht's gut, und dir?" bekam ich gebrochen zurück.

„Naja," musste ich fast lachen, „ich bin schon eleganter fort gegangen. Machst du das öfter?"

„Nicht oft, aber ich mag diesen verrückten Lifestyle. Ich bin der Sklave meiner Herrin, und ich mag diese intensiven Momente."

„Hmm... Okay. Ich kann mir kaum vorstellen, das öfter zu machen, ich habe einfach eine Wette verloren." erwiderte ich.

„Oh, ein Frischling! Freut mich, ich heiße Markus." - „Ebenfalls, Alex."

Die Hand konnten wir uns nicht geben, und so schaute ich mich ein wenig um. Schwarzlicht gab den eher dunklen Räumlichkeiten des Clubs ein mysteriöses Zwielicht. Die Bars befanden sich hinter Gefängnisgittern, durch welche die Barkeeper die Getränke durchgaben. Weiter hinten befanden sich viele Nischen, die Tische uns Sessel dort sahen eher billig, aber gemütlich aus. Ich schätzte die Anzahl der Gäste auf etwa dreißig. Die Gäste hatten durchwegs ausgefallene, und manche sehr gewagte Kostüme an. In einer Wand des Raumes befand sich eine etwa zehn Meter lange und vier Meter breite Bühne, auf der zwei Poledance-Stangen angebracht waren.

Eine Frau an der Bar fing etwa meinen Blick, die nur eine weitmaschiges Netz, sowie einen Hut mit Feder anhatte. Sie war zwar nicht mehr die Jüngste, hatte aber ansehnliche Brüste und noch einen festen Po. Das Netz betonte ihre Nacktheit natürlich eher, als etwas zu verhüllen.

Sie unterhielt sich mit einen Typ, der wie ein Höhlenmensch nur mit einem Lendenschurz aus Kunstfell bekleidet war und ein paar Muschelketten trug. Sein Gehänge lugte unter dem Schurz hervor. Das wollte ich besonders aus meiner niedrigen Perspektive nicht sehen. Mein Blick streifte weiter, um für mich anregendere Personen zu suchen.

Er fiel auf ein Mädchen, dass auch als Pony verkleidet war. Sie war relativ klein, auch nackt und auf allen Vieren. Ihr hatten sie eine rosa Farbe Auch ihr hing ein Ponyschweif aus dem festen Po, und sie hatte eine Regenbogenmähne auf dem Geschirr. Wow, bei ihr gefiel mir dieses Outfit. Einen Humbler wie ich und der andere Kerl hatte sie natürlich nicht, aber sehr elegante Hufe an den Händen. Ich wäre am liebsten auf allen Vieren zu ihr gelaufen, aber durch die Zügel wäre ich nicht weit gekommen. Aber auch bei hielt jemand die Zügel, eine Frau, die sich sehr elegant mit rotem Leder als Teufelin verkleidet hatte. Das Outfit war im Schritt offen, und sogar von hinten sah ich ihre getrimmten Schamhaare. Plötzlich drehte sie sich um und maß mich mit einem abschätzigen Blick. Wie beim Spannen ertappt, senkte ich meinen Blick und drehte mich weg. Durch diese blöden Scheuklappen konnte ich die Leute nur frontal und direkt anschauen, nach links oder rechts Augenwinkel sah ich nichts. Das musste sofort wie Starren wirken. Aber eigentlich sollte das hier doch egal sein, überlegte ich mir. Die Leute kämen doch hierher, um gesehen zu werden. Mich auf diese Weise ermutigend, riskierte ich einen weiteren Blick. Die Teufelin blickte schon wieder in eine andere Richtung. So genoss ich noch ein paar Blicke auf die nackte Haut des Ponys an ihrer Leine. Ich versuchte, durch das Haar ihres Schwanzes einen Blick auf ihre Muschi zu erhaschen.

Plötzlich spürte ich einen Ruck, und ich wurde an der Leine weggezogen. Vor mir standen Rita, Martha und die Brünette. Rita hatte sich in eine sexy, schwarze Vampirin in schwarzem, sehr kurzem Samt-Minirock verwandelt. „Kaum 5 Minuten hier, und du schaust schon so offensichtlich anderen Ponys nach, du notgeiles Pony? Na warte..." Die Spitze der Reitergerte in ihrer Hand zog einen weiten Bogen und klatschte auf meinen Hintern. Und nochmal. Dann noch einmal. Nach gefühlten zehn Schlägen brannte mein Po wie Feuer. „Merk dir, wessen Pony du bist! Verstanden?" - „Ja, Herrin!" erwiderte ich kleinlaut, vor den Mädels kriechend. Martha trug jetzt ein Krankenschwesternoutfit und hatte ein paar Geräte mit, die nicht identifizieren konnte. Ich glaube, eines davon war ein Spekulum. Die Brünette war als Amazone verkleidet, mit einem Lederschurz und einigen Lederbändern. Außerdem trug sie Pfeil und Bogen

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