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Salamander Teil 03

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Diese gingen zielstrebig auf einen der runden Tische in den Nischen zu und setzten sich zur Wand. Ich durfte unter dem Tisch Platz nehmen. Auch Catwoman setzte sich zu der Runde, und Rita befahl mir, ihr die Füße zu lecken. Die beiden besprachen etwas über eine Showeinlage, ich konnte aber bei dem relativ lauten Lounge-Sound nicht wirklich etwas verstehen. Als die Kellnerin kam, bestellten die Mädchen Cocktails, und auch für mich überraschenderweise ein paar Schnäpse. Rita flößte sie mir durch die Beißstange ein. „So, damit du dich besser an deine Rolle gewöhnen kannst." Und wirklich, mit dem leichten Rausch begann ich die Situation zu genießen. Auch die Mädels wurden lockerer und frecher, sie schienen sich über die Haltung von Männern zu unterhalten.

„Ich glaube, es ist das Wichtigste ihnen oft den leckeren Kuchen zu zeigen, aber ihnen davon kaum etwas zu geben. Sie wissen es selbst nicht, aber es ist das Beste für sie. Dadurch ist jedes bisschen, dass sie kriegen, ein Geschenk ihrer Göttin." erklärte Catwoman. Die anderen lachten zustimmend.

„Ich finde es lustig, dass du ihn zum Einhorn gemacht hast. Darf ich ihn mir mal ausleihen?" fragte sie dann die Vampirin. „Nur zu!" sagte Rita und gab ihr meine Zügel. Catwoman zog an ihnen, bis ich vor ihr unter dem Tisch gekrochen kam. Langsam öffnete sie einen Reißverschluss zwischen ihren Beinen, bis ihre Spalte vor meinen Augen auftauchte. Darauf streichelte sie mein Haar für ein paar Sekunden, um es dann zu packen und mich zwischen ihre Beine zu ziehen. Sie ließ sich von mir ein paar Minuten oral verwöhnen, dann griff sie mein Dildohorn und drückte es in ihre feuchte Scheide.

„Gib es mir, du kleine Einhorn-Schlampe! Streng dich an!" Rita spornte mich mit weiteren Schlägen mit der Reitergerte an. Aus dem Hals heraus, versuchte ich sie, so gut es ging, Catwoman zu befriedigen. Ich fickte sie immer härter und endlich kam sie, und spritzte ab. Ein Schwall von Flüssigkeit landete mitten in meinem Gesicht. „Das war brav." sagte sie, gab mir eine Ohrfeige und schob mich weg. Ich sah, dass ein paar Meter das andere Pony Position bezogen hatte und Martha mit seiner Zunge Dienst leisten musste.

Bald zog mich die Brünette zu sich. Die hatte unter ihrem kurzem Schurz kein Höschen an und spreizte die Beine. „Schau dir genau an, was du nicht haben kannst. Wehe du siehst woanders hin, dann bestrafe ich dich." Dann zu Catwoman: „Ich habe deinen Tipp wörtlich genommen. Jetzt sitzt er notgeil da, und muss mich anschauen. Das ist ganz schön geil."

Die Mädchen tratschten weiter, und ich sah hilflos und mit hartem Schwanz da, und betrachtete die wunderschöne Muschi vor mir. Dann legte sie auch noch zwei Finger auf ihre Scheide, und fing an, sich zuerst langsam, dann immer schneller zu massieren. Ich konnte aus nur zwanzig Zentimetern Entfernung sehen, dass sie immer feuchter wurde. Dann steckte sie sich den Mittelfinger tief hinein, fingerte sich, zog ihn wieder heraus und streckte ihn mir vor den Mund. Ohne Aufforderung begann ich ihn abzulecken. Sie wiederholte das mehrere Male, dann kam es auch ihr unter leisem Stöhnen, und sie drückte mich weg.

Dann musste ich unter dem Tisch warten. Ein paar Minuten später fing ein Mann auf der Bühne zu reden an, mit feierlichem Ton verkündete er den Beginn der Publikums-Showeinlagen. Er erklärte kurz die Regeln, jede Show sollte zwischen 5 bis 20 Minuten dauern, mehrere Teilnehmer wären erlaubt, und der Gewinner würde einen Überraschungspreis bekommen. Es hätten sich vier Teilnehmer gemeldet.

Als erstes begrüßte er das „Halshäschen". Der Höhlenmensch mit dem Lendenschurz kam auf die Bühne, gefolgt von einer Frau in Kaninchenkostüm. Dieses Kostüm bestand nur aus den Ohren, sonst war sie komplett nackt. Als sie sich in der Mitte der Bühne eingefunden hatten, ging sie vor ihm auf die Knie. Sie streckte dabei ihren Po ziemlich heraus und spreizte die Beine. Dann nahm sie sein Glied in die Hand und begann zärtlich mit der Zungenspitze an seiner Eichel zu lecken.

War mir vorher schon heiß, so war ich jetzt fast am Explodieren. Wie gerne wäre ich jetzt der Höhlenmensch gewesen. Ich krabbelte zu Rita und rieb mich langsam an ihren Unterschenkeln. Zu meiner Freude streichelte sie mir die nach hinten weg stehenden Eier.

Das Häschen hatte den Schwanz bereits auf eine stattliche Größe gebracht. Sie nahm die Hände auf den Rücken und verschränkte sie dort devot. Dann nahm sie die Eichel des Mannes in den Mund, schaute in seine Augen und nahm den langen Schwanz wie in Zeitlupe immer tiefer auf. Als er schon fast ganz in ihr war, ging sie noch einmal zurück und holte tief Luft. Beeindruckt sah ich zu, wie sie den Prügel in der ganzen Länge in ihrem Hals verschwinden ließ. Deutlich konnte man sehen, wie sich ihr Hals ausbeulte. Darauf fing sie an, die Zunge herauszustrecken und seine Hoden zu lecken. Der Mann fing an zu grölen wie ein Neandertaler. Er legte die Hände hinter ihren Kopf und fing an, ihren Rachen mit schnellen und harten Stößen zu nehmen. Ich war beeindruckt, wie sie ohne mit der Wimper zu zucken dieses Riesengerät immer wieder bis zum Anschlag aufnehmen konnte. Bereits nach ein paar Minuten presste er ihren Kopf ganz an seinen Unterleib und kam mit einem Grunzen tief in ihrem Hals. Wie gerne wäre ich auch zum Höhepunkt gekommen, aber in meiner Position war es mir unmöglich, mich in irgendeiner Art zu stimulieren. Schließlich küsste sich das Paar, verneigte sich vor dem applaudierenden Publikum und verließ die Bühne.

Als nächstes traten zwei Frauen auf, die der Moderator als die „Pole Cats" vorstellte. Die beiden Schwarzhaarigen trugen Micro-Bikinis, die ihre Nacktheit eher betonten als verbargen. Zusammengehalten von ein paar kleinen silbernen Ringen, rahmten ein paar dünne schwarze Strings die Brüste der Damen ein, ein paar weitere spannten ein Dreieck rund um den Schamhaarbereich, sie wurden durch einen weiteren String mitten durch den Po festgehalten. Die Tänzerinnen waren aber untenrum haarlos. Selbstbewusst zeigten sie sich den klatschenden Leuten, dann begann eine schnell elektronische Musik mit einer hohen Frauenstimme, und beide gingen zu einer der Pole-Stangen. Sie zeugten uns allen eine aufregende und akrobatische Show. Sie wirbelten um die Stangen, streckten ihre Beine oft weit weg, während sie sich mit beeindruckender Technik festhielten. Wie Schlangen bewegten sie ihre beinahe nackten Körper im Takt zur Musik, in Wellen kreisten sie schnell immer wieder um die Stangen, um wieder über einen Meter über dem Boden in der Bewegung zu verharren und sich verführerisch selbst zu streicheln. Am Ende der Show ging eine der beiden zu der anderen, und sie umgarnten zu zweit die Stange, während sie sich küssten und mit den Händen ausgiebig erkundeten. Als sie wieder auf festem Boden standen und sich vor uns verbeugten, waren ich und die anderen gleichermaßen hingerissen wie erregt.

Als sich die Menge wieder beruhigt hatte, stellte der Moderator den nächsten Künstler vor. Es handelte sich um zwei durchtrainierte Männer, einer mit Glatze, der andere mit kurzem dunklem Haar, die sich „Die Wrestler" nannten. Beide waren eingeölt und trugen nur schwarze Boxershorts. Unter den anfeuernden Rufen stellten sie sich auf der Bühne auf und begannen miteinander zu ringen. Sie hielten sich oft eisern fest, stemmten sich gegeneinander, und versuchten dem anderen die Boxer herunterzuziehen. Es war nicht in meinem Interesse, mir das anzuschauen, ich drehte mich demonstrativ weg. Rita bemerkte das aber gleich, und zwang mich mit den Zügeln, wieder den Kopf dem Geschehen zuzuwenden. Ich beschloss, die Augen zu schließen. Hin und wieder schaute ich aber doch kurz, was auf der Bühne passierte. Inzwischen waren beide Shorts zerrissen, und der mit den schwarzen Haaren hatte den anderen zu Boden gerungen. Unter den Rufen besonders der Frauen setzte er sich auf das Gesicht mit der Glatze, und genoss es, ihm seine Intimzone aus nächster Nähe spüren zu lassen. Stirnrunzelnd sah ich, dass der mit der Glatze durch ein Klopfen mit der Faust auf den Boden aufgab. Der Schwarzhaarige entließ ihn aus dem harten Griff, aber nicht ohne seinen wohl vorher vereinbarten Preis einzufordern. Der Verlierer nahm sich sein Gemächt vor, und gab ihm eine langsame und zärtliche Behandlung mit seinem Mund. Dabei zusehend, musste mir eingestehen, dass das Männer vielleicht sogar besser blasen konnten. Aber mich erregte die Szene nicht. Den Mädchen aber schien es zu meiner Überraschung zu gefallen. Lachend und doch ein wenig errötend betrachteten sie das Schauspiel. Als auch diese Vorstellung mit einigen weißen Spritzern im Gesicht vorbeiging, war ich für sehr kurze Zeit erleichtert.

Der Veranstalter kündigte die letzte Show des Abends an, die „Pony-Dresseure". Mir wurde heiß und kalt zugleich. Catwoman und Rita standen auf und zogen mich und Markus an den Zügeln auf die Bühne. Sie redeten kurz mit dem Moderator, währen wir Ponys von den neugierigen Zuschauern beäugt wurden. Dann sprach der Moderator wieder zu den Leuten und kündigte einen Wettbewerb an. Das Siegerpony würde belohnt, das Verliererpony bestraft werden. Der Menge gefiel es, und gespannt warteten sie auf das Kommende.

„Ein gutes Pony soll den Reiter schnell tragen. Deshalb wird das Pony gewinnen, dass seine Herrin schneller drei Runden um die Stangen bringen kann!" gab der Moderator bekannt.

Rita ging zur linken Stange, Catwoman zur rechten. Dann setzten sie sich auf unseren Rücken. Der Moderator gab den Anpfiff, und ich und Markus trabten los. Unsere Reiterinnen zeigten uns mit Schlägen ihrer Reitergerten, dass wir schneller sein sollten. Ich wollte nicht wissen, worin die Strafe für den Langsameren bestehen würde, und versuchte natürlich zu gewinnen. Ich spürte, wie mein Schwanz heftig zwischen meinen Beinen baumelte. Nach zwei anstrengenden Runden sah ich, dass ich in etwa gleichauf mit Markus war. Als wir mit der dritten Runde fertig waren, hatte ich gewonnen. Mein Dildohorn hatte mir den kleinen Vorsprung verschafft, den ich gebraucht hatte.

„Ein weiteres Merkmal eines Vollblutponys sollte es sein, gut ziehen zu können! Im nächsten Bewerb werden wir die Kraft und auch die Schmerzgrenze unserer Kandidaten testen."

Wir Fetisch-Ponys wurden einander gegenüber hingestellt, zwei Meter voneinander getrennt, mit dem Gesicht abgewandt. Rita und Catwoman nahmen dünne Seile, und verbanden die Außenenden unserer Humbler. Dann malte Rita eine Linie genau in der Mitte zwischen uns beiden. Ich begann zu verstehen. Beim Anpfiff fing ich an, vorwärts zu gehen. Die beiden Seile spannten sich, und auch meine Hoden. Wir versuchten, den anderen über die Linie zu ziehen. Die Menge feuerte uns an. Mit viel Kraft konnten wir beide nicht ziehen, das wäre zu schmerzhaft gewesen. Nach ein paar Minuten wurde ich schwächer, wahrscheinlich war Markus das masochistische Leben gewöhnt. Jedenfalls wich ich immer weiter zurück und verlor.

Rita und Catwoman redeten noch einmal kurz mit dem Moderator, der daraufhin den Entscheidungsbewerb ankündigte. „Bis jetzt ist es unentschieden! Im letzten Bewerb werden die Herrinnen die Disziplin ihrer Haustiere prüfen. Wer als erstes kommt, hat verloren!"

Die Mädchen führten uns zur vorderen Kante der Bühne, und ließen uns so hinstellen, dass das Publikum uns gut von der Seite sehen konnte. Dann ging Catwoman zu mir und Rita zu Markus. Sie hockten sich neben uns hin. Beim Signal des Moderators fingen sie an, unsere Glieder zu reiben. Es sah so aus, als würden sie uns melken. Oh nein, das fühlt sich so gut an. Catwoman streichelte mich schnell und hart. Ich versuchte, meine ganze Aufmerksamkeit auf etwas Abregendes zu lenken, dachte an Mathematik, meine frühere Englischlehrerin und an Donald Trump. Das Publikum johlte, es sah, dass wir beide mit dem Point of no Return kämpften. Zu meinem Glück spritze Markus schließlich auf den Boden, es war eine riesige Ladung. Ich fragte mich, wie lange Catwoman ihn wohl nicht mehr kommen hatte lassen.

„Wir haben einen Gewinner! Auf Anordnung der Dresseurinnen bekommt das Verliererpony jetzt seine Strafe." Catwoman ging zu Markus, und drückte sein Gesicht in die Lacke, die er fabriziert hatte. Verstehend leckte und schlurfte er sein Sperma, bis nichts mehr da war. Diese Demütigung schien ihm nichts auszumachen, ich war erstaunt, wie devot und masochistisch er war.

Danach kam die Teufelin mit ihrer Ponystute zu mir und Rita auf die Bühne. Die Kleine krabbelte hinter mich und leckte an meinen hinten herausstehendem Sack. War sie etwa die Belohnung?

„Das Gewinnerpony darf jetzt die Stute begatten!" Die Leute applaudierten, ich auch innerlich. Die Stute drehte sich um, ich ebenfalls. Dann versuchte ich sie wie ein Pferd zu besteigen. Ohne die Hilfe meiner Hände fand mein Schwanz nicht sofort ihr Lustloch, die Leute lachten. Wie machten Pferde das? Nach ein paar Versuchen schlüpfte ich aber endlich hinein, und fickte meine ganze aufgestaute Leidenschaft in sie. Wegen den Scheuklappen merkte ich nicht mehr, was um mich herum vorging. Ich keuchte durch die Beißstange. Wie besessen rammelte ich sie wie ein Tier, vor dem ganzen Publikum. Nur ihrer sehr feuchten Spalte konnte ich überhaupt zwei Minuten durchhalten, dann malte ich sie innen komplett weiß aus. Erschöpft stieg ich von ihr herunter. Mein Saft rann aus ihr heraus und hinterließ glänzende Streifen auf ihren Oberschenkeln. Mir wurde jetzt erst langsam bewusst, wo ich mich befand, und wollte beschämt weggehen. Aber streng wurden die Stute, Markus und ich vor das Publikum gezogen, und mussten uns dem Applaus des Publikums stellen.

„Bestimmen wir das Gewinnerteam des heutigen Abends! Ein spezieller Preis wartet auf die aufregenste Performance!"

Der Gewinner wurde durch Publikumsapplaus bestimmt, und tatsächlich waren Rita, Catwoman und die Teufelin die Gewinnerinnen. Der Preis bestand in einer Art Käfig, etwa einen halben Meter hoch und breit, und einen Meter lang, mit starken Streben, die einen Menschen mühelos festhalten konnten. Er hatte eine Aussparung für den Hals, sowie Hand- und Fußfesseln integriert. Auf der Rückseite prangte ein Motor mit einem Dildo. Meine siegreichen Herrinnen gingen stolz mit ihren Sklaven von der Bühne und setzten sich wieder an den Tisch. Ich war erschöpft, aber insgesamt fühlte ich mich wohl. Ich hatte gewonnen. Die Chance war groß, dass mich hier keiner kannte. So einen Abend habe ich noch nicht erlebt, und trotz meiner Rolle war es eine interessante Erfahrung. Rita und ihre Freundinnen wurden für mich immer interessanter.

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3 Kommentare
arielle83arielle83vor mehr als 1 Jahr

Eine sehr bezaubernde & gut geschriebene Geschichte.

Hot Hot Hot!

HartMannHartMannvor etwa 5 Jahren
Scharf...

Ich habe zwar etwas gebraucht um mich einzulesen, Deine verdorbene Phantasie ist aber wirklich heiss. und dazu noch der österreichische Einschlag! Sehr aufregend....

michl57michl57vor mehr als 5 Jahren
Veränderung?

Man bekommt fast den Eindruck, der Protagonist macht eine Verändeung durch. Bitte weiter schreiben

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