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Salamander Teil 04

Geschichte Info
Hauptrolle in einem Femdom-Reality-Film.
4.3k Wörter
4.71
17.8k
0

Teil 4 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 09/28/2018
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Nach dem Wettbewerb

Zurück an unserem Tisch in der Bar nahmen mir die Damen endlich das Pferdegeschirr ab. Ich war froh, wieder des Mund schließen zu können und wieder mehr zu sehen. Auch wenn mich noch immer der Hodenpranger zu Boden zwang, das Dildohorn von meiner Stirn weg stand, ich einen riesigen Dildo mit Einhornschwanz im Po hatte sowie die Fäustlinge meine Hände zu Pfoten degradierten, dachte ich, ich könne jetzt etwas verschnaufen. „Das hast du gut gemacht, kleines Einhorn!" lobte mich Rita. Ich bedankte ich mich bei meiner Herrin.

Die Runde aus vier jungen Frauen genehmigte sich einen Zirbenschnaps, auch mir, der ich vor ihren Beinen unter dem Tisch krabbelte, flößten sie ein Stamperl ein. Danach tranken wir alle einen weiteren Schnaps, als die Mädchen wieder aufstanden, den Käfig nahmen und mitten auf den Tisch stellten.

Unter den belustigten Augen von Pony Markus, der Krankenschwester Martha, der brünetten Amazone, Catwoman und der Teufelin zog mich die Vampirin Rita an den Haaren unter dem Tisch hervor. Wissend, dass ich nicht aufstehen konnte, zwang sie mich, auf einen der Stühle zu klettern. Mit einigem Schrecken sah ich zu, wie Catwoman und die Teufelin die rückwärtige Tür des Käfigs vor mir aufsperrten und aufklappten. Dann wurde ich an den Haaren in Richtung des Käfigs gezogen.

Ich sah, wie schaulustige Gäste der Bar mit Gläsern in der Hand zu unserem Tisch kamen. Mir wurde ein unwohl bei dem Gedanken, vor all den Leuten in einen derartigen BDSM-Käfig eingesperrt zu werden und versuchte, davor stehenzubleiben. Mein Haupthaar in ihrer Hand, sah mir Rita in die Augen und versuchte, mich zu überzeugen. „Mein tabuloses Einhorn, du hast deinen Spaß gehabt! Jetzt musst du auch einmal ein bisschen brav sein!" Als ich weiterhin zögerte, mich gefangen nehmen zu lassen, spürte ich eine Hand, die sich immer fester um meine Hoden schloss. „Das Einhorn ist bockig. Da müssen wir wohl ein wenig nachhelfen." hörte ich die Teufelin hinter mir sagen. Bevor mir der Schmerz zu viel wurde, resignierte ich, und ging auf allen Vieren und unter einigem Klatschen auf meinen Po zwischen die engen Stäbe des Käfigs. „So ist es brav!" freute sich die Teufelin, und streichelte mich zärtlich, wo sie mich gerade noch malträtiert hatte.

„Leg deine Hände in die Ringe!" befahl mir Catwoman. Sie half nach, und die Mädchen schlossen die Schellen und sperrten sie mit Metallstiften ab. Dasselbe machten sie auch mit meinen Knöcheln. Nackt und wehrlos fühlte ich die Blicke der umstehenden Leute auf meinem ganzen Körper. Sichtlich amüsiert verfolgten sie das Geschehen. Rita zog meinen Kopf so nach vorne, dass mein Hals über der Aussparung stehenblieb.

„Öffne deinen Mund weit!" sagte sie, und drückte mich auf den dicken Knebeldildo vor mir, welcher so tief in meinem Mund verschwand, dass ich fast Brechreiz bekam, bevor Rita die Schelle für den Hals ebenfalls versperren konnte. Ich war unfähig mich zu bewegen, zu reden oder auch nur meinen Kopf zu drehen. Es war sogar schwierig, meine Spucke im Mund zu behalten, die den großen Fremdkörper darin immer weiter benetzte. Es wurde mir mehr und mehr bewusst, wie völlig ausgeliefert ich den Launen der Leute um mich war.

Ich hörte, wie die Käfigtür hinter mir geschlossen und versperrt wurde. Dann wurde der Polster unter meinem Bauch nach oben geschraubt, bis auch mein Gesäß fixiert war. Dann hörte ich eine Stimme, welche fragte, ob sie den Dildo auf dem Motor auch ausprobieren würden. Ich nuschelte ein unverständliches „`ei´. ´itte nich´!" in den Knebel. Zu meiner Erleichterung verneinte Rita die Frage. Aber ihre Erklärung dazu machte mich stutzig.

„Er ist quasi noch Jungfrau, und bald werde ich ihm vor laufender Kamera die Jungfräulichkeit nehmen. Das soll ein besonderes Erlebnis für ihn werden. Heute bekommt er nur mehr Petting."

Die anderen lachten zuerst überrascht, dann zustimmend, während es mir wieder die Schamröte ins Gesicht trieb. Daraufhin wurde ich von vielen Händen berührt, deren Besitzer ich nicht sehen konnte. Sie streichelten mich an allen möglichen erogenen und weniger erogenen Zonen. Obwohl ich gerade vor einer halbe Stunde gekommen war, verriet mich mein Schwanz bereits wieder, indem er sich unter den intensiven Streicheleinheiten wieder in voller Größe aufstellte. Eine gefühlte Ewigkeit liebkosten mich viele Hände an meinen Juwelen, zwickten in meinen Po, bis ich wieder kurz vor dem Kommen war. Aber so weit kam es nicht, irgendwann hörte Stimulation auf. Doch enttäuscht, hoffte ich, dass sie weitermachen würden. Jedoch wurde ich mitsamt Käfig vom Tisch gehoben und auf den Boden gestellt wie ein Paket. Die Mädchen der WG verabschiedeten sich von den anderen Gästen und rollten mich quer durch die Bar bis vor die Garderobe. Dort ließen sie mich ein paar lange Minuten stehen, bevor sie in ihrer Alltagskleidung wieder herauskamen.

Ich wurde eingepackt über den Parkplatz bis zum Auto gefahren und mit den vereinten Kräften in den Kofferraum gehievt. Trotz einer Befürchtungen, dass uns die Polizei anhalten könnte, verlief die Fahrt zur WG ereignislos. Dort angekommen, wurde mein Käfig bedeckt, und ich befand mich in fast völliger Dunkelheit, während ich in die Wohnung getragen wurde.

Die Decke wurde entfernt, und ich befand mich auf dem Wohnzimmertisch wieder. Rita schraubte den Knebeldildo vom Käfig. „Du hast ja einiges erlebt heute!" kicherte sie. „Wie hat es dir gefallen?" Ich erklärte ihr und den anderen, dass es schon hart war, besonders, vor so vielen Leuten derart exponiert zu werden. Rita zeigte einen überlegenden Gesichtsausdruck, bis sie schließlich erklärte, dass sie verstünde, und ein öffentliches Event nicht mehr ohne Absprache vorkommen würde. Aber ob ich denn nichts davon genossen hätte? Ich musste zugeben, dass ich noch nie so intensive sexuelle Gefühle erlebt hatte wie heute. Darauf fragte sie, wenn sie mich herausließe, ob ich dann morgen wiederkommen würde? Seufzend und müde bejahte ich.

Tatsächlich befreiten sie mich und halfen mir, die Accessoires abzunehmen. Sie schlugen mir vor, duschen zu gehen. Trotz meiner Müdigkeit nahm ich das Angebot gerne an, war ich doch noch immer voll von Körperfarbe und einigen Körperflüssigkeiten.

„Deine Kleidung befindet sich in meinem Zimmer." befand Rita, und nach einer langen Dusche ging ich hinein. Dort fand ich Rita in schwarzem Bra und Slip, welche statt mir meine Kleidung zu geben, aufstand, meinen Schwanz in die Hand nahm und ihn wieder hart massierte.

„Weißt du, deine Vorstellung hat mich unglaublich scharf gemacht, so hilflos und doch so notgeil, wie du heute warst..." flüsterte sie in meine Ohren. Verdutzt ob der unerwarteten Avancen schaute ich sie ungläubig an. „Bilde dir nichts darauf ein, ich will nicht dich. Ich will nur deinen Schwanz in mir spüren." Sie schob mich zu ihrem Bett und stieß mich, sodass ich auf dem Rücken lag. „Bleib so, und beweg dich nicht." Sie zog sich den Slip auf die Seite, nahm mein Teil in die Hand und führte es sich mit geschlossenen Augen, genüsslich, langsam in ihre Spalte. Immer noch ein wenig verwirrt, wollte ich sie an der Hüfte fassen.Aber sie schlug meine Hände weg, gab mir eine leichte Ohrfeige und befahl mir erneut, mich nicht zu bewegen.Dann lehnte sie sich auf meine Brust und tanzte mit ihren Hüften auf mir. Wie beschwingt, zuerst langsam, dann immer schneller, rieb sie ihr Gesäß auf meinem, in Wellenbewegungen schob sie ihr Gesäß vor und zurück. Ihr Atmen wurde immer schneller, und bald kam es ihr zuckend und mit keuchenden Lauten.

Sie machte die Augen wieder auf, ich schaute sie an, und sie gab mir noch eine sanfte Ohrfeige. Dann hielt sie meine Brustwarzen, und ihr Tanz ging wieder los. Stöhnend ritt sie aufgespießt auf meinem Ständer. Kurz vor mir, laut stöhnend, schenkte sie sich einen weiteren heftigen Orgasmus.

Von mir heruntersteigend, verlautete sie mit fast zärtlichem Blick, dass ich gehen könne. Sie erwarte mich am nächsten Tag um neun Uhr, und ich solle die Finger von mir lassen, weil ich meine ganze Manneskraft brauchen würde. Dann zeigte sie mir meine Kleidung und erklärte mir, dass sie noch etwas mit ihren Kolleginnen zu besprechen hätte.

Durch meine unbefriedigte Erregung leicht frustriert zog ich mich an und verließ ihr Zimmer. Mit einer Schüchternheit, die ich bis dato nicht kannte, verabschiedete ich mich von Martha und der Brünetten, deren Name ich noch immer nicht kannte. Lächelnd wünschten sie mir eine gute Nacht. Ich machte mich wieder mit turbulenten Gefühlen auf den Heimweg. Rita hatte mit mir geschlafen, dass musste doch etwas bedeuten? Das musste doch mehr sein als nur tabuloses Benutzen? Andererseits hatte sie mich auf das Gegenteil hingewiesen. Aber nach dem extremen Abend hatte mich der berauschende Sex mit ihr euphorisch gestimmt, als hätte er die Ereignisse davor gefühlsmäßig überschrieben. Ich fühlte mich wie verliebt, sagte mir aber, dass das nach dem ganzen Stress wohl eher durch dieses Gefühlshormon (Oxytocin? Endorphine?) verursacht sein dürfte. Bis ich daheim war, dachte ich über das Geschehene nach, kam aber auf keinen grünen Zweig, und gab auf, darin einen Sinn zu sehen. Stattdessen ging ich ins Bett und fiel in einen tiefen Schlaf. Aus welchem ich mit einer fast schmerzenden Morgenlatte aufwachte.

Die Show beginnt

Der Abend zuvor saß mir noch tief in den Knochen. Ich genoss trotzdem einen Kaffee und machte mich auf den Weg zu der WG von Rita. Zuversichtlich, dass mir wahrscheinlich heute kein weiteres öffentliches Outing bevorstand, aber besorgt über Ritas Ankündigung, mich entjungfern zu wollen, wusste ich nicht, was mich erwarten würde. Extremer als am Tage zuvor konnte es wohl nicht werden. Mit frischem Mut klingelte ich bei der Wohnung und meldete mich bei meinen Herrinnen wieder als „die kleine Schlampe". Daraufhin wurde ich hineingelassen.

Im Wohnzimmer befanden sich sich bereits die drei Bewohner, außerdem Lisa, die Besitzerin des Sexshops. Diese irritierte mich ein wenig. Ich war es bereits gewohnt, mir alles von den gleichaltrigen Mädels gefallen zu lassen, aber es fiel mir schwer, die fünfzigjährige, füllige Frau auch in diesem Kreis zu sehen.

Ich schien ein angeregtes Gespräch unterbrochen zu haben, als mich alle mit ernstem Blick ansahen, begrüßten und dann schwiegen. Rita durchbrach die Stille, indem sie mir den Plan der Truppe darlegte.

„Gut. Also... wir haben beschlossen, mit einem Film unserer WG und dem Shop ein wenig Geld zu verschaffen. Es wird ein Femdom-Reality-Porno werden, und du wirst der Hauptdarsteller sein." Mit einem Lächeln der Art `Das ist ein Angebot, dass du nicht abschlagen kannst!´ fuhr sie fort. „Das wird für uns alle lustig werden. Lisa hat schon das meiste des Drehbuchs geschrieben. Du brauchst nicht viel dazu zu wissen, es wird besser, wenn du naiv und unerfahren an die Rolle ran gehst. Zieh dich erst mal aus."

Das fing ja gut an, dachte ich mir. Ein Femdom-Reality-Porno? Wie sollte das aussehen? Widerwillig entledigte ich mich aller meiner Kleider und präsentierte meinen hängenden Penis vor den Frauen.

„Jetzt knie dich hin, und mach es dir selbst, bis du kurz vor dem Kommen bist!" befahl mir Rita. Mein bittender Blick wurde von einem strengen Blick ihrerseits verneint, und so setzte ich mich auf meine Knie und fing unter dem Kichern ihrer Kolleginnen an, meinen Penis wieder hart zu reiben. Als die Massage Wirkung zeigte und ich langsam immer erregter wurde, erklärten die Mädchen mir die mir zugedachte Rolle.

„Wir werden zu Beginn ein Casting machen, und du willst unbedingt diese Rolle! Erstens, weil du das Geld unbedingt brauchst, und weil du darauf stehst, von Frauen dominiert zu werden!" beschrieb mir Rita, was meine Part werden sollte.

„Also wirst du alles machen, was von dir verlangt wird. Und du wirst das mit Genuss tun, tu so, als würde dir alles gefallen! So wie die Pornodarstellerinnen."

„Außer es ist wirklich hart für dich, bei einer Bestrafung oder so, kannst du einfach deine wahren Gefühle zeigen." fügte Lisa hinzu.

Die Frauen schauten mich, dann einander an.

„Soweit klar?" fragte Rita. Ich hatte noch keine Ahnung, was mich tatsächlich erwarten würde, konnte mich auch wegen meiner Geilheit kaum konzentrieren, antwortete jedoch mit einem „Ja Herrin!".

„Und gib dir Mühe beim Dreh! Wenn du eine Szene verhaust, müssen wir sie wiederholen, und du wirst bestraft."

„Ich werde mir Mühe geben, Herrin."

„Ich habe hier noch ein schmückendes Accessoire für dich, das es für dich noch leichter machen wird, in deiner Rolle aufzugehen." Rita stand auf um mir ein schwarzes Halsband umzulegen, welches ein Kästchen an meinen Hals drückte. Mit einem kleinen Vorhängeschloss sorgte sie dafür, dass es schwierig für mich werden würde, es wieder abzunehmen. Darauf nahm sie eine kleine Fernbedienung und drückte auf einen der Knöpfe. Ich bekam einen kleinen elektrischen Schlag, der mich zusammenzucken ließ. Allerdings mehr aus Überraschung als aus Schmerz, der Impuls war ziemlich schwach

„Das war Stärke eins von fünf. Ich empfehle dir, brav zu bleiben." erklärte mir Rita.

„Ich hoffe inständig, dass Ihr nichts vorhabt, dass mir schaden könnte, Herrin?" fragte ich sie.

„Natürlich nicht! Vertrau uns, wir werden auf dich aufpassen und Spass mit dir haben. Dieses Gerät wird deinen Kopf in den richtigen Spielmodus bringen." beantwortete Rita meine Frage, woraufhin ich seufzend resignierte. Jetzt vollends den Launen der Mädchen ausgeliefert, blieb mir wenig übrig, als die Kontrolle abzugeben und mich zu fügen. „Ich verstehe, Herrin."

„Gut! Bevor wir zum Set gehen, hol kaltes Wasser, stell es auf den Tisch und kühl dich ab."

Ich holte ein mit kaltem Wasser gefülltes Gefäß, das meinen Steifen in voller Länge aufnehmen konnte und stellte es hin, und kniete mich darauf. Bereits ahnend, worauf das herauslaufen würde, legte ich meine edlen Teile hinein. Es dauerte fast fünf Minuten, bis meine prächtige Latte abschlaffte und die Hoden klein wurden. Daraufhin gab mir Rita den Keuschheitskäfig. Nach einigem Herumprobieren konnte ich ihn anlegen, mein Penis musste in dem engen Metallgerüst klein bleiben. Sie nahm mir den Schlüssel ab und wies mich an, mich anzuziehen.

Dann machten wir uns auf den Weg zum Sexshop von Lisa.Auf dem Weg wurden mir noch ein paar Details zu meiner Rolle eingebleut. Dort angekommen, gingen wir ins Hinterzimmer, wo die Hälfte in ein kleines Filmset umgerüstet worden war. Mit Laminatboden, einem Tisch, zwei Sesseln dahinter und einem Schrank sah es wie ein kleines Büro für eine Sekretärin oder einen Sekretär aus. Es waren drei Kameras aufgestellt, um das Set aus verschiedenen Winkeln filmen zu können.

Ich wollte ja schon immer in einem Film mitspielen, aber so... auf der anderen Seite erinnerte mich der Käfig die ganze Zeit an die Präsenz meines Schwanzes, der wieder groß werden wollte, was mich ganz verwirrt machte. Rita spielte mit meiner Potenz wie mit einer Geige. Hilflos fügte ich mich der Situation. Und es ging bald los. Ritas brünette Kollegin ging zu einer der zwei Kameras. Rita und Lisa setzten sich hinter den Tisch. Der Dreh begann.

Ich klopfte an die Holztür. Vor mir saßen die beiden Frauen seriös in eleganten Blusen und schwarzen edlen Hosen. Die zweite Kollegin Martha stellte sich mit mir ins Off vor die Zimmertür und klopfte gegen das Holz.

„Herein!"

Martha öffnete die Tür und wir gingen vor die Kameras und den Tisch.

Lisa begrüßte mich. „Hallo! Wie können wir helfen?"

„Hallo! Mein Name ist Sieglinde Maier, ich komme mit meinem devoten Freund für die ausgeschriebene Stelle als männlicher Hauptakteur in Ihrem Film."

„Das freut uns! Ich bin Marion, ich bin die Produzentin, und das ist Barbara, meine Praktikantin." sagte die Sexshop - Eignerin, die mir den Peniskäfig zum ersten mal angelegt hatte. `Barbara` alias Lisa begrüßte mich mit einem süffisantem Grinsen.

„Ihnen ist bewusst, dass er in dieser Rolle ziemlich hart ran genommen werden wird?" fuhr Marion fort. „Dieses Casting wird bereits gefilmt. Warum möchte er bei uns anfangen?"

„Er findet Rollenspiele, in denen er von Frauen dominiert wird, sehr scharf. Er will das unbedingt ausprobieren." antwortete Martha. Außerdem soll der Nichtsnutz ein wenig Geld verdienen, und ich würde mich freuen, wenn er lernen würde, ein besserer Sklave zu sein."

„Hat er Erfahrung im Femdom-Bereich?"

„Noch nicht sehr viel." erwiderte Martha wahrheitsgemäß. „Aber er ist lernwillig und gefügig."

Die Frauen lachten. „Das wird er auch sein müssen, wenn wir ihn nehmen. Sehr devot. Aber unsere Kunden lieben die unverbrauchten Amateure. Wir werden sehen. Er soll sich ausziehen bitte. Ist er schon anal entjungfert worden?"

Beschämt wurde ich rot. Martha verneinte lächelnd und betonte, dass sie sehr gerne sehen würde, wenn ich das erste mal von einer Frau genommen würde, während ich mich vor den Kameras und den angezogenen Frauen auszog. Ich legte meine Kleidung auf die Seite und präsentierte mich vor meinen potentiellen Arbeitgebern komplett nackt, bis auf den beengenden Peniskäfig und das Elektrohalsband.

„Er ist so schüchtern, so süß! Die Zuseher werden das Frischfleisch mögen." kommentierte Rita. „Ich mag das. Warum hat er den Käfig an?"

„Er will damit zeigen, dass er es ernst meint." erwiderte Martha.

„Das gefällt mir schon sehr gut. Können Sie ihm bitte den Käfig abnehmen? Barbara, bitte überprüfe, wie er gebaut ist." Lisa legte sich einen Zettel bereit.

Die Brünette befreite meine Genitalien wieder, daraufhin begab sich Rita hinter mich. Indem sie ihren Fuß zwischen meine Füße bewegte und nach beiden Seiten klopfte, ordnete sie mir an, meine Beine weit zu spreizen. Dann nahm sie meine Hoden in die Hand, hob sie ein paar mal an, als wolle sie sie abwiegen, um dann meinen Penis zu massieren. Dieser ließ sich die Behandlung gefallen und schwoll schnell wieder auf volle Größe an. Sie maß ihn mit einem Maßband.

„Sein Sack hat nur durchschnittliche Größe, aber sein Penis ist 19 Zentimeter lang." kommentierte sie trocken. „Umfang: 12 Zentimeter." Lisa notierte das, während ich mich fühlte wie auf einem Sklavenmarkt.

„Bevor wir beginnen können, muss er noch folgenden Vertrag ausfüllen und unterschreiben. Er enthält eine Liste von Praktiken, die wir potentiell mit ihm durchführen werden. Wir brauchen seine Zustimmung dazu." erklärte Lisa.

Mir wurde der Vertrag vorgelegt, und ich begann, ihn mir durchzulesen. Während ich stehend über den Tisch gebeugt die Liste von teilweise exotischen sexuellen Praktiken durchsah, etwas konfus gab ich durch Häkchen bei jeder der Praktiken, auch bei solchen, deren Bedeutung sich mir nicht erschlossen, Zustimmung.

Ich unterzeichnete den Vertrag und gab ihn zurück an Lisa.

„Das sieht gut aus, er hat alles angekreuzt. Sein Werkzeug ist nicht übertrieben groß, aber für seine Rolle in Ordnung. Schauen wir mal, wie er sich vor der Kamera macht." Lisa unterschrieb den Vertrag ebenfalls. Daraufhin übergab Martha der für mich unattraktiven Frau die Schlüssel zu meiner sexuellen Freiheit, sowie die Fernbedienung, mit der sie mich kontrollieren konnte. „Viel Spass mit ihm, ich werde euch zusehen, wenn ich darf." Damit ging sie ins Off und bediente die zweite Kamera.

Das erste Mal

„Bist du schon von einer Frau anal genommen worden?" fragte Lisa. Ich verneinte mit heftigem Kopfschütteln.

„Dann wird es Zeit! Barbara hier hat auch noch nie einen Mann so entjungfert." Sie blickte auf Barbara, welche zustimmend nickte, zum Schrank ging, und einen Strapon aus einer der Schubladen herausnahm. Ich wurde ein wenig blass, als sie ihn über ihre Hose anzog. Der Dildo war mit einem Schlauch verbunden, der in einer kleinen Handpumpe endete. War er etwa aufblasbar? Er war so schon relativ groß. Rita zeigte herrisch auf den Boden, und als ich nicht gleich reagierte, aktivierte Lisa mein Halsband, diesmal bekam ich einen stärkeren Schlag. Sofort kniete ich mich vor Rita auf den Boden.

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