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Salamander Teil 04

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„Deine Hände bleiben hinter deinem Rücken! Schau mir in die Augen und blas den Dildo, so wie du geblasen werden willst."

Zögernd sah ich der Frau in die Augen, mit der ich tags zuvor noch geschlafen hatte, die mir aber jetzt die Eichel ihres Dildos auf die Lippen drückte. Im Augenwinkel sah ich Lisa, welche die Fernbedienung in die Hand nahm, also ergab ich mich und nahm den Eindringling in meine Mundhöhle.

„Ja! Leck ihn, blas ihn! Nimm ihn tiefer!" Sie machte Bewegungen mit ihren Hüften und fickte meinen Mund mit dem Plastikpenis. Nach einiger Zeit legte sie ihre Hände auf meinen Hinterkopf und zog mich ganz an sich, und drückte damit den ganzen Schaft bis in meinen Hals. Ich kämpfte mit dem Würgereiz, aber erst nach einer gefühlten Ewigkeit ließ sie mich wieder nach Luft schnappen. Um mir dann die Plastikhoden ins Gesicht zu drücken.

„Saug an ihnen, als würdest du nichts lieber machen." Sie hatte es geschafft, sie hatte mich im Griff, demütigte mich vor laufenden Kameras, und aus mir heute unerfindlichen Gründen spielte ich mit. Ich stellte mir vor, wie es mir gefallen würde, wenn ein Mädchen meinen Sack oral verwöhnen würde, und übertrug diese Behandlung auf den Strapon in meinem Gesicht. Nach ein paar Minuten schien Rita zufrieden zu sein.

„Jetzt mach ihn noch richtig nass! Mehr Gleitmittel wirst du nicht bekommen."

Besorgt am Boden kniend leckte ich den ganzen Schaft auf allen Seiten auf und ab, bis der Plastiklümmel überall mit meiner Spucke benetzt war.

„Genug! Steh auf, dreh dich um, und schau zur Kamera."

Wieder in aufrechter Position stellte ich mich so auf, dass Martha mit ihrer Kamera vor mir war. Hinter mir am Boden stellte sich die Brünette auf, um das Geschehen von dort gleichzeitig zu filmen.

„Lehne dich ein wenig vor, und zieh deine Backen auseinander!" Ich tat wie mir geheißen, als ich schon die weiche feuchte Spitze suchend an meinem Hintereingang fühlte.

„Schau direkt in die Kamera, wenn ich dich anbohre! Und wehe, du kommst, bevor ich es dir erlaube!"

Als Rita das Loch gefunden hatte, drückte sie die Eichel behutsam durch meinen Schließmuskel. Drückte immer tiefer. Zog wieder zurück. Noch tiefer. Sie wiederholte das, bis ich den Stoff ihrer Hose auf meinem Po fühlen konnte und ihr künstlicher Penis bis zu den Hoden in mir versenkt war. Dann fing sie an, mich im Rhythmus zu penetrieren. Ich stöhnte in die Kamera, welche mein Gesicht und meinen baumelnden halb steifen Penis in Großaufnahme filmte. Mir war nicht bewusst, warum ich in diesem Moment immer geiler wurde.

Minutenlang fickte mich Rita mit immer härteren Stößen. Schließlich nahm sie mit einer Hand meine Haare und zog mir den Kopf in den Nacken. Mit der anderen griff sie um meine Hüften und nahm meinen Schwanz in die Hand. Sie massierte ihn, während sie weiter meinen Po bearbeitete.

„Wo ist mein Schwanz, kleine Schlampe?" wurde ich gefragt, und sie hieb mit der flachen Hand meinen Arsch. „In meinem Po, Herrin!" antwortete ich abgehackt zwischen ihren nächsten Stößen.

Die doppelte Reibung war ein unbekanntes Gefühl für mich und sehr intensiv. Ich winselte und stöhnte. „Darf ich bitte kommen, Herrin?" bettelte ich Rita an. „Nein." Sie hörte sofort auf, mich zu massieren, und mich nur der analen Stimulation zu überlassen. Nach etwa einer Minute fing sie wieder an, meinen Schwanz zu verwöhnen. Sie wiederholte dieses Spielchen einige Male, und es machte mich wahnsinnig. Immer wieder brachte sie mich bis kurz vor den Höhepunkt, um mich dann wieder minutenlang einfach nur zu ficken. Mein Po brannte, und ich wollte wirklich endlich abspritzen, sogar vor der Kamera.

Wieder war ich kurz vor dem Höhepunkt, und fragte um Erlaubnis, welche nach wie vor verneint wurde. Aber diesmal trieb mich Rita mit ihrer Penis-Massage über den Point of no Return, bevor sie ihn einfach losließ. Stattdessen gab sie mir einen letzten richtig festen Fickstoß, und hielt mich an den Hüften und am Haar fest. Dann spürte ich etwas tief in meinem Po, als ob Flüssigkeit hineingepumpt würde. Dann kam es mir explosiv, und mein Saft spritzte unkontrolliert in Marthas Richtung, um vor ihr und der Kamera auf dem Boden zu landen. Der Dildo wurde noch ein paarmal bis zum Anschlag in mich getrieben.

„Habe ich dir erlaubt zu kommen? Hock dich sofort hin!" schimpfte mich Rita gespielt verärgert. „Zur Strafe machst du erstmal des Dildo sauber. Mit dem Mund." Dann zog sie ihn mir aus dem Po, drehte mich um und drückte mich runter in die Hocke. Eine seltsame weiße Creme bedeckte die Eichel und einen Teil des Schafts, ich hatte zwar gespürt, dass etwas in meinen Hintern geflossen war, wusste aber nicht, worum es sich handelte. Diese Flüssigkeit spürte ich auch in mir, etwas davon rann heraus und kroch an meinen Oberschenkeln hinunter.

„Wirds bald, oder willst du noch härter bestraft werden?" Sie ohrfeigte mich mit dem Dildo.

Angewidert berührte ich die ominöse Sauce mit der Zunge vorsichtig und war überrascht, als sie etwas nach Zitrone schmeckte. Etwas mutiger saugte und leckte ich Ritas gefälschten Penis sauber, während eine Kamera in Nahansicht ging.

Als sie mit der Sauberkeit zufrieden schien, ohrfeigte sie mich mehrfach mit der Hand.

„Ich habe dir nur einen Job gegeben, was habe ich gesagt?"

„Dass ich nicht kommen dürfe, bevor Ihr es erlaubt. Herrin."

„So ist es." Sie ohrfeigte mich wieder mit dem Dildo. „Du warst ungehorsam. Du sollst dafür bestraft werden." Sie drückte ein paarmal auf die kleine Handpumpe, und weiße Spritzer spritzten mir ins Gesicht. Mit dem nachgemachten Sperma im Gesicht antwortete ich unterwürfig. „Ja Herrin. Es tut mir leid, Herrin."

Rita setzte sich auf einen Sessel und deutete auf ihren Schoss, und als ich zu ihr ging, zog sie mich am Haar bäuchlings über ihre Knie. Mein Po kam unter ihrem Kopf zu liegen. Meine Domina griff mir mit der linken Hand zwischen die Beine, griff sich meinen Hoden über den Bällen, und hielt mich daran fest. „Weil du noch Anfänger bist, kommst du mit zwanzig Schlägen davon. Zähl mit."

Darauf gab sie mir mit der rechten, flachen Hand ordentliche Kläpse auf meinen durchgefickten Po, die ich mit stöhnender Stimme durchzählte.

Jetzt kam Lisa dazu und lobte Rita. „Er wird es lernen und genießen. Wenn sein Schwanz wieder fit ist, werden wir ihm weitere Basisregeln beibringen." versprach sie. Dann fixierte sie eine kurze Kette an meinem Halsband, um mich weit unten am Tischbein wie einen Hund festzuketten. Während die Mädchen lächelnd ins Off verschwanden, saß ich hier, nackt, mein Gesicht und Hintern mit künstlichem Sperma verschmiert, dominiert und erniedrigt von den Frauen. Und doch hatte ich das Gefühl, etwas Besonderes erlebt zu haben.

Liebe Leser!

Ich hoffe, die Episode hat euch gefallen.

Wenn ihr Ideen habt, was der Mann noch erleben soll, schreibt es mir bitte in den Kommentaren!

Jegliches Feedback ist sehr erwünscht ;)

Der Dreh wird sicher weitergehen, ich glaube, das Thema hat viel Potential.

Ich habe auch an ein Makeover in Kombination mit einem Frauenabend gedacht.

Danke fürs Lesen, lg Mikkikkim

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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4 Kommentare
mikkikkimmikkikkimvor etwa 5 JahrenAutor
Text-Annotations

Ist es eigentlich möglich, Bilder in den Text einzufügen? Ist das irgendwo dokumentiert?

AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren

Der Hintern des Mannes kann einiges vertragen...

HartMannHartMannvor etwa 5 Jahren
mehr

Die geile Sau braucht noch mehr von den Mädels.....

AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren

Echt eine tolle Story und bitte mehr davon:) die Rollen sind super

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