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Salamander Teil 06

Geschichte Info
Hauptattraktion bei einem Festival.
4.4k Wörter
4.67
12.5k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 6 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 09/28/2018
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Revange

Am nächsten Morgen weckten mich die Geräusche, als Rita in das Wohnzimmer der WG kam. Ich lag nach wie vor nackt und mit einem großen Buttplug in meinem Po auf einer kleinen Matte. Noch ein wenig schläfrig nahm ich wahr, dass Rita sehr aufreizende Unterwäsche trug. Der Anblick ihres wunderschönen Körpers erhärtete meine Morgenlatte noch.

Dabei hatte ich mir langebeim Einschlafen überlegt, was ich zu ihr sagen sollte, damit sie das Video- und Fotomaterial nicht an die Öffentlichkeit bringen würde. Ich versuchte, mich zu konzentrieren, und mit dem Gehirn zu denken.

Ich wurde mit einem freundlichen "Guten Morgen" begrüßt, als wäre ich einfach auf dem Sofa gesessen und nicht angekettet am Heizkörper wie ein Hund vor der Hundehütte. Sie kam auf mich zu, band das Elektrohalsband um meinen Hals und verschloss es wieder mit dem Vorhängeschloss. Dann entließ sie mich von der Kette und setzte sich auf einen Sessel.

"Sitz!" rief sie mir zu und ich kniete vor ihr, mit den Händen hinter dem Rücken verschränkt.

"Ich hoffe, du hast gut geschlafen! Ich habe heute viel mit dir vor!"

"Äh ja, danke, es war das erste mal mit einem so Dehnung meines Hinterns." lachte ich nervös, "aber können wir bitte reden? Das alles geht mir viel zu weit, Herrin."

Als sie nickte, fuhr ich fort. Ich erklärte, dass es für meine Zukunft abträglich sei, wenn Videos oder Fotos im Internet landen würden. Dass sie mich nicht an x-beliebige Leute vermieten könne. Ich gestand, dass ich durchaus Freude daran gefunden hatte, dominiert zu werden, aber ich auch an meine Selbstachtung denken müsse.

Rita hatte die Beine gespreizt und ich konnte in meiner knienden, devoten Haltung direkt auf das erotische Dreieck zwischen ihren Beinen schauen. Mein Schwanz stand deshalb steiff von mir ab, was sie mit einem Blick auf mich herunter mit einem Lächeln registrierte.

Als ich damit fertig war, meine Gefühle und Bedenken zu offenbaren, lehnte sie sich ein wenig im Sessel nach vorne, und nahm meinen Ständer in die Hand. Mit dem Daumen drückte sie auf die Lüsttröpfchen, die sich auf der Spitze gesammelt hatten, und verrieb sie mit einigem Druck auf meiner Eichel. Meine Erregung stieg langsam im gleichen Maß wie meine Fähigkeit zum Denken abnahm. Währenddessen sprach sie mit sanfter Pornostimme zu mir.

"Du hattest vorgeschlagen, dass wir die Wette ohne Tabus durchziehen. Und jetzt hast du auf einmal Bedenken. Ich verstehe das schon. Versprochen, deine versauten Videos und Fotos werden nicht im Internet landen."

Sie drückte mir den verschmierten Daumen in den Mund und ließ ihn mich ablecken, bevor sie mit der Eichelmassage weitermachte.

"Was das Vermieten angeht, mache ich dir eine zusätzliche Abmachung vor. Ich stelle dir eine Frage, wenn du sie falsch beantwortest, vermiete ich dich an wen oder was ich will, auch in der Öffentlichkeit, aber wenn du sie richtig beantwortest, vermiete ich dich nicht, und ausserdem..."

Sie kniete sich neben mich, rieb ihren Busen an meinem rechten Arm, verwöhnte meinen Penis mit langsamen, zärtlichen Streicheleinheiten und flüsterte mir ins Ohr:

"... und, wenn du die Frage richtig beantwortest, gehöre ich ausserdem für einen ganzen Tag dir. Dann kannst du dich revanchieren... dann darfst du mir deinen Saft in alle Löcher spritzen... tabulos mit mir machen, was du willst..."

Mein Widerstand langsam zerbröckelnd, stammelte ich ein „Ja, nein, aber..."

Sie ließ mich nicht weiterreden. „Kannst du dich an den Feuersalamander am See erinnern?"

„Natürlich, aber was hat das damit zu tun?"

„Legen sie Eier oder sind sie lebend gebärend?"

„Ist das die Frage?" erwiderte ich.

„Ja. Wenn du sie beantwortest, gilt unsere Abmachung."

Daraufhin schaute sie mir in die Augen und verwöhnte mit beiden Händen gekonnt meine Hoden und meine Schwanz.

Ich konnte eher schlecht überlegen. Sollte ich die Frage beantworten? Ich wusste jetzt von der ersten Wette, dass Salamander Amphibien sind. Nach allem, was ich über Biologie wusste, legen doch alle Amphibien Eier, richtig? Das Lebendgebären ist doch den Säugetieren vorbehalten? Alles, was in meinem Zustand höchster Erregung noch der Vernunft zuzurechnen war, sprach sie für die Antwort „Sie legen Eier" aus. War es eine Fangfrage? Oder benutzte sie etwa umgekehrte Psychologie, damit ich fälschlicherweise „Lebendgebärend" sagen würde?

Die Vorstellung, dass ich diese attraktive Frau, die mir gerade in die Augen blickte und mich stimulierte, einen Tag lang genauso hart benutzen könnte wie sie mich in den letzten Tagen, gefiel mir außerordentlich. Ich malte mir aus, wie ich sie abwechselnd in den Po und in den Mund ficken würde, während mein Kollege von der Bank es filmte... Dann würde ich ihr meine gesamte Ladung ins Gesicht spritzen

Als ich bereits kurz vor einem Orgasmus war, hörte Rita auf mich zu massieren.

„Nun?"

Frustriert und ganz benommen von dem Wunsch, kommen zu können, ließ ich mich zu der für mich wahrscheinlichsten Antwort hinreißen.

„Sie legen Eier, wie alle Amphibien." antwortete ich selbstsicher.

Anstatt meine Antwort zu bestätigen, nahm Rita ihr Handy zur Hand, tippte darauf herum, und zeigte mir das Ergebnis, den Wikipedia-Artikel über Feuersalamander:

„Anders als bei vielen anderen mitteleuropäischen Lurchen werden keine Eier, sondern in der Regel weit entwickelte, kiementragende Larven ins Wasser abgesetzt (Ovoviviparie)."

Mir fiel die Kinnlade herunter. Und nicht nur diese. Mein eben noch überaus motiviertes Geschlechtsorgan nahm die erneute Niederlage ebenfalls mit einem traurigen Abfall zur Kenntnis. Enttäuscht blickte ich zu Boden.

„Jetzt schau doch nicht so. Ich habe einen weiteren Vorschlag für dich."

Skeptisch eine Augenbraue hebend, blickte ich wieder auf.

„Gestern hat das Mädchen gesagt, dass sie einen Toyboy für das Poltern ihrer Freundin braucht, weißt du noch?" Ich nickte.

„Diese Freundin ist recht wohlhabend, sie würde mir eine beträchtliche Summe zahlen, wenn sie dich für ein Wochenende ausleihen könnten. Leider ist das Ereignis erst in zwei Wochen. Ich will, dass du nach der Zeit bei mir den Peniskäfig zwei Wochen lang trägst, und zwar bis zum Polterwochenende. Dort wirst du zur vollen Zufriedenheit der Dame und ihrer Gäste alles machen, was sie möchten." Wie beiläufig hatte Rita wieder angefangen, mich auf die volle Größe zu massieren.

„Warum sollte ich das machen? Das war nie Teil unserer Wette." sagte ich stirnrunzelnd. Noch einmal würde ich mich nicht hereinlegen lassen.

„Weil ich dann einen Tag lang, nach jenem Wochenende, deine tabulose Sklavin sein würde. Außerdem würde ich dir die letzten zwei Tage Sklaverei bei mir erlassen."

erwiderte Rita, und begann, auf meine Antwort wartend, an meiner Eichel zu lecken.

Überrascht über die wohltuende Zungenspitze, die gekonnt mit dem Loch meiner Penisspitze umrundete, versuchte ich, über das Angebot nachzudenken. Was könnte an dem Wochenende schon passieren, das meine bisherigen Erlebnisse noch toppen könnte? Ein paar Tage im Keuschheitskäfig würden doch auch nicht so hart sein? Das Angebot verbunden mit den Fantasien, Rita alles zurückzuzahlen, war zu verlockend. Ich wusste die Antwort schon, sagte aber noch nichts, um die Zunge, die so gekonnt auf meiner Penisspitze spielte, noch ein wenig länger genießen zu können.

Leider schien sie es zu merken, sie hörte auf. „Und, bist du dabei?" Ich bejahte, jetzt glücklicher ob der Möglichkeit, Rita in ein paar Wochen nach Belieben benutzen zu können.

„Brav, ich wusste doch, dass du meine kleine Hure bist." Sie streichelte lächelnd meine Wange, um mir dann eine Ohrfeige zu geben. „So, ich will mich entspannen. Du wirst mich jetzt massieren. Mit deinen Eiern. Und, ab jetzt sprichst du mich wieder als Herrin an, wenn du keine Probleme haben willst."

Dazu gab sie mir eine etwa zwei Zentimeter breites Lederband, dass ich hinter den Bällen am Körper anlegen sollte. Es war ziemlich schwierig, die Eier so weit weg zu ziehen um das Band anzulegen, am Ende waren sie ziemlich prall gespannt und standen weiter vom Körper ab. Rita nahm sich ein Buch und legte sich auf dem Rücken auf das Sofa, und ich fing an, ihre Beine so gut es ging, mit meinem empfindlichsten Körperteil zu streicheln. „Spürt ihr das? Ist es so recht, Herrin?" fragte ich verwundert.

„Ich spüre es ein bisschen. Aber großteils gefällt es mir einfach, dass du das machen musst, einfach, weil ich es will."

Also machte ich weiter mit der für mich degradierenden Massage. Rita stellte mich nach wie vor vor ein Rätsel. Wie hatte sie das gemacht? Es ging alles so schnell, und jetzt war ich noch abhängiger von ihrer Willkür. Hatte sie das vielleicht von der alten Sexshop-Verkäuferin Lisa gelernt, Männer derart zu unterwerfen? Lisa schien mir ebenfalls viel Erfahrung zu haben. Jedenfalls hatte sie mich in meinem schwächsten Moment voll unter ihre Kontrolle gebracht, und ich fühlte mich hintergangen. Sie wusste genau, wie dumm Männer sein konnten, wenn der Gedanke an Sex überhand nahm. Mir blieb vorerst keine Wahl, als mich zu fügen. Und mich den Tag als Herrscher über Rita zu freuen. Eigentlich gefiel mir ihre selbstbewusste, resolute Art, auch wenn ich ihr wenig entgegenzusetzen hatte und sie deshalb auch fürchtete. Aber sie beeindruckte mich auch ungemein.

Also machte ich eine Viertelstunde lang weiter, streichelte Ritas Füße und Beine mit meinen abgestreckten Bällen, in meinem eigenen Interesse sehr sanft, als ihre beiden Wohnungskolleginnen Martha und Astrid eintraten.

Auf der Alm da gibt's ka Sünd'

Martha und Astrid schienen sich bereits an mich als Sex- und Haushaltssklaven gewöhnt zu haben, sie wünschten einfach ein guten Morgen. Beide trugen ein langes T-Shirt, und offensichtlich keinen Bra. Als ich mich umdrehte, um die beiden mit den Blicken auszuziehen, hörte ich kurz auf mit der Massage. Sofort fing ich mir eine Ohrfeige ein. „Mach gefälligst weiter! Es gehört sich nicht, meine Freundinnen anzugaffen."

Astrid musste mit einem Blick auf meinen vom transparenten Buttplug gedehnten Po lachen. „Seine Eier gehören schon dir. Und sein Arsch ist auch ganz schön offen."

„Man tut was man kann." erwiderte Rita mit einem süffisantem Grinsen.

Als sich die beiden gesetzt hatten, deutete mir Rita mit einem Ruck mit dem Knie in meine Weichteile subtil mit, dass sie genug hatte.

Ich sollte mich umdrehen und vorbeugen, worauf sie den Plug genüsslich langsam aus meinem Hintern zog. Mit einem Plopp glitt er schließlich heraus, und sie stellte zufrieden fest, dass ich wohl bereit für eine kleine Hand wäre.

Sie befahl mir den Plug zu reinigen, mich anzuziehen, heim zu gehen und etwas zu essen. Außerdem sollte ich mich dort duschen und rasieren.

„Aber, Herrin, das Halsband?" sagte ich mit kleinlauter Stimme.

„Das steht dir gut. Außerdem funktioniert es auch aus der Ferne. Tu, was ich dir gesagt habe, sonst lasse ich dich den Plug wieder mit der Zunge putzen! Hier - um Punkt 13 Uhr treffen wir uns an dieser Adresse." Sie übergab mir einen Zettel

Also putzte ich den Stöpsel auf herkömmliche Weise und gab ihn ihr zurück. Dann kleidete ich mich wieder an und verabschiedete mich mit Küssen auf die Füße der Damen.

Ich fühlte mich irgendwie eigenartig, als ich das Haus verließ. Ich war den Stoff auf meiner Haut beinahe nicht mehr gewohnt, und nur das in der Öffentlichkeit seltsam anmutende Elektrohalsband zeugte von meinen Femdom-Abenteuern. Da ich das Handy wiederhatte, das zuvor bei meinen Klamotten gelegen war, konnte ich endlich wieder meine Nachrichten lesen.

Es hatte mir jedoch sowieso nur Ulrike geschrieben, die ich damals als dusselige Kuh betrachtet hatte. Ich hatte sie einmal im Rausch mit nach Hause genommen und seither ein paar mal mit ihr geschlafen. Aber ich fand sie nicht hübsch mit ihren Speckrollen und dem ewig dämlich grinsenden Gesicht. Seither versuchte sie immer wieder, mit mir Kontakt aufzunehmen, wie betont unsympathisch ich auch zu ihr war. Ehrlich gesagt gefiel sie mir nur, wenn ich sie von hinten in den Arsch fickte. Wenigstens zu ein paar dreckigen Spielchen war sie zu gebrauchen.

Sie hatte mir Folgendes getextet: „Hi :) Am Freitag ist ein Body-Painting-Event! Ab 18 Jahren, das könnte dich interessieren, oder :D Bussal Ulrike". Ich seufzte. Da ich sowieso anderweitig verplant worden war, schrieb ich ihr, dass ich auf Urlaub nach Berlin gefahren wäre, aber dass sie es sich gerne mit meinem Foto selbst machen könne. Selbstzufrieden lächelte ich, ich fühlte mich, als hätte ich einen Teil meines stolzen männlichen Habitus´ wieder hergestellt.

Ich verbrachte die nächsten Stunden, mich von den Strapazen zu regenerieren und mich wie befohlen vorzubereiten. Schließlich machte mich auf den Weg zur Adresse, die Rita mir aufgeschrieben hatte. Die Mädchen aus der WG waren auch bereits da, und standen bei einem kleinen Lieferwagen, in dem Rita saß. Sie trugen heute klassische Dirndl, traditionelle österreichische Trachten. Diese bestanden aus über-knielangen Kleidern in verschiedenen Farben mit dazu passenden Schürzen. Rita hatte ein rotes Dirndl an, Martha ein grünes und die Kamerafrau Astrid ein dunkelgraues.

Ich fragte höflich, wohin die Reise gehen würde. Es ging anscheinend zu einer Alm in der Nähe von Klagenfurt.

Daraufhin stiegen Astrid und Martha zu Lisa in den dreisitzigen Fahrraum, während ich und Rita uns in den hinteren Bereich des Transporter begaben. Hier waren eine Menge Kisten verstaut, auf die wir uns setzen konnten. Ich sah auch einige Holzpaneele, die an den Wänden festgezurrt waren. Es war relativ dunkel im Laderaum, nur durch das Heckfenster drang Licht, welches die paar Quadratmeter erhellte, die ich und Rita uns teilten.

Ich spürte, dass der Transporter ausparkte und losfuhr. Martha machte es sich mit überschlagenen Oberschenkeln auf ihrer Kiste gemütlich und machte sich eine Bierflasche auf. Sich sichtlich entspannend, nahm sie ihr Handy aus der Handtasche und begann mich zu filmen.

„Mach dich nackig, mein Hündchen! Und nimm dann die Postion ‚Wand' ein."

Ich entledigte mich meiner Kleidung und stützte mich breitbeinig und nackt mit den Händen an die gegenüber liegende Wand.

„Po mehr raus strecken. Ja, so sieht er nett aus. Jetzt nimm deinen Schwanz in die Hand und mach es dir. Selbst. Aber wehe du kommst, bleib kurz davor. Und Augen nach vorne, verstanden?"

Auf meine Erwiderung bekam ich einen leichten Stromschlag am Hals, und so tat ich wie geheißen. Demütig massierte ich mich nahe an den Point of no return, mit dem Bewusstsein, ja doch nicht kommen zu dürfen.

Ich vernahm ein regelmäßiges Rascheln, machte es sich Rita hinter mir etwa selbst? Aber der Fahrlärm war zu laut, ich war mir nicht sicher. Jedenfalls ließ sie mich eine gefühlte Ewigkeit dort stehen und masturbieren. Waren es 30 Minuten? Oder länger? Meine Eier fühlten sich schon an, als wollten sie explodieren. Ich hätte alles getan, um endlich zu kommen. Endlich reichte es ihr, und sie gab mir das Kommando ‚Platz'.

Gierig vor Erregung drehte ich mich um und kniete ich mich mit den Händen hinter dem Rücken vor sie hin. Dann begann ich mit Leidenschaft ihre schwarzen Stiefeletten zu küssen und zu lecken. Rita lachte freudig über mein überbordendes Verlangen.

„Hahaha! Mit fast blauen Eiern seid ihr Männer so brav. Als Belohnung darfst du die Perle deiner Göttin verwöhnen." Sie öffnete die Beine und schob den Saum des Dirndls hoch. Sie trug keinen Slip darunter, ihre glattrasierte und ziemlich nasse Muschi tauchte vor mir auf.

„Hör gut zu! Deine Hände bleiben hinten, und ich will keine Zähne spüren, nur deine Lippen, die an meiner Perle saugen und die Zungenspitze, die sachte daran leckt! Los, gib dir Mühe, Hündchen!" Darauf gab sie mir eine Ohrfeige und zog sie mich an den Ohren zwischen Ihre Beine. Immer noch auf einen befreienden Orgasmus hoffend, gab ich alles. Etwa 20 Minuten und nach zwei Orgasmen ihrerseits entließ sie mich wieder, mein Gesicht klebrig von ihren Lustsäften. Unbefriedigt sollte ich mich wieder hinsetzen und Rita schob ihr Handy wieder ein.

Während dem Rest der Fahrt erzählte sie mir, dass sie all diese Domina-Technik von Lisa gelernt hätte. Lisa hatte sehr viel Erfahrung mit ihrem Exmann gesammelt, welcher von Natur aus sehr devot gewesen war. Sie erklärte auch, dass es Männer gefallen würde, dass sie es irgendwann so gewöhnt würden, dominiert zu werden, dass sie es gar nicht mehr anders wollten.

Extrem gampig, wie ich war, konnte ich nur schwer zuhören, und nickte ich einfach ein paar mal und stimmte ihr zu. Meine Gedanken befanden sich bei der nackten Möse unter ihrem sexy Dirndl, und ihr Duft stieg mir dauernd aus Gesicht direkt in die Nase.

Schließlich parkte der Transporter ein, durch das Fenster sah ich eine hügelige Landschaft.

Der Auftrieb

Rita öffnete die Hecktür, stieg aus und gab mir mit einer Geste zu versehen, dass ich ebenfalls absteigen sollte. Sie quittierte meinen Blick auf meine Kleidung mit den Worten, dass ich die ganze Zeit nackt sein würde. Mit einiger Scham sah ich mich um und trat von der Ladefläche herunter, wo Martha und Astrid warteten. Außerdem erkannte ich die „Teufelin" und ihren ebenfalls nackten Sklaven Markus. Mit dabei stand ein weiterer nackter Mann in den Mitvierzigern.

Rund um uns befanden sich hunderte von Autos auf der Wiese geparkt. Lisa fuhr mit dem Transporter weg, auf eine Straße den Hügel vor uns hinauf. Dort oben, etwa einen Kilometer weit weg, sah ich Zelte und Buden. Ein Festival etwa? Eine diffuse Befürchtung trübte kurz meine Gedanken, aber ich verwarf sie gleich wieder.

Astrid fing an, die Szene zu filmen, während Martha Knieschützer an uns nackte Männer verteilte . Nachdem wir sie überstreiften, mussten wir auf alle viere gehen. Unsere Herrinnen nahmen einige Gegenstände aus einer Box. Zuerst sah ich einen etwa 30 Zentimeter langen Metallhaken mit drei größer werdenden Kugeln am kürzeren Ende. Die Kugel an der Spitze maß etwa 3 Zentimeter, die beiden weiteren etwa 4 und 5 Zentimeter. Am langen Ende befand sich ein Ring. Rita steckte mir die ersten beiden Kugeln in den Mund, ich sollte sie nass lecken. Dann ging sie hinter mich und steckte mir die beiden Metallkugeln langsam drehend in den Hintern.

Daraufhin wurde mir ein roter Ballknebel mit Harnisch über den Kopf gezogen und am Hals fixiert. Mein Kinn war ziemlich gespreizt, und ich konnte nichts Verständliches mehr sagen.

Weiters band sie eine dünnes Seil an den Ring am langen Ende des Hakens und führte sie durch eine Schlaufe in meinem Elektrohalsband. Den Rest des Seil konnte sie als Leine verwenden.

Versuchsweise zog sie die Leine nach oben, und ich spürte, wie sich die größte Kugel gegen meinen Anus drückte. Unwillkürlich legte ich meinen Kopf in den Nacken und strecke meinen Po hinaus, um dem Druck zu verringern, aber Rita zog weiter. Erst als ich spürte, wie das kalte Metall bereits ein wenig durch meinen Ringmuskel drückte, ließ sie die Leine wieder lockerer.

Ich sah mich um, die beiden anderen waren genauso wie ich ausgestattet worden.

Rita setzte sich eine Sonnenbrille auf, nahm auch die beiden anderen Leinen in die Hand und ließ uns Männer wie Hunde Richtung Festival los krabbeln.

Sie spazierte hinter uns, mit den Leinen schnalzend, und Martha trieb uns mit einer Reitergerte an. Astrid übernahm die Kamera. Als wir auf der Wiese den Hügel hinauf krabbelten, kamen uns einige Leute entgegen, die uns auswichen oder hinter vorgehaltener Hand kicherten und flüsterten. Immer mehr Leute gingen vor uns her und hinter uns.

Ich hörte vergnügte Stimmen von Männern und Frauen, die Rita und Martha fragten, was denn hier vorginge. Rita antwortete, dass ihre Toyboys die Maskottchen und die Hauptattraktion des Erotikzeltes ihrer Freundin auf dem Festival werden würden. Die Shows in diesem Jahr würden ganz im Zeichen von Femdom stehen.

Ob die Jungs das freiwillig machen würden, fragte eine Frau, deren Augen ich auf meinem aufgebohrten Hintern und meinen darunter hängenden Genitalien fühlte. Martha antwortete, dass der ich eine Wette verloren hätte, und die anderen total darauf stehen würden, dominiert zu werden.

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