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Salamander Teil 06

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„Stimmt's, kleine Bitches?" mit dieser Frage gab sie uns allen 3 einen heftigen Hieb mit der Gerte. Mit einem kurzem Stöhnen und einem „Ja, Herrin!" durch die Knebel beantworteten wir ihre Frage. Ich hörte, wie mehr Leute hinter mir dazukamen. Ich drehte mich kurz um und sah, dass Martha Flyer an alle Interessierten verteilte. Oje, was hatten die mit uns vor? Die Leute schienen verblüfft. „Und die horchen auf diese Kommandos?" fragte einer. „Natürlich. Ihr könnt euch später bei den Shows selbst davon überzeugen. Bitte gebt die Flyer auch an andere weiter. So etwas werdet ihr noch nicht erlebt haben."

Nach einer gefühlten Ewigkeit kamen wir am Gelände an, wo uns Rita und Martha unter interessierten Blicken zu Lisas Transporter bugsierte. Ohne uns von unserem Geschirr zu befreien, mussten wir das große Verkaufszelt aufbauen. Dieses war nach etwa zwei Stunden Arbeit halbwegs fertig, etwa 10 mal 6 Meter groß und 3 Meter hoch.

Dann stellten wir an den Wänden überall Regale auf und füllten sie mit den Sex-Artikeln aus Lisas Shop. Ein Teil war Bondage-Zubehör, unter Anderem Fesseln, Handschellen, Knebel, Peniskäfige wie auch Keuschheitsgürtel für Frauen und auch der mir bereits intim bekannte Humbler.

Daneben gab es alle Arten von Dildos, Vibratoren und Stimulatoren in allen Größen ausgestellt, wobei mir ein Analplug auffiel, der so übertrieben groß war, dass er wohl nur als Deko dienen konnte. Er war aus schwarzem, weichen Material und an der Basis mindestens 40 Zentimeter dick.

Weitere Regale beinhalteten Peitschen, Paddel und Nippel- und Hodenklemmen, alles eingeteilt in die drei Kategorien „Bisschen Aua", „Ziemlich Aua" und „sehr viel Aua".

Es gab noch einen großen Kasten mit der Aufschrift „Specials für VIP's", deren Inhalt ich nicht in Erfahrung bringen konnte. Auf Anfrage bekam ich nur Klapse auf meinen nackten Hintern, der durch die Gerte bereits vorher brannte.

Nachdem alle mitgeholfen hatten, das Zelt und die Regale aufzustellen, mussten Markus, der ältere neue Sklave namens Johann und ich vor dem Zeltes einen großen Teppich ausrollen.

Astrid stellte die Kamera daneben auf einem Stativ auf. Wir drei Jungs nackt, mit dem Ballknebel im Mund und dem Analhaken mit dem Seil am Halsband befestigt, zogen viel Aufmerksamkeit der Festivalbesucher auf uns. Unter Anleitung von Lisa mussten wir ein seltsames Holzgestell auf dem Teppich aufbauen, während sich immer mehr Leute im Halbkreis vor uns versammelten und zuschauten. Mit hochrotem Kopf versuchte ich, sie nicht zu beachten. Nach einiger Arbeit am Gestell wurde mir klar, dass das eine Art Pranger für drei Personen nebeneinander werden würde. Es hatte Bretter mit Aussparungen für Hände und Kopf auf Hüfthöhe. Etwa einen Meter dahinter befanden sich jeweils zwei Lederbänder am Boden zum Festzurren der Knöchel. Wir hatten schließlich selbst eine Vorrichtung gebaut, die uns gnadenlos in einer sehr peinlichen, nach vorne gebeugten Position festhalten würde. Wie drei Sexpuppen würden wir eingespannt werden.

Nach der Fertigstellung mussten Markus, Johann und ich wie bereits von mir befürchtet, die Handgelenke und den Hals in die Aussparungen legen. Die Mädchen legten die dazu gehörigen Bretter darüber und fixierten uns so wie damals im Mittelalter. Mit Fußspitzen zwischen meinen Beinen wurde mir gedeutet, meine Beine weiter zu spreizen, sodass meine Fußgelenke ebenfalls fixiert werden konnten. Meinen Leidensgenossen erging es nicht anders. Die Leute staunten und raunten.

Mit Entsetzen bemerkte ich eine mir bekannte Gestalt in mein Blickfeld zwischen den anderen Zuschauern huschen. Es war meine Gespielin Ulrike, der ich heute morgen noch die gemeine Nachricht geschrieben hatte. Ihr sonst immer etwas dümmlich grinsende Gesicht zeigte einen ungläubiges Blick, sie versuchte herauszufinden, ob wirklich ich es war, der sich hier vor den Leuten derart bloßstellen ließ. Ich wendete den Blick ab und versuchte, den Blickkontakt mit ihr zu vermeiden.

Ein fröhliches „Komm, lass uns unsere Haustiere melken!" lenkte mich von Ulrike ab.

Den Rest der Szene konnte ich aus meiner Position nicht sehen, erst später in Astrids Video würde ich sehen, was jetzt passierte:

Rita stellte einen kleinen Blecheimer zwischen meine gespreizten Beine auf den Boden. Die Teufelin machte das gleiche bei Markus, während Lisa sich zu Johann gesellte. Dann nahmen sie niedrige Schemel und platzierten sie jeweils neben uns. In ihren Dirndln setzten sie sich auf die Schemel wie Melkerinnen.

„Lass uns sehen, wer seinen Bullen am schnellsten abmelken kann, und wer am meisten liefert!" verkündete Lisa mit Vorfreude.

Schon spürte ich Ritas warme Hand auf meinem Glied. Auch wenn es mir vor so vielen Leuten peinlich war, die liebevolle Behandlung ließ mich fast sofort wieder hart werden. Beständig rieb sie meine Vorhaut auf und ab, und ich wurde so gampig, dass ich die ganzen Leute fast schon vergaß und in meinen Knebel stöhnte. Ich wollte aber hier nicht kommen, also versuchte ich die immer intensiveren Streicheleinheiten zu ignorieren, schließlich sahen alle Leute zu, inklusive Ulrike. Wenigstens war ich nicht alleine, ich hörte nach ein paar Minuten die beiden anderen in ihre Knebel stöhnen. Auch ich spürte, dass ich mich nicht mehr lange zurückhalten konnte. Schon begann sich mein Sack zusammenzuziehen, mein Körper verkrampfte und der weiße Saft strömte durch den Penis in den Blecheimer, während ich den peinlichen, aber doch so ersehnten Orgasmus in den Knebel brüllte.

„Erster!" Rita zeigte den Zuschauern ein Victory-Zeichen, einige Leute klatschten. Darauf nahm sie den letzten Tropfen Sperma von meiner Eichel und streifte ihn auf meiner Oberlippe unter der Nase ab.

Mit meinem eingeschränkten Sichtfeld konnte ich sehen, dass die anderen beiden mit verzehrten Gesichtern wohl auch bald kommen würden. Außerdem sah ich Ulrike, die in der ersten Reihe stand und mich mit amüsiertem Grinsen anschaute. Und winkte. Mein Versuch zurück zu lächeln scheiterte kläglich mit dem Knebel.

Dann hörte ich die beiden anderen Sklaven lautstark und fast gleichzeitig kommen. Jetzt, da der Erregungsrausch bei mir vorbei war, war die Situation für mich noch unangenehmer geworden, aber da ich mich weder artikulieren noch großartig bewegen konnte, ergab ich mich meiner Lage.

Die Frauen luden die Zuschauer dazu ein, näher zu kommen, und zeigten allen die Inhalte der Eimer. Zaghaft kamen die Menschen näher, sie sollten bewerten, wer von uns Männern die größte Menge produziert hatte.

Rita bat um Aufmerksamkeit und erklärte das weitere Programm.

„Heute Abend wird es noch mehrere Femdom-Events geben.

Als erstes wird der Toyboy, der am meisten gespritzt hat, gegen eine echte Show-Wrestlerin antreten.

Der Zweitbeste wird uns mit einer selbsterdachten Erotikshow unterhalten.

Und der Dritte wird am Ende allen als Fickschnitzel zur Verfügung stehen, die gerne probieren würden, einen Mann mit einem Strapon zu bedienen oder zu fisten.

Nach diesen drei Events könnt ihr für einen geringen Eintrittspreis alle Sextoys meiner Freundin and den Männern ausprobieren! Lasst euch das nicht entgehen Leute, so eine Chance kommt nicht so schnell wieder! Ich, meine Freundinnen und die drei männlichen Schlampen freuen uns auf zahlreiches Kommen!"

Dann verteilten die Mädchen weiter ihre Flyer und verkauften ihre Tickets. Ich wäre sehr interessiert gewesen, was auf dem Flyer stehen würde. Stattdessen sah ich das Gesicht von Ulrike, die sich vor mir hinhockte und mich mitleidig ansah.

„Das machst du also in deiner Freizeit, du kleine Schlampe? Interessant."

„Mhmm mhm!" versuchte ich zu antworten.

„Moi! Wie bist du nur in diese Lage gekommen? Du hast es eigentlich verdient, du kleiner Arsch. Ich werde mir jedenfalls auch ein Ticket kaufen, das lasse ich mir nicht entgehen." Grinsend ging sie weg.

Die Eimerwahl schien durch Publikumswahl entschieden worden zu sein, aber keiner sagte uns Männern, wer gewonnen hatte und was ihr Los für den Abend werden würde.

Liebe Leser!

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Grossartig

Hallo,

eine sehr tolle Story, spannend konzipiert, gut geschrieben und nur wenige Rechtschreibfehler. Ich freue mich auf mehr von dir!

mikkikkimmikkikkimvor mehr als 4 JahrenAutor
Danke für das HOT!

Das motiviert mich sehr zum Weiterschreiben :)

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