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Samantha

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Sie beruhigte sich wieder etwas, ich streichelte eine andere Stelle in ihr drin und leckte weiter die inneren Schamlippen. Dann konzentrierte ich mich wieder auf die Stelle neben dem Kitzler, und wieder kam sie nach kurzer Zeit. So brachte ich sie zu 4 Höhepunkten. Dann ließ ich von ihr ab, sie legte sich richtig hin und ich mich neben sie. Ich genoß ihren Anblick, wie sie verschwitzt und keuchend da lag. Sie lächelte mich an.

"Komm." sagte sie nur.

Sie spreizte die Beine und ich legte mich auf sie. Sie nahm mich in die Arme und wir küßten uns. Dann griff sie nach unten und dirigierte meinen Harten an ihren Eingang.

Wir sahen uns in die Augen. Ich sah in den ihren Liebe, Verlangen, Liebe, Lust, Liebe, grenzenloses Vertrauen und Liebe. Ich drang langsam in sie.

Sie bäumte sich etwas auf. Dann mir entgegen. Immer weiter schob ich mich in sie. Dann war ich ganz drin. Sie zitterte leicht.

"Endlich. Gib mir alles von dir. Ich liebe dich so sehr." flüsterte sie. Ich konnte nichts sagen vor lauter Glück und küßte sie nur. Schmusend genossen wir mit jeder Faser die Nähe des anderen. Nur mit leichten Bewegungen verwöhnten wir uns, um den anderen so viel wie möglich zu geben.

Dann richtete ich mich etwas auf und begann mit leichten Bewegungen ihr inneres zu massieren. Erst lächelte sie mich noch an, dann nahm ihre Anspannung zu. Langsam trieb ich sie zu ihrem nächsten Orgasmus.

Sie begann zu stöhnen, immer lauter, bis kurze Schreie daraus wurden. Sie schloß die Augen, bog den Rücken durch und biß die Zähne zusammen. Dann schrie sie laut auf und legte ihre Beine um mich, um mich tiefer in sich zu drücken. Immer wieder laut und langezogen aufschreiend lag sie unter mir. Dann brach sie erschöpft zusammen.

Ich nahm nun keine Rücksicht mehr. Mit wilden Bewegungen machte ich mich über sie her, brachte sie auch tätsächlich zu noch einem etwas schwächeren Orgasmus. Gleichzeitig kam ich.

Schub um schub schoß mein Sperma in sie, was sie nochmal nach oben trieb.

Völlig befriedigt brach ich halb neben ihr zusammen, noch immer in ihr. In dieser merkwürdig verrenkten Lage blieben wir. Dann löste ich mich von ihr, legte mich neben sie. Sofort kam sie an meine Seite und wir kuschelten uns fest aneinander. So schliefen wir ein.

Als ich aufwachte sah ich zur Seite. Sie war schon wach und sah mich an.

"Na, gut geschlafen?" fragte ich. "Danke, sehr gut. Du hast mich vielleicht fertiggemacht. Ich bin jetzt noch fast befriedigt. Machst du das bitte nochmal mit mir?" "Gerne, aber jetzt ist es Zeit für unser Frühstücksritual. Soll ich die Brötchen holen?" "Noch ist Zeit."

Gedankenverloren lag ich da. Dann fiel mir etwas ein. "Wir sollten Tante Adele bescheid sagen. Ich hoffe, sie ist nicht gegen unsere Beziehung." "Warum sollte sie?" "Weil sie in letzter Zeit so komisch war, ich wußte nicht, woran ich mit ihr war. Erst dachte ich, sie wollte uns junges Gemüse nicht stören, dann sah es eher nach Eifersucht aus, weil sie sich zurückgesetzt fühlte. Naja, mal sehen." "Ich glaube nicht, daß sie was gegen uns hat, deine Tante ist doch eine ganz liebe."

Wir kuschelten noch etwas, dann standen wir auf. Wir duschten ausgiebig und nutzten natürlich die Gelegenheit, Zärtlichkeiten auszutauschen.

Ich ging zum Bäcker während Sam sich in ihrer Wohnung umzog. Als ich zurückkam wartete sie bereits an der Haustür auf mich.

Zusammen gingen wir zu meiner Tante, die schon mit dem Kaffee auf uns wartete. Es wurde ein ungewohnt ruhiges Frühstück.

Uns schien das schlechte Gewissen ins Gesicht geschrieben, denn plötzlich sagte meine Tante: "Sagt mal, was habt ihr angestellt? Irgendwas ist doch vorgefallen, das sehe ich euch an!"

Das war der Zeitpunkt, mit der Wahrheit herauszurücken. Ich holte tief Luft, sah Sam kurz an und sprach es dann aus: "Wir müssen dir was sagen. Sam und ich sind seit heute ein Paar, wir wollen zusammenziehen." Das setzte ich einfach voraus. Sam nickte auch zustimmend.

Die Reaktion meiner Tante verblüffte mich. Theatralish schlug sie die Hände über dem Kopf zusammen.

"Na endlich! Das wurde auch langsam Zeit, ich war schon im Begriff, mir einen Plan auszudenken um euch mit der Nase darauf zu stoßen, daß ihr zusammengehört! Normalerweise sollte man sich ja nicht einmischen, daher habe ich mich einfach in zurückhaltung geübt und mich auf Andeutungen beschränkt! Aber ihr wart so begriffstutzig, daß ich es nicht länger mit ansehen wollte."

Nach kurzer verblüffter Stille folgte befreites Lachen. Sam und ich standen auf, nahmen meine Tante in die Mitte und knuddelten sie. "Du bist doch wirklich die beste Tante auf der Welt." sagte ich.

"Es wird noch etwas besser" sagte sie, als es klingelte. Sie öffnete die Haustür und ein älterer Herr stand davor, nahm den Hut ab, verbeugte sich und gab meiner Tante einen Handkuß.

Sie bat ihn herein und sagte: "Das ist Herr Heinrich, Karl Theodor Heinrich. Wir haben uns vor 2 Monaten im Park getroffen und haben gestern beschlossen, zusammenzuziehen. Dann habt ihr auch mehr Zeit für euch."

Sie wandte sich an Herrn Heinrich. "Das ist mein Neffe Martin und seine Freundin Samantha. Hoffentlich bald Schwiegertochter." fügte sie Augenzwinkernd hinzu.

Ich lächelte Sam an, sie lächelte zurück. Herr Heinrich verbeugte sich vor Sam und gab ihr ebenfalls einen Handkuß, machte eine Bemerkung, daß es ihm eine Ehre sei, dann gab er mir die Hand.

"Ich hoffe, sie haben nichts dagegen?" fragte er.

"Nicht im geringsten, ich würde mich auch nicht in die privaten Dinge meiner Tante einmischen. Schließlich hat sie einen gesunden Menschenverstand.

Meine Tante verschwand, um sich umzuziehen, wir 3 anderen unterhielten uns noch im Wohnzimmer sehr angeregt. Herr Heinrich stellte sich als höflicher, kultivierter Herr heraus, der ebenso einsam war wie meine Tante. Einsam, weil ein Lebenspartner, nicht weil Verwandschaft fehlte.

Schließlich zogen die 2 los, Herr Heinrich verabschiedete sich von uns, reichte meiner Tante Galant den Arm und weg waren sie.

Sam und ich standen noch in der Haustür. "Und jetzt?" fragte ich. "Wir müssen noch dringend was ausprobieren". sagte Sam. "Was denn?" fragte ich. "Na, wenn wir zusammenziehen müssen wir doch wissen, welches Bett besser für uns geeignet ist. Deins haben wir schon getestet, jetet muß meins noch die Belastungsprobe über sich ergehen lassen."

So zogen wir los und kamen bis zum frühen Abend nicht mehr aus dem Bett.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Schöne Geschichte

Endlich mal wieder eine Geschichte wo das Lesen spass macht, realistisch und romantisch. Die Sexzsene ist sehr schön und heiss.

Auden JamesAuden Jamesvor fast 11 Jahren
Summa summarum: 4+ Höhepunkte

Ja, das Höhepunkte-Mitzählen ist doch immer noch die vortrefflichste Einschlafhilfe, nicht wahr?

–AJ

alphataalphatavor etwa 16 Jahren
Wundervoll

Toll geschriebene Geschichte, mit sehr viel Gefühl und tiefen Charakteren. Hat mir sehr gut gefallen und ich würde gerne mehr von den beiden lesen!

alphata

simonebimaussimonebimausvor etwa 16 Jahren
Eine schöne, romantische Geschichte

die wirklich weiter gehen sollte

Viktoria1Viktoria1vor etwa 16 Jahren
Hübsche, romantische Geschichte...

mit viel Gefühl. Nicht spektakulär, aber gut und nachvollziehbar geschrieben.

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