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Samir

Geschichte Info
Samir und Edina ficken mit Tochter und Verwandten.
12k Wörter
4.35
15.2k
7
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Liebe Leserinnen und Leser, die Idee zu dieser Geschichte stammt von Samir aus Bosnien. Ich habe den ersten Teil dazu für Samir redigiert und die Story dann weiterentwickelt. Vielen Dank an Samir, dem ich diese Story widme. LG Armin

Samir, aus Bosnien-Herzegowina, war mit seiner Mutter vor vielen Jahren nach Deutschland gekom-men. Mittlerweile besaß er eine unbefristete Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis.

Nach dem Tod seiner Mutter wohnt Samir schon als Kind bei seinem Onkel und seiner Tante, die das Sorgerecht hatten. In der kleinen Wohnung schläft er auf einem Klappbett im Schlafzimmer von Onkel und Tante.

Samirs Onkel hielt sich nicht oft in der engen Wohnung auf. Viel lieber vertrieb er sich die Zeit mit Gleichgesinnten beim Kartenspielen. Nur zum Essen und Schlafen kam Samirs Onkel nach Hause.

Samirs Tante war keine Schönheit. Sie war nicht dick, aber fülliger und trug eine viel zu krause Dauer-welle, damit sie nicht so oft zum Frisör musste, denn das Geld war knapp.

Bis zum 12. Lebensjahr von Samir badete ihn seine Tante jede Woche. Das war nichts Außergewöhn-liches. Es war so üblich und geschah ohne jeden sexuellen Hintergrund. Dann so ca. ab dem 13. Le-bensjahr verweigerte sich Samir dem wöchentlichen Waschen durch seine Tante, denn ihre Hände an seinem nackten Körper erregten ihn und der bekam ein steifes Glied, was ihm peinlich war.

Immer häufiger hatte Samir nun Fantasien, in denen seine Tante seine Traumfrau und Wichsvorlage wurde. Dabei sah er sie nie nackt, höchstens in ihrem knielangen Nachthemd oder in ihrem bodenlan-gen traditionellen bunt geblümten Hauskleid, das eng geschnitten war und ihre Rundungen und vor allem ihre großen Brüste sehr gut zur Geltung brachten.

Jahre vergingen, Samir machte eine Ausbildung zum Frisör. In der Berufsschule lernte er seine erste Freundin kennen, mit der er dann seinen ersten Sex hatte.

Nach der ersten Freundin folgten einige weitere, bis Samir seine jetzige Frau, Edina, kennenlernte.

Mit 20 zog Samir in eine eigene kleine Wohnung. Seine zukünftige Frau, Edina, mit der er damals noch nicht verheiratet war, durfte aber nicht zu oft das Haus verlassen. Ihr Vater war streng, aber im Jugo-Club trafen sich beide. Hatte Samir montags frei, schwänzte Edina manchmal die Schule und sie hatten Fingersex in der kleinen Wohnung von Samir.

Während dieser Zeit fragte ihn sein Onkel, ob er für zwei Wochen bei ihnen übernachten könne. Sei-ne Tante habe nachts Angst allein zu bleiben, denn er müsse wegen Beaufsichtigung eines Hausbaus in Bosnien zwei Wochen in die Heimat reisen.

Samir sagte zu, denn er freute sich auf Tantes leckeres Essen. Auch Edina fand es gut, dass er sich um seine Tante kümmerte und hate nichts dagegen, dass sie sich deswegen weniger oft sahen.

Am Freitagabend besuchte Samir seinen Onkel und seine Tante. Sein Onkel hatte das Auto voll bela-den. Viele Geschenke für die Verwandtschaft hatte er eingepackt und die Tante ermahnte ihn immer wieder, dass er nicht zu schnell und umsichtig fahren solle. Samir aß mit seiner Tante und seinem On-kel zu Abend. Danach ging es zeitig ins Bett, denn der Onkel wollte in der Nacht zur Fahrt nach Bosni-en aufbrechen.

Samir schlief auf dem Klappbett in der Wohnküche und als er um zwei Uhr wach wurde, weil seine Tante dem Onkel vor der Fahrt einen Mokka zubereitete, sah Samir seine Tante in dem engen Haus-kleid, in dem sich jede ihrer hübschen fraulichen Rundungen abzeichneten.

Endlich verabschiedete sich der Onkel und die Tante spülte noch die Tassen, bevor sie sich über Sa-mir beugte, ihm einen Kuss auf die Wange gab und ihm eine gute weitere Nacht wünschte.

Samir hatte sich so sehr am Anblick seiner Tante erregt, dass er nun mit steifem Schwanz auf dem Klappbett lag und nicht mehr einschlafen konnte.

Da Samir um 08:00 Uhr im Frisörsalon sein musste, bereitete seine Tante ihm um 07:00 Uhr ebenfalls einen Kaffee zu und beide unterhielten sich sehr intensiv miteinander. Samir war immer noch erregt und konnte seinen Blick kaum von seiner Tante lassen.

Der Samstag ging schnell rum, denn damals arbeitete man im Salon nur bis 13:00 Uhr. Samir traf sich kurz mit Edina und sie half ihm ein paar Sachen einzupacken, obwohl die Wohnung von Samir und die seiner Tante nur 20 Minuten Fußweg auseinander lagen. Samir wollte aber auf alles vorbereitet sein und nicht wegen jeder Kleinigkeit wieder zu sich nach Hause laufen müssen.

Gegen 18.00 kam Samir bei seiner Tante an. Im Hintergrund lief jugoslawische Folklore-Musik und seine Tante bereitete Pita-Teig am Esstisch in der Küche vor. Pita ist ein Blätterteiggericht gefüllt mit Hackfleisch, Käse und Spinat oder Kartoffeln. Samir freute sich, denn Pita ist eine seiner Leibspeisen.

Samir gab seiner Tante zur Begrüßung einen Kuss auf die Wange und sagte ihr, dass er sich schon freue auf die Pita und setzte sich seiner Tante gegenüber auf die Couch.

Samirs Blick war nur auf den wogenden Busen seiner Tante gerichtet, der im Takt des Teigausrollens unter ihrem engen Hauskleid hin und her schwang.

Als die Pita im Ofen war, unterhielt er sich mit seiner Tante bei einem Kaffee. Sie redeten viel über frühere Zeiten und lachten viel miteinander. Aber sie klagte auch über Onkels Spielsucht bei Karten-spielen und am Spielautomaten und dass er immer noch so eine konservative Haltung gegenüber allen Modernen habe.

Die Tante schwärmte davon, wie sie Samir früher immer verwöhnt hatte und dass es für sie beide im-mer eine Freude gewesen war, wenn sie Samir baden durfte. „Ach leider ist die schöne Zeit vorbei" stöhnte die Tante und Samir erklärte ihr, dass es doch normal sei, dass Kinder im jugendlichen Alter sich nicht mehr von anderen Baden ließen.

Samir erklärte seiner Tante, dass es ihm damals, als er in die Pubertät kam peinlich war, sich nackt vor seiner Tante zu zeigen. Seine Tante verstand es nicht, da sie doch immer für ihn dagewesen ist, da musste es ihm doch nicht peinlich sein, sich von ihr waschen zu lassen.

Samir erklärte seiner Tante, dass es ihn damals erregt habe, als sie ihn mit über 12 Jahren waschen wollte und wenn sein Onkel gesehen hätte, dass Samir mit steifem Schwanz in der Wanner vor seiner Tante saß, hätte er ihn sicher vermöbelt.

Die Tante schaute Samir lange an und es sah aus, als ob sie nachdachte. Dann einige Zeit später ant-wortete sie, dass sie das nicht bedacht habe, dass ihre waschenden Hände ihn erregt hätten. Dann fügte sie hinzu, dass sie das aber nicht erschreckt hätte, denn das sei doch normal bei einem jungen Mann. Vor dem Onkel hätte sie das selbstverständlich geheim gehalten.

Mehrmals erwähnte sie gegenüber Samir, dass ihr das nichts ausgemacht hätte, wenn er sich dabei erregt hätte, sie sei ja schließlich nicht von gestern.

Samir scherzte: „Schade, dann habe ich was verpasst und ich hätte mich immer weiter von dir baden lassen sollen.

Samir und seine Tante aßen die Pita und Samir lobte Tantes Koch- und Backkünste. Die Tante freute sich immer, wenn man sie lobte.

Der Scherz von Samir ging ihr nicht mehr aus dem Kopf: „Also du hättest dich wirklich von mir immer weiter baden lassen. Du hast doch nur ein großes Maul" kicherte die Tante etwas verlegen.

„Provozier mich nicht, sonst beweise ich es dir" neckte Samir seine Tante.

Nun war es die Tante, die ungläubig ihren Kopf schüttelte und meinte, sie könne es gar nicht glauben, dass ihr schüchterner Neffe Samir so ein Angebot mache.

Sie räumte dann auf und war selbst eine Weile im Badezimmer. Als sie zurückkam sagte sie:

„Ich habe dir die Badewanne eingelassen. Solange du badest, mache ich dir die Couch als Gästebett fertig".

Auf dem Weg ins Badezimmer scherzte Samir: „Also dann bis gleich im Bad" lacht er.

„Mach du dich nur lustig über eine alte Frau" kicherte seine Tante. Samir stand in der Tür zum Bade-zimmer und sagte: „Kein Problem, ich würde mich freuen. Wenn du willst, komm zu mir"

Mit erregter Stimme hakte die Tante nach: „Darf ich dich wirklich wieder baden. Bitte verarsch mich nicht"

„Nein, ich meine es ernst, aber bitte nicht schimpfen, wenn der kleine Samir sich aufbäumt" bekräftigte Samir sein Angebot.

Die Tante winkte ab und scheuchte Samir ins Bad. Samir lachte über seine Provokation, zog sich aus und stieg in die Wanne. Dann hörte er seine Tante: „Ich komme jetzt". Samir dachte der Spaß geht weiter und antwortete: „Ja, ich warte schon"

Samir hatte sich noch nicht in die Wanne gesetzt, als die Tür aufging und seine Tante hereinkam. Ins-tinktiv drehte sich Samir zur Wand.

„Du denkst wohl ich mache einen Scherz, aber wenn du mich so provozierst, dann zeige ich dir, dass ich nicht feige bin" lachte die Tante und gab ihrem nackten Neffen einen Klaps auf den Po.

Samir setzte sich in die Wanne und seine Tante wusch ihm so wie früher zuerst die Haare. Vor lauter Nervosität redeten beide viel belangloses Zeug. Bis seine Tante ihn aufforderte sich hinzustellen, da-mit sie ihn überall waschen könne. Samir genoss die Hände seiner Tante auf seinem Rücken und auf seinem Po.

„So du frecher Bursche, umdrehen" befahl sie. Samir hatte einen mächtigen Ständer und seine Tante erschreckte sich. Samir stotterte verlegen, dass er sie vorgewarnt habe.

Die Tante schwieg und wusch seinen Oberkörper bis zum Bauch und auch die Beine und die Ober- Schenkel. Ohne ihren Neffen anzuschauen, fragte sie mit tattriger Stimme nach: „Ok, oder alles wa-schen?"

Samir antwortete: „Wenn du magst, gerne alles." Ihre linke Hand hielt die Seife und damit massierte sie Samirs Hoden. Dann seifte sie auch seinen harten Schaft ein. Als alles eingeseift war, massierte sie ihm die Eier und rubbelte seinen steifen Schwanz.

Für Samir war es ein erregender Anblick, wie seine Tante seinen eingeseiften Schwanz wichste, bis der Seifenschaum sich auflöste.

Dann stoppte seine Tante und sagte „Masala". Sie spülte den Schaum mit der Brause ab und sagte mit leiser, zärtlicher Stimme: „Ich lass dich lieber ein wenig allein. Wir sehen uns in der Küche"

Also meine Tante verließ das Bad und lies mich allein zurück, damit ich mich um meinen Ständer küm-mern konnte.

Mir gingen pausenlos die Bilder durch den Kopf, wie sie meinen Schwanz einseifte. So etwas verrück-tes habe ich nie zuvor erlebt. Einerseits war es harmlos, andererseits war sie meine Tante.

Der Sex mit meiner Freundin Edina war gut, aber klassisch halt. Wir haten beide keine Erfahrung. Im Gegenteil, Edina war noch Jungfrau als ich sie im Folklore-Club kennenlernte.

Ich wichste noch eine Weile, bis ich abspritzen konnte. Aber es musste sein, sonst würde ich wahn-sinnige Bauchschmerzen bekommen, so sehr spannten meine Eier.

Als ich fertig war, wollte ich schnell eine Unterhose überziehen, aber die Situation reizte mich und sie hatte außerdem schon Alles gesehen und gefühlt.

Ich freute mich darauf mich meiner Tante auch nach dem Bad nackt zu zeigen. In dem Alter war Sex das einzige, woran ich ständig dachte. Also ging ich nackt zu ihr in die Wohnküche.

Tante schaute kurz auf, während sie abspülte und sagte: „Ooops, was machst du denn?" dabei schüt-telte sie den Kopf, so wie immer, wenn sie etwas nicht verstand, aber sie grinste.

„Was?" fragte ich und tat so, als ob ich nicht wüsste, worum es ging. „Nichts weiter, du Bengel. Du überraschst mich doch sehr" antwortete sie und starrte auf meinen nackten Körper.

Ich zog das Laken meines Gästebettes auf der aufgeklappten Couch zur Seite und setzte mich zu ihr in die Wohnküche. Ich genoss ihre Blicke, wie sie meinen nackten Körper betrachtete.

„Samir du Glückspilz" sprach ich innerlich zur mir „Dass du dich traust, dich deiner Tante so zu zei-gen."

Meine Tante war fertig mit der Hausarbeit. Ihr Haus-Rock war offen und ein altes Nachthemd mit Knöpfen von der Brust bis zu den Knien schaute darunter heraus. Ihre Brüste zeichneten sich darun-ter ab. Das war der pure Sex für mich, dass ich sie so sehen konnte.

Ich log als sie fragte: „Was starrst du so?" „Ach nichts, ich finde nur das Nachthemd steht dir gut" ant-wortete ich. „Also wirklich Junge, das ist ein altes Stück nichts Besonderes, aber schön von dir, dass es dir gefällt" freute sie sich über mein Kompliment.

„Und warum starrts du mich an?" scherzte ich und lachte sie an.

„Ja warum wohl? Du machst Sachen mit mir. Ich dachte es ist Spaß, aber du machst das wirklich und sitzt hier nackt in meiner Wohnküche und ich bin so verrückt, dass es mir gefällt. Ich habe nicht viele Männer nackt gesehen" gestand sie mir und zeigte mit ihrem Kopf auf meinen nackten Unterleib. „Ei-gentlich nur Deinen Onkel und die Bilder in seinen Zeitschriften aber sonst niemanden und deshalb glotze ich nun wie ein Kind vor der Eisdiele" fügte sie hinzu. Wir lachten beide herzlich über diesen Vergleich.

„Puuuh ist das warm in diesen Sommer" schwenkte sie um, um das Thema abzubrechen. Sie zog ihren Haus-Rock aus und blieb nur im Nachthemd vor mir sitzen. Sie nahm sich eine Zigarette und rauchte.

Dann wie aus Nichts. „Hast du dich erleichtern können?" Sie wollte also wissen, ob ich mir einen run-tergeholt hatte im Bad. „Und wie" lachte ich. Sie schüttelte wieder mit dem Kopf. „Also wirklich, heute haben wir ein Thema drauf, puuhh" kommentierte sie.

„Ich finde das Thema schön. Ich schäme mich nicht vor Dir" entgegnete ich. „Edina und Onkel würden mir die Haare vom Kopf reißen, wenn sie das wüssten" fügte ich noch hinzu.

„Ach Junge, wir haben keinem geschadet und es ist ja auch nichts schlimmes passiert" beschwichtigte meine Tante. „Nein, nur Schönes zumindest für mich" lachte ich.

Wir entspannten uns und meine Tante flüsterte mir zu: „Schön, dass du da bist" dabei gab sie mir ei-nen Kuss auf die Wange.

„Du Samir" sagte sie „Mir geht die ganze Zeit etwas durch den Kopf, ach nein vergiss es" säuselte sie etwas verlegen.

„Was ist es Tante?" hakte ich nach. „Nichts, ich mit meinen verrückten Gedanken" wiegelte sie ab.

„Nun sag schon!" forderte ich sie auf. „Aber nicht auslachen. Versprich es mir und schwöre" bat sie mich. „Ich schwöre. Ich werde nicht lachen, sag es schon" blieb ich am Ball.

„Na schau" sie suchte nach Worten und machte sich die zweite Zigarette an.

„Da wir nun doch so nah sind, Ich meine sowie heute, das ist ja nicht selbstverständlich: Nur so ein Gedanke. Warum solltest du hier unbequem liegen, wenn du willst...." Dann brach sie ab. „Ach nur ein blöder Gedanke von mir" ergänzte sie und schaute verlegen zu Boden.

ich log, um ihr zu helfen. „Weißt du Tante, ich habe die ganze Zeit gedacht, eigentlich kann ich doch im Schlafzimmer schlafen da du doch eh schon alles gesehen hast."

Sie strahlte „Echt jetzt, ohh ist das lieb von dir. Ist doch schöner im richtigen Bett" freute sie sich riesig über meinen Vorschlag.

Ich wartete nicht, bis sie fertig geredet hatte und sagte: „Sehr gerne, wirklich sehr gerne, aber mit Schmusen, so wie früher" scherzte ich.

„Na, na du Schlingel" grinste sie mich an.

Nur wenige Minuten später sagte sie: „Puuh, ist doch spät geworden. Wollen wir?" Sie stand auf

und ich folgte ihr. „Leg dich auf die rechte Seite. Ich gehe nur kurz ins Bad" bot sie mir grinsend eine Seite ihres Ehebettes an.

Ich legte mich, deckte mich aber nicht zu. Ich war so mutig wie bei keinem anderen Mädchen.

Meine Tante stand im Türrahmen und das Flurlicht zeigte die Umrisse ihres Körpers. Ich genoss es, meine Tante so zu sehen.

Sie legte sich auf die linke Seite und sagte: „Was für ein verrückter Tag. Komm schon guck nicht so. Ist ja schon gut, wir schmusen ein wenig"

Ich legte mich in ihren Arm, halb zur ihr gedreht. Sie strich mir durch Haar, so wie damals als ich noch ein kleiner Junge war. Sie drehte sich zu mir. Mit einer Hand streichelte sie meinen Kopf mit der an-dern meinen Rücken. Ich umarmte sie auch und sagte ihr, dass es schön ist.

„Ja das finde ich auch. Onkel ist nicht so fürs Schmusen" erklärte sie mir.

Nun streichelte ich ihren Rücken über dem Nachthemd bis zu ihrem Poansatz. Vorne fühlte ich ihre Brüste. Mein Schwanz fing an, sich aufzurichten, aber ich blieb so. Sie spürte, wie er gegen ihre Schenkel drückte. „Das gefällt dir besonders heute du frecher Kerl" lachte sie und kniff mir dabei in die Seite.

Dann waren wir beide ruhig. Ihre Hand an meinem Rücken ging über meinen Po und meine Schenkel und wieder zurück. Das war für mich wie ein grünes Licht und ich strich zaghaft über ihren Po. Sie drückte meinen Kopf an ihren Körper. Ich ließ meine Hand über ihren Po bis an ihr Schenkel gleiten.

„Hmmmmm, ist das schön" stöhnte sie zufrieden und küsste meinen Hals.

Meine Hand rutschte bis zu ihrem Knie und suchte den Saum vom Nachthemd. Immer ein wenig weiter nach oben schob ich es.

Ich hatte jetzt einen Ständer, dass ich dachte, der Schwanz würde mir platzen. Ich grapschte über dem Nachthemd an ihren Po und fing an zu Kneten. Sie bremste mich nicht.

Ich flüstere: „Tante kannst du bitte dein Nachthemd hochziehen. Bitte, bitte ich will deine Haut fühlen" flehte ich sie an. „Als ob ich mich noch wehren könnte" flüsterte sie zurück. Sie hob den Po an und raffte das Nachthemd bis zum Bauch empor und drückte sich wieder an mich.

„Ich mag mich nicht nackt. Ich bin nicht hübsch" erklärte sie mir, warum sie es nicht komplett auszog.

„Du spinnst" erwiderte ich. „Und ob du schön bist" fügte ich hinzu. Meine Hand fühlte, dass sie keinen Slip trug. Sie keuchte, als ich ihren nackten Hintern knetete. Ich knetete mir der anderen Hand meine Eier und drückte meinen Schwanz gegen ihren Schamhaar-Busch. „Das ist das Schönste, was ich bis-her erlebt habe" keuchte ich.

Plötzlich legte sich meine Tante auf den Rücken und zog mich über sich. Ihre Schenkel waren offen. Ihre Hand griff zwischen uns, umfasste meinen Schwanz und führte ihn an ihre Öffnung.

„Es ist falsch, oder?" keuchte sie. „Nein" stotterte ich und schob meinen Schwanz, den sie immer noch hielt in ihre warme, feuchte Fotze. Er glitt einfach rein, nicht wie bei Edina, wo ich lange brauchte, bis sie ihn ganz aufnehmen konnte in ihrem jungen, engen Loch.

Dann knetete sie meinen Hintern und sagte: „Nur das eine mal, oder?"

Unerfahren wie ich war, begann ich wie wild zu stoßen. Da ich heute schon einmal abgespritzt hatte, hatte ich nun beim zweiten Mal viel Ausdauer. Ich griff nach ihren Arschbacken und presste sie stark an mich. Sie schrie auf und umklammerte mich mit den Beinen, damit ich nicht so schnell stoße.

Aber ich konnte nicht stoppen. Das war mein geilster Samenerguss bis dato.

Erschöpft lag ich auf meiner Tante und war gespannt, wie es weitergehen würde.

„Junge, Junge. So ein junger Mann fickt ja wie ein Stier und die Kuh geht leer aus" lachte Samirs Tan-te verlegen, als sie sich unter ihm herausrollte. Samir stotterte verlegen, dass es ihm leidtat ein zweites Mal so schnell abgespritzt zu haben. Dann drehte er sich auf den Rücken und seine Tante sah, dass sein Schwanz immer noch steif emporragte.

„Wir können doch weitermachen, wenn du magst" bot er seiner Tante an und musste dazu all seinen Mut zusammennehmen. „Einmal hatte ich gesagt. Schade, dass du dabei wie dein Onkel bist. Spritzt ab, bevor ich auch etwas davon habe" schimpfte Samirs Tante und er hätte sich am liebsten in einem Mauseloch verkrochen. Doch seine Erektion hielt stand und als er sich nun seine Hose anziehen woll-te, hielt ihn seine Tante zurück. „Ich will den harten Knochen nochmal anfassen. Ich hatte schon lange nicht mehr so einen steifen Schwanz in der Hand" kommentierte sie und griff noch einmal an Samirs steife Rute.

Ganz still stand Samir vor seiner Tante und dachte schon sie würde ihn noch einmal wichsen, doch dann hörten sie, wie jemand die Wohnung aufschloss. Schnell zogen sich beide an. Es war Edina, Samirs Onkel hatte ihr nach seiner Abfahrt einen Haustürschlüssel vorbeigebracht, den er nicht mit-nehmen wollte und den sie Armins Tante zurückbringen sollte.

Die junge, unerfahrene Edina wusste, dass Samir ein gutes Verhältnis zu seiner Tante hatte, aber niemals wäre ihr in den Sinn gekommen, dass Samir mit seiner Tante Sex haben könnte. Sie sah die offensichtlichen Signale nicht und Samir war froh, dass Edina, ohne etwas zu ahnen, sehr nett zu sei-ner Tante war und ihn danach in seine Wohnung begleitete.