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Samir

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Zuhause kuschelte sich die scheue Edina zärtlich an Samir. Sie küsste ihn und gestand ihn vermisst zu haben. Seit langer Zeit strich sie dabei Samir auch mal wieder über die Hose. Sie spürte sofort, dass Samir erregt war und deutete es als Kompliment, denn dass es die Nachwehen des Sex mit seiner Tante waren, das konnte Edina nicht ahnen.

Verliebt schaute die junge Edina Samir in die Augen und öffnete dabei seine Hose. Samirs Erregung wuchs und sein Schwanz bäumte sich noch weiter auf. Als Edinas kleine zarte Hand in seinen Slip fuhr, keuchte die junge Frau erregt. „Ohhh, ist der schön steif und die Haut ganz weich und ein wenig schmierig" stellte Edina erstaunt fest. „Ja, du machst mich geil. Mein Schwanz hat schon etwas gesab-bert" versuchte Samir es zu erklären.

Samir hakte bei Edina nach, ob sie nicht eine Nacht bei ihm verbringen wolle, dann könnten sie sich die ganze Nacht lieben. Edina schluchzte: „Nein, das geht erst, wenn wir verheiratet sind. Meine Eltern würden das nie erlauben, aber ich kann dich mit der Hand befriedigen, wenn du magst" bot seine Freundin ihm an.

„Ok, dann zieh dich aus. Ich will dich dabei lecken" forderte Samir Edina auf, sich auszuziehen. Edina mochte es, wenn Samir ihr sagte, wo es lang ging. Auch wenn sie sich etwas scheute sich in seinem Wohnzimmer komplett vor ihm auszuziehen, so erregte sie es aber auch sehr. Mit zittrigen Händen schälte sie sich aus ihrer Kleidung.

Samir war begeistert vom Anblick dieses schönen, nackten jungen Körpers seiner Freundin. Edina war keine 160 cm groß. Von der Statur eher zierlich, sie hatte recht lange, schlanke Beine und da, wo die Beine sich trafen, war ein dünner schwarzer Haarstreifen, der sich über ihre junge Spalte streckte und den Blick auf den Schlitz nur ein wenig freigab. Edinas Hintern war straff und knackig, man hätte sie von hinten auch für einen Jungen halten können, wenn ihre Hüften nicht so schön rundlich ausge-prägt gewesen wären, denn ihre Schultern waren recht kantig. Ihre schwarzen, leicht gelockten Haare, die weit über ihre Schulterblätter herabhingen, zeichneten sie zusätzlich als Frau aus.

Samir mochte ihre hübschen kleinen Hände und Füße, die sie sehr pflegte und immer akkurat mani-kürte und pedikürte.

„Du bist wunderschön" machte er Edina ein Kompliment, als er neben ihr stand und die letzte Kleidung ablegte. Noch etwas schüchtern schaute Edina an Samirs nackten Körper herab. Scheu streckte sie die Hand nach seiner schleimigen Rute aus. „Der ist heute richtig klitschig" stellte sie fest und als ihre Hand am Schaft hinunter zu Samirs runden Hodenbällen glitt, fügte sie hinzu „Deine Eier kleben, da hast du wohl schon etwas abgespritzt." Samir nickte nur stumm und führte Edina zur Couch. Edina legte sich rücklings darauf und erwartete, dass Samir in der 69er Position über sie stieg. So konnte er sie lecken und sie ihn wichsen. Das hatten sie schon das ein und andere Mal so gehandhabt.

Samir konnte es nicht mehr erwarten, als er über seiner Freundin kniete, drückte er sofort sein Ge-sicht in ihren Schoß. Genial, der Duft der aus der jungen Möse in seine Nase stieg. Gierig leckte er die haarige Spalte, so dass die schwarzen Schamhaare wie nasser Tang an den Schamlippen klebten. Samirs Nase rubbelte durch die nasse Spalte seiner Freundin und seine Zunge suchte das Loch, um mit der Zungenspitze den Mösensaft zu lecken.

Edina stöhnte auf und begann nun die glitschige steife Rute zu wichsen. Der strenge Geruch drang in ihre Nase. Samirs Schwanz roch heute so anders als sonst, aber sie mochte den Duft, Er erregte sie und ließ ihre Säfte sprudeln, die sogleich von Samir aufgeschleckt wurden.

Samir war ein kundiger Lecker und mit seiner Zungenspitze im engen Fickloch und am harten Kitzler seiner Freundin, brachte er sie schnell über die Klippe. Edina dagegen musste heute wohl etwas län-ger die Rute ihres Freundes wichsen, denn noch machte Samir keine Anstalten abzuspritzen.

„Nimm ihn doch mal bitte in den Mund" forderte Samir seine Freundin auf, ihn etwas eindeutiger zu unterstützen. Edina schluckte verlegen, das hatte sie bisher nur einmal bei Samir gemacht, es war vor zwei Wochen gewesen, sie hatte etwas viel Alkohol getrunken und als Samir ihr vor Erregung seinen Schwanz auf die Lippen gedrückt hatte, hatte sie zum ersten Mal das Verlangen seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Sehr schnell hatte ihr Samir dabei seinen Samen in den Mund gespritzt und sie hatte vor Überraschung alles geschluckt. Zuhause in ihrem Bett war ihr damals schlecht geworden, was wohl vor allem am Alkoholgenuss und ein wenig auch an der Samenspeise gelegen hatte. Als sie sich dann im Badezimmer über der Toilettenschüssel erbrochen hatte, war ihre Mutter hinzugekom-men und hatte sie skeptisch betrachtet und deutlich den Geruch eingesogen und war kopfschüttelnd zurück in ihr Bett gegangen. Edina hatte sich so sehr geschämt, dass sie das nicht noch einmal erle-ben wollte.

Doch heute hatte sie keinen Alkohol getrunken und der Geruch, der ihr von Samirs Schwanz in die Nase stieg, ließen sie die Bedenken vergessen und sie stülpte ihren hübschen Mund über Samirs dicke runde Eichel.

Der Schwanz ihres Freundes schmeckte heute besonders gut. Den Geschmack würde sie nie verges-sen, dachte Edina und lutschte und saugte nun gierig an der steifen Rute. Mit ihren kleinen Händen massierte sie die dicken runden Samenspeicher. Bald spürte sie, wie Samirs Schwanz in ihrem Mund zu zucken begann und wie sich seine Klöten zusammenzogen. Schnell zog sie den dicken Prügel aus ihrem Mund und schon klatschten die ersten Spermakleckse auf ihren Hals und ihre kleinen spitzen Brüste.

Das erschöpfte und erlösende Stöhnen von Samir, als er seine Eier auf ihrem Körper leerspritzte machten Edina stolz. Obwohl sie nicht verheiratet waren und sie nicht mit Samir ficken durfte, war es ihr gelungen ihren Freund ein weiters Mal zu befriedigen und auch er hatte mit seinem Mund gute Arbeit in ihrem Schoß geleistet.

Bevor Edina ihren Heimweg antrat, besprachen sie ihre Zukunftspläne. Sobald sie beide ihre Ausbil-dung abgeschlossen hätten, würden sie heiraten. Dass Samir dazu zunächst bei Edinas Eltern um ihre Hand anhalten müsste, war beiden klar. Dass sie bis dahin aber nicht zusammen ficken durften, das wollten sie nicht einsehen.

Edina erklärte Samir, dass sie es nicht riskieren wolle, vor der Hochzeit entjungfert zu werden, denn oft würden Eltern die Unversehrtheit ihrer Töchter vor der Hochzeit von einem Frauenarzt überprüfen lassen.

Als Samir anmerkte, sie habe ja noch ein anderes Loch, in das er seinen Schwanz stecken könne, musste Edina lachen. „Ja, auf die Idee sind vor einigen Jahren schon meine Cousins gekommen. Wir haben ab einem gewissen Alter bei Doktorspielen unsere Körper erforscht. Der ältere meiner Cousins hatte schon ein paar Mal seinen Eltern beim Sex zugeschaut und meinte seinen Bruder und mich nun aufklären zu können. Bei seiner Schilderung, dass sein Vater den Penis der Mutter von hinten reinge-steckt habe, konnten wir es uns nur so erklären, dass das dann wohl das Poloch war. Meine Cousins hatten mich zwischen den Beinen untersucht und hatten außer meinem Poloch kein geeignetes Loch gefunden, wo ein Penis hätte reingesteckt werden können. Ich scheute mich zunächst noch einen der beiden Buben in meinen Hintern zu lassen. Die waren dann aber so neugierig, dass sie sich ihre Schwänze gegenseitig in den Hintern geschoben haben. Irgendwann war ich dann auch bereit dazu und so habe ich das schon vor langer Zeit kennengelernt. Wenn du möchtest, dann machen wir das gerne beim nächsten Mal" outete sich Edina und machte einen Vorschlag, bei dem sich Samirs Rute schon wieder steif emporreckte.

Auf Samirs Bemerkung, dass es doch Inzest sei, wenn sie mit ihren Cousins ficken würde, zuckte Edi-na nur mit den Schultern und meinte: „Was soll es denn. Wir hatten Spaß und dann ist das doch ok. Wir haben ja keine Kinder gezeugt und eifersüchtig musst du nun nicht mehr sein. Ich ficke ja schon lange nicht mehr mit den beiden". Samir gab ihr Recht und dachte, dass es dann auch ok sei, wenn er weiter mit seiner Tante ficken würde.

So verging die Ausbildungszeit von Samir und Edina, bei der Edina den Analverkehr mit Samir schät-zen lernte und Samir nun neben seiner Tante eine weitere Gelegenheit hatte seinen Schwanz zu ver-senken. Ja, er konnte es nicht lassen bei jeder sich bietenden Gelegenheit seine Tante zu besuchen. Da auch seine Tante auf den Geschmack gekommen war, ließ sie sich nur zu gerne von ihrem Neffen zum Sex überreden. Als Samir ihr schilderte, dass er Edina in den Arsch ficken würde, wollte auch sie diese Variante mit ihrem Neffen praktizieren. Da Samir nun schon einige Erfahrungen gesammelt hat-te, besorgte er Gleitcreme und schon beim ersten Mal gefiel es seiner Tante so gut, dass sie diese Spielart immer öfters praktizierten.

Endlich war es so weit und die Hochzeit von Samir und Edina fand statt. Bei der Feier lernte Samir dann auch die beiden Cousins etwas besser kennen und er musste zugeben, dass er sich die hüb-schen Burschen gut beim Sex mit Edina vorstellen konnte. Ja es reizte ihn, sich vorzustellen, wie sei-ne Frau von anderen Männern gefickt würde. Doch das war wohl nur eine Fantasie, denn die beiden hatten sehr hübsche junge Freundinnen und waren sicher nicht mehr an ihrer Cousine interessiert, dachte Samir und beobachtete lieber seine Tante, die es genoss, ihre fraulichen Rundungen in ihrem festlichen Kleid zu präsentieren.

Wenige Monate nach der Hochzeit war Edina schwanger. Endlich hatte es Samir geschafft, nachdem er seine frischvermählte Frau mindestens zweimal täglich besamte, ihr den Bauch zu füllen.

Nun begann für beide eine intensive sexuelle Lustreise, denn Edina wurde im Laufe ihrer Schwanger-schaft sexuell immer ungezügelter. Aber auch Samir genoss es sehr, denn die Veränderung von Edi-nas Körper erregten ihn unglaublich. Ihre Brüste waren nun groß und drall mit dicken Warzen, aus denen die Milch tropfte. Ihr runder Bauch erregte ihn ebenso wir ihre geschwollenen Schamlippen. Immer wieder steckte Samirs Kopf im Schoß seiner schwangeren Frau, wenn er nicht gerade an ihrem Milcheuter saugte.

Seit einigen Wochen hatten sie nun eine gemeinsame größere Wohnung. Schon nach zwei Tagen gab es keinen Platz in der Wohnung an dem sie nicht schon gefickt hatten. Wenn Samir von der Arbeit nach Hause kam, empfing ihn seine schwangere Frau meistens nackt und noch bevor es Abendbrot gab, spritzte er ihr seinen Samen in eines ihrer drei Löcher oder gerne auch auf die dicken Milchtitten, von denen er sein Ejakulat dann genüsslich ableckte.

Doch Samir konnte es nicht lassen auch seine Tante bei jeder Gelegenheit zu besteigen. Eines Tages passierte es dann. Samir hatte mal wieder bei seiner Tante übernachtet, weil der Onkel auf Dienstreise war und sie sich angeblich allein in der Wohnung nicht wohlfühlte.

Edina wusste, dass Samir bei seiner Tante übernachtet hatte und hatte sich nichts dabei gedacht, die Wohnung ohne Ankündigung zu betreten, schließlich pflegten sie alle eine unkomplizierte enge Be-ziehung. Wie eng die Beziehung zwischen ihrem Freund und seiner Tante mittlerweile war, ahnte sie aber nicht.

Doch Edina war nicht blöd, sie bemerkte, wie verlegen die beiden waren und sie sah auch, dass Samir eine Erektion hatte. Da ihr Freund oft geil war und sein Schwanz oft eine Beule in die Hose zauberte, dachte sie sich zunächst nichts dabei, aber der Geruch nach Sperma öffneten ihr doch die Augen und sie war sehr kurz angebunden und nahm Samir mit nach Hause.

Samirs Tante wäre vor Scham und Reue am liebsten im Erdboden versunken und verabschiedete sich nicht von den Beiden, sondern zog sich heulend in ihr Schlafzimmer zurück. Sie mochte Edina und schämte sich dafür sie mit ihrem Neffen betrogen zu haben. Darüber hinaus hatte sie große Angst davor, dass Edina ihren Mann davon erzählen könne.

Schon auf dem Heimweg stellte Edina Samir zur Rede und sagte ihm auf den Kopf zu, dass er mit sei-ner Tante gefickt habe. Nur weil Samir auf der Stelle alles zugab und ihr jedes Detail und sein seit län-gerer Zeit aufgestautes Verlangen nach seiner Tante schilderte, beruhigte sich Edina langsam.

„Wie soll es weitergehen mit dieser Familienschande? Soll ich es dulden, dass mein Verlobter mit sei-ner Tante fickt und hoffen, dass sein Onkel nichts bemerkt und ihn nicht tötet?" weinte Edina, als sie zuhause angekommen waren und das Thema weiter vertieften. Ohne eine Antwort von Samir abzuwar-ten, fügte sie hinzu: „Habe ich denn zu wenig zu bieten, dass du mit deiner reifen drallen Tante ficken musst, aber vielleicht ist das ja besser, als in den Puff zu gehen. Was kann ich denn tun, dass du von deiner Tante ablässt?" heulte Edina.

„Naja, du hast schon recht. Tantes reife Rundungen erregen mich schon sehr. Aber sieh es doch mal so. Sie nimmt dir doch nichts weg. Wir ficken doch auch bei jeder Gelegenheit und so geil wie du im-mer bist, könnten wir doch auch zu dritt zusammen ficken" schlug Samir seiner Frau vor, die er zärtlich in den Arm genommen hatte.

„Aha, der junge Mann hat also vor, weiterhin seine Tante zu besteigen. Ich bin wohl heute zu früh vorbeigekommen, oder wie?" heulte Edina. Samir bestätigte, dass er immer noch einen steifen Schwanz habe und jetzt gerne noch ficken würde, wenn Edina keine Lust habe, würde er gerne wie-der zu seiner Tante zurück.

Samir wusste, dass er mit dieser Äußerung hoch pokerte, aber er ahnte auch, dass Edina ihn unbe-dingt halten wollte und wagte es diese Alternative aufzuzeigen. Immer noch laut heulend riss sich Edi-na die Kleidung herunter und legte sich splitternackt bäuchlings auf die Couch. „Komm schon du geiler Bock. Die Tante soll heute nicht noch einmal das Vergnügen haben" flehte sie Samir an sie zu ficken.

Samir konnte vor geiler Überraschung nur laut Grunzen, dann lag er nackt auf dem Rücken seiner Freundin. Als er versuchte von hinten in ihre enge Fotze einzudringen, zog sie ihren Unterkörper zu-rück. „Nicht dahinein, zur Strafe musst du ins Poloch ficken" erklärte ihm seine Freundin und zog ihre Pobacken auf, um ihm ihre Rosette anzubieten.

„In das Poloch, das ist doch keine Strafe, sondern ein Vergnügen" stellte Samir verwundert fest. Edina lachte nun und fügte hinzu: „Glaube nur nicht du bist der Einzige, der es in seiner Familie treibt. Ich ficke seit einiger Zeit wieder mit meinen Cousins. Mein Onkel hat uns dabei erwischt und nun mischt der auch noch mit. Manchmal ficke ich auch mit allen dreien gleichzeitig. Ab jetzt lässt du mich weiter mit meinem Onkel und meinen Cousins ficken und du darfst weiter deine Tante stoßen" schlug Edina Samir vor.

Samir fickte seine schwangere Freundin mittlerweile kräftig in den Arsch und hakte nach, ob ihre Cousins mit ihren Freundinnen nicht ausgelastet seien. „Nein, die zicken zu oft rum sagen sie und außerdem erregt sie mein schwangerer Körper, so wie dich und meinen Onkel auch" erklärte Edina, die nun ihren süßen Hintern unter den Stößen von Samir rotieren ließ.

Noch einmal hakte Samir nach, ob Edina bereit sei mit ihm und seiner Tante zu ficken. Edina ließ das zunächst offen, begleitete Samir dann aber doch, als er das nächste Mal seine Tante besuchte.

Nach anfänglicher Scheu war Samirs Tante bereit zu einem gemischten Dreier. Sie war erleichtert, dass Edina ihr es nicht übelnahm, Samir verführt zuhaben. Beide Frauen hatten bisher keinerlei Erfah-rung mit dem nackten Körper einer anderen Frau. Doch unter der Führung von Samir kam es dann doch recht schnell zu ersten zärtlichen Berührungen der beiden ungleichen Frauen. Auch Samirs Tan-te war sehr angetan von der Erotik eines schwangeren Frauenkörpers und so keuchten und stöhnten die drei sehr bald unter dem Einsatz kundiger Hände, Zungen und Lippen und natürlich auch unter den Stößen des potenten Samirs.

Wie ein Déjà-vu durchfuhr es Edina, als sie die reife Muschel von Samirs Tante leckte. Da war er, der Geruch, den sie damals, noch in ihrer Ausbildungszeit, am Schwanz von Samir wahrgenommen hatte, als sie den Schlüssel vom Onkel abgegeben hatte. Als sie die beiden damit konfrontierte, erfuhr sie, wie lange Samir schon mit seiner Tante fickte. Es störte sie nun aber nicht mehr, denn Familiensex fand sie mittlerweile sehr erregend und dann konnte sie das ihrem Mann nicht verübeln.

So hatte sich die Ehe von Edina und Samir entwickelt und nun 18 Jahre später, konnte Samir seine Augen kaum abwenden von seiner hübschen Tochter Esma. Sie sah der Mutter sehr ähnlich, aber sie hatte deutlich größere Brüste als Edina und Samir konnte seine Blicke einfach nicht von ihr lassen.

Esma bekam mit, dass ihre Eltern ein reges Sexleben führten. Noch ahnte sie nicht, dass ihre Mutter auch in ihrer Familie und Samir mit seiner Tante fickte, aber oft schon hatte sie erregtes Stöhnen aus dem Schlafzimmer ihrer Eltern gehört und wusste, dass ihre Eltern oft und sehr lustvollen Sex hatten.

Mittlerweile hatte auch Esma ihren Körper als ein Lustzentrum entdeckt. Sie befriedigte sich täglich selbst. Doch Esma war zurückhaltend und schüchtern und vermied, dass ihre Eltern etwas von ihren Fingerspielen mitbekamen.

„So wie du unsere Tochter anschaust, glaube ich, dass ich dich alsbald mit einer weiteren Frau teilen muss" säuselte Edina Samir ins Ohr und wichste dabei sanft seinen klebrigen Schwanz, der eben noch in ihr abgespritzt hatte. „Würde es dich nicht stören, dass es unsere Tochter ist und hättest auch du Interesse an ihrem jungen hübschen Körper?" hakte Samir bei Edina nach, ohne überhaupt erst zu leugnen, dass ihn ihre Tochter erregte.

Edina wurde ruhig und nachdenklich und ließ sich die Frage von Samir durch den Kopf gehen. Auf der einen Seite hatte sie Bedenken, ihre Tochter in ihr ausschweifendes Familiensexleben zu integrieren, aber anderseits erregte sie der Gedanke Zärtlichkeiten mit ihrer hübschen Tochter auszutauschen.

Die Idee, ihre Tochter in ihr Sexleben zu integrieren war nun geboren. Aber wer sollte Esma wie dazu ansprechen oder dafür begeistern. Auch wenn sie vermuteten, dass Esma sie beim Sex belauschte, war das noch kein Beweis, dass sie bereit dazu sei, es mit ihren Eltern zu treiben.

„Lass dir was einfallen. Du hast doch damit angefangen, als du die Finger nicht von und deinen Schwanz nicht aus deiner Tante lassen konntest" spielte Edina den Ball an Samir weiter und blendete dabei aus, dass sie es mit ihren Cousins und ihrem Onkel auch schon seit langer Zeit trieb.

Samir nutzte die Gelegenheit, als Edina für eine Woche eine Fortbildung besuchen musste. Er sprach sich mit seinem Chef ab, dass er morgens später in den Salon kommen würde und dafür am Abend länger bleiben würde. Auch seinem Chef kam das entgegen und so übernahm Samir sozusagen den späteren Dienst. Er würde jetzt morgens gemeinsam mit seiner Tochter ausgiebig frühstücken, um so ungestört den Anblick ihres schönen Körpers in ihrem Nachthemd genießen zu können und sich ihr dabei ebenfalls leicht bekleidet zu zeigen.

Schon am ersten Morgen bot die junge Esma ihrem Vater einige schöne Eindrücke von ihrem hüb-schen Körper. Als Esma die Küche betrat, saß Samir bereits bei einer Tasse Kaffee am Tisch. Es war die Nacht sehr warm gewesen und Vater und Tochter trugen nur wenig Nachtwäsche am Leib. Samir trug nur kurze Shorts und Esma ein T-Shirt, das knapp über ihren Hintern reichte und bequeme Sportpants.

Als Esma die Küche betrat, sah Samir, wie die vollen ungezügelten Brüste seiner Tochter sich deutlich schwingend unter dem dünnen Shirt abzeichneten. Ihre Nippel drückten sich durch den Stoff und Samir musste aufpassen nicht zu sehr zu starren.

Auch wenn es in der kleinen Familie üblich war, dass man in der Nachtwäsche frühstückte, so bekam Esma doch nur selten ihren Vater mit freiem Oberkörper zu sehen. Die muskulöse, athletische und dunkel behaarte Brust ihres Vaters, zogen Esma Blicke auf sich. So entging der jungen Frau der starre Blick ihres Vaters auf ihre schwingenden Brüste. Esma spürte deutlich, wie ihr attraktiver halbnackter Vater ihre Nippel versteiften und wie es in ihrem Schoß leicht zuckte.