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Samira 03 Alles Peinliche sind drei

Geschichte Info
Trainingsintensivierung, Vertiefung von Freundschaften.
5.3k Wörter
4.63
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Vorwort

An alle die vielleicht die härteren Gangarten von Teil 01 vermissen, wird sicher wieder was kommen. Versprochen.

Wie gesagt, man kann es nicht jedem Recht machen, speziell weil ich mich echt bemühe mehr Energie in das ´Rundherum´ zu legen.

Deshalb würde es mich auch freuen zu erfahren ob Euch etwas im speziellen gefallen hat, Ihr wisst schon, Ego und so ;-) viel Spaß bei diesem Teil.

- - : - -

Ein platschendes Geräusch, zeitgleich ein kurzer punktueller Druck oberhalb meines Nabels. Durch den Schreck hebe ich meinen Kopf, instinktiv den Unterarm ruckartig vor meine Augen halte, um sie vor der gleißenden, blendenden Sonne zu schützen.

Feuchtigkeit breitet sich auf meinem Bauch aus, schlaftrunken blinzelnd bemerke ich die Ursache für die Störung. Einen zähen, grün-weißen, mit gelb-schwarzen Sprenkeln durchzogenen Fleck. „Scheiß Vögel, es beschissenen Viecher" fluche ich vor mich hin.

Ich setze mich frustriert auf, das Handtuch unter meinem Gesäß registrierend, ziehe ich es hervor und entferne die Attacke. Jetzt brauche ich erst mal einen Kaffee.

Auf dem Weg in die Küche hüllt mich angenehme Kühle ein, von der Sonne aufgeheizt, mit einem feuchten Schweißfilm überzogen, genieße ich die Erfrischung, durch die Bewegung hervorgerufenen Luftverwirblungen.

Während das schwarze Gold neue Lebensgeister in mir weckt, checke ich mein Handy. WhatsApp von Sevil „Lust auf Schottergrube?" Yeah warum nicht, „Hol mich ab, wann immer Du lustig bist"

Im Bad entferne ich mit einem feuchten Waschlappen mögliche unsichtbare Rückstände des morgendlichen Angriffs, putze mir die Zähne, schlüpfe in einen Slip, die schwarze Radlerhose, hellblaues Tank-Top und Sneaker-Socken.

Das Haar zu bürsten spar ich mir, in der Voraussicht auf das kühle Nass. In die Badetasche stopfe ich ein Badetuch, vom Kühlschrank eine Flasche Eistee, Geldbörse, Taschentücher und das Handy.

Fünf Minuten später läutet es an der Tür: „Hey Du, was dagegen wenn ich bei Dir schnell aufs Klo geh?" macht Sevil einen Schritt auf mich zu, drückt mir einen Kuss auf die Lippen und huscht schon Richtung Bad.

Ein wenig perplex über die Zuwendung an Zärtlichkeit, nehme die Badetasche auf, und warte um aufzubrechen.

Die Spülung geht, leises Rauschen vom Händewaschen, öffnet Sevil die Badezimmertür. Ihr Blick ruht auf dem Dildo in ihrer Linken während sie mit der Rechten darüber streicht.

„Oida, Samy, das Teil ist ja gigantisch. Deins? Was hast Du damit vor? Jemanden zu Tode prügeln?"

Errötend gestehe ich ihr. „Übung, Training?"

„Was? Wegen Blasen? Und?" den Dildo betrachtend.

„Geht, denke 2-3cm hab ich schon rein bekommen, mit Gel." schildere ich ihr den ersten Versuch.

„Das würde ich gern sehen" bittet sie mich.

„Jetzt?"

„Warum nicht? Wenn Du nicht willst, ist es auch kein Problem, hätte mich halt interessiert." zwinkert sie mir zu.

Schulterzuckend, ob jetzt oder später, lass ich die Tasche zu Boden gleiten und hole die Flasche mit dem Vanille-Gel.

„Komm" gehe ich in mein Zimmer voraus. Vor meinem Bett knie ich mich nieder, den Hintern auf meinen Fersen, strecke ich die Hand aus um von Sevil den Lustspender entgegen zu nehmen.

In Erwartung meiner ´Showeinlage´ setzt sich Sevil auf meinen Bürosessel und dreht sich zu mir. Irgendwie steigt in mir ein Gefühl hoch, als wäre ich am Start eines Wettbewerbes.

Die Flasche Gel in der einen Hand, das Fleischimitat in der anderen, neige den Kopf nach hinten und lasse sicher einen guten Esslöffel voll Gleitmittel in meinen Mund fließen und stelle das Behältnis am Parkettboden ab.

Mit beiden Händen führe ich nun das schmalere Ende wie ein Schwertschlucker an meine geöffneten Lippen. Die Eichel im Mund, verteile ich mit der Zunge soweit es geht das Gel auf dem Dildo und drehe ihn dabei in einer rotierenden Bewegung.

Ein Seufzen durch die Nase, drücke ich die Spitze an meinen Rachen. Den Druck minimal verstärkend, spüre ich wie sich mein Rachen gegen den Eindringling mit einem Würgereiz wehrt. Halte ihn auf Position bis der Reiz weg ist und drücke noch mal an.

Minimal dehnt er weiter, ich seufze durch die Nase, die Augen geschlossen versuche ich mich einer totalen Entspannung hinzugeben.

Kurz erschrecke ich mich, als Sevils Finger zärtlich die Träne an meiner Wange wegwischt. Sie kniet sich hinter meinen Rücken, streichelt meinen gestreckten Hals über den Kehlkopf bis hinters Ohr.

Sanft streckt sie, mit Griff an meinem Unterkiefer, den Kopf weiter zurück, haucht mir einen Kuss auf die linke Wange und fährt mit der freien Hand in mein Tank-Top um über meine Brüste zu streichen.

Ein wohliges Schaudern läuft mir über den Rücken, an meinen Armen prickelt eine Gänsehaut. Ich lasse meine Arme sinken, der künstliche Penis verlässt meinen Mund.

„Tztztz ... nicht doch" raunt sie mir säuselnd ins Ohr, greift nach dem Ungetüm und hebt ihn an. „Warte", schlüpfe aus dem Top und biege meinen Kopf wieder zurück. Meine Hände ruhen nun auf ihren Oberschenkeln welche neben meinen sind.

Sie setzt ihn wieder an meinen Lippen an, durch das Gewicht der anderen Seite biegt er sich durch. Entspannt öffne ich meinen Mund, lehne mich mit meinem Schultern im Hohlkreuz an ihren Oberkörper.

Langsam lässt sie die Spitze absinken, diesmal rebelliert mein Rachen nicht, noch nicht. Ihr Arm ist jetzt gestreckt um den Schwengel weiter hinten zu greifen, sie braucht durch das Eigengewicht nicht viel andrücken.

Das Dehnen fühlt sich an als hätte man ein, zu wenig durchgekautes großes Stück Karotte oder Fleisch im Hals. Die daraus resultierenden Schluckbewegungen intensivieren sich.

Bei jedem Würgereiz, der sich für Sevil wie ein Schluckauf bemerkbar macht und meine Fingernägel sich leicht in ihren Oberschenkel vergraben, verharrt sie an der Stelle, bis es vorbei ist.

Durch das Gewicht des Phallus, wechselt sie immer wieder die Hand, wobei die jeweils freie Hand stetig über meinen Hals, zwischen meine Titten, den Bauch hinunter in den Bund meiner Hose streicht.

Kurz hebe ich meinen Oberkörper an und streife die Hose samt Slip bis zu den Knien hinunter. Durch das unvermittelte Anheben drückte sie mir den Fleischersatz gefühlte 5cm tiefer.

Mein Atem geht stoßweise in einen hektischen Anfall über. Ein lang gezogenes „Sch", beruhigend streichelt mir Sevil über die Wange und haucht mir ein paar Küsse unters Ohr.

Meine Atmung wieder in ruhigen Zügen, der klammernde Griff an ihren Oberschenkel wird wieder schwächer, verspüre ich wieder die sanften Berührungen an Bauch, Brust und Taille. Sevils Finger tanzen, klopfen leicht auf meinem Venushügel. Eine kleine Welle, leichtes Brummen meldet sich in meinem Unterleib.

Ohne Vorwarnung beginnt sie nun den Dildo in kurze, minimale Bewegungen zu versetzen. Der übergroße Bissen liegt jetzt gefühlt kurz über meinem Brustbein. Der Kehlkopf spannt merklich meinen Hals. Zeitgleich spüre ich ihre Finger an meiner Klit.

Leicht spreize ich meine Schenkel, soweit es der Hosenbund zulässt, um ihr den Zugang zu erleichtern, die Bewegungen des Hin und Her in meinem Schlund werden weitreichender und gehen fast unmerklich, immer einen Ticken tiefer. Meine feuchten Lippen bewegen sich mit dem umschlossenen Schaft mit, die Zunge spürt die künstlichen Adern wie kleine Würmer gleiten.

Sevils freie Handfläche streicht nun mit leichtem Druck über den gesamten Rumpf, vom Hals bis in den Schoß, die Finger reiben und zupfen an meiner Klit.

Das Rumoren in meiner Gebärmutter nimmt zu, die Luft durch die Nase scharf einziehend und unrhythmisch ausstoßend. Den Mund voll, stöhne ich am Schaft entlang. „mmmhnnnggmmmh"

Speichel tropft aus meinen Mundwinkeln, fließt zäh am Kinn hinunter, über den Hals in einem Bach mündend, zwischen die Brüste.

Tränen pressen sich aus den Augenwinkeln, rinnen unterhalb meiner Schläfen und an den Wangenknochen in meine Ohren, um von meinen Ohrläppchen ins Haar zu tropfen.

Den Hinterkopf jetzt auf ihrer Schulter voll aufliegend, ihren stoßweisen heißen Atem an meiner Wange, fickt sie in langen Schüben meinen Hals. Der Rumpf und die Brüste zucken im Rhythmus ihrer Berührungen an meiner Spalte. Meine Fingernägel bohren sich wie Klauen in ihre Oberschenkel.

Die Welle ist über mir, ich zucke am ganzen Körper, der Rücken versteift sich, ich spüre ein krampfartiges Pulsieren in meiner Fotze.

„Aaaaahhhnnnnnggggghhhnnnnnnggg"

Im selben Moment wo bei mir die Schädeldecke weg fliegt, bohren sich Sevils Nägel in meinen überlaufenden Schambereich, der andere Ellbogen vor meinem Schlüsselbein drückt mich gegen ihre Brust, an meinen Lippen spüre ich ihre Handkante, die den Dildo verkrampft in meiner Speiseröhre zucken lässt, als wäre er fähig abzuspritzen.

Nochmal holt mich eine gigantische Welle ab, begleitet von einem Zittern, als hätte ich Schüttelfrost, mein Hohlkreuz beugt sich ein Stück mehr durch, die Schlüsselbeine drücken gegen Sevils Fixierung.

Kleiner werdende Wellen, begleitet von spastischen Zuckungen, lassen mich am Rand eines tiefschwarzen Abgrunds einer Ohnmacht zappeln.

Erschöpft sinkt mein Hintern satt auf meine Fersen, schnelle Atemzüge durch die Nase, mein Griff an Sevils Beinen lässt kraftlos nach, angelehnt an ihrer Schulter, streift ihre Hand von meinem Schoß streichelnd an meinen Hals hoch. Meine Gesichtshälfte mit sanften Küssen überdeckend, zieht sie langsam und behutsam das Trainingsgerät aus meinem Hals, dabei reckt es mich 1-2x.

Das leblose Teil liegt am Boden, Sevil umarmt mich nun mit beiden Armen oberhalb meiner Brüste und wiegt mich wie eine besorgte oder stolze Mutter. Zwei- dreimal presst sich ein Husten aus meinen Lungen.

Nach einer gefühlten Ewigkeit des Durchschnaufens, stütze ich mich neben Sevils Becken ab, richte meinen Oberkörper auf und drehe mich zu ihr um.

Mit beiden Handflächen an meinen Wangen streicht sie mir mit den Daumen über die eingetrockneten Tränen und den Sabber vom Kinn.

Den Blick tief ineinander, bemüht die Gedanken des anderen zu erahnen, nähern sich unsere Lippen und berühren sich erst sanft, dann ein wenig neckend. Die Zungenspitzen berühren sich, die Münder öffnend, gehen die Schlecker auf Kollisionskurs.

Ihre Lippen so weich, ich sauge an ihrer Zunge, beiße leicht. Meine Finger gleiten unter ihr Kopftuch, streifen es ab, befreie ihre Mähne, meine Finger vergraben sich darin. Die Zunge erforscht die feuchte Höhle.

„..arte" presst sie hervor und steht auf. Sie umgreift meine Handgelenke, zieht mich hoch, zeitgleich platzieren wir unser Ärsche auf der Bettkante und kippen seitlich auf die Matratze.

Dieser kurze Augenblick reichte leider aus, der stürmische Adrenalinschub war vorbei, Stirn an Stirn lagen wir da, „Danke" flüsterte ich und streichle ihre Wange, wir blicken uns tief in die Augen.

„Entschuldige, aber ich brauch unbedingt was zu trinken, willst Du auch was?" flüsterte ich und zog mir Slip und Hose hoch.

„Gerne, ich komm mit" hauchte sie mir einen Kuss auf die Lippen.

Fingerkuppen leicht verhakt gingen wir in die Küche. „Cola? Eistee? Kaffee?"

Wir entschieden uns für Eistee, schweigend, lächelnd nippten wir an unseren Gläsern.

„Fahren wir noch oder möchtest Du hier bleiben am Balkon?" fragte sie mich.

„Wie weit ist es?"

„40min mit dem Rad werden es schon sein"

„Dann zieh ich draußen vor." deute ich Richtung des sonnigen Plätzchens „Dusche zum abkühlen und kalte Getränke sind nicht weit, und ein wenig ... viel geschlaucht bin ich, ehrlich gestanden" grinse ich vergnügt.

„Apropos Dusche, geh schon mal vor auf den Balkon, mach es Dir bequem, ich brauch nicht lang." presse ihr meine leicht geöffneten Lippen auf die ihren und drücke ihr mein Glas in die Hand.

Den Duschkopf in der Hand lächle ich, in Erinnerung an das eben Geschehene, genieße das kühlende Nass über den Brüsten, den Bauch und Oberschenkel. Mich mit dem Badetuch abtupfend am Oberkörper betrete ich den Balkon.

Meine Gespielin liegt nun auch nackt auf der einen Sonnenliege. An ihrer Seite stehend, tastet ihre Hand nach meinem Gesäß und streicht an der Hinterseite meinen Oberschenkel entlang, bis zur Kniekehle.

Kurz zuckend, da ich dort empfindlich fürs Kitzeln bin, beuge ich mich hinab um ihr wieder einen Kuss zukommen zu lassen. Ihren Mund leicht geöffnet, nimmt sie diese Zuwendung entgegen.

„Wieder da? Schön, ging ja wirklich flott" lächelt sie mich an.

Ist dieses sehnsüchtige Begehren nach ihrer samtenen, warmen Haut, diesen vollen Lippen schon Liebe oder nur Lust?

Befriedigt und glücklich leg ich mich auf die freie Liege.

„Sevil?" .. „mmmh?" .. „Danke fürs helfen, war echt ... intensiv" grinse ich in die Sonne, und reiche meinen Arm über die Distanz zwischen den Liegen. Ihre Finger tasten nach meinen und halten sie fest „Hab ich gern gemacht" haucht sie unmerklich.

Die Augen geschlossen genieße ich die Wärme des grellen Planeten, spüre spontane, kühlende Brisen auf dem leichten Schweißfilm an meiner Haut.

Ich will das Gefühl für Sevil nicht zerreden, nur innerlich richtig wahrnehmen, wobei mich doch die Neugier plagt, ob es ihr genauso geht. Könnte es mit einem Mann ähnlich sein?

Von den zwei die ich hatte, zeigte mir einer das was ich anscheinend körperlich brauche, grob, fordernd, sicher egoistisch, ohne erkennbares Gefühl.

Sevil entschuldigt sich für einen Moment und geht wahrscheinlich auf den Topf.

Der andere war auf seine Art bestimmend, aber doch behutsam, trotzdem animalisch in der Ekstase. Hatte mal von Jungs den Begriff ´Unterleibszerstörer´ aufgeschnappt. Was wenn er mich mit der gesamten Länge in die Fotze ficken würde? Wäre es dann vorbei mit möglichen, zukünftigen Kindersegen?

Nicht dass ich den Wunsch hätte schwanger zu werden, nein, bitte, irgendwann in einer sehr weit entfernten Zukunft, vielleicht.

Dank der Pille, welche ich mit 16 anfing zu nehmen, damit es mit dem Zyklus angenehmer ist, wird das hoffentlich auch nicht passieren.

Etwas unterbricht die Verbindung zwischen Sonne zu meinem Gesicht und meine Gedanken. Sevil hockt hinter meinen Kopf über mich gebeugt, ihre Lippen berühren meine, ein Finger streicht über meine Wange.

„Darf ich Dich fordern?" fragt sie mich ohne erkennbare Emotion. Unwissend, was sie damit meinen könnte, nicke ich meine Zustimmung.

Eine Hand in meinem Nacken hebt mich an, sie platziert ein zusammengerolltes, mehrfach gefaltetes Badetuch auf der waagrecht eingestellten flachen Liege. Das Genick nun aufgebockt drückt sie mir nochmal einen Kuss auf, sie weicht zurück und lässt zwei Finger fordernd in meine Mund eindringen.

Sie richtet ihren Oberkörper auf, greift mit der einen Hand in ihren Schritt, die andere ist hinter ihrem Becken, welches sich in Richtung meines Gesichts absenkt.

Erst jetzt sehe ich, dass sie im Schritt den künstlichen Schwanz eingezwickt hat. Sie setzt ihn an meinen Lippen an und fordert Einlass, perplex reagiere ich und öffne meine Maulfotze.

Meine Hände greifen instinktiv an ihre Taille, die Hand von hinter ihrem Becken stützt sich nun neben meinem Brustkorb ab.

Der Unterleib beginnt mit kleinen rhythmischen Schüben, reizt meinen Rachen. Kurzer Würgeimpuls, sie hält inne, um gleich wieder fortzufahren.

Meine Speichelproduktion nimmt sprunghaft zu, langsam dehnt sie meinen Rachen, dringt mit jedem Vorstoß minimal tiefer ein. Ungefähr bei jedem 5-7ten Eindringen würgt es mich kurz.

Ein gutes Stück dehnt nun schon meinen Hals, die Schübe werden ausholender, ihre Finger umschließen den Schaft in ihrem Schritt.

Durch den minimalen Spalt zwischen ihren Beinen sehe ich es erst jetzt, dass das andere Ende des Spielzeuges tief in ihrem Arsch verankert ist.

Meine Fingernägel krallen sich jetzt in ihre Pobacken, in einer aufkeimenden Gier, fordere ich ihren Schub. Eine mittlere Welle erhebt sich und rollt ganz langsam. Meine Lippen sind nur mehr wenige Zentimeter von der Hand am Schaft entfernt.

Unvermittelt zieht sie den Schwanz aus meinem Hals, hebt ihr Becken und bugsiert das freigelegte Teil nach hinten zwischen ihre Unterschenkel.

Die Knie robben neben meine Schultern, führt einen meiner Arme durch ihren Schritt, mein Gesichtsfeld ist nun von ihren Beinen umrahmt.

Zarte, feinlinierte Schamlippen, dunkelrosa mit einem Hauch ins Braune, schweben über meinem Gesicht. Lange, scharfe Fingernägel bohren sich in meine Brüste, Futter für die Welle, die Scham sitzt nun satt auf meinem Mund. Der Prügel in ihrem Arsch klopft mir auf die Stirn.

Die Nackenstütze wird seitlich weggezogen, ihr Schlitz bewegt sich nun vom Kinn zur Nase und zurück. Den Mund geöffnet schmecke ich ihren Saft, minimal säuerlich, aber viel und nass.

Fordernd dirigiert sie meine Hände an den Schaft um ihn, stabilisierend zu fixieren.

Durch die schwungvollen Bewegungen fickt sie sich selbst in den Arsch.

Der Oberkörper senkt sich, die Brustnippel, steif, streichen über meinen Bauch, ihre natürliche Dauerwelle kitzelt abwärts bis zwischen die Oberschenkel, Unterarme neben meinem Becken abgestützt, heißer Atem schlägt auf meinem Schamhügel.

„Zunge, Küsse, beiß mich .... bitte" fleht sie mich an „und ... fick ... meinen .... Arsch" stöhnt sie stoßweise.

Mit kauenden Bewegungen sauge ich an ihren Lippen, zwänge meine Zunge in ihren Spalt, meine Zähne schlitzen leicht an ihrem Knopf. Zeitgleich umarme ich mit einer Hand ihre Taille, die andere umschließt den Schaft und beginne in kurzen Bewegungen hin u her zu gleiten.

Bockend fährt sie mit ihrer Fotze über mein Gesicht, tränst alles mit ihrem Geilsaft an. Verzweifelt versuche ich meine Umarmung an ihrem Unterleib zu verstärken, sie zu fixieren.

PATSCH ... PATSCH .. schlägt sie mit der flachen Hand auf meine Schamlippen: „Fick mich fester ... Du geile SAU" stöhnt sie mir auf den Bauch. Die Welle wächst, drei kleinere gesellen sich dazu.

Den Schwengel ein Stück weiter hinten nehmend, lass ich ihn ein gutes Stück herausgleiten und ramme ihn ihr wieder bis zum Haltepunkt rein.

„JAAaaaaa, .... Weeeeiiter" stöhnt sie nun lauter und krallt mir 2 Finger in meine Spalte, die anderen bohren daneben die Nägel ins weiche Fleisch. Die Wellen wachsen schubweise.

Stöhnend ´fresse´ ich jetzt an ihrer Möse, versuche den ganzen Saft von ihr auf zu schlürfen, verschlucke mich, huste ihr tief in den Kanal.

Es fällt mir schwer den schweren Prügel zu halten, die Schlagzahl ist verhalten, aber tief. Der Arm neben meinen Becken greift beherzt an die Pobacke, die Fingerkuppen kneten ihn wie einen Teig.

Die Fixierung an ihrer Taille hebe ich auf, umklammere nun mit festem, beidhändigen Griff den Lustspender und bugsiere ihn noch tiefer in ihre Eingeweide.

Sie zieht zischend Sauerstoff durch die Nase, ein fast unnatürliches Röhren grunzt aus ihrer Kehle, sie drängt mir die Hand in meine schlabbernde, schmatzende Spalte, den Daumen auf meiner Perle. Ein Orkan begleitet nun die Monsterwelle.

Beherzte Stöße, als hätte ich einen Mörser mit Getreide vor mir, zwischen Schaft und Rektum tritt weißes Gleitmittel aus und bleibt mit hauchdünnen, braunen Schlieren entlang der ganzen Einschublänge haften.

Saugend an ihrem Kitzler übermannt sie ein Zittern an den Oberschenkeln neben meinen Gesicht, steigt hoch an ihr Becken inklusive Arschbacken. Fahrig fickt sie meine Scheide.

In Ekstase zuckt mein Becken hoch, „nnngngnnnng" stöhne ich auf ihre Spalte, bei ihr weiten sich die Kontraktionen bis zum Bauch hoch aus, „AAAaaannnng ... jaaaahhaa" sie squirtet im selben Rhythmus einen scharfen Strahl und füllt meinen Mund.

Der Versuch alles zu schlucken schlägt kläglich fehl, der Großteil läuft über die Mundwinkel in mein Haar. Erschöpft lasse ich meine Arme kopfüber sinken und ziehe dabei den ganzen Prügel heraus. Das Arschloch, wie ein Wurm aus dem Film Dune, klafft weit offen, pulsiert, als würde es den entgangen Happen wieder einfangen wollen.

Fertig mit dieser Welt lässt sie ihr Haupt auf meinen Unterleib sinken, weiches Haar seitlich an und auf meinem Becken, ihre Euter liegen satt auf meinem Bauch, das Gesäß zuckt noch leicht auf meinem pitschnassen Gesicht.

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