Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Samira 03 Alles Peinliche sind drei

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH ....." Applaus ertönt von einem der umliegenden Balkone, „Shit, Scheisse, Scheiiiiisseeee" fährt es erschrocken aus meiner Kehle. Sevil erhebt sich mit einem Ruck und stürmt in die Wohnung, ich gleich hinterher.

„Was war das jetzt?" schaut mich Sevil panisch an.

„Shit .. ja ... Blickdicht ist nicht Schalldicht, nehme ich an" schnaufe ich auf meinen Knien abgestützt.

Wie sehen uns an, fangen zeitgleich herzhaft zu lachen an und fallen uns atemlos, als hätten wir gerade einen 100m Sprint hingelegt, in die Arme.

„Wuuuuii .... das war ja was" pfeif ich.

Mein Magen knurrt „Was hältst von Essen gehen? Schachtelwirt? Könnt ein ganzes Pferd verschlingen" seufze ich hungrig.

„Bin dabei, aber erst mal duschen, allein, sonst wird das mit Essen gehen nichts" lacht sie mich an.

„Geh Du zuerst, ich richte mir derweil was zum Anziehen her" erwidere ich großmütig.

Sie schlüpft ins Bad, ich richte mir hellgrünen seitlich geschlitzten Hosenrock, gelbes Schulterfreies Top mit Ballon Ärmeln, schwarze Knöchelriemen Sandaletten und wieder die gelbe Handtasche. Wenn es nach mir ginge hätte ich jedes Teil und noch viel mehr in allen Farben, sprich, ein Haus als Garderobe, aber tja.

Sevil kam nackt, feucht dampfend, das Haar mit einem Turban umschlungen ins Zimmer. Das kenn ich doch woher, grinse ich in mich hinein.

Nach 15 min stand ich am Balkon, nur mit einem Tuch um den Kopf gewickelt und zwei Gläser Eistee. Sevil hatte sich schon angezogen , ich genoss noch ein wenig die Sonne auf meiner nackten Haut.

„Eigentlich hättest Du ihn noch sauber machen sollen" deutet Sevil auf das rosa Teil.

„Warum flüsterst Du?" lache ich ebenfalls in einem leiseren Ton

„Das sitzt mir noch in den Knochen, ganz ehrlich" schüttelt sie den Kopf „Ich übernehme das, zieh Dich inzwischen an, mir knurrt auch schon der Magen" stellt das Glas beiseite, schnappt ihn, als wäre er ein Speer und geht ins Bad.

- - : - -

Im Lokal nehmen wir unserer Bestellung entgegen und suchen uns einen Tisch auf der Terrasse. „Schwesterherz, hier, wenn ihr wollt" ertönt eine weibliche Stimme schräg vor uns.

Yasemin winkt uns zu, „Hey ihr zwei, was geht?" begrüßt sie uns und deutet mit einladender Handbewegung Platz zu nehmen.

„Wo ist Dein Kopftuch?" fragt sie Sevil mit Blick auf ihre offene Haarpracht.

„Nass geworden, überlege überhaupt es nur mehr im Kreis der Familie zu tragen" senkt sie den Blick.

„Scheiß drauf, ich trag ja auch keins, und das ist mir den Stress mit der Family wert." funkelt es rebellisch aus Yasis Augen.

Yasemin ist generell eine resolute Erscheinung für ihre 16 Jahre, scharfkantige, rassige Gesichtszüge, stark ausgeprägte Wangenknochen, etwas breiteres Kinn, großen Mund mit vollen Lippen, blendend weiße Zähne. Die dunklen Augen nur mit einem schwarzen Kajal sexy betont. Wie Sevil hat auch sie eine lange dunkelbraune Lockenmähne, jedoch mit hellen Strähnen durchsetzt.

In Erinnerung an ein Treffen im Freibad, verfestigt sich im geistigen Auge ihre breiten Schultern, große straffe Halbkugeln von Brüsten, die manch Silikontitten in den Schatten stellen. Extrem schmale Taille, muskulöser Bauch, und kein Gramm Fett auf ihre sicher gut 170-173cm. Sie könnte glatt für 20 durchgehen.

Wir plaudern ein wenig über die Schule, da sie auf die selbe geht wo auch wir bis vor kurzem noch waren, Kosmetika, Kleidung und anderen Mädelskram.

Sie entschuldigt sich für Toilette und neue Bestellung, kaum außer Hörweite, kommt aus dem Nichts von Sevil

„Müssen Dir 1-2 Mittelmaß noch besorgen, falls Du Dir das große Ende noch antrainieren willst, die Versuchung war groß, kannst mir glauben, am liebsten hätte ich ihn Dir heute schon rein gestopft" sprudelt es erregt aus ihr heraus.

„Training? Rein stopfen? Tschuldigung, hab meine Geldbörse vergessen." steht Yasi plötzlich da. Sevils Gesicht errötet schlagartig, auch ich spüre die Wärme auf den Wangen. Was ist das für ein Tag an Peinlichkeiten.

Ihr Vorhaben beiseite geschoben, setzt sich Yasi mit einem neugierigen, fragenden Blick. Mein Blick geht zu Sevil, sie zuckt verlegen die Schultern.

Ohne jetzt darauf einzugehen was daheim passiert ist, erkläre ich mein Ziel Deepthroating mit Dildos zu trainieren.

Yasi lächelt, mit zuckenden Mundwinkel, die rosane Zungenspitze huscht unmerklich über ihre Lippen: „Wozu Dildos? Gehst am Abend in den Tulpengarten, da findest Schwänze genug, und für einen Blowjob lassen sie 30-50€ springen, wenn gut bist, gibt es vielleicht sogar 70-100€"

„Woher weist Du das?" fragt Sevil schockiert.

Yasi zuckt nur teilnahmslos mit den Schultern, als hätte sie das gerade Erwähnte gar nicht gesagt und saugt an ihrem Strohhalm.

„Jetzt sag schon!!" angestrengt bemüht ihre aufkeimende Wut zu unterdrücken.

„Hab ich von Freundinnen gehört, und von Jungs die dort anscheinend öfter sind" erklärt sie sich mit einem genervten Unterton und zündet sich fahrig eine Zigarette an.

„Kommt für mich sowieso nicht in Frage, bin schließlich keine Nutte" sag ich ein wenig pikiert.

Klar, am Strich gehen, sicher nicht.

Yasi zuckt wieder nur gleichgültig die Schultern.

„War nur eine Idee, jetzt steinigt mich nicht gleich. Ob und was ihr beiden treibt, interessiert mich sowieso Nüsse" bemüht sie beschwichtigend, versöhnlich das Thema wieder abzuschließen.

Doch die Stimmung am Tisch war jetzt sehr reserviert, Sevil grummelte unverständlich vor sich hin. Yasi zieht tief das Nikotin in ihre Lungen, beobachtet interessiert, aber nicht fokussiert das Umfeld.

Ein Zahnrad in meinen Kopf macht Klick, ein zweites zögerndes Klick. Weitere Zahnräder fingen sich gaaaanz langsam zu drehen an.

Nein, bitte bitte nicht.

In mir wächst abgrundtiefer Hass für dieses Mädchen. Wütend gestehe ich mir ein, dass sie ja eigentlich nichts dafür kann.

Das Bemühen das Thema schlichtweg zu ignorieren, überhaupt in Erwägung zu ziehen, diese Zahnräder zu stoppen, zu spät, der Samen ist gepflanzt.

Ich hoffe inständig diesen Keimling verhungern zu lassen. Götter, gebt mir Kraft.

Eine Begrüßung reißt mich aus den Gedanken. Danke. „Hey Yasi" eine Schulfreundin von ihr.

Sie schnattern, scherzen und verabschieden sich gemeinsam von uns.

„Tut mir leid Samy, ich brauch Bewegung, muss einen klaren Kopf bekommen, ich ruf Dich an, ja?"

„Alles gut, jederzeit, Sevil" stehen wir beide auf und verabschieden uns mit einem flüchtigen Kuss.

- - : - -

„....Cause tonight for the first time

Just about half-past ten

For the first time in history

It's gonna start raining men.

It's raining men! Hallelujah! It's raining men! Amen!...." tönt es aus meiner Handtasche.

„Hey Julia, was geht?"

„Servus Samy, nicht viel, wollt Dich vorab schon mal fragen ob Du mich am Donnerstag zu Bernd begleiten magst? Hab ja Kontrolltermin"

„Klar, gerne, was treibst sonst? Alles gut mit den Piercings?"

„Alles bestens, chill gerade auf der Couch, werde nicht mehr viel machen heute."

„Ok dann rufen wir uns nochmal zusammen, vielleicht geht sich ja vor Donnerstag noch was aus." biete ich an.

„Machen wir so, bis dann"

Der Park ist geräumig, die Sonne auf dem Gras, große Bäume werfen Schatten. Es mag mir nicht gelingen den Samen zu ignorieren, seit zwei Stunden ´quält´ mich der Gedanke vor fremden Männern zu hocken und deren Schwänze zu lutschen.

Ich brauch einen Themenwechsel, Ablenkung, Papa hat vielleicht Zeit, da Julia daheim ist, so die Aussage, bevor ich mich in den Park setzte.

- - : - -

Der Anblick hat sich für die Ewigkeit in meinem Hirnkastl eingebrannt, hätte ich nur vorher angerufen oder so.

Papa nackt auf allen Vieren, Julia kniet zwischen seinen Beinen hinter ihm, ledernes Halsband mit Ring, ihre Piercings reflektieren glänzend durch das offene Fenster, herein strömenden Sonnenstrahlen, Manschetten an Handgelenken und Knöcheln, Heels an den Sohlen, eine Hand an seinem Schwanz, mit dem umgeschnallten Strapon in seinem Arsch.

„Fick Deinen Herren, Sklavin" stöhnt er auf den Teppich.

„Papa?" stammle ich, im selben Moment sehe ich sein Ejakulat in 3-4 Schüben auf den Boden treffen.

„Samy?" schaut mich Julia erschrocken an, im Schock zieht sie die Prothese raus.

Papa stöhnt, atmet schwer, „Samy? Was machst Du denn hier?"

„Eigentlich .. wollt ich Dich ... besuchen?" verzweifelt versucht Contenance aufrecht zu halten.

„Sklavin .... ääääh .. Julia, Schatz gib mir bitte das Handtuch" streckt er die Hand aus. Julia reicht es ihm, unschlüssig ob sie sich jetzt selbst bedecken soll.

Er steht auf, wickelt das Tuch um die Hüften, „Hey kleine Maus" und lächelt mich liebevoll an.

„Das ist echt eine Überraschung, willst Du was zu trinken?"

Sprachlos nicke ich „Cola?" wieder nicke ich.

„Safeword?" fragt er fürsorglich in Richtung Julia.

Man sieht ihr an wie sich die Gedanken überschlagen, nach paar Sekunden „Nein Herr, alles gut"

„Dann mach, Du räudige Hündin, meine Tochter hat Durst und will sich sicher setzen!!!!"

Ungläubig, mit halbgeöffneten Mund verfolge ich die Szenerie, Julia stöckelt gekonnt, in diesen für sie sicher ungewohnten, extrem hohen Heels, dienstbeflissen in die Küche, schenkt zwei Gläser ein. Das erste reicht sie Papa

„Zuerst der Gast, dumme Kuh!"

Mit den Getränken in den Händen gehen wir zum Couchtisch, Julia kniet sich hinter mir auf allen Vieren nieder „Bitte Herrin" ....

„Danke, nett von Dir, aber ich nehme lieber den Fauteuil, lehne mich gern an" reagiere ich total ruhig, als wäre nichts passiert, zeitgleich versuche ich aber einen klaren Gedanken zu finden.

„Wie Herrin wünscht"

Papa nahm vis a vis auf der Couch platz, Julia kniete sich neben ihn auf den Boden, seine Hand streichelt seitlich ihren Hals, wie man es auch bei Hunden tut.

Die zwei betrachtend, Papa lächelnd, wie immer eigentlich, Julia neben ihm kniend, die Zuwendung des Streichelns, könnte man meinen sie gleich schnurren zu hören.

„Du hast sicher Fragen?" schaut mich Papa an.

„Ja und nein .... wie, was, weshalb? Und will ich das überhaupt wissen?"

„Komm Sklavin, erzähl es ihr, schließlich hast Du das Tier geweckt" gönnt er ihr die Hauptrolle.

Julia blickt mir ins Gesicht und im ruhigen Ton:

„Herrin weiß noch von der Geschichte welche ich gehört habe?" ich nicke „Ja, danke das Du sie mir weiter erzählt hast, .... Danke" lächle ich sie an, dankbar, dass sie Papa gegenüber nicht mich als Quelle angegeben hat.

„Ja diese Geschichte hat mich sehr beschäftigt, wollte es nicht für möglich halten, bei Erniedrigung oder Schmerz Lust zu empfinden. Ich sprach mit meinem jetzigen Herren darüber, er fand den Reiz prickelnd.

Nun testen wir langsam unsere gemeinsamen Grenzen aus. Jeder von uns hat ein Safeword, was ich gut finde, auch für ihn."

„Und das läuft immer so?"

„Nein, es gibt auch Momente wo wir ´normal´ sind. Wobei mir persönlich diese jetzige Situation besser gefällt"

„Und wie läuft das dann zwischen uns weiter ab? Nicht dass Du mich dann im Café dann plötzlich Herrin nennst, weil ich seine Tochter bin."

„In der momentanen Situation dürften Sie frei über mich verfügen, wie jeder dem mich mein Herr überlässt. Ich denke das wird unserer Freundschaft keinerlei Umstände machen"

Für mich klang es kompliziert, denn ich wollte sie keineswegs als Freundin verlieren.

„puuh ... das ist schwere Kost" grüble ich.

„Wünschen Herrin ein Saveword?" fragt sie mich unverhohlen.

„Das ist eine gute Idee" lobt sie mein Papa.

„Ich nehme ´Kumquats´" aus der Luft gegriffen, rätselnd wie und warum auch immer ich es einsetzen sollte.

„Eine Frage habe ich noch an Euch beide"

Sie sehen mich erwartungsvoll an.

„Bei dem Tempo das ihr beide da vorlegt, und ich habe langsam den Verdacht, dass das bei Dir Julia ins Unermessliche gehen könnte. Was wenn Papa, den ich als herzensguten, sanften Menschen kenne, wenn er Deine Grenzen nicht mehr befriedigen können sollte?" mehr um Papas Seelenheil besorgt.

Sie sah zu ihm auf, er zu mir

„Schatz, mir ist bewusst dass ich kein Jungspund mehr bin, solange sie es möchte, werde ich es genießen und jede Zuwendung wie ein Schwamm aufsaugen. Im Gegenzug werde ich sie mit meiner Zuneigung überschütten, denn das ist das einzige was ich zu bieten habe, wie Du leider selbst aus eigener Erfahrung weißt.

Und werde ich sie nicht aufhalten, falls sie den Drang verspüren sollte mich zu verlassen, auch wenn es ein neuerliches Cut in der Brust hinterlassen wird." und es war ihm Ernst damit.

„Danke Herr, und ich mach mir erst Gedanken darüber FALLS dieser Punkt eintreffen sollte, und mein Safeword wäre ´Leuchtturm´" zu mir blickend.

Schwerer Brocken, das gibt einiges zum knabbern, aber der Samen war mal kurzfristig tiefer vergraben. Mist, verfluchter.

„Papa?" .. „mmh?" .. „was wäre wenn ich eine Art Praktikum antreten würde, was mir Spaß, Vergnügen bereiten könnte und dafür Geld bekäme, allerdings ..."

„Schatz, Du weißt, egal was Du machen wirst im Berufsleben, ob studieren, in der Bank, Friseurin, Mechanikerin ... selbst wenn Du in einem Puff arbeitest, ohne Stritzi, es soll DICH glücklich machen und ich werd bei jeder Entscheidung hinter Dir stehen, selbst wenn ich letzteres jetzt nicht so gern sehen würde, würde ich es doch respektieren.

Aber die Entscheidung in welche Richtung es gehen soll, muss von Dir selbst kommen, wenn möglich gut überlegt."

Ich kannte dieses Bekenntnis bereits, aber tat gut es wieder zur Auffrischung vorgetragen zu bekommen.

„Gut... glaub ich werde mich jetzt auf die Socken machen und Euch nicht länger aufhalten. Tut mir leid wegen der Störung." erhob ich mich vom schweren Ledersessel.

„Nicht doch, meine keine Maus, Du kannst kommen und gehen wie Du willst, das weißt Du" erhob sich auch Papa, mit einem Sicherheitsgriff am Tuch umarmte er mich mit einem Arm und gab mir einen sanften Kuss auf die Stirn.

„Und Du ´Sklavin´ meldest Dich bei mir, sonst gibt's Haue" in Richtung Julia kudernd.

„Ja Herrin, ich melde mich" ganz in ihrer Rolle. Beim Verlassen der Wohnung dreh ich mich nochmal um „Tschüss Julia" .. „Ciao Samy"

Kopfschüttelnd am Heimweg seufze ich vor mich hin, „Alle ´guten´ Dinge sind drei" murmle ich in meinen nicht vorhandenen Bart.

- - : - -

Fortsetzung folgt.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

sehr erotisch, emotional wunderbar anmachend

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Meine erste Begegnung mit Walter Wie ich den Freund meiner Tochter verführte.
Ein Pärchen für BBCs Teil 01 Ein Pärchen wird süchtig nach BBCs.
Mein Name ist Jana Junge Frau im Blockhaus überfallen.
Lisa die niedliche Mitbewohnerin 01 Daniels neue Mitbewohnerin kann sehr gehorsam sein.
Albtraum Nachbarn Enemies to Lovers, Hass Fick.
Mehr Geschichten