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Samira 05 Ménage à Trois Plus

Geschichte Info
Samira erlebt einen möglichen Weg in die Zukunft.
6.6k Wörter
4.73
5.8k
2
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Vorwort

Ich danke der Leserschaft welche sich für die Geschichte begeistern können, besonders jenen die eine Bewertung gesetzt haben <3

Ich bin nach wie vor offen für Anregungen als auch Zuspruch diverser ´Szenen´.

Somit wünsche ich eine (hoffentlich) gute Unterhaltung mit diesem fiktiven Part ;-)

- -:- -

Bernd begrüßte uns freundlich, führte uns in das Behandlungszimmer, war mit der Kontrolle mehr als zufrieden und lobte Julia für ihren Pflegeeinsatz.

„Sag Bernd, wie sieht es bei Dir bezüglich Termine aus?" fragte ich, als er fertig war.

„Kommt drauf an was Dir machen lassen willst. In der Regel 5-6 Wochen Wartezeit, Julia konnte ich einschieben da mir ein Termin ausgefallen ist." erklärt ruhig.

Ich reiche ihm einen Zettel mit meiner Liste.

Er hebt überrascht die Augenbrauen „Leckofatz, aber nicht alles auf einmal, oder?"

„Wäre es möglich?" frage ich in einem geschäftsmäßigen Ton

„Möglich ist alles, nur müsste ich vorher mal checken, ob das Gewünschte überhaupt bei Dir durchführbar ist." .. „Mal sehen

-2x Helix, sind kein Problem

-Ohrläppchen, auch nicht

-Nasenpiercing und Septum geht fix

-2x Zungen plus Venom plus Scoop könnte heftig von der Schwellung werden

-Brustpiercing, muss ich checken ob Du nicht Schlupfnippel hast.

-Nabelpiercing ist auch kein Ding

-Magic Cross muss ich mir ansehen

-Labia Minora ebenso

Wenn Du willst schau ich gleich mal drüber?"

„Können wir machen, wenn Du Zeit hast?"

nicke ich.

„Dann zeig mir mal die Zunge ob da überhaupt Platz ist" fordert er mich auf „Ganz raus damit" lächelt er mich an.

„Also Platz ist genug, ist Krampus Dein Vater? Eine solche Länge sehe ich vielleicht 1-2x im Jahr, wenn überhaupt" schmunzelt er.

Spaßeshalber befeuchte ich meine Nasenspitze und lache schielend, den Blick auf das zuckende, 1 ½ cm überstehende Ende der Zunge fixiert, war in der Schule immer ein Running-Gag.

„Ok, dann mal oben frei machen bitte" hebt er auffordernd die Hand.

Ich öffne die weit geschnittene Joggingjacke und bitte Julia den Verband zu lösen. Beide bekommen Stielaugen, die Augen werden noch größer als sie die freigelegten Striemen erkennen. Die kühle Luft der Klimaanlage ist ein Segen.

„Ääähm .. ja ... Die Brustnippel werden auf jeden Fall funktionieren, aber muss jetzt gleich anmerken, bevor das .." deutet er auf die Spuren „nicht verheilt ist, mach ich keinen einzigen Stich, nur das wir uns von vornherein richtig verstehen"

Ich nicke und ziehe die Jacke wieder an, und ziehe die Jogginghose runter. Da gelingt es mir die Verbände selbst abzunehmen. Julia hält sich die Hände vors Gesicht, Bernd schüttelt unmerklich den Kopf.

„Nimm bitte Platz" und zeigt auf den Stuhl wo noch die Beinstützen von Julia montiert sind. Langsam und behutsam setze ich mich auf den weich gepolsterten Stuhl.

Während er mich abtastend untersucht merkt er an „Magic Cross ist kein Problem, die inneren Lippen sind zu klein, zu zart, also wenn, dann nur Labia Majora, also die äußeren. ... Darf ich Dir eine persönlich Frage stellen?"

Ich nicke „Ohne einen Vorwurf zu machen, jeder steht auf was anderes und gönne es auch, aber wird das in Zukunft vielleicht öfter vorkommen?"

Ich zucke unwissend mit den Schultern und zieh mir die Hose wieder rauf.

„Wenn möglich darauf verzichten, oder wenn es schon sein muss, nicht sooo heftig, besser wären andere Körperstellen, nicht das dann die Piercings herausgerissen werden, ... oder auf den Schmuck verzichten, wäre auch eine Möglichkeit"

„Arsch ist groß genug" kommt es mir halb im Scherz aus und lache verlegen.

„Dann ist ja alles gut" grinst er, sieht in den von Susi gebrachten Kalender

„Ich mach Dir einen Termin, heute in ... ach schau, da hat einer abgesagt ... 2 Wochen, mit der Option nur einen Teil zu stechen, und das auch nur wenn ich meine, dass alles genug verheilt ist. Als Ausweich-Termin, falls der dann nicht klappen sollte, beziehungsweise für Erweiterung 2 Wochen später."

Ich nicke und trage die Termine am Handy ein.

„Hast Du Pflegeprodukte daheim?" fragt er mich fürsorglich.

„Bepanthen, Aloe-Vera" sag ich nachdenklich den Schrank durchgehend.

„Besorg Dir dazu Kamillen-Seife oder Duschgel, und Öl bzw Salbe, alternativ Schwedenbitter, aber einen guten wirst hier in der Stadt nicht bekommen, außer Du kennst vielleicht eine ´Kräuterhexe´" rät er mir.

Angezogen ohne die Verbände wieder angelegt zu haben, lass ich mir von ihm noch paar, für mich interessante Schmuckstücke zeigen und erklärt Vor- und Nachteile.

- -:- -

Wieder draußen vom Laden beschließen wir auf einen Kaffee zu gehen.

Julia neugierig „Der Typ vom WhatsApp?"

Ich nicke verlegen lächelnd.

„Wie kam es dazu?" mit leichter Erregung in ihrer Stimme

Ich erzähle ihr vom Park, meine dortigen Beobachtungen, das Kennenlernen von Gerhard, aber lasse den Rest erst mal aus, mit dem Versprechen später darauf einzugehen. Eine Idee formt sich in mir, wo ich beide Freundinnen einbeziehen könnte.

„Du hast Geld dafür genommen?" fragt sie mich ungläubig.

„Ja, aber wehe Du erwähnst es irgendjemanden gegenüber, auch nicht bei Sevil" mit strengem Ton.

Sie nickt, zieht einen imaginären Zippverschluss an ihren Lippen zu.

„Was anderes, wie läuft es zwischen Dir und Papa?" frage ich neugierig.

„Alles bestens, ich genieße es und gebe ihm was er von mir will, könnte nicht besser laufen" berichtet sie lächelnd.

„Und schon mal Safeword gebraucht?" in Erinnerung meiner Nutzung.

„Ja, kam von ihm, da er in diesem Moment einfach nur kuscheln und schmusen wollte. Gipfelte im Endeffekt aber doch in einer befriedigenden Vögelei" kichert sie.

„Ah ok ... verstehe aber nicht ganz, wann wird aus ´Normal´ dann `Ernst´?" stellte ich mich naiv.

„Ganz einfach, entweder spreche ich ihn mit ´Herr´ oder er mich mit ´Sklavin´an. Dann wissen wir jeweils, dass der andere Lust hätte." lächelt sie erklärend.

„Aha, und wieso bin ich dann auch für Dich eine ´Herrin´? Wir beide hatten noch nicht das ´Vergnügen´" kam süffisant von mir.

„Ganz einfach, er ist für mich der ´King´ und Du somit logischerweise die ´Prinzessin´, somit erklärt sich eigentlich die ´Kette der Befehlsgewalt´. Das haben Jan und ich auch so abgesprochen, er vertraut Dir, mir keinen Schaden zu kommen zu lassen. Jeder andere, selbst Brad Pitt, kann mir den Buckel runter rutschen und anschaffen was er will. Derjenige bekäme nur die kalte Schulter, sonst nichts. Außer mein Herr oder Herrin würden es mir ausdrücklich erlauben beziehungsweise anschaffen." erklärt sie ein wenig großspurig.

Mein Blick schien ihr zu zweifelnd zu sein, was ich auch war. „Brad Pitt? Tatsache?"

Sie errötet ein wenig „Ja bin auch nur ein Mädchen wie viele andere, und wenn er jetzt da stünde ...." seufzt sie. „Trotzdem, als Sklavin würde es mir nicht zustehen, ganz einfach" versucht sie mich zu überzeugen.

Da war er, der Punkt „Gerade DAS verstehe ich nicht ganz, dieses switchen?" versuche ich zu ergründen.

„Nun, Gusto kann man sich überall holen, ob Filme, .. da der eine Typ zum Beispiel .." zeigt auf einen ca 25jährigen blonden, schlanken, skandinavischen Typ der gerade, paar Meter von unserem Tisch, vorbei geht .. „Pornos mit großen Schwänzen, oder, oder, ich bin nach wie vor nur aus Fleisch und Blut, aber gegessen wird daheim, würde niemals fremdgehen, dafür hab ich ...." sucht sie nach den richtigen Worten „Ich liebe ihn einfach, ... glaube ich" kam ein wenig zögernd „und dieses ´Dienen´, ´demütigen´ turnt mich an, es gefällt mir ´benutzt´ zu werden, sogar die Schmerzen will ich, fordere sie sogar, aber das ist alles nur .... das i-tüpfelchen." kam jetzt holpernd, nach Verständnis heischend über ihre Lippen.

Da war er der Unterschied zwischen uns, beide standen wir auf ruppig, grob, Schmerzen, benutzt zu werden, doch sie wollte unterwürfig dienen, und genau das ist es, was nicht meinem Naturell entspricht. Im Spaß oder weil mir danach war, den Trieb anzustacheln ..ja.., aber auf Dauer katzbuckeln und ´Ja Master´ oder ähnliches, würde im besten Fall einen stehenden Mittelfinger und vielleicht ein vulgäres ´Fick Dich´ provozieren.

WhatsApp, Sevil „Hey was geht? Bock zu treffen?" unterbrach unser Gespräch.

Kurzer Blick auf die Uhr „Hey Sevil, kommst vorbei? So gegen 6?" ... der obligatorische blaue Daumen nach oben und ein Kuss-Smiley als Antwort.

Ich schlug Julia vor, den Ort unseres Zusammenseins doch zu mir nach Hause zu verlegen, wo Knabberei, Getränke und der eine oder andere Film zum streamen oder eine DvD warten würde. Am Weg kehrten wir noch fix in einer Apotheke ein, wo ich mir, die von Bernd empfohlenen Kamille-Produkte besorgte und Bepanthen, da die daheim doch schon fast zur Neige ging.

- -:- -

Daheim warf ich als erstes gleich mal die Kaffeemaschine an, kredenzte Julia eine Cola dazu. Paar Minuten später läutete es auch schon und Sevil begrüßte mich mit einem sanften Kuss und Julia mit einer herzlichen Umarmung.

Wir sprachen kurz über Nichtigkeiten, ich vergewisserte mich, dass die Beiden auch 15-20 Minuten ohne mich auskommen und entschuldigte mich Richtung Bad, ich brauchte dringend Abkühlung.

Das Duschgel roch gut, kühlte angenehm, die Waschung vollzog ich vorsichtig, ohne großen Druck, es ziepte und zog doch sehr, innerlich verfluchte ich mich lächelnd, dass ich schon wieder feucht wurde.

Die Zwei unterhielten sich am Balkon, als ich nackt, nur mit einem Tuch am Kopf hinaus trat. Sevil sah mich erstaunt an und schluckte kurz, ich hielt die Bepanthen und die Kamille-Salbe in die Höhe „Wer möchte was, und wärt Ihr so nett? Meinen Hintern sehe ich leider nicht selbst." drehte ich mich frech um und präsentierte meine Kehrseite.

Überraschender Wiese schnappte Julia als erste zu, griff sich die Bepanthen und fing gleich an sanft diverse Stellen abzudecken. Sevil nahm ein wenig zögerlich die Kamille und schmierte ebenso zärtlich den Rest an den Pobacken ein.

„Bück Dich vor" flüsterte Sevil sanft, ich stützte mich an meinen Knien ab, da spürte ich schon zwei Finger sanft die kühlende Pflege an meinem Schritt, knapp außerhalb meiner Schamlippen, auftragen. Immer wieder strich sie drüber bis alles inklusive Venushügel mit Pflege versorgt war.

Das es mich nicht erregt hätte, wäre eine glatte Lüge gewesen und durch meine Feuchte, als solche enttarnt worden. Unbemerkt ließ Sevil einmal kurz einen Fingernagel über die Klit zupfen, als Zeichen dass sie fertig ist. Seufzend erhob ich mich „Danke Euch beiden"

Julia brannte es auf der Zunge, „Jetzt erzähl schon, Du kleines Biest" hat sie mein Spiel durchschaut, beide hier zu haben „Und jetzt sag nicht wieder ´Hören oder sehen´ schließlich sehen wir es bereits."

„Tja, ...." grinste ich hinterhältig und ging ins Wohnzimmer und lud beide ein Platz zu nehmen.

„Sevil, was zu trinken?" Julia ließ ich bewusst außen vor. Sie entschied sich für Eistee. In der Küche mixte ich für Julia ihre halb-halb Mischung, für mich einen schwächeren, dazu eine große Schüssel Chips mit Popcorn und Soletti.

Ich reichte ihnen ihre Getränke, stellte die Schüssel ab und erzählte beziehungsweise flunkerte vom Kennenlernen im Park, ließ den finanziellen Teil weg, da ich Sevils Reaktion auf den Tatsachenbericht ihrer Schwester noch in Erinnerung hatte, berichtete vom Casino wie toll es dort ist, dass das Essen so gut war, die Aktion an der Fassade, dass ich gespannt wäre ob das auf Pornoseiten hochgeladen zu finden sein wird, aber über das will ich mir erst Gedanken machen, wenn es soweit ist.

Während ich erzählte steckte ich den USB an und schnappte die Fernbedienung. Da ich jetzt eine längere Pause einlegte, fragen sie schon wie es weitergegangen sei. Ich deutete nur auf den Bildschirm. „Ist für mich auch eine Premiere" schmunzelte ich.

„Das bist ja Du!" kam von Julia überrascht als ich am Bildschirm durch die Wohnungstür eintrat. Anscheinend waren die Kameras an Bewegungsmelder gekoppelt, die anspringen, wenn man in deren Sensor kam. Deswegen splittete sich immer das Bild wenn man im Bereich von zwei oder mehreren Objektiven war.

Die Szenen am Bildschirm waren spannend, zwar ungewohnt sich selbst zu sehen, wobei meine Gäste zu beobachten nicht minder erregend war. Sevil hatte gedankenverloren eine Hand in der Bluse, sich selbst streichelnd, als die Aktivität vom Glas-Couchtisch mit der Doppelpenetration kam, drehte sich Julia so, dass man nicht mitbekommen sollte, dass ihre Hand in der Hose war.

„Tu Dir keinen Zwang an Julia, wir sind unter uns" lächelte ich sie an. Erschrocken und ertappt schüttelt sie verlegen den Kopf. Gut wenn es so sein soll.

„Sklavin, .. ich sagte ´Tu Dir keinen Zwang an´"

Die Augen wurden groß sie nickte kurz „Ja Herrin, Danke Herrin" zog sich die Hose aus, setzte sich breitbeinig wieder auf ihren Platz und streichelte ihre Mumu weiter, mit Fokus auf dem Flat-Screen.

Zeitgleich riss Sevil ihren Blick vom Bildschirm los und starrte jetzt uns an. Das Starren wich aber gleich einem erregten Blick, als sie Julia masturbieren sah und nickte beipflichtend.

Julia kam bis zum Zeitpunkt, nach dem Glastisch wo wir am Bildschirm auf die Terrasse gingen, fix einmal, beim vorhergehenden leisen Stöhnen war ich mir nicht so sicher, da es sehr verhalten war. Sevil fragte mich, ob sie das überhaupt dürfe, „Klar, bin ja kein Sadist" lachte ich. Es war faszinierend Julias verklärten Blick zu beobachten, ihr leises Stöhnen zu hören.

Während der Kuschelszene entschuldigte sich Sevil ins Bad und ich frischte die Getränke auf. Als ich wieder Platz nahm, kam Sevil, jetzt auch nackt und forderte hinter mir Platz

„Wenn wir schon so gemütlich beieinander sind, dann wenigstens richtig." schmunzelt sie, haucht mir einen Kuss auf die Wange, legt mir streichelnd eine Hand unterhalb meiner Brüste die andere auf den Unterbauch. Im Gegenzug strich ich ihr über den Arm unter meiner Brust, die andere an ihrem Oberschenkel der neben meinem Becken ruhte und lehnte mich entspannt gegen ihre Brüste. Wie hatte ich diese Sonnenwärme getankte, samtene Haut vermisst.

„Herrin, darf ich ...?" fragte mich Julia schüchtern.

„Was will die Sklavin dürfen? Sprich, Gedanken lesen kann ich leider nicht" beherrscht, mich nicht belustigt anzuhören.

„Hier, zwischen Ihren Füßen Platz nehmen, würde ich mir wünschen, Herrin" sah sie mir aufrichtig in die Augen.

„Es würde mich freuen, Sklavin" lächelte ich.

Ein freudiges Aufblitzen in ihren Augen und schon saß sie zwischen meinen Knien, an der Sitzfläche angelehnt.

Wie Trip, Trap, Trull saßen wir aufgereiht hintereinander, Julias Hände streichelten über meine Waden und Schienbeine, ich streichelte wiederum abwechselnd Julias Wangen, Hals und Sevils Beine, wie auch Arme, und Sevil ließ mir Zärtlichkeiten zukommen wo sie hinlangen konnte kombiniert mit gehauchten Küssen und Liebkosungen an Schultern, Hals und Wangen.

Während Gerhard die Lust bringenden Folterinstrumente aus dem Kasten mit den 10 Nummern nahm, erhob ich mich und setzte mich rittlings, weit gespreizt, die Knie fast an der Kante, auf Sevils Schoß, beuge mich zu ihren Brüsten und fange an sie zu liebkosen, ich achte jedoch darauf, dass sie jederzeit Blick zum Fernseher haben konnte, wenn sie den wollte. Ich denke, gerade die dann folgende Auspeitschung könnte sie ein wenig mehr auf Touren bringen.

Meine Füße lagen auf Julias Schultern, die Zehen streicheln ihre Wangen, Sevil hebt meinen Kopf und unsere Lippen berühren sich, halbgeöffnet fangen unsere Zungen an sich zu necken. Mein Haar streicht über ihre Brüste, ihren Bauch, meine Arme ruhen umarmend auf ihren Schultern und hinter dem Genick. Die Küsse werden leidenschaftlicher, feuchter, wandern an unsere Halsflanken, unters Ohr.

Als die Schläge zunehmen, spüre ich Julia zucken, sie klammert sich an Sevils Beine, eine Hand von Sevil wandert zwischen meine Oberschenkel und rubbelt jetzt meine Perle. Sie rutscht dabei mit ihrem Gesäß weiter vor an die Kannte der Sitzfläche. Mein Gestöhne und die Schläge im TV werden lauter, ich senke meinen Kopf wieder zu ihren strammen Titten und nehme die steifen Nippel abwechselnd zwischen die Zähne und necke sie.

Wie die Neunschwänzige das erste Mal trifft, fährt Julia ein unterdrückter, fast quietschender Aufschrei aus der Kehle, Sevil fährt mit zwei Fingern in meine nasse Pussy, stöhnt auf als sich meine Zähne rund um ihren Warzenhof eingraben, schmatzende Geräusche schräg unter, hinter mir.

Beim letzten, Ohnmacht bringenden Zug stöhnt Julia laut auf, Sevil reißt meinen Kopf hoch und küsst mich tief und fordernd. Ich spüre wie Julia unter meinen Füßen wegtaucht, um gleich hinter mir zu knien. Sie überdeckt jetzt sanft meinen gezeichneten Hintern mit Küssen, meine und Sevils Spalte werden mit kauenden Zuwendungen überdeckt, Julia lässt ihre Zunge tanzen. Die Hände waren nun von jeder überall, undefinierbar wer jetzt wo hin griff, aber das war auch egal, es ist einfach nur ein verdammt schönes Gefühl.

Es dauert nicht lang und Sevil überrascht Julia mit ihrer finalen, nassen Ekstase. Erschöpft sinken beide zusammen und ich grinse von einem Ohr zum anderen.

Die beiden erholen sich keuchend, ich steige von Sevil ab und hole Nachschub an Getränken. Im Wohnzimmer zurück sehe ich Julias Gesicht seitlich in Sevils Schoß angelehnt, und diese wiederum streicht gedankenverloren durch Julias Haar.

„So dabei abzugehen, wenn man gepeitscht wird, echt jetzt, Jan könnte das nicht, selbst wenn ich es wollte" schien Julia wieder aus ihrer demütigen Haltung heraus geschlüpft zu sein.

„Glaub mir, das willst Du auch nicht, wie ich Dich einschätze" streicht ihr Sevil über die Wange „Dazu fehlt Dir ein gehöriges Maß an Masochismus und sei froh darum"

„Hat Dich dieser ... Dildo .. tatsächlich in die Gebärmutter ...?" fragt Julia besorgt aber doch neugierig

„Angefühlt hat es sich so, aber anatomisch ist es nicht möglich, wenn Du in Biologie aufgepasst hast. Aber das Gefühl war für mich einfach wie eine reine Explosion, schwer zu beschreiben" erkläre ich und ein Schauer kroch über meine Wirbelsäule.

„Aber wir könnten ja die Probe aufs Exempel machen" schmunzle ich, gehe in mein Zimmer, hole die Einkaufstüte, hinter dem Rücken versteckt den 60cm Prügel und reiche das Sackerl Julia. Sie sieht mich fragend an, was ich den jetzt wolle.

„Pack ihn aus, stell ihn auf den Tisch und dann sehen wir ob er tatsächlich so steif ist, um eine Gebärmutter zu spalten." lächle ich.

Sevil beginnt zu glucksen, „Wirst sehen, dass die Eichel sich zusammenpressen lässt, beziehungsweise nachgibt und sich staucht."

Julia kniet vor dem Couchtisch, betrachtet den Freudenspender, fährt mit der hohlen Hand ehrfürchtig 2-3x auf und ab, beginnt ihn ein wenig zu quetschen.

„Gegen Jan seinen ist der schon gewaltig, der von Jan ist vielleicht .... die Hälfte von der Länge, .. und diese Dicke ....der muss ja förmlich weh tun" bemerkt sie, in Gedanken vergleichend.

Die Bemerkung über den Penis meines Vaters, lässt mir kurz die Mimik einfrieren, dass ist mit Sicherheit der einzige Schwanz, den ich mir nicht bildlich vorstellen möchte.

Sevil bemerkt mein aufblitzendes Unwohlsein „Ach, wenn man feucht beziehungsweise gut genug geschmiert ist, dann bringt man so etwas schon unter, egal wo" grient sie Richtung Julia „Willst Du es ausprobieren, Julia?" schäkert sie, über Julia belustigt, in meine Richtung, während Julia noch immer wie hypnotisiert auf den Tisch starrt.

„Ausprobieren?" murmelt Julia zweifelnd, kaum wahrnehmbar. Sevil hat den Gürtel in der Verpackung bemerkt und hält ihn sich, unbemerkt von Julia, an die Taille.

„Warum nicht, und Samy kann ihn vorher anfeuchten, gleich als Trainingseinheit" blitzt es in Sevils Augen, ... „Du Luder", grinse ich. Schon befreit sie das Ungetüm seiner saugenden Fixierung und führt ihn in den Ring ein, der als Adapter dient. Ein paar Griffe, die Riemen eingestellt, zwei gut wahrnehmbare Klicks zum fixieren und schon steht Sevil, die Hände an der Hüfte, wie eine orientalische Shemale da.