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Samstag, Datscha, Sauna

Geschichte Info
Zwei junge Männer verleben mit ihren Müttern ein Wochenende.
5.9k Wörter
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Heute möchte ich eine Geschichte einreichen, die ich im Internet unter „www.inzestru.com" gefunden habe. (Von da stammt übrigens auch „Eine wirklich holprige Straße"). Autoren dieser Geschichte sind die Subbotins, L. und D. Ich habe sie lediglich übersetzt. Das in der Originalgeschichte angegebene Alter der Jungs habe ich weggelassen, sonst wäre sie nicht veröffentlicht worden. Ansonsten habe ich nichts hinzugefügt oder weggelassen.

Für die, die so etwas nicht kennen: eine Datscha ist eine große Gartenlaube oder ein Sommerhäuschen außerhalb der Stadt (das kann bis zu 100 km sein), wohnlich eingerichtet und gewöhnlich umgeben von einem großen Garten. In der Regel eine ganze Kolonie in der Nähe eines Dorfes. Die Sauna ist in der Regel ein Extrahäuschen, gewöhnlich aus Holz.

Viel Spaß beim Lesen.

*

Wo immer sie auch auftauchten hielt man sie für Brüder. Im Übrigen waren sie ja fast Brüder -- Cousins. So ähnlich waren sich Dima und Anton, weil ihre Mütter Zwillinge waren. Und sie kamen nach ihren Müttern. Anton war vier Monate älter als Dima, doch sie spürten keinen Unterschied. Sie waren jetzt beide?? Jahre alt und verloren vor drei Jahren beide ihre Väter. Ihre Väter fuhren zu zweit im Winter zum Eisangeln und das Auto überschlug sich ..... Mama Ljuda und Mama Larisa konnten nach dem Verlust ihrer Männer kein neues Familienglück mehr finden. Einmal machten sie die Bekanntschaft von zwei umwerfenden Männern. Doch als Anton und Dima erfuhren, wohin ihre Mütter abends wollten, machten beide ohne sich zu verabreden eine solch hysterische Szene, dass die Mütter sich gegenseitig anriefen und der romantische Abend ausfiel. Seitdem gab es keine ernsthaften Beziehungen mehr zu Männern. Natürlich zogen viele die sympathischen Zwillinge ins Bett. Aber ernsthaft und für länger blieb niemand. Ljudmila und Larisa traten im örtlichen kleinen Varietee auf. Deshalb sahen sie mit ihren 35 Jahren immer noch umwerfend aus, achteten auf ihre Figuren und Frisuren und wussten immer bescheid über die neusten Trends in der Welt der Mode.

Diese Geschichte begann, als die Jungs gerade?? Jahre alt wurden.

Damals schlenderten sie über den staubigen Hof und stöhnten unter der brennenden Julisonne. Es war mitten in den Ferien und sie hatten absolut nichts, sich zu beschäftigen. Die Freunde waren in irgendwelche idiotischen Lager gefahren, die die beiden hassten. Es blieben nur die Jüngsten und wesentlich ältere. Mit den älteren kam keine Verbindung zustande, weil die immer versuchten, die beiden zu ärgern. Doch die wehrten sich gemeinsam dagegen. So herrschte zwischen beiden Seiten Waffenstillstand. Beide Seiten taten so, als ob sie die anderen nicht sähen.

Mit den jüngeren war es einfach nicht interessant. Die rannten den ganzen Tag über den Hof, schossen aus Spielzeugpistolen aufeinander und schrieen, wer wen wie oft erschossen hatte. Dazu waren die Jungs nun doch schon zu erwachsen. Bis zum Abend war es noch lang und ihnen war stinklangweilig. Sie saßen auf einer Bank, als Serjoshas Mama auf den Hof kam, ihre Nachbarin. Genauer gesagt, Antons Nachbarin. Dima wohnte mit seiner Mutter im Nachbareingang. Tante Marina, Serjoshas Mama, vergötterten alle Jungs wegen ihrer gewagten Bekleidung. Im Sommer kam sie oft mit Serjoshas jüngerer Schwester in so kurzen Kleidern heraus, dass die Jungs sofort ihre Spiele vergaßen. Auch jetzt trug sie ein wahnsinnig kurzes Kleid und leichte Schuhe mit hohen Absätzen. Ruhig schob sie den Kinderwagen zum Sandkasten und setzte sich den Jungs gegenüber.

„Sieh mal!" flüsterte Dima aufgeregt und stieß Anton mit dem Ellenbogen an. Der folgte dem Blick und wendete ebenfalls den Kopf. Was er sah, ließ sein Herz schneller schlagen. Tante Marina hatte im Sitzen die Beine auseinandergestellt. Der Rock war sehr weit nach oben geglitten und gab den Blick frei auf ihre Beine und auf ihre gebräunten Oberschenkel. Doch die Hauptsache: nichts störte den Blick auf ihr durchsichtiges Höschen, durch welches das schwarze Dreieck hindurchschimmerte.

„Klasse!" meinte Anton und schluckte schwer. Beide schauten ununterbrochen auf diesen Streifen durchsichtigen Stoffs. Marina schaute zu ihnen hin, fing ihre gierigen Blicke auf und schüttelte lächelnd den Kopf. Es schien, als ob sie die Situation nicht im Geringsten beunruhigte. Aber immerhin schloss sie ihre Beine. Die Jungs sahen sich an und sprangen auf. Sie rannten zum Hauseingang und in den Lift. Dima sah seinen Cousin an und lachte. Der schaute verständnislos an sich hinab und bemerkte erst jetzt, dass sich in seiner Shorts ein Zelt aufgerichtet hatte. Er rückte seinen Penis gerade, doch die Beule blieb.

Die Jungs gingen in Dimas Wohnung.

„Hat er dir wegen Marina gestanden?" fragte Dima.

„Und dir?" entgegnete Anton. Dima zuckte mit den schultern und nickte.

„Hör mal ...., du ... wichst du?" fragte Dima unerwartet leise und sah seinen Cousin an. Anton erstarrte. Eigentlich hatten sie keine Geheimnisse voreinander, doch solche kitzlichen Fragen hatten sie bisher nie berührt. Anton zögerte, atmete tief und nickte.

„Ich auch!" bekannte Dima, „und gerade jetzt möchte ich sehr:" Er lachte und ging ins Wohnzimmer, unterwegs die Shorts öffnend. Anton ging hinterher und blieb wie angewurzelt stehen. Dima saß auf dem Sofa. Er war nackt bis zur Taille. Shorts und Schlüpfer lagen auf dem Boden. Ohne sich um seinen Cousin zu kümmern umfasste er seinen Steifen und führte seine Hand auf und ab. Anton sah zuerst etwas unentschlossen zu, doch dann hielt er es auch nicht mehr aus und setzte sich daneben. Er zog sich aber nicht ganz aus, sondern schob nur Shorts und Schlüpfer bis zu den Knien. Einige Zeit wichsten beide schweigend, bemüht, einander nicht anzusehen. Dann meinte Dima leise: „Sie ist schön! Und sie hat eine schöne Möse." Anton nickte und bearbeitete weiter seinen Speer.

„Hör mal" unterbrach sich Dima plötzlich und sah erregt auf seinen Cousin „aber unsere Mütter sind auch ..... schön." Anton unterbrach ebenfalls, verwundert über den Themenwechsel.

„Hast du nie ...wegen deiner Mutter ....nun... gewichst???" fuhr Dima fort. Anton schluckte und wurde rot. „Doch" und sah dabei auf seinen geschwollenen Schaft.

„Ich auch" bekannte Dima und erstarrte plötzlich. Zwischen seinen Fingern schoss eine weise Fontäne hervor. Bei Anton dauerte es noch eine Weile, doch dann kam es ihm auch und er sah auf seine spermaverschmierte Hand. Dima lachte, brachte ein Handtuch und die Jungs brachten sich wieder in Ordnung.

„Bei deiner Mutter so was zu sehen -- das wär was" stieß Dima lachend seinen Cousin an.

„Oder bei deiner. Sie sind ja beide gleich." antwortete Anton.

Einige Zeit dachten sich die Jungs die verrücktesten Pläne aus, wie sie ihre Mütter nackt sehen könnten. Doch weiter als zu Fantasien kamen sie nicht. Die Pläne waren von Anfang an zu unrealistisch. Plötzlich sah Anton seinen Cousin an und lachte.

„Was hast du?" wunderte sich Dima.

„Wir sind Idioten. Morgen ist doch Samstag und möglicherweise fahren wir zur Datscha" rief Anton erregt. „Wir müssen sie nur überreden, die Sauna zu heizen. Und dann beobachten wir sie durch das Fenster." „Genau" freute sich Dima. „Das hast du dir toll ausgedacht."

So saßen die Jungs bis zum Abend und machten weiter unwahrscheinliche Pläne. Sie wichsten sogar noch ein paar mal, sich ebenso unwahrscheinliche Geschichten über ihre Mütter ausdenkend. Dann kam Dimas Mutter und die Jungs trennten sich bis zum Morgen.

Die ganze Nacht wälzten sich Dima und Anton von einer Seite auf die andere, sich in ihren Träumen den nächsten Tag vorstellend.

Wie speziell war am nächsten Morgen der Himmel wolkenverhangen und es goss in Strömen. Dima stöhnte verzweifelt und hing am Fenster.

„Es reicht! Du kannst nicht immer nur auf diesen idiotischen Regen gucken." rief seine Mutter. Ich verstehe ja, dass du raus möchtest. Aber man kann nicht jeden Tag auf dem Hof rumrennen."

„Nicht einfach nur raus. Ich dachte, wir fahren heute mit Anton und Tante Larissa zur Datscha"

„Zur Datscha?" wunderte sich seine Mutter. Die Jungs zur Datscha zu bewegen war normalerweise eine sehr schwierige Angelegenheit. Verwundert ging sie zu ihrem Sohn und fragte: „Du willst also wirklich zur Datscha?" Dima nickte und sie fuhr ihm lachend durch die Haare. Dann ging sie zum Telefon und rief Großmutter Mascha an. Großmutter Mascha wohnte in dem Dorf nicht weit von ihrer Datscha. Innerhalb weniger Minuten erfuhr Ljudmila, dass dort wunderbares Wetter war. Der Regen war nicht bis dort gekommen und die Sonne brannte. Sie rief ihre Schwester an und schlug vor, zur Datscha zu fahren. Die Verwunderung der Schwestern kannte keine Grenzen, als sie erfuhren, dass die Jungs selbst darum gebeten hatten. Sie kamen aber zu dem Schluss, dass daran nur das schlechte Wetter in der Stadt schuld sei.

Nach ca. anderthalb Stunden saßen alle vier in dem alten „Shiguli" und und „flogen" über die Fernstraße in Richtung Datscha. Bis dahin waren es etwa 80 km und ohne Auto war es ziemlich schwierig, dahin zu kommen. Am Lenkrad saß Tante Larisa und neben ihr Ljudmila. Die Jungs saßen hinten. Die Frauen plauderten über ihre Bekannten und die Jungs machten hinten zuerst allerlei Blödsinn und sahen dann aus dem Fenster. Dima schaute ängstlich auf eine von rechts näherkommende gewaltige Wolke. Das Wetter wollte ihnen offensichtlich einen Strich durch die Rechnung machen. Die Frauen jedoch, abgelenkt durch ihr Gespräch, machten keine Anstalten umzukehren. Erst als Larisa vom Gas musste und die Scheibenwischer auf volle Geschwindigkeit schaltete, sahen sie sich betroffen an.

„Vielleicht fahren wir zurück?" fragte Ljuda unsicher.

„Was macht das jetzt für einen Unterschied? Bis zur Datscha sind es noch zehn Kilometer, also näher." meinte Larisa sauer. „War alles umsonst. Ich könnte jetzt in der heißen Wanne liegen, mit einem Buch in der Hand. Und hier ... kalte Dusche." Sie lachte und nahm vorsichtig die Ausfahrt zu den Datschen. Die Jungs sahen sich erfreut an -- die Fahrt war also noch nicht zu Ende. Mühsam quälte sich das Auto über den Feldweg. Larisa hielt das Lenkrad nur mit Mühe und fluchte leise vor sich hin.

„Die Datschen stehen schon länger als elf Jahre, aber einen normalen Weg konnten sie noch nicht bauen." regte sie sich auf. Ljuda nickte schweigend und sah angestrengt in die Regenwand. Bis zur Datscha waren es noch 300 -- 400 Meter,als es passierte: Larisa wollte einer großen Pfütze ausweichen , das Auto rutschte ab in die tief ausgefahrene Fahrspur und saß auf.

„Zum Teufel!!!" Larisa schlug mit beiden Händen auf das Lenkrad. „Wir sind da." „Hör auf zu fluchen. Vielleicht kriegen wir es ja wieder raus." schlug Ljudmila vor. Die Jungs waren gleich bereit, sprangen auf und stießen sich die Köpfe am Autodach. Larisa und Ljuda sahen sich an und lachten.

„Hast du gesehen, was für Männer?" rief Larisa lachend aus. „Die werden jetzt das Auto auf den Händen heraustragen. Na los, schiebt schon!"

Die Jungs und Ljudmila stiegen aus in den strömenden Regen. Das Auto saß mit den Hinterrädern fest in einer tiefen Pfütze. Die Jungs sprangen ohne zu überlegen in die Pfütze und stemmten sich gegen den Kofferraum des „Shiguli". Larisa sah mit Schrecken auf die Pfütze, in der die buchstäblich bis zu den Knien im Wasser standen. Seufzend zog sie sich die Schuhe aus, rollte mit einer schnellen Bewegung ihr Kleid fast bis zur Taille und sprang in das kalte Wasser. Die Jungs schauten mit gierigen Blicken auf die nackten Beine, wendeten aber gleich den Blick wieder ab.

„Eins, zwei, los -- eins, zwei, los" Alle drei stemmten sich gegen das Auto, der Motor heulte auf, das Auto schaukelte, machte aber keine Anstalten, aus der geliebten Pfütze herauszukommen.

„Lara, du schiebst mit uns und Anton setzt sich ans Steuer" schlug Ljuda im strömenden Regen stehend, vor. Jetzt betrachteten die Jungs ganz offen ihren Körper unter dem nassen, die Figur betonenden Kleid. Tante Ljuda, nur damit beschäftigt, wie das Auto raus zu bekommen wäre, achtete nicht auf ihre brennenden Blicke.

„Zum Teufel! Ich musste ja auch unbedingt die neuen Jeans anziehen." meinte Larisa sauer.

„Zieh sie aus! Wer sieht dich hier schon!?" schlug ihre Schwester vor. Larisa überlegte nicht lange, zog sie aus und schmiss sie auf den Rücksitz. Die Jungs erstarrten, den kalten Regen vergessend. Ihnen wurde plötzlich heiß. Tante Larisa stand da in einem engen hellblauen Höschen und kurzem T-Shirt.

„Was guckt ihr?" schrie sie ärgerlich. „Los ans Steuer! Datschniki! (schwer zu übersetzen. Eventuell „Sommerfrischler". Hier ironisch gemeint)"

Anton sprang schnell ans Steuer und trat aufs Gas. Nach zehn Minuten war allen klar, dass sie noch einige zehn Leute brauchten und nach weiteren zehn Minuten half nur noch ein Traktor, und zwar möglichst stärker.

„Schluss! Zum Teufel! Soll es hier stehen bleiben. Sowieso fährt kein Dummkopf weiter hierher" rief Larisa gereizt und marschierte entschlossen in Richtung Datscha. Ljudmila sah ihr verwirrt hinterher und nickte dann den Jungs zu, dass sie ihr folgten. Selbst nahm sie die Tasche mit den Lebensmitteln, schloss das Auto ab und ging dann auch in Richtung Häuschen.

Alle vier standen sie dann inmitten des Zimmers und zitterten vor Kälte. In trüben Strömen floss das Wasser von ihnen und auf dem Boden bildeten sich schmutzige Pfützen, die dabei waren, sich zu einer großen zu vereinigen.

„Wir müssen schnellstens in die Sauna" meinte Tante Larisa mit klappernden Zähnen. „sonst haben wir bald alle eine Lungenentzündung."

„Dort im Schrank ist noch eine Flasche Vodka. Vielleicht reiben wir uns damit ein" schlug Ljuda schüchtern vor.

„Ja, noch was" fauchte Larisa. „Dann schon besser von innen."

„Aber ... die Jungs???"

„Nun ... ich denke, dass ein Glas Vodka besser ist als eine Lungenentzündung."

Ljudmila brachte schnell Gläser und eine gerade angefangene Flasche „Posolskaya" (Markenvodka) Die Jungs sahen fassungslos auf ihre Mütter. Sie erinnerten sich, was es für einen Skandal gab, als ihre Mütter sie mit einer Flasche Bier erwischten. „Trinkt!" winkte Larisa und stürzte ihr Glas hinunter. Das Gesicht verziehend, schwankte sie leicht und griff nach irgendwas. Schnell gab ihr Ljuda eine Tomate in die Hand, in die sie gierig hineinbiss. Auch Ljuda leerte ihr Glas und aß schnell etwas nach. Dann sah sie die Jungs an. „Trinkt, trinkt, Jungs, sonst werdet ihr krank."

Anton holte tief Luft, nahm seine Portion dieser brennenden Flüssigkeit und trank. Obwohl seine Mutter ihm sofort eine Gurke in die Hand drückte, verschluckte er sich und musste husten. Dima sah ihm wie erstarrt zu. Da nahm Ljudmila ihm das Glas aus der Hand und schüttete es ihrem Sohn förmlich in den Hals. Auch er verschluckte sich und hustete. Als endlich alle wieder zu Atem gekommen waren, zogen sich die Frauen schnell etwas Trockenes an und liefen, die Sauna zu heizen. Die Jungs blieben allein.

„Wow!" meinte Dima. „Erst ziehen sie das Kleid hoch und die Jeans aus und dann schenken sie auch noch selbst Vodka ein. Zum Verrücktwerden:"

Sein Cousin nickte, da er genau so dachte. Dann gingen sie und zogen sich ebenfalls was Trockenes an.

„So, Jungs. Jetzt heizt es und dann schnell in die Sauna. Ihr geht zuerst! Nur haltet euch dort nicht zu lange auf. Wir wollen uns auch noch aufwärmen."

Ihre Mütter im Zimmer zurücklassend, gingen die Jungs auf die Veranda.

„Erste!" meinte Anton enttäuscht. „und dann wieder durch den Regen zum Fenster? Und wie erklären wir, dass unsere Sachen wieder nass sind?"

Dima sah auch finster drein. In letzter Minute schien ihr Plan zu zerplatzen. Zwar war ihnen heute schon einiges zugefallen, aber die durch den Anblick der nackten Schenkel und durch den Alkohol erregten Jungs wollten jetzt mehr. Plötzlich hellte sich Dimas Gesicht auf und er zwinkerte seinem Cousin zu.

„Was hast du?" fragte der.

„Ich hab eine Idee. Los, komm!" Dima ließ seinen Cousin nicht zum Nachdenken kommen und zog ihn mit ins Innere des Hauses.

Als sie ins Zimmer stürmten, sahen die Frauen verwundert auf.

„Mama, Tante Larisa," fing Dima an "Anton und ich, wir haben nachgedacht und ..."

"Und? Und was?" lächelte Larisa.

„Nun," fuhr Dima fort „wir wollen nicht als erste, aber wenn wir auf euch warten, dann erfrieren wir auch."

"Interessant, Erste wollt ihr nicht sein, aber auch nicht Letzte?" lächelte Larisa. Beide Frauen hatten durch den Alkohol rosige Gesichter und sahen für zwei ebenfalls durch den Alkohol erregte junge Männer einfach verführerisch aus.

„Nun ... vielleicht .... alle zusammen?" brachte Dima endlich heraus. Anton erstarrte. Die Frauen sahen sich an. Im Zimmer war es still. Nur der Regen war zu hören.

„Hm ... aber ..." zwinkerte Larisa verwirrt mit den Augen. Das Lächeln verschwand nicht von ihrem Gesicht, sah aber jetzt aus wie aufgemalt.

„Nun, Mama? Wie?" ließ Dima nicht nach. Ljudmila sah ebenfalls verwirrt auf ihre Schwester und zuckte unentschlossen mit den Schultern.

„Nun ... ich weiß nicht ... eigentlich ... vielleicht .... haben sie ja irgendwo recht" meinte sie leise und suchte offensichtlich die Unterstützung der Schwester.

„Nun ... ich weiß auch nicht ... immerhin sind sie schon ... keine drei Jahre mehr" kicherte Larisa . Die Jungs sahen bittend auf ihre Mütter, die sahen sich noch mal an und lachten.

„Also gut. Gehen wir alle zusammen. Nur ... zu niemandem ein Wort!!!"

Die Jungs überschlugen sich förmlich, ihre Mütter zu überzeugen, dass ihr Schweigen nur vom Lenindenkmal auf dem zentralen Platz übertroffen werden könnte. Jetzt konnten sie es kaum noch erwarten, bis die Sauna endlich aufgeheizt war. Endlich kam Ljuda und rief alle, sich aufzuwärmen.

Schnell huschten sie vom Haus in die Sauna. Die Jungs und Tante Ljuda waren im Vorraum. Ljuda wandte ihnen den Rücken zu und zog sich schnell aus. Die Jungs warfen auch alle Sachen von sich und standen unentschlossen in nassen Unterhosen (die hatten sie noch nicht gewechselt). Tante Ljuda nahm ruhig ihren BH ab und, die Brüste mit den Händen bedeckend, wandte sie sich zu den Jungs um.

„Was ist los mit euch?" lachte sie. Die Jungs sahen sich an und fassten unentschlossen nach ihren Schlüpfern.

„Wer wird denn mit Bekleidung in die Sauna gehen?" fuhr lachend Dimas Mama fort.

„Mam, und .... du ....?" fragte Dima. Ljudmila sah ihren Sohn aufmerksam an und zog ihr Höschen aus, lachte und verschwand im Inneren der Sauna. Die Jungs sahen nur zwei Backen blitzen und etwas Schwarzes zwischen Mamas Beinen.

„Toll" meinte Anton erregt und zog abwesend seine Hose aus. Auch Dima warf seine beiseite und die Jungs sahen einander an. Ihre Schwänze standen wie zwei startbereite Raketen. Dima seiner war offensichtlich länger. Dafür war Antons dicker und war gekrönt von einer Eichel in Form einer großen Pflaume.

„So sollen wir gehen?" fragte Anton.

„Nein, wir warten, bis es vergeht. Vielleicht wichsen wir direkt hier?" flüsterte Dima gereizt.

„Jungs! Wo steckt ihr? Sofort hierher und aufwärmen!" klang da die Stimme Tante Ljudas.

Dima seufzte, schob seinen Cousin beiseite und tauchte in die heiße Luft der Sauna. Anton hinter ihm her. Hier waren die Frauen nicht. Sie waren wohl schon im Schwitzraum. Die Jungs also hinterher. Die Mütter lagen auf der oberen Etage. Die Liege war breit genug, sodass alle vier dort Platz gefunden hätten. Die Mütter lagen auf den Bäuchen mit dem Gesicht zur Tür. Deshalb sahen sie sofort, als die Jungs hereinflogen, wie stark erregt ihre Söhne waren.

„Hm, ... meinst du, dass das eine gute Idee war?" kicherte Larisa nervös, mit offensichtlicher Verwunderung die geschwollenen Instrumente ihres Sohnes und ihres Neffen betrachtend. Ljudmila antwortete nicht und sah ebenfalls verwundert auf die zwei abstehenden jungen Schwänze. Die Jungs legten sich neben Tante Larisa und betrachteten ihre Mütter aus den Augenwinkeln.

„He, Jungs, hört auf uns mit den Augen zu fressen!" meinte endlich lächelnd Ljudmila. „sonst ... müssen wir noch die obere Liege austauschen. Mir scheint, die Bretter werden in Kürze Löcher haben."

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