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Samstag, Datscha, Sauna

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Die Frauen lachten. Die Jungs senkten die Köpfe. Als sie sich richtig aufgewärmt hatten, schlüpften die Frauen aus dem Schwitzraum, ihren Söhnen wieder einen Blick auf die kräftigen Arschbacken und die abstehenden Titten gewährend.

„Das war was!" meinte Dima, sich seelig auf den Rücken drehend, wodurch sein stehender Pfahl zur Decke zeigte.

„Ja, beide nackt!" meinte auch Anton und drehte sich ebenfalls um. Ihre Hände gingen gewohnheitsmäßig zu ihren „Instrumenten", doch zu wichsentrauten sie sich in dieser Situation doch nicht.

Sie lagen noch einige Minuten auf der heißen Liege, doch dann hielten sie es auch nicht mehr aus und gingen zu ihren Müttern. Die saßen verlegen auf der Bank, pressten die Beine fest zusammen und bedeckten ihre Brüste mit den Händen. Die Jungs kicherten und setzten sich ihnen gegenüber. Der Alkohol, verstärkt durch die heiße Luft, verwirrte das Gehirn, verschärfte die Empfindungen und erregte die Jungs bis an die Grenze. Die Frauen waren ganz verlegen, dass die Jungs so offen ihre Schönheiten betrachteten. Aber es war nichts zu machen.

„Meiner Meinung nach war das eine Dummheit" meinte Larisa unsicher. „Jetzt können wir uns nicht richtig waschen und sitzen hier dumm und verstecken unsere Titten." Ljudmila ihrerseits konnte den Blick nicht von dem geschwollenen Schwanz ihres Sohnes abwenden.

„Weist du was? Meiner Meinung nach liegt unsere Dummheit woanders." Sie leckte sich über die trockenen Lippen und nahm ihre Hände von den Brüsten.

„Wow!" Die Jungs konnten ihre Freude nicht verbergen. Ljudmila lächelte ihnen aufmunternd zu und öffnete ruhig ihre Beine, den gierigen Augen der Jungs den Blick auf ihr haariges Dreieck öffnend. Larisa schaute verwundert und fragend auf ihre Schwester. Die aber lachte und ihre Schwester ansehendfragte sie die Jungs: „Wer kommt mit mir mit?"

„Ich!!!" riefen beide wie aus einem Mund.

„Dann nehmt die Birkenbesen (in der russischen Sauna schlägt man den schwitzenden Körper leicht oder auch stärker mit Bündeln aus Birkenzweigen, an denen sich noch die Blätter befinden, um die Durchblutung der Haut zu fördern) und vorwärts! Marsch!" Dabei klatschte sie ihrem Sohn auf den Hintern. Die Jungs nahmen die eingeweichten Birkenbündel aus der Schüssel und verschwanden im Schwitzraum.

„Du hast mir noch nicht gesagt, worin die Dummheit bestand!" erinnerte Larisa verwirrt.

„Die Dummheit?" Ljuda blieb an der Tür stehen und wandte sich nach ihrer Schwester um.

„Unsere Dummheit, Lara, liegt darin, dass wir ... schon zwei oder gar drei Jahre zwei herrliche Schwänze neben uns haben und wir zwei Idiotinnen ficken uns mit Gummispielzeug!" Sie schlug die Tür zu und ließ ihre fassungslose Schwester zurück.

Im Schwitzraum legte sich Tante Ljuda bäuchlings quer auf die Liege, sodass ihr Hintern direkt am Rand lag und die Beine auf der nächsten Stufe. Die Jungs kicherten verlegen und warteten, mit den Zweigen wedelnd, auf Anweisung. Ljuda schaute auf die erregten jungen Männer und schickte ihren Sohn hinter und Anton neben sich. Dima musste, um sich hinstellen zu können, die Beine seiner Mutter öffnen und dabei öffnete sich ihm ein wundervoller Blick: Mamas leicht mit Haaren verdeckte Öffnung. Dort, wo die Haare endeten, begann ein sichtbar feuchter rosiger Spalt. Das hätte er sich in seinen kühnsten Träumen nicht vorstellen können. Anton hatte den Anblick des Hintern von Dimas Mutter und deren zusammengedrückte Brüsten vor sich. Überhaupt war er von dem, was gerade passierte, noch nicht zu sich gekommen und schlug automatisch auf die nackten Schultern und den Rücken. Dima begann ebenfalls, den Rücken und den Hintern zu peitschen. Und Rücken und Hintern röteten sich augenblicklich, was den Jungs großes Vergnügen bereitete. Tante Ljuda stöhnte selig und dieses Stöhnen erregte die Jungs ebenfalls. Dima, mit dem Reisigbündel wedelnd, schaukelte vor und zurück, bemüht, mit seinem steifen Schwanz Mutters Spalte zu berühren. Als ihm das gelang, zuckte seine Mutter zusammen, schwieg jedoch. Durch solche Reaktion ermuntert, wurde Dima mutiger und begann offen, seinen erregten Schwanz an Mutters Spalte zu reiben. Anton verfolgte mit geilem Lächeln das Treiben seines Cousins. Dima gefiel die Aufmerksamkeit Antons und er bemühte sich noch mehr. Antons Glied war ebenfalls aufs äußerste geschwollen und schaukelte vor Tante Ljudas Gesicht. Er fing jetzt ebenfalls an, leicht zu schaukeln, damit sein Riemen das Gesicht der Mutter des Freundes berühren sollte. Ljudmila spürte bestens diese zaghaften Berührungen und plötzlich merkte sie, dass ihr die Situation gefiel. Das lange Fehlen eines Mannes in ihrem Leben und der Rest von Alkohol verführten sie. Und doch: als nach einem besonders kühnen Stoß der Stab ihres Sohnes ihre Schamlippen teilte und sogar für einen Moment in sie eindrang, zuckte sie zusammen und wandte den Kopf.

„Was tust du?" schrie sie, Empörung spielend. Doch genau in diesem Moment schaukelte Anton, der das nicht erwartet hatte, nach vorn und sein Pint schob sich zwischen die leicht geöffneten Lippen von Dimas Mama. Dima erstarrte erschrocken, blieb aber ein Stückchen im Körper seiner Mutter. Tante Ljuda sah auf den erregten Anton, wandte sich dann nach ihrem Sohn um und ... nahm langsam Antons Schwanz in ihren heißen Mund.

„A ....," der fassungslose Anton erstarrte und senkte das Reisigbündel. Dima sah wie gebannt auf seine Mutter, die dem Cousin einen blies. Er spürte nicht die geringste Eifersucht. Im Gegenteil: eine heiße Welle der Erregung überrollte ihn bis in die Fußsohlen. Er schmiss ebenfalls sein Reisig weg und fasste seine Mutter vorsichtig um die Hüften. Sie hörte nicht auf, gierig an Antons Schwanz zu saugen. Dima schob sich entschlossen nach vorn und drang sogleich in den erhitzten Schoß seiner Mutter ein.

„Hhmmmm ....." stöhnte Ljudmila, ohne von Antons Rute abzulassen. Sie schloss nur die Augen. Die geilen Wünsche überdeckten alles. Das Gefühl des Sexes mit einem richtigen Schwanz, und wenn es auch der ihres Sohnes war, verschlang sie förmlich. Sie wollte nur eines: ficken bis zum Wahnsinn, nicht aufhören bis zur völligen Bewusstseinstrübung. Die heißen Hände des Sohnes auf ihren Hüften und Schenkeln und seinen harten, elastischen Schwanz in ihrer mütterlichen Grotte spüren. Dima konnte das Geschehen einfach nicht glauben. War das seine Mutter, die ihm da mit dem Hintern entgegenstieß und vor seinen Augen einen blies? Anton dagegen genoss einfach das Geschehen, seinen Speer in Tante Ljudas Kehle stoßend. Er spürte die Stöße seines Cousins, der die Fotze seiner Mutter stieß und das erregte ihn noch mehr.

In dieser Zeit wollte Larisa, alleingelassen, sich auch noch mal aufwärmen und gleichzeitig sehen, wie die Jungs die Schwester mit dem Reisig bearbeiten. Sie flitzte in den Schwitzraum, schlug die Tür hinter sich zu und erstarrte auf der Schwelle. Das, was sie sah, konnte sie sich nicht mal in ihren erotischsten Träumen vorstellen. -- ihr Sohn fickte Ljuda in den Mund und deren Sohn fickte ... seine Mutter. Erstaunt lehnte sie sich an die Wand und fassungslos konnte sie nur einen Satz herausbringen: „WAS MACHT IHR DA???"

„Drei Mal darfst du raten!" meinte ihre Schwester krächzend, für eine Sekunde vom Kolben ihres Neffen lassend.

„Ljudka, du hast den Verstand verloren!!!"

„Kann sein." riss sich Ljuda erneut von ihrer Beschäftigung los. „Von der langen Enthaltsamkeit vielleicht. Du kannst ja deinen Verstand behalten, kannst aber auch .... ein gewaltiges Vergnügen bekommen." Ruhig zog sie Anton etwas zu sich und stülpte erneut ihren Mund über dessen Schwanz. Es dauerte einige Zeit, bis Larisa etwas zu sich kam. Einerseits war das, was hier vor sich ging, schrecklich. Andererseits ... sie spürte deutlich, wie eine heiße Welle ihren Unterleib überflutete und zwischen ihren Beinen begann etwas zu ziehen.

Dima fickte seine Mutter und sah mit gierigen Augen auf Larisa. Unter diesem Blick öffnete Larisa plötzlich ihre Beine und vor den Augen des Neffen führte sie noch unentschlossen ihre Hand zu ihrem Kitzler. Die Berührung war wie ein Blitzschlag. Die Reste von Scham und Verstand flogen irgendwohin davon und sie begann leidenschaftlich ihren Kitzler mit den Fingern zu bearbeiten, sich dabei vor und zurück beugend und Dimas Blick ihr schamlos geöffnetes Schatzkästchen darbietend. Der bis an die Grenze erregte Dima kam wild und ungestüm im Schoß seiner Mutter. Endlich beruhigte er sich etwas und zog seinen zusammengefallenen Pint aus seiner Mutter. Ohne zu überlegen stürzte sich Larisa auf ihn und sich vor ihm hinhockend nahm sie dieses Instrument, welches gerade noch so verführerisch in ihrer Schwester gespielt hatte, in den Mund. Jetzt war die Reihe zu staunen an Anton. Neugierig sah er auf seine Mutter, die die Reste von Sperma von Dimas Pimmel leckte. Der Anblick war so atemberaubend unanständig, dass sein ohnehin geschwollener Schwanz sich noch mehr anspannte und plötzlich im Mund Tante Ljudas mit einer Fontaine dickflüssigen Spermas explodierte.

„Amch ... mchkch ... kchm ..." Tante Ljuda verschluckte sich sogar, weil sie nicht in der Lage war, das ganze Sperma ihres Neffen zu schlucken. Ein Teil floss aus ihrem gierigen Mund und tropfte auf ihr Kinn. Tante Ljuda setzte sich auf und lehnte sich an die Wand. Dima sah mit offenem Mund auf seine Mutter. Schamlos öffnete sie ihre Beine und jetzt tropfte das Sperma gleich aus zwei Löchern: Seines aus Mutters Pussy auf die Innenseite ihrer Schenkel und Antons aus dem Mund über Kinn und Hals auf ihre abstehenden Brüste. Sogar die Nase war mit Sperma beschmiert. Der Anblick war so aufreizend, dass Dimas Schwanz im Mund von Tante Larisa schon wieder hart wurde. Anton setzte sich neben Tante Ljuda und sah mit Vergnügen zu, wie jetzt seine Mutter seinem Cousin einen blies. Larisa vergeudete keine Zeit. Während sie Dima einen blies, fuhr sie fort, ihren Kitzler mit den Fingern zu bearbeiten und war jetzt bis an die Grenzen entflammt. Sich von Dima losreisend setzte sie sich auf die Liege, legte sich auf den Rücken und öffnete die Beine vor ihrem Neffen.

„Na so haben wir nicht gewettet!" lachte Ljudmila und wischte sich das Sperma vom Kinn. Sie schupste Anton zu seiner Mutter.

„Na los, probier das Fötzchen deiner Mutter!" befahl sie ihm scherzend. Von solcher Anweisung stand Antons Schwanz augenblicklich. Er schob seinen Cousin beiseite und drang schnell in seine Mutter ein. Dima kletterte auf die Liege darüber und steckte Tante Larisa erneut seinen Koben in den Mund. Sie hatten jetzt die Rollen getauscht. Dima sah sich nach Anton um. Der stieß heftig seinen Speer in seine Mutter und stöhnte vor Vergnügen. Larisa stöhnte ebenfalls, nahm sie doch gleich zwei Jungs in sich auf. Dima sah mit Vergnügen zu, wie sein Schwanz zwischen den heißen Lippen von Antons Mutter verschwand und wie ihr Kopf unter den Stößen ihres Sohnes zuckte. Erst als es den Jungs zum zweiten Mal kam und sie kraftlos auf die Liege fielen, spürten alle, wie heiß es im Schwitzraum war. Sie stürzten hinaus und schnappten gierig nach Luft.

„Mur (das zufriedene Schnurren einer Katze) ... ich glaube, jetzt haben wir uns aufgewärmt? Wie?" stieß Ljudmila scherzend Larisa an.

„Mehr als das!" stöhnte diese lächelnd. „So hat man mir schon lange nicht mehr „eingeheizt"."

Die Jungs schauten mit immer noch gierigen Augen auf ihre Mütter.

„Hat´s dir gefallen?" fragte Larisa ihren Sohn.

„Mama!"

„Wollt ihr noch?" fragte Larisa etwas verlegen.

„Lara, mir scheint, du willst dich für ein Jahr im Voraus sattficken?" fragte Ljudmila ausgelassen.

„Nun, nicht für ein Jahr .... , aber ich will noch mehr."

„Na, wenn unsere Jungs nichts dagegen haben ...?"

Die Jungs waren ganz offensichtlich nicht dagegen und auch ihre Kräfte waren schnell wiederhergestellt. Die Mütter stellten zwei Liegen nebeneinander und legten sich bäuchlings darauf. Da die Liegen niedrig waren, schien es so, als ob sie in der Hundestellung stünden. Jetzt tauschten die Jungs und jeder legte sich auf die Mutter des Anderen. Leicht drangen sie von hinten in die erregten Löcher ein und fickten jetzt schon ohne Eile, jede Empfindung genießend. Die Frauen stöhnten laut, was sie selbst und die Jungs noch mehr anfeuerte. Beide waren schon einmal gekommen, sogar zugleich, doch die Jungs fuhren fort, sich mit ihren Kolben in den mütterlichen Pussies zu bewegen. Stolz sahen sie einander zu. Beiden war es interessant, die andere Mutter zu ficken und gleichzeitig zuzusehen, wie die eigene gefickt wird. Die Mütter, vor Erregung jede Scham verlierend, reizten ihre Nippel, rieben mit den Fingern ihre Kitzler und spreizten schamlos ihre Beine, um den Jungs besseren Zugang zu gewähren. Endlich krallte sich Anton in den Hintern von Dimas Mutter und ergoss brüllend sein Sperma auf ihren Muttermund. Auch Dima presste Tante Larisas Arschbacken fester und gab ihr eine Portion Sperma. Die Jungs setzten sich direkt auf den Boden, schwer atmend wie nach einer schweren Arbeit. Die Frauen fielen auf den Liegen kraftlos zusammen, Arme und Beine von sich gestreckt.

„Großer Gott! Der dritte Orgasmus innerhalb einer Stunde!" stöhnte Larisa zufrieden. „Noch mit keinem Mann gab es so etwas." Befriedigt streichelte sie ihrem Sohn über den Kopf. Auch Ljudmila sah lächelnd auf die Jungs.

„Mir scheint, dass sich in unserem Leben einiges ändert" meinte sie lachend.

„Ja ...., aber wir müssen sehr vorsichtig sein!" entgegnete Larisa nachdenklich.

Das gesamte Wochenende verbrachten die Mütter mit ihren Söhnen mit den unanständigsten Vergnügungen. Pausen machten sie nur zum Essen. Die Jungs vögelten ihre Mütter entweder nacheinander oder auch zu zweit. Tante Ljuda erlaubte den Jungs als erste, sie in den Arsch zu ficken. Larisa schaute verwundert zu, wie die Jungs nacheinander ihre Schwester in diese enge Öffnung fickten. Selbst konnte sie sich noch nicht entschließen, den Jungs ihren Popo hinzuhalten. Doch auch sie wurde überredet. Allerdings ging der dicke Schwanz ihres Sohnes auf keine Art in die jungfräuliche Öffnung in Mamas Hintern. So musste Dima als erster den Popo der Tante entjungfern. Doch auch nach seinem erfolgreichen Eindringen musste sie schreien, als ihr Sohn ebenfalls in das enge Loch eindrang.

Sonntagabend verabredeten die nun rundum befriedigten Mütter endlich mit jemandem, der das Auto herauszog und spätabends fuhren alle zusammen wieder nach Hause. Auf Anweisung der Jungs trugen die Mütter nur T-Shirts. Schlüpfer und BH waren nicht erlaubt. Allerdings war es schon dunkel, als sie ankamen und es war niemand mehr draußen. So sprangen die Frauen schnell mit weisblitzenden Schenkeln ins Haus.

Man hatte beschlossen, ab jetzt zu viert zu schlafen.

Morgens ließen sich die Mütter noch auf die Schnelle direkt in der Küche vögeln, zogen ihre spermaverschmierten Höschen hoch und eilten zur Arbeit. Die Jungs erholten sich etwas und wollten nach draußen gehen. Als der Lift kam, war schon Marina mit dem Kinderwagen drin. Alle drängten sich zusammen. Marina hatte einen Minirock und ein Top an. Einen BH trug sie offensichtlich nicht darunter. Dima drängte sich eng an Marina und spürte deutlich die Hitze ihres Körpers und ihre festen Brüste. Er wurde noch mutiger und legte eine Hand auf ihre Hüfte. Sie seufzte tief, schwieg aber. So ermuntert, hob er die Hand und schob sie zwischen ihre Schenkel auf den schmalen Streifen ihres Höschens. Anton, neidisch den Handlungen seines Cousins zusehend, drückte plötzlich auf den HALT -- Knopf. Der Lift stand. Und genauso standen die Lanzen der beiden erregten jungen Männer. Marina sah belustigt auf die beiden jungen Männer, dann in den Kinderwagen, drehte sich um und stützte sich an der Fahrstuhlwand ab.

„Aber leise! Und macht schnell!"

Dima zog ihr das Höschen aus und mit einer schon gewohnten Bewegung stieß er sein Instrument in den Körper der Frau. Als er fertig war, wechselte in Anton ab.

„Hmmm ...., hätte nicht gedacht, dass ihr mir so ein Vergnügen bereiten könnt." meinte Marina, als die Jungs von ihr abließen. Der Lift setzte sich wieder in Bewegung und hielt im Erdgeschoss. Die Jungs halfen noch mit dem Kinderwagen und Marina bewegte sich leicht schwankend in Richtung Sandkasten.

„Oi!" Dima sah verwirrt auf seine Hand mit dem zusammengepressten Höschen. „Das muss ich noch abgeben.

„Warte mal!" grinste Anton. Er suchte mit den Augen den Hof ab und fand Serjosha. Anton pfiff und er kam angerannt.

„Sergej!" begann Anton ohne Einleitung. „Hast du schon mal die Möse deiner Mutter gesehen???"

„Nu ...., wieso?" fragte der fassungslos.

„Na hast du sie gesehen oder nicht?"

„Hab ich" meinte Sergej verlegen.

„Und jetzt? Möchtest du sie jetzt sehen?"

„Und wie???" schluckte der schwer.

„Hier. Übergib ihr das!" und drückte dem Jungen das Höschen seiner Mutter in die Hand. „Und sag, dass wir bitten, dass sie dir ihr Fötzchen zeigt.

Serjosha nahm ungläubig das Höschen und ging zu seiner Mutter. Die beiden beobachteten ihn belustigt. Als er ankam, sagte er irgendetwas und reichte ihr das zusammengepresste Stückchen Stoff. Sie errötete so heftig, dass es sogar auf diese Entfernung sichtbar war. Dann suchte und fand sie die beiden und drohte ihnen scherzhaft mit dem Finger. Dann umarmte sie ihren Sohn und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Der setzte sich vor ihr auf die Hacken und Marina stellte ihre Beine auseinander.

Die Jungs sahen sich lachend an ........

Die Geschichte endet hier wirklich.

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  • KOMMENTARE
4 Kommentare
LisaW55LisaW55vor etwa 3 Jahren
Alter der Jungen

Die Jungs waren 16,denke ich mir. Geile Geschichte.

petersexy66petersexy66vor mehr als 11 Jahren
geile story

auch wir wollen eine fortsetzung, bitte schreib daran weiter

peterhardtpeterhardtvor mehr als 11 Jahren
weiter bitte

warum hört es mittendrin auf, es könnte noch so geil werden...

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
Sehr reizvolle Geschichte

Hallo, danke für diese Übersetzung, eine sehr reizvolle Geschichte.

Gibt es eine Vortsetzung?

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