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Sandra

Geschichte Info
Sandra erlebt liebevoll fremdbestimmten Sex.
5.4k Wörter
4.61
16.5k
4
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Immer wieder kommt es vor, dass mich Leserinnen und Leser hier über das System und ohne Absender anschreiben, so dass ich keine Möglichkeit habe, darauf zu antworten, mich zu bedanken oder etwas nachzufragen. Wie schade! Diesmal war es schon vor einiger Zeit eine sehr wohlwollende und lobende mail und ich hätte gerne freundlich darauf reagiert. Weil ich diese Möglichkeit nicht hatte, ist die folgende Geschichte sozusagen als Dankeschön entstanden.

______________

„Schon länger lese ich deine Geschichten und immer wieder sind welche dabei, die mich innerlich aufwühlen. Durch sie habe ich eine ganz neue Seite an mir entdeckt und es gefällt mir, es gefällt mir so sehr, dass ich es selber erleben möchte. Leider weiß ich nicht wie, aber vielleicht kannst du mir ja dabei helfen? Ich möchte dich treffen. Sandra"

Max Laubert las die Nachricht zum wiederholten Mal. So eine mail hatte er noch nie bekommen. Lob und Tadel ja, auch Verrisse und begeisterte Zuschriften zu seinen Geschichten, aber noch nie wollte ihn jemand persönlich treffen. Er überlegte. Es waren schon einige Jahre, dass er dieses Hobby heimlich neben Beruf und Familie betrieb. Es machte ihm Freude, schöne sexuelle Begegnungen zu beschreiben. Besonders gerne schrieb er über Frauen, die sich in ihrer Sexualität nicht von Männern bestimmen ließen, sondern selber darüber entschieden, was sie wollten und was nicht. Für ihn war Sex einfach eine wunderbare Möglichkeit, die Intensität des Lebens zu spüren und zu genießen. Natürlich ging nichts über eine reale Begegnung, aber mit Worten zu beschreiben, wie Menschen sich gegenseitig annäherten, sich mit Lust beschenkten, liebevoll miteinander spielten, und durch diese Worte schönstes Kopfkino entstehen zu lassen, das war auch nicht zu verachten. Dass es dann auch noch Menschen gab, die seine Worte gerne lasen, sich erregen und begeistern ließen, freute ihn besonders. Aber diese mail?

Es dauerte ein paar Tage bis Max sich dazu durchringen konnte zu antworten. „Liebe Sandra, ich danke dir für deine mail, aber ich gebe zu, dass sie mich auch verunsichert. Also frage ich dich ganz direkt: Was genau ist es, das du in meinen Geschichten gefunden hast, das du selber erleben möchtest? Und wie denkst du, kann ich dir dabei helfen? Max." Kaum hatte er die Zeilen abgeschickt, da fing er bereits an, auf eine Antwort zu warten. Er gehörte schon immer zu den Menschen, die mehrmals täglich in ihrem Postfach nachsahen, obwohl ankommende mails sich selber bemerkbar machten, aber diese Angewohnheit verstärkte sich jetzt noch. Diese Frau hatte ihn wirklich neugierig gemacht und als endlich eine Antwort kam, zitterten seine Hände vor Aufregung, als er sie öffnete.

„Hallo Max, wie schön, dass du mir antwortest. Ich will versuchen, dir zu erklären, warum ich gerade dich treffen möchte. Ich bin Mitte 40, habe beruflich viel erreicht und bin verheiratet. Kinder haben mein Mann und ich nicht, so dass wir eine sehr enge Bindung zueinander haben. Eigentlich bestimme ich, wann und wie ich Sex haben möchte, aber in manchen deiner Geschichten lese ich von einer Art fremdbestimmtem Sex, die mich sehr erregt. Es gibt ja im Netz unzählige Geschichten, in denen es um Dominanz und Unterwerfung geht, meist gepaart mit unerträglicher Frauenverachtung oder Erniedrigung. Genau das ist in deinen Geschichten anders. Bei dir lese ich, wie Frauen dominiert werden, aber voll Liebe und Achtung. Es ist das Gefühl des Ausgeliefertseins an einen Menschen, vom dem ich weiß, dass er mich beglücken und mir Lust schenken will und nicht seine eigene Lust durch meine Erniedrigung steigern möchte. Mit meinem Mann wären solche Aktionen niemals möglich und wenn ich nach einem geeigneten Menschen suchen würde, dann wäre das mit so vielen Unsicherheiten und Risiken und vermutlich auch Fehlschlägen verbunden, dass ich es gar nicht erst versuchen möchte. Aber du, Max, hast diese Gedanken in mir erschaffen, du schreibst aus freien Stücken Geschichten, in denen Menschen genau so miteinander umgehen. Darf ich da nicht berechtigte Hoffnung haben, dass ich in der Begegnung mit dir so etwas auch real erleben kann? Jetzt ist es raus und ich erwarte voller Spannung deine Antwort. Sandra"

Max war baff. So hatte er selber seine Geschichten noch nie gesehen. Wenn er über verbundene Augen oder leichte Fesselungen schrieb oder irgendwelche „Regeln" den Sex zwischen seinen Protagonisten bestimmten, dann hatte er nie an Dominanz oder Unterwerfung gedacht. Für ihn waren das nur lustvolle, vor allem aber liebevolle Spielvarianten, die dem Sex Würze und Abwechslung gaben. Durch das Verbinden der Augen z.B. konnten Sinne wie Hören, Fühlen oder Riechen, die sonst gegenüber dem Sehen nur eine untergeordnete Rolle spielten, plötzlich ganz anders erlebt werden. Sandra sprach von fremdbestimmt und Max verstand, was sie meinte, auch wenn er es so nicht ausgedrückt hätte. Er war ratlos, wie er auf ihre Nachricht reagieren sollte. Konnte er ihr in der realen Begegnung überhaupt bieten, was sie suchte? Für ihn war das, worüber er schrieb allerhöchstens abwechslungsreicher aber im Prinzip doch nur normaler Sex, mehr nicht. Aber vielleicht war es ja genau das, was sie suchte: Nicht strenge Dominanz und Unterwerfung, sondern einfach nur das Erlebnis, dass jemand, dem sie vertraute, mit ihr Dinge tat oder sie tun ließ, die sie mit ihrem Mann nicht erlebte und sich nicht vorstellen konnte?

Was schließlich dazu führte, dass er sich wirklich auf die Sache einließ, war die Tatsache, dass es ihn selber reizte, Sandra persönlich zu erleben. Sie schrieben noch eine Weile miteinander. Sie trafen sich in einem Café, um sich auch real kennen zu lernen, und weil alle diese Begegnungen bei beiden nur dazu führten, dass sie es tatsächlich ausprobieren wollten, schloss sich eines Tages die Tür eines Hotelzimmers hinter ihnen. Eine Weile standen sie sich einfach schweigend gegenüber. Dann trat Max ganz nah an die attraktive Frau heran und sah ihr direkt in die Augen: „Ist alles so, wie ich es gesagt habe?" Sandra nickte. „Und du akzeptierst die Regeln?" Noch einmal ein Nicken. Unverändert sahen sie sich an. Dann legte Max seine Hände an ihre Hüften und raffte langsam, Stück für Stück den Stoff ihres Rocks. Er konnte nicht sehen, wie der Saum sich immer weiter nach oben bewegte, wie schließlich die Ränder der dunklen Strümpfe zum Vorschein kamen, dann die nackte Haut der Oberschenkel. Er sah nur ihre Augen, die keine Reaktion zeigten. Er sah, wie Sandra schlucken musste, als sie seine Fingerspitzen spürte, die nun zum ersten Mal ihre nackte Haut oberhalb der Nylons berührten. Seine rechte Hand löste sich von dem Rock und glitt vorsichtig über ihre Haut bis sie sich in ihren Schoß legte.

Wie Max ihr befohlen hatte, hatte Sandra unter dem Rock kein Höschen angezogen. Es war das erste Mal, dass sie sich so in die Öffentlichkeit gewagt hatte. Sie hatte den Bus genommen, wie er gesagt hatte, hatte auf dem Weg dorthin immer wieder gespürt, wie der Hauch des Windes ihr nacktes Geschlecht erreichte, hatte sich im Bus gefühlt, als wenn alle sie ansehen würden, alle es wüssten. Hatte der Mann, der ihr gegenüber saß nicht versucht, ihr unter den Rock zu schauen? Jetzt spürte sie Max Hand, wie sie sich in ihren Schoß schmiegte, so dass sie leicht die Beine öffnen musste. Sie wusste, dass der Finger, der sich jetzt auf ihre Schamlippen legte, ohne Mühe in ihre Spalte hinein gleiten würde, denn sie war mehr als feucht. Seit sie von zu Hause aufgebrochen war, war sie erregt. Erregt, weil sie es endlich erleben würde. Erregt, weil sie sich nackt fühlte zwischen all den Menschen auf der Straße und im Bus. Erregt, weil das Spiel dieses Mannes sie heiß machte. Sie hielt die Luft an, als der Finger in sie eintauchte. Max sah, wie ihre Augen leicht zitterten und er spürte die warme Feuchtigkeit, die ihn empfing.

Hätte Sandra mit ihrem Ehemann hier so gestanden, sie hätte sich schon längst selber eingebracht, ihre Arme um ihn gelegt oder ihre Hände an sein Gesicht und ihn dann intensiv geküsst, während sein Finger mit ihr spielte. Sie hätten sich gegenseitig erregt, denn die Gegenseitigkeit war ja gerade das wunderbare an romantischem Sex. Sandra genoss das eigentlich sehr und kannte mit ihrem Mann auch nichts anderes. Aber das, was sie jetzt bei Max suchte, war ja gerade die Fremdbestimmung, und so hatten sie vereinbart, dass sie nur tun würde, was er ihr aufgab oder von ihr forderte. Ob ihr auch der Blickkontakt zu ihm verboten sein sollte, so dass sie sich wie eine Dienerin nur mit gesenktem Kopf ihm nähern durfte und auch das Wort nicht von sich aus an ihn richten durfte, hatten sie gemeinsam überlegt, es aber bewusst verworfen: Sie waren nicht Herr und Sklavin, auch nicht im Spiel. Sie waren ein normales Paar, bei dem sie ihre Lust darin erleben wollte, dass er bestimmte, was sie zu tun und zu unterlassen hatte. Er würde sie anfassen und berühren, wie und wo er wollte, natürlich in dem Rahmen, den sie im Vorfeld miteinander besprochen hatten. Die Praktiken, die sie mochte und ihre Tabus würde er beachten, und sie würde tun, was er von ihr forderte.

Sandra sah Max noch einmal tief in die Augen. Worauf sie sich da nur eingelassen hatte! Aber sein Finger fühlte sich gut an. Sie spürte den für sie normalen Impuls, ihrerseits seine Hose zu öffnen und seinen Schwanz hervor zu holen. Wenn sie dann vor ihm auf die Knie gehen und ihm eine blasen würde, wäre das bestimmt aufregend für ihn und wenig später könnten sie auf dem Bett herrlich miteinander vögeln. Max zog plötzlich seinen Finger zurück und Sandra wurde in ihren Gedanken unterbrochen. Er trat noch näher an sie heran und strich sanft mit dem glänzenden Finger über ihre Lippen während er sie ansah, dann schob er ihn in ihren Mund und sie schmeckte ihre eigene Lust. „Hör auf zu überlegen, was du jetzt gerne mit mir tun würdest," sagte er bestimmt, „es ist meine Aufgabe über deine Lust zu bestimmen. Und jetzt dreh dich zur Wand und leg deine Hände über Kopf dagegen."

Er hatte sie tatsächlich ertappt und seine Worte trafen wie eine Ohrfeige, nicht schmerzhaft, aber Sandra fühlte sich plötzlich wie bei etwas Verbotenem erwischt und zugleich in der Ausübung ihrer freien Persönlichkeit beschränkt. Sie zögerte nur kurz, gehorchte dann und drehte sich zur Wand. Als sie ihre Hände hob und dagegen legte, war sie ihm völlig ausgeliefert, wie eine Verbrecherin, die gleich einer Leibesvisitation unterzogen werden würde und sich nicht dagegen wehren durfte. Als er seine Hände wieder an ihre Hüften legte, zuckte sie, dachte, dass er noch einmal ihren Rock anheben wollte, um wieder zu ihrem Geschlecht vordringen zu können, aber stattdessen zog er den kleinen Reißverschluss an der Seite auf und schob den Rock nach unten, so dass er auf ihre Füße fiel. Er kniete sich und half ihr heraus zu steigen, so dass er den Rock zur Seite legen konnte. Sie wusste, dass ihr nackter Hintern jetzt nur noch durch ihre Bluse verdeckt war, fast meinte sie seinen Atmen auf ihrer Haut zu spüren. Niemals hatte sie sich vorher einem Mann so präsentiert! Sie wurde rot, aber es erregte sie auch, dass er sie so sah. Und dann seine Hände an ihren Waden. Der Nylonstoff war das einzige zwischen seinen Fingerspitzen und ihrer nackten Haut.

Als er anfing von den Füßen langsam immer höher wandernd ihre Beine zu streicheln, öffnete sie ganz automatisch die Schenkel und schloss die Augen. Die Phantasien waren völlig aus ihrem Kopf gewichen und ihr ganzes Empfinden nur noch bei seinen Fingern. Fast ärgerte sie sich, dass sie Nylonstrümpfe angezogen hatte; wie viel mehr hätte es sie erregt, seine Finger jetzt auf ihrer ungeschützten nackten Haut zu spüren. Aber sie hatte unterschätzt, wie sehr gerade der Unterschied sie überwältigte, als er mit den Fingern endlich wieder den oberen Rand der Strümpfe erreichte und jetzt tatsächlich ihre nackte Haut berührte, darüber strich, erst außen und dann an der Innenseite der Schenkel, so dass sie ihre Beine noch weiter auseinander stellen musste. Er war nicht mehr weit von ihrem Geschlecht entfernt, aber die ganze Region stand in Flammen in Erwartung seiner Berührung. Jetzt auf der anderen Seite und endlich strich er wieder über ihre Schamlippen. Sandra hielt den Atem an. Sie war nass, das spürte sie!

Max musste sich beherrschen. Diese Frau erregte ihn sehr, aber sie hatten eine Vereinbarung: Es ging hier nicht um ihn, sondern um sie, und er würde das nicht vergessen! Er strich nur kurz über ihre Spalte, spürte die Hitze, dann richtete er sich auf und schob von hinten seine Hände unter ihre Bluse und dann nach vorne. Sicher spürte sie seine Erektion an ihrem Po, sollte sie doch. Sie durfte ruhig wissen, wie heiß sie war, so wie sie da stand mit nacktem Unterleib! Seine Finger schoben sich über ihren Bauch, immer höher und erreichten schließlich die Brüste. Selbst durch den BH konnte er ertasten, dass ihre Knospen hart waren. Seine Hände umschlossen die vollen Rundungen, während ihr Hintern sich plötzlich gegen seinen Unterleib drängte. Sie spürte ihn und sie wollte ihn, aber das war gegen die Regeln!

Max zog sich zurück und Sandra stand wieder da und fragte sich, wie es weiter gehen würde. Sie wagte es nicht, sich umzudrehen, wusste sie doch genau, dass es ihr Wunsch nach seinem harten Schwanz gewesen war, den er bemerkt und darauf reagiert hatte. Er trat wieder an sie heran wie zuvor, aber er presste sich nicht wieder gegen sie, sondern öffnete nun vorsichtig ihre Bluse, Knopf für Knopf, während sie um seine Erektion wusste, die ihren Hintern so sanft berührte, dass sie sie mehr erahnte als tatsächlich fühlte. Als er alle Knöpfe geöffnet hatte, schob er seine Hände an ihrem Rücken zum Verschluss des BHs und öffnete auch diesen. So stand sie nun mit offener Bluse und über ihren Brüsten lose hängendem BH, und solange sie ihre Hände nicht von der Wand lösen durfte, konnte sie an diesem Zustand nichts ändern. Wieder war es diese Mischung aus Scham und einer Erregung, die sie nie zuvor gespürt hatte, die sie erfüllte.

Er spielte mit ihr, reizte sie, neckte sie und das alles, um ihre Erregung zu provozieren. Jetzt legte er seine Hände auf ihre nackten Brüste, drückte sie vorsichtig und begann dann die Knospen zu verwöhnen. Immer härter wurden sie. Er zwirbelte sie leicht zwischen zwei Fingern, umkreiste sie mit den Fingerspitzen, strich mit seinen Handflächen darüber. Sandra wand sich und sehnte sich nach gleichzeitigen, intensiveren Berührungen an anderen Stellen. Wenn er sie zugleich von hinten gefickt hätte, dann hätte die Erregung ihren Körper ausgefüllt, sich angefühlt, wie es sein sollte, hätte sich gesteigert und aufgebaut bis zu einem wunderbaren Höhepunkt. Aber so war es eine süße Qual, die keine Erlösung in sich trug. Als er plötzlich von ihr abließ, fühlte sie Erleichterung und doch auch unerfüllte Sehnsucht. Warum machte er nicht weiter? Warum erkundete und eroberte er nicht auch ihren restlichen Körper? Nur zu bereitwillig hätte sie sich ihm hingegeben.

Jetzt forderte er sie auf, sich umzudrehen, sich ihrer Bluse und des BHs zu entledigen und ihn anzusehen. Noch nie hatte sie sich so nackt gefühlt. Er war immer noch vollständig bekleidet und sie stand in Nylonsstrümpfen da. Ihre Brüste glühten von seinen intensiven Berührungen, die Nippel hart und größer als gewöhnlich. Ihr Schoß voller Lust und Erwartung. Sandra spürte die Wand hinter sich und lehnte sich mit dem Rücken dagegen. Jetzt wölbte sich ihr Unterleib leicht nach vorne. Sie stellte sich vor, wie er endlich seine Hose öffnen, mit emporragendem Glied an sie herantreten und es in ihre offene Spalte schieben würde, so dass sie mit ihren Unterleibern verbunden wären. Warum tat er es nicht endlich? Warum zog er sich nicht aus? Max trat auf sie zu und ging langsam vor ihr in die Hocke, ließ dabei seine Fingerspitzen über ihren Bauch gleiten, dann über ihre Hüften zu ihrem Po. Jetzt kniete er, sein Gesicht unmittelbar vor ihrem Schoß. Sie spürte seinen Atem und seine Hände auf ihren Backen.

Gelegentlich kam es vor, dass ihr Mann sie mit dem Mund verwöhnte, nicht oft, weil er andere Positionen bevorzugte und wenn, dann lag sie für gewöhnlich entspannt auf dem Rücken im Bett oder umgekehrt zu ihm, wenn sie sich gleichzeitig um seinen Schwanz kümmern wollte. Was Max jetzt mit ihr tat, war in mehrfacher Hinsicht neu für sie und herausfordernd. Seine Zunge glitt neben ihrer Spalte, dann direkt über die Schamlippen über ihre Haut ruhig, gleichmäßig und doch mit einem Druck, den sie von ihrem Mann nicht kannte. Er war nicht grob aber viel intensiver und dann kamen noch seine Hände hinzu, die sie sanft aber bestimmt seinem Mund entgegen schoben und zugleich ihre Pobacken zärtlich drückten. Es fühlte sich für sie so an, als wölbte sich dadurch ihre Scham so stark in seine Richtung, dass ihre Vulva sich wie eine reife Blüte vor ihm öffnen musste und ihm ihr feuchtes und duftendes Inneres preisgab. Wenn er jetzt mit seiner Zunge tief durch ihre Furche leckte, sandte das Lustblitze in ihren Körper, die sie erzittern und wanken ließen. Er gab ihr den nötigen Halt und zugleich erschütterte er sie.

Sie blickte an sich hinab, sah seinen Kopf zwischen ihren wogenden Brüsten, jetzt seine Augen. Für einen Moment waren sie wieder durch ihren Blick verbunden. Er genoss tatsächlich was er tat, das war deutlich zu spüren, genoss es, sie zu liebkosen, genoss es, sie zu schmecken und jetzt genoss er es, ganz plötzlich und ohne Vorwarnung sie noch stärker zu reizen und ihre Erregung in die Höhe zu treiben. Es war eine Bewegung als seine Lippen sich um ihre Perle schlossen, er daran sog und sie mit seiner Zungenspitze umwarb, während Sandra aufstöhnte, die Augen schließen musste und ein Zucken sie durchfuhr. Dann ließ er sie wieder zur Ruhe kommen und sich von dem plötzlichen Ansturm erholen. Wie machte er das, sie so stark zu reizen und doch die Grenze nicht zu überschreiten, die ihr unangenehm gewesen wäre? Als sie erneut seinen Blick suchte, meinte sie ein schalkhaftes Blitzen darin zu erkennen bevor er sie noch einmal heftig zucken und keuchen ließ.

Immer mehr bekam Sandra weiche Knie, spürte, wie sein Lecken und Lutschen, sein Saugen und Küssen sie immer mehr an den Rand eines gewaltigen Orgasmus trieb. Ja zwischendurch küsste er ihre Blüte als wäre es ein zweiter Mund dort zwischen ihren Beinen, drückte seine Lippen auf ihre und suchte mit seiner Zunge nach ihrer, die er dort nicht fand, ihr aber trotzdem herrliche Gefühle bescherte. Hätte sie im Bett gelegen, hätte sie sich jetzt auf einen unbeschreiblichen Höhepunkt gefreut, sich ihm ergeben, sich fallen lassen. Aber hier im Stehen konnte sie das nicht. Sie merkte wie nah davor sie war, wie ihr ganzer Körper nach Erlösung schrie, aber sie den Kopf nicht ausschalten konnte, um ihn sein Werk vollenden zu lassen. Max spürte das auch. Er löste sich von ihr, stand auf, nahm ihre Hand und führte sie zum Bett.

Eine Weile saß sie schweigend da und merkte, wie die Erregung ihres Körpers langsam wieder abebbte. Er stand nur da und sah sie an. Als sie schließlich seinen Blick erwiderte gab er ihr den nächsten Befehl: „Jetzt darfst du mich ausziehen!" Sandra überlegte, ob sie ihn bitten sollte, näher zu kommen, entschied sich aber dagegen. Sie ließ sich vom Bett auf die Knie gleiten und begann, wie eine folgsame Zofe, seine Schuhe zu öffnen. Er sah auf sie herab, sah ihre Haare, den Rücken, ansatzweise ihren Po und half nur mit, wenn er die Füße anheben musste, damit sie ihm Schuhe und Socken ausziehen konnte. Dann stellte sie sich vor ihn, war fast genauso groß wie er und sah ihm in die Augen, während sie langsam die Knöpfe seines Hemdes öffnete. Gleich würde er auch nackt sein, so wie sie es bereits war. Sie sah an sich herab, sah die Knospen ihrer Brüste, die immer noch hart waren. Ihr Mann hätte längst seine Hände darauf gelegt, sie geküsst, geleckt. Max stand einfach nur da und ließ sie machen. Gefiel sie ihm nicht? Erregte es ihn nicht, sie so vor sich zu sehen?

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