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Sandra

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Als sie ihm Hemd und Unterhemd ausgezogen hatte, legte sie eine Hand mittig auf seinen Brustkorb und während sie dann erneut vor ihm auf die Knie ging, ließ sie diese Hand auf seiner Haut nach unten gleiten, eine Intimität, die eine gehorsame Zofe sich wohl nicht herausgenommen hätte. Aber sie war ja nicht seine Zofe! Sie fügte sich aus eigenem Wunsch seinen Anordnungen, aber sie war nicht seine Zofe! Sandra wusste nicht, weshalb ihr diese Geste so wichtig war, aber dieses Spiel von Dominanz und Unterwerfung brachte wohl auch solche Gefühle mit sich: Gehorsam ebenso wie Aufbegehren. Sie freute sich, dass sie es sich getraut hatte. Aber jetzt war erst einmal seine Hose dran. Jetzt würde sich zeigen, ob sie ihn erregte. Wieder suchte sie Blickkontakt zu ihm, als sie den Gürtel öffnete, den Hosenknopf, den Reißverschluss. Als sie die Hose nach unten schob, konnte sie deutlich sehen, wie sein Glied die Unterhose wölbte, nicht stark aber doch so, dass es nicht mehr ruhig und entspannt war. Sie konnte ein Schmunzeln nicht verhindern. Dann zog sie ihm auch die Unterhose aus und endlich stand er nackt vor ihr, sein Schwanz auf Halbmast. Ihr Mann war sichtbar jünger, aber Max hatte sich gut gehalten. Es würde ihr Spaß machen, mit ihm zu schlafen.

Gerade wollte sie sich wieder aufs Bett setzen, da stoppte sie sein nächster Befehl: „Nimm ihn in den Mund!" Das war kein Problem für Sandra. Sie mochte es, ihren Mann mit dem Mund zu verwöhnen, liebte es, ihre Macht zu spüren, wenn er unter ihren Zärtlichkeiten immer härter wurde und schließlich sie bestimmen konnte, ob er sie endlich richtig vögeln durfte oder ob sie ihn in ihren Händen spritzen ließ. Manchmal kam er auch in ihrem Mund, weil sie ihn dort fest hielt, es störte sie nicht, seinen Samen zu schlucken und es gab ihr ein ganz besonderes Gefühl von Macht über ihn, wenn er sich nicht mehr beherrschen konnte. Als sie jetzt ihre Hände zu Max Glied ausstreckte, entzog er sich ihr: „Nur mit dem Mund!" erklärte er. Okay, dachte Sandra, das war wieder neu für sie. Mit den Händen konnte sie die Erektion beschleunigen, seine Hoden umspielen, die Vorhaut vor und zurück schieben, alles das eben, was Männer schnell und leicht hart werden ließ. Ohne Hände konnte sie ihn erst einmal nur küssen oder lecken oder sie musste sich ihm von unten nähern, mit der Zunge seine Schwanzspitze angeln und mühsam in ihren Mund lenken. Das hatte etwas Erniedrigendes, trotzdem fügte sie sich, deswegen war sie ja hier.

Sie sah ihm von unten in die Augen, als sie seine Schwanzspitze in den Mund nahm. Fest die Lippen darum geschlossen, schob sie ihren Kopf näher an ihn heran, wodurch sich tatsächlich die Vorhaut zurück schob, er allerdings auch tiefer in ihren Mund glitt. Sie lockerte die Lippen und zog sich wieder etwas zurück. Jetzt war nur noch die Eichel in ihrer Mundhöhle. Mit der Zungenspitze konnte sie die Konturen erkunden, die Furche darunter, das empfindliche Bändchen. Sie konnte aber auch das ganze Gebilde zwischen Zunge und Gaumen einklemmen, vorsichtig daran lutschen, ein wenig saugen. Er schmeckte anders als ihr Mann aber nicht unangenehm. Jetzt nahm sie ihn wieder etwas tiefer in sich auf, konnte dadurch auch den Ansatz des Stammes mit der Zunge erreichen. Sie merkte, dass er langsam fester und steifer wurde, aber es war mühsamer, als wenn sie die Hände hätte hinzu nehmen dürfen.

Doch schließlich stand er hart vor seinem Unterleib und jetzt konnte sie leichter und auch in aufrechterer Körperhaltung mit ihrer Zunge die Eichel bearbeiten und sogar mit der Zungenspitze seine Hoden erreichen. Gerade als sie sich anschickte, ihm richtig zuzusetzen, legte er seine Hände an ihren Kopf und stoppte ihre Bewegungen. Er sah ihr in die Augen, hielt ihren Kopf fest und zog seinen Schwanz langsam aus ihrem Mund. Dann schob er ihn genauso langsam wieder hinein, so tief es ging. Sandra spürte wie er im Rachen anstieß, aber kurz bevor sie hätte würgen müssen, zog er sich wieder zurück. Sie wollte an ihm lutschen, ihn erregen und reizen, wenn er das wollte ihn sogar in ihren Mund spritzen lassen, aber Max ließ es nicht zu. Er ließ ihrem Kopf keinen Bewegungsspielraum, sondern fickte sie langsam und gleichmäßig in den Mund, während er sie festhielt und immer noch ansah.

Sandra hatte nicht den Eindruck, dass er sich an seinem Tun aufgeilte auch nicht als er das Tempo erhöhte und seine Erregung anstieg. Er benutzte sie einfach und nahm ihr alle Möglichkeit, selber das Spiel zu gestalten, wie sie es bei ihrem Mann so gerne tat. Plötzlich spürte sie wieder dieses Gefühl der Fremdbestimmung, das sie beim Lesen seiner Geschichten empfunden hatte. Und dieses Gefühl erregte sie, nicht der Luststab in ihrem Mund, sondern die Dominanz, mit der er ihr seinen Willen aufzwang.

Ohne dass es ihr wirklich bewusst war glitt Sandras rechte Hand in ihren Schoß, tauchte mit zwei Fingern in ihre nasse Grotte und massierte anschließend ihren Kitzler. Fast hätte es sie gefreut, wenn er jetzt doch tiefer und fester zugestoßen hätte und sie hätte würgen müssen. Aber diese Grenze überschritt er ganz bewusst nicht und letztlich war sie froh, dass sie sich auf ihn und nicht irgendeinen Sadisten eingelassen hatte.

Max spürte, dass sich etwas geändert hatte. Ihr Fingerspiel war ihm tatsächlich entgangen, so sehr war er darauf konzentriert gewesen, nicht selber die Beherrschung zu verlieren, aber dass ihre Erregung plötzlich anstieg blieb ihm natürlich nicht verborgen. Er zog sich aus ihrem Mund zurück und sah sie an, sah auch die Hand in ihrem Schoß und verstand. „Du willst es dir also selber machen?" fragte er spöttisch, „dann zeig's mir, leg dich aufs Bett!" Wieder wurde Sandras Erregung schlagartig abgewürgt. Aber trotz ihrer Enttäuschung gehorchte sie, krabbelte aufs Bett und wollte sich auf den Rücken legen. „Nein, nicht auf den Rücken," befahl er, „leg dich auf den Bauch und dann knie dich hin, damit ich alles gut sehen kann. Dein Gesicht bleibt unten." Sie spürte, als sie seinen Anweisungen Folge leistete, wie allein schon diese erniedrigende Körperhaltung ihr alle Möglichkeit nahm, selbst aktiv zu werden: Ihr Po ragte ihm entgegen, der Oberkörper lag auf dem Bett. Sie konnte ihn noch nicht einmal ansehen!

„Worauf wartest du?" fragte er, als sie nicht sofort wieder ihre Hand in den Schoß legte. Sie war noch damit beschäftigt, sich vorzustellen, welchen Anblick sie ihm jetzt bot. Was erregte ihn wohl am meisten, ihre sicher leicht geöffnete Spalte, die nylonumhüllten Schenkel und Füße oder ihr schöner Hintern? Vermutlich konnte er ja sogar ihren Hintereingang sehen! Sie schämte sich tatsächlich etwas, sich ihm so zu präsentieren aber unter der Scham war auch die Lust, sich seinem Willen zu beugen und ihm zu gehorchen. Sie musste die Knie noch etwas weiter auseinander stellen, um ihr Geschlecht gut zu erreichen. Dann konnte Max sehen, wie ihre Fingerspitzen in die Grotte eintauchten und mit Sekret benetzt sanft massierende Bewegungen im Bereich der Klit aufnahmen. Immer wieder holte sie sich neue Feuchtigkeit und mit jedem Eintauchen ihrer Finger öffnete sich ihr Geschlecht immer mehr.

Es erregte ihn mehr als er erwartet hatte, sie so zu sehen. Wie gerne würde er ihre Fingerarbeit jetzt mit seiner Zunge begleiten oder sie einfach in dieser Position nehmen, seinen Prügel immer wieder tief in sie hineinstoßen, bis sie vor Lust keuchend kommen würde. Sandra versuchte zu hören, was er machte. Sah er sie einfach nur an oder holte er sich selbst einen runter, während er sie betrachtete? Max überlegte. Sie konnten dieses Spiel ja nicht endlos so weiter spielen. Irgendwann musste die Spannung, die sich bei ihnen beiden inzwischen aufgebaut hatte, sich auch entladen können. Er konnte spüren, dass sie sich zurückhielt mit ihrer Selbstbefriedigung. Vermutlich wollte sie sich nicht selber zum Höhepunkt streicheln, sondern von ihm dazu gebracht werden, vielleicht sogar zusammen mit ihm. Er müsste Strenge walten lassen und sich ganz zurück halten, bis sie nicht anders konnte, als es selber abzuschließen. Aber musste er das wirklich? Ihr Experiment diente doch nicht dem Zweck, sie zu quälen oder ihre eigene Lust immer wieder zu unterbinden, sondern im Gegenteil sie auf besondere Weise zu steigern. Jetzt wollte er ihr auf seine Weise Lust bereiten. Er holte sich eines der bereit gelegten Kondome. Sandra verfolgte mit den Ohren genau, was er tat. Endlich, dachte sie, endlich würde er sie ficken!

Aber nichts geschah. Während sie sich gehorsam weiter streichelte, hörte sie genau, wie er das Gummi auspackte und sich überzog. Aber nichts geschah. Er sah sie an, wollte er etwa nur zusehen, wie sie es zu Ende brachte? Aber warum hatte er sich dann das Kondom übergezogen? Er könnte doch einfach zusehen, es sich dabei selber machen und sich dann auf ihrem Rücken oder Po entladen. Sie stellte sich vor, wie die Tropfen seiner Lust auf ihre Haut klatschten. Aber er stand einfach nur da! Max zögerte. Er genoss ihren Anblick. Er war unsicher, ob er nicht ihre Verabredung durchbrechen würde, wenn er sie jetzt einfach nahm, aber gleichzeitig wollte er es so sehr, wollte spüren, wie er in sie eindrang, sie sich ihm entgegen stemmte. Und dann wollte er ihre Lust erleben, ihr Stöhnen, ihre Kapitulation, wenn der Höhepunkt sie überrollte. Plötzlich sah er, wie Sandra ihre Hand von ihrem Geschlecht löste und dann nur auf ihren Oberkörper gestützt, beide Hände an ihren Po legte und die Backen auseinander zog. Die Waffen einer Frau, dachte er noch, als er sah, wie sich ihm ihr Innerstes öffnete, wie ihre Grotte sich weitete und sogar die Rosette jetzt blank und lockend vor ihm lag. Dann hatte sie gewonnen!

Er trat zwischen ihre Füße und bohrte sich einfach mit einem tiefen Stoß in sie hinein! Er war nicht sanft und behutsam, musste er auch nicht sein, war sie doch mehr als bereit für ihn. Er drückte sich einfach hinein, hart und fest, und es fühlte sich so gut an, dass sie erleichter aufstöhnte. Seine Hände legten sich auf ihre und hielten sie so fest in dieser unbequemen Position. So wie er jetzt stand, kam er eher von oben als von hinten in sie, schob sich hinein, bis er anstieß und zog sich dann wieder zurück, nicht schnell, aber in gleichmäßigem Tempo. Sie wollte nicht mehr mit ihm kämpfen, wollte einfach, dass er sie so fertig machte. Überall stieß er in ihr an und steigerte ihre Erregung. Jetzt ließ er ihre Hände los und hielt einfach nur ihre Backen fest. Sandra nutze sofort die Gelegenheit und schob eine Hand wieder zu ihrer Perle. Plötzlich waren ihr alle Regeln egal. Sie wollte nur kommen, explodieren, während er so herrlich tief in ihr war.

Max hatte ebenfalls aufgehört darüber nachzudenken, ob das, was jetzt geschah, ihrer Verabredung entsprach. Er spürte wie ihre Erregung anstieg und wie auch er selber sich unweigerlich immer mehr dem erlösenden Ende näherte. Sie mussten beide heftig keuchen. Er drückte sie mit jedem Stoß fest aufs Bett und Sandra spürte seine Kraft, die sie beherrschte. Sie rieb sich stärker und immer mehr zog sich die Lust in ihrem Unterleib zusammen. Jetzt änderte er noch einmal den Winkel seiner Stöße, kam wieder mehr von hinten in sie, so dass er noch einmal andere Bereiche ihres Inneren berührte. Und dann fühlte sie, wie er mit dem Daumen ihre Rosette berührte, dagegen drückte, sie bedrängte. Sie versuchte sich zu entspannen, was schier unmöglich war, weil ihr ganzer Körper sich in Erwartung der kommenden Explosion immer mehr verkrampfte. Verzweifelt massierte sie ihre Perle, stemmte sich seinem harten Stab entgegen und spürte, wie sich langsam aber bestimmt sein Daumen in ihren Hintereingang presste!

Alles, was sich an Lust, an Erregung in ihr aufgestaut hatte, seitdem sie ihre Wohnung verlassen hatte, schlug jetzt über ihr zusammen. Es war einfach zu viel gewesen und jetzt zu viel Stimulation auf einmal, als dass sie die Kontrolle hätte behalten können. Max spürte, wie ihr Unterleib sich verkrampfte, wie sein Schwanz und auch sein Daumen eingepresst wurden, und während Sandra am ganzen Körper zu zittern begann, drückte sie ihr Gesicht ins Bett und schrie ihre Lust heraus. Für einen Augenblick hatte Max mit seinen Bewegungen inne gehalten, um ihren Orgasmus zu genießen. Aber es war noch gar nicht soweit. Es war erst der Anfang. Er spürte, wie ihr Zittern zunahm, in ein Zucken überging und immer noch den eigentlichen Höhepunkt nicht erreicht hatte. Er stieß wieder zu, jetzt unkontrolliert und hart und presste seinen Daumen in ihren Anus. Er war kurz davor zu kommen, spürte, wie sich auch in seinem Unterleib alles zusammen zog. Als Sandras Zucken sich endlich explosionsartig entlud, da stieß auch er noch einmal tief in sie, stöhnte auf und spritzte seine Ladung ins Kondom in ihrem Innern, während er sich zitternd an ihr festhielt.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Wunderschön geschrieben. Leider ist mir das Ende zu abrupt. Schade, so hat es mir die Stimmung vermiest.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Sehr interessant geschrieben. Gibt es eine Fortsetzung? Ich würde mich sehr freuen.

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