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Sandra braucht unsere Hilfe!

Geschichte Info
und wir schwängern sie gemeinsam...
3.7k Wörter
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Ihr Lieben,

mit „Sabine schwängern!" konntet ihr schon diese besondere Erregung genießen, wenn eine Frau durch einen anderen Mann „befruchtet" werden möchte. Hier, bei Sandra, Daniel und Andrea, geschieht das in noch mehr Gemeinsamkeit 😊

Kommt, ihr Lieben, fingert Euch zum Orgasmus! Und kommentiert bitte!

Sandra braucht unsere Hilfe!

Ich war 35 Jahre alt, lebte mit meiner Freundin Andrea (28) zusammen in einer hübschen Wohnung in Hamburg. Andrea und ich waren sehr glücklich.

Ihre beste Freundin, Sandra, war eine sehr hübsche Frau, 29 Jahre alt, ca. 170 cm groß, schlank und sie hatte lange blonde Haare und blaue Augen. Aber Sandra lebte in einer lesbischen Beziehung. Sie hatte wohl vor Jahren sehr schlechte Erfahrungen mit Männern gemacht, seither fühlt sie sich zu den Zärtlichkeiten einer Frau hingezogen. Eine Zeitlang saßen die beiden besonders oft zusammen. Diskutierten angeregt miteinander. Ich bekam nur Wortfetzen mit, es ging um ein heikles Thema: Sandra hegte einen Kinderwunsch...

Andrea erzählte mir von Wunsch ihrer Freundin. Irgendwie beschlich mich ein erregendes Gefühl. Ich kenne doch meine Andrea...

Eines Abends kam ich von der Arbeit nach Hause, wollte gerade die Wohnungstür aufschließen, als mir schon von innen geöffnet wurde.

Meine Andrea stand in Puncto Attraktivität ihrer Freundin Sandra in nichts nach, der auffälligste Unterschied war, dass meine Andrea ein wenig dunklere Haut hatte und schwarze Haare.

Sie begrüßte mich mit "Hallo Schatz, ich hoffe du hattest nicht so einen harten Tag. Sie kniepte mir mit ihren hübschen Augen zu. Und ich sah nun, dass Andrea eine sehr weit geöffnete Bluse trug. Und einen Halbschalen-BH, der nun ihre sonst leicht hängenden Brüste, provozierend anhob. Ich konnte sogar ein wenig ihrer beiden, sehr dunkel pigmentierten, Warzenvorhöfe erkennen und ihre Brustwarzen selber drückten am obersten Rand steif hervor, kurz davor, sogar selber aus ihrer dünnen, hellblauen Bluse herauszulugen.

Ich stand da wie perplex und starrte meine Freundin mit großen Augen an.

Sie kam auf mich zu und küsste mich leidenschaftlich, ich spürte ihre vollen Lippen auf meinen, wie ihre Zunge in meinem Mund nach meiner forschte. Das war keine normale Begrüßung zwischen uns beiden. Das war etwas... Besonderes...

Der Anblick von Andrea und ihre Küsse zeigten Wirkung, mein Penis begann zu wachsen, ich merkte, wie er sich mit Blut füllte und pochte.

Das blieb Andrea natürlich nicht verborgen...

Sie fasste mir zwischen die Beine, drückte ihre hübsche Hand mit heute rot manikürten Nägeln in meine ‚Gemengelage' und sagte:

"Moah, Schatzi, was haben wir denn da"...???

Andrea zog mich in die unsere Wohnung, schubste die Tür hinter mir zu.

Sie hielt einen Schal in den Händen und kam auf mich zu. „Andrea, was machst..."

Aber sie konterte schnell: "psssst" und verband mir mit dem Schal die Augen. Ich fand das natürlich wirklich erregend. Was sollte das für ein Spiel werden? Sie nahm jetzt meine Hand und führte mich ins Schlafzimmer.

Dort angekommen, schubste sie mich auf unser Bett und fing an, mich zu küssen und langsam zu entkleiden. Es fühlte sich alles so intensiv an, ihre Berührungen, ihre Küsse...

Andrea fasste meinen steifen Pimmel und wedelte gekonnt meine Vorhaut einige Mal über die Eichel hin und her. Erst langsam, dann schneller, damit meine Vorhaut nicht einreißt (Das hatte ich nämlich schon häufiger bei ihr!).

Dann setzte sich Andrea auf meinen Oberkörper und sagte, ich solle die Arme nach oben strecken... Ein wenig verwundert tat ich es und ich merkte, wie meine Hände am Bett festgebunden wurden. Dasselbe tat sie mit meinen Füßen.

Andrea sagte: "so mein Schatz, jetzt bist du mir willenlos ausgeliefert"😊

Nun gut, ich lasse sie ihr Spiel mal mit mir spielen...Ich vernahm, wie sie sich auszog und merkte, dass sie sich neben mich legte. Nun begann sie, mich zu streicheln, ihre Zunge spielte mit meinem Ohr, ihre Hände wanderten über meinen Körper. Mein Penis war hart und ragte steil nach oben...

Andreas Hände streichelten meine Brust, meinen Bauch, meine Schenkel...

ihre Kreise wurden immer enger bis sie schließlich meinen Penis in ihren Händen hielt und anfing, ihn zu reiben. Was für ein Gefühl!

Andrea: "Schatz, magst du mir ein wenig meine Muschel mit deiner Zunge verwöhnen?"

Mit diesen Worten setzte sie sich rücklings über mich und drückte mir ihre schon glitschig erregte Scheide vor mein Gesicht. Zu gerne hätte ich jetzt ihre Scheide gesehen, wie sich ihre Schamlippen teilten, die Feuchtigkeit ihrer Scheide, ihre weit geöffnete Auster...

Meine Zunge spielte mit ihrem süßen Kitzler und drang gelegentlich in ihre Spalte ein, was sie mit einem "Ahhhhhhhh" quittierte.

Ihre Hand umfasste meinen Penis und sie fing an Ihn zu wichsen, langsam schob sie meine Vorhaut vor und zurück. Ihre andere Hand umfasste meine Hoden, sie vehement pressend...ich stöhnte leise.

Plötzlich spürte ich eine dritte Hand auf meinem Bein, die zärtlich meine Schenkel Innenseiten streichelte!!

Erschrocken rief ich: „Andrea...???"

Mehr brachte ich nicht heraus, wer war noch mit in unserem Schlafzimmer...?

Wer schaute uns zu, wer hatte jetzt freien Einblick auf unsere nackten Geschlechtsteile?

Ein leises Kichern verriet unseren Zuschauer...

Ich rief: "Sandra"...???... "was ist das hier, Andrea?"

Ich bekam keine Antwort...

Andrea schob meine Augenbinde hoch und ich sah, wer unser „Gast" war...

Tatsächlich, es war Sandra, die nackt am Fußende des Bettes saß und mich streichelte!

„Hallo Daniel, kleine Überraschung!" begrüßte mich Sandra schelmisch lächelnd.

Bei dem Anblick von Sandra wurde mein Penis noch härter. Jetzt erst konnte ich sehen, welch schöne Figur sie hatte und was für einen wunderschönen, festen Busen. Fester als der meiner Andrea.

Ich wurde jetzt fast wahnsinnig vor Geilheit! Was für eine Situation!...Andrea bearbeite weiter meinen Penis, sie spielte mit ihrer Zungenspitze an meiner Eichel, an meinem Harnröhrenspalt, schob sie verspielt unter meine Vorhaut, züngelte darunter kreisrund herum und schob meinen harten Schwanz noch weiter in ihren Mund, es war ein irres Gefühl.

Sandra stand auf, kam zum Kopfende und fragte, "ob ich sie vielleicht auch ein wenig „verwöhnen" möge"...

Welcher Mann träumt nicht davon, mit zwei solchen Frauen gemeinsam Sex zu haben??? Ich war natürlich hin und weg, ich war geil auf diese fremde Haut!!!

Andrea hatte sich wieder zu mir umgedreht, schaute mir tief in die Augen und lächelte mich leicht verlegen an.

"Bitte sei vorsichtig und zärtlich mit Sandra!"

Sandra fragte mich..."darf ich"...? Ich: "ja bitte"...

Sandra hab ein Bein und stieg über mich. 'Uhhh, was für ein Anblick!!!'

Sandra war rasiert, wie Andrea. Sie hatte kleine äußere Schamlippen, aber unfassbar dick geschwollene, pinkfarbene, sich aufregend kräuselnde, innere Schamlippen!!! Solch ein außergewöhnliches weibliches Geschlechtsteil hatte ich noch nie gesehen! Traumhaft geil und mich zusätzlich restlos erregend! Mein Puls jagte in meinem Hals und dröhnte in meinen Schläfen... Bewusst langsam, wie, um mich ihren Anblick auskosten zu lassen, hockte sich Sandra über mein Gesicht. Ich dachte, ich träume...

Mit weit gespreizten Beinen kam sie nun näher und näher zu meinem Mund. Jetzt konnte ich sogar in ihre weit offenstehenden Vaginalschlauch sehen, mein Gott, musste diese Frau schon erregt sein! Dazu hingen ihr bereits gallertartige, durchsichtige Sekretfäden aus dem Geschlechtsteil. Sie gierte, sie lief aus...

Verdammt, zu gerne hätte ich ihr jetzt einen Finger in ihre wunderschöne Scheide geschoben, aber ich war noch ans Bett gefesselt.

„Andrea, bitte binde mich wieder los!!", doch Sie antworte: mit einem ..."noch nicht!"

Sandra war jetzt mit ihrer Scheide genau über mir, spreizte anregend obszön mit Mittel- und Zeigefinger ihrer rechten Hand ihre Schamlippen auseinander, so, als ob sie mir noch schamloser Einblick in ihren Geschlechtsapparat schenken wolle. Dann ließ sie ihre Finger wieder aus den Schamlippen heraus. Langsam hob ich ein wenig meinen Kopf nach vorne und gab ihr mit meinen Lippen einen zärtlichen Kuss auf ihre heißerregten, prall hervorstehenden inneren Rosenblätter. Dabei verweilte mein Kuss einige Sekunden auf ihren traumhaften, hitzigen Liebesblüten...

So konnte ich auch wahrnehmen, dass Sandras Intimduft einfach nur mild und süß in meine Nase stieg, keine Spur von Strenge oder sonstiger Unannehmlichkeit...

Sandra stöhnte leise auf, ich tupfte meine Zunge abwechselnd in ihre Scheide und auf ihren Kitzler, dabei spürte ich, dass es Ihr gefiel, denn Ihr Stöhnen wurde deutlich lauter.

„Mmmaaahhhhhh"

Andrea schaute sich das Ganze von der Seite aus an. Nach kurzer Zeit setzte sich Andrea hinter Sandra, sie saß jetzt breitbeinig über meinem Bauch, ich spürte, wie sie ihre nasse, schleimziehende Scheide an meinem Bauch rieb. Und auch sie begann leise zu stöhnen.

„Mmmmhhhhhhh..."

Andrea umfasste mit ihren Händen Sandras feste Brüste, massierte sie zärtlich.

Sandra schien es zu gefallen, sie hatte ihre Augen geschlossen und stöhnte weiter voller Genuss.

Jetzt drehte Andrea Sandras Kopf zärtlich zur Seite und beide Frauen küssten sich zärtlich... Sandra zog meinen Kopf noch zu ihrer Scheide, ihr Kitzler war so prall und hart wie ein Kirschkern. Jedes Mal, wenn ich mit meiner Zunge in ihren Schamspalt tauchte, merkte ich, wie sich ihre Scheide zusammenzog.

Andrea ließ von Sandra ab, sagte: „Du, Daniel, ich mag jetzt deinen Penis in mir spüren."

Andrea rutschte langsam mit ihrem Po tiefer.

Ihre Hand umfasste meinen steinharten Penis und führte ihn zu ihrem heißen Scheideneingang. Sie schob meine Vorhaut langsam zurück, bis meine Eichel zu sehen war, dann spürte ich, wie meine Eichel ihre Schamlippen teilte und mein Penis langsam in sie eindrang. Andreas Scheide hatte ich zuvor noch nie so heiß und feucht empfunden. Wie ich in sie eindrang, stöhnte sie laut.

„Moaaaahhhhhhhh"...

Andrea bewegte sich nicht auf mir. Was ich spürte, war das Spannen und Entspannen ihrer nassen Scheide, ein Gefühl, als ob jemand an mir saugen würde.

Dieses Gefühl machte mich wahnsinnig, ich spürte, wie sich meine Hoden schon zusammenzogen. Meine Zunge ließ ich jetzt immer schneller an Sandras Kitzler und in ihre heiße, zuckende Scheide trällern. Ihr Stöhnen wurde lauter und lauter und ich sah, wie sich ihr Scheidenkanal immer wieder zusammenzog, wobei jedes Mal ein wenig ihres schleimigen Sekrets aus der Scheide gepresst wurden.

Sandra winselte ... "das ist so geil...hör nicht auf mach weiter bitte...mir kommt es gleich"...

Andrea ritt mich jetzt langsamer, ich spürte, wie mein Schwanz in ihrer so engen und nassen Scheide ein- und ausglitt.

Sandras Stöhnen wurde heftiger und lauter. Sie presste meinen Kopf fest gegen ihre Scheide. Suchend tastete Andrea nach Sandras Kitzler. So waren wir beide also mit dem Geschlechtsteil ihrer besten Freundin beschäftigt! Angekommen, fing Andrea an, Sandras Kitzler mit kreisenden Bewegungen zu massieren, ich leckte weiterhin ihren Scheidenspalt.

Jetzt schrie Sandra... "Ohhhhh ja... ohhhh jaaaaaa... mir kommt es... jeeeeeeetzt!".

Dabei presste sie meinen Kopf noch fester gegen ihre Scheide, so dass meine Nase ein Stück in ihre glitschig-nasse Grotte rutschte...

Andrea und ich spürten, wie der Orgasmus den Körper von Sandra geradezu zerriss...

Nach einigen Momenten sank Sandra wie benommen zur Seite. Blieb heftig hechelnd liegen, während Andrea weiter auf meinem Schwanz kreiste und bockte.

Sandra öffnete ihre Augen, lächelte zufrieden und wandte sich dann Andrea zu.

Sandra begann, Andrea zu streicheln, eine Hand hatte sie auf Andreas Brust, die andere griff zwischen ihre Beine. Andrea hörte nun auf, mich zu reiten, sie schloss ihre Augen und schien die Berührungen von Sandra zu genießen. Sandra beugte sich nun vor und liebkoste mit ihrer Zungenspitze Andreas Brustwarzen.

Für mich war das fast zu viel, gefesselt ans Bett, mein Penis in Andrea, zu erleben, wie Sandra das Lustzäpfchen meiner Freundin reizte und mit ihrer Zungenspitze an deren Brustwarzen spielte...

Andrea gurrte hemmungslos „jaaaaahhhhhhhrrrggggg..."

Ich spürte, wie sich meine Hoden jetzt zusammenzogen und stöhnte, nah an meinem Orgasmus... Meine Andrea öffnete ihre Augen, schaute mich an und sagte aufgeregt: "Daniel, warte noch!".

Mit diesen Worten ließ sie meinen Penis aus ihrem heißen Lustschlauch gleiten und legte sich jetzt breitbeinig neben mich auf das Bett. Sandra ließ sich nicht lange bitten, sie kletterte rücklings über Andrea.

Sandra zog mit ihren Fingern die inneren Schamlippen von Andrea, die bei weitem nicht diese `blättrige' Besonderheit hatten, ein wenig auseinander.

Mein Penis war derweil zum Zerbersten aufgebläht, er war so hart das es schon schmerzte... Es dauerte nicht lange, dass Andrea begann, rhythmisch zu stöhnen, erst leise dann immer hemmungsloser und lauter. Ich konnte halbwegs sehen, wie Sandras Zunge in Andreas Schamspalt wühlte.

Dann plötzlich schrie Andrea auf. „Jaaaaaaaaaaaaaaaa"... "jetzt". "mir kommt es". "ich komme"...

Ihr Becken hob und senkte sich und eine Welle nach der anderen durchliefen Andreas Körper. Sandra hielt Andrea erst fest in ihren Armen, küsste ihre Scheide und stieg dann von Andrea runter, drehte sich zu mir um und lächelte mich an.

Andrea lag noch einige Momente mit geschlossenen Augen auf den Rücken und atmete schwer.

Langsam streichelte Sandra mit ihrer Handfläche über meinen Bauch. Meine Augen mit festem Blick fokussierend.

Die Kreise immer enger werdend, bis sie schließlich meinen Penis in ihren Händen hielt.

Dann begann sie langsam, meinen harten Penis zu reiben. Die Vorhaut immer auf und ab ziehend. Das faszinierte sie, ihren Blick richtete sie nun neugierig auf dieses flutschende Eichel-Vorhaut-Geschehen.

Es war ein irrsinniges, erregend geiles Gefühl, was mir fast den Atem raubte. Wieder begannen meine Hoden, sich zusammenzuziehen.

Andrea hatte ihre Augen jetzt wieder geöffnet und beide Frauen lächelten sich liebevoll an.

Sandra fragte Andrea ein wenig schüchtern: "darf ich?"...

Andrea erwiderte mit einem zärtlichen Lächeln "sicher, dafür machen wir das doch hier! ...warte, ich möchte dir gern helfen"...

Ich lag da und konnte nicht glauben, dass alles real war, was hier passierte...

Sandra setzte sich über mich, sie beugte sich weit vor, so dass sie ihre Brüste direkt über mein Gesicht hielt. Ich spürte, wie Andrea meinen harten Penis umfasste und Sandra langsam tiefer rutschte.

Meine Eichel berührte jetzt Sandras Scheide. Ich spürte ihre Wärme. Andrea rieb jetzt meine nachte Eichel an Sandras schamlippenpraller Scheide.

Sandra stöhnte leise auf und schloss ihre Augen. Ich hielt es vor Geilheit kaum noch aus, ich wollte jetzt Sandras Bauchhöhle spüren.

Ich spürte, wie mein Schwanz langsam in Sandra eindrang...

Sie begann nun, sich vorsichtig auf mir auf und ab zu bewegen.

Andrea schien auch ihre Freude daran zu haben, sie hatte sich hinter uns gekniet und schaute fasziniert von hinten auf unsere Geschlechtsteile, wie Sandra auf meinem Penis ritt, dabei griff sie mit der rechten Hand an meinen Hoden und begann sie erst zärtlich, dann vehementer zu drücken.

Lange würde ich dieses Gefühl nicht aushalten können, das alles war zu viel, das leise Stöhnen an meinem Ohr von Sandra, das Gefühl wie mein Penis in Sandra enger, heißer und nasser Scheide sich hin und her bewegte und schließlich Andrea, die mir meine samenvollen Keimdrüsen folterte.

So dauerte es nicht lange, bis sich meine Hoden zusammenzogen, ich spürte wie meine Ejakulation in meinen Samenleitern aufstieg.

"Mädchen, macht langsam, sonst komme ich gleich!"

Sandra öffnete wieder ihre geschlossenen Augen, lächelte mich an, sagte aber nichts. Sie setzte sich jetzt senkrecht auf meinen Penis, so dass er ganz tief in Ihr steckte, ihre Hände lagen auf meinem Bauch...

Für mich gab es jetzt kein Halten mehr.

Ich wusste ja, dass Sandra nicht verhütet, da sie ja schon seit langem Kinderwunsch hegte...

"Sandra! ich komme!, ich kann es nicht weiter zurückhalten, bitte...".

Sandra saß immer noch auf meinen Penis, hob den Zeigefinger zu ihrem Mund:

"schschsch..., sag nichts, Daniel, ...ich will deinen Samen in meiner Scheide haben, spüren, wie du ihn in mich spritzt, wie deinen Samen in meine Gebärmutter ejakuliert...lass' es einfach kommen...für mich!"

Ich wurde fast wahnsinnig und Gedankenblitze zischten in meinem Hirn umher...vor Geilheit!

Auch Andrea hörte ich jetzt kreischen:

"looos, jaaaaa, spritz in sie, ich will sehen, wie du in ihrer Scheide kommst". "spritz Ihr deinen Samen in ihren heißen Bauch". "schwängere sie". "mach Ihr ein Kind!!"...

Andrea quetschte und schlug jetzt auch noch derart heftig und schamlos meine übererregten, begattungsbereiten Hoden...

Dann durchliefen mich Schauer, mein Penis ‚sprengte' meinen Samen in Sandras heiße, triebhaft geile Scheide. Mein Penis explodierte förmlich. Ich ergoss mich stoßweise in sie, ganz tief in ihr, so wie es wohl beide Frauen geplant hatten ...

Der Orgasmus überwältigte mich...Sandra fixierte mich jetzt extatisch und schrie!

"jaaaaaaaaaaaaaaaaa, ich spüre es...wie es in mich fließt... gib mir alles... spritz alles in meinen Bauch, schwängere mich... bitte, Daniel, tu es!"... Genau in dem Moment kam es ihr genauso vehement.

„aaaaiiiiiiiiiiiiiigottjjaaaaaa!!"

Wow, was für eine unglaublich dichte und emotional-geile Situation! Diese Frau ließ sich bewusst von mir, einem nur befreundeten Mann ihrer helfenden Freundin, ihre besamungsreifen Eizellen befruchten, bei ekstatischem, erregendem, gemeinsamem Sex!!

Wir waren kurz alle wie benommen...jeder fiel irgendwie auf irgendjemanden.

Sandra stieg dann nach einiger Zeit benommen und taumelnd von mir herunter, hielt ihre Hand vor ihre Scheide und führte sich einen offenbar speziell zurecht gelegten Tampon in ihre Scheide ein, um meinen Begattungssamen möglichst lang in sich zu halten.

Danach legte sich Sandra links und Andrea rechts neben mich, beide banden mich los und drückten mir einen dicken Kuss auf meine Wange... Sandra nahm mich in den Arm, drückte mich ganz fest und sagte.

"Ich danke euch von ganzen Herzen". "Unser Plan war ja irgendwie gemein, das gebe ich zu, aber hättest du mir freiwillig ein Kind gemacht?"...

Meine Gedanken schwirrten im Kopf herum. "Es war auf jeden Fall das geilste, was ich bis je erlebt habe", gab ich offen zu.

Sandra fragte uns ganz ungeniert, „Wenn es euch gefallen hat, macht es euch etwas aus, wenn ich die nächsten beiden Tage wieder zu euch komme, um die Chance auf ein Kind zu erhöhen?"

Andrea und ich schauten uns an, sie lächelte und sagte: „Na klar, wenn du möchtest?, Sandra, Engel!". Und lächelte auch mich schelmisch-liebevoll dabei an.

Am nächsten Morgen, wir hatten gerade gefrühstückt, klingelte es an unserer Tür.

Ich ging zur Tür und öffnete, es war Sandra. Mein Puls begann sofort zu wummern...

Sandra hatte einen supersüßen kurzen Rock an und trug dazu eine enge weiße Bluse, wobei ich dachte, dass mir jeden Moment ihre Brüste entgegenspringen.

Sie umarmte mich, küsste mich zärtlich und drückte sich an mich. Der Duft ihres Parfums stieg in meine Nase und sofort machten sich meine Lenden bemerkbar...sie zogen sich zusammen und mein Organ begann zu wachsen.

Sandra schaute an mir herunter und sah, wie sich meine Hose ausbeulte. "na, sagte sie"... "da ist ja schon wieder jemand bereit"...

Andrea sagte, sie müsse noch Besorgungen machen, zwinkerte Sandra zu: "macht mir bloß keine Dummheiten Ihr zwei!" Mit diesen Worten verschwand Andrea aus der Wohnung.

Sandra legte eine Hand auf mein Bein, schaute mir tief und sinnlich in die Augen: "ich wollte mich noch einmal ganz persönlich bei dir bedanken, du warst gestern... so zärtlich zu mir!

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