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Sie schaute mir weiter tief in die Augen und küsste mich... Diese Küsse brachten mich einfach um den Verstand, diese Frau brachte mich um den Verstand! Wie konnte so jemand wirklich lesbisch sein? War sie es überhaupt?

Dann nahm sie meine Hand und legte sie auf ihre nackten Schenkel.

Sandra schaute mich an und sagte...

"Daniel, ich möchte dich einmal allein für mich haben, Du Süßer. Andrea wird für 2 -- 3 Stunden weg sein, das ist genug Zeit für uns... genug Zeit es weiter zu probieren, mir ein Kind zu machen. Magst Du?"...

Ich war nicht ohne Gewissenskonflikt, aber ich konnte nicht anders, dies Frau hatte mich völlig in ihren Bann gezogen. Und meine Freundin und Sandra wollten es ja beide so haben!!!

Sandra stand auf, nahm meine Hand und sagte: ..."komm"...

Wie in Trance folgte ich Sandra ins Schlafzimmer. Sie ließ sich rückwärts auf das Bett fallen, auf den Rücken liegend, zog ihre Schenkel an und spreizte sie leicht.

Sie trug nicht mal ein Höschen!!!! Sprachlos setzte ich mich zu Ihr aufs Bett, konnte meinen Blick nicht von Sandras Geschlechtsteil abwenden.

"Meine Auster scheint dir ja zu gefallen" sprach sie und lachte. "komm und zieh mich langsam aus".

Ich legte mich neben Ihr, küsste sie heiß und innig und fing an, ihre Bluse aufzuknöpfen. Ihre wunderschönen, sehr festen Brüste lagen jetzt vor mir.

Meine Fingerspitze berührten im Wechsel mal die linke und mal die rechte Brustwarze. Sandra schloss die Augen und wieder hörte ich Ihr leises, süßes Stöhnen.

„Moaahhh"...

Unsere Zungen fanden sich und spielten zärtlich miteinander. Sandra legte sich breitbeinig auf Bett und sagte...

"Gib mir jetzt dein Teil, schieb' ihn mir ganz tief in meine Scheide, fick mich und dann besame mich, bitte, Daniel!".

Sandra zog mich auf sich, winkelte ihre Beine an, umfasste meinen harten Penis und führte ihn zu ihrem Scheideneingang. Zog mir mehrmals die Vorhaut über die Eichel und schob sie zurück. Dieses Spiel schien ihr eine besondere Erregung zu bereiten.

Auch ich spielte mit Ihr, zog mich wieder zurück und begann, meine jetzt entblößte Schwanzeichel auf die Mitte ihrer so unglaublich geschwollenen inneren Schamlippen zu drücken.

"Bitte, Daniel, gib ihn mir ganz, ich halte es nicht mehr aus, bitte"...

Langsam schob ich meinen Penis ganz in ihre heiße und kochende Glitsch-Auster...

Ein unbeschreibliches Gefühl, wusste ich doch, was ihr Ziel war!

Alles fühlte sich noch intensiver an wie am Vorabend.

Sandra war sofort kurz vor dem Orgasmus, ich spürte, wie ihr Körper zu beben begann.

"Jaaaaaaa". "jaaaaaaa"... "mach weiter"... "bitte"... "ich will es wieder spüren, wenn dein Teil in meiner Scheide kommt...".

Meine Hoden schmerzten. Ich schaute Sandra in ihre blauen Augen und sagte... "Sandra...jaaaaa ...mir kommt es...jetzt".

"Jaaaaaa, Daniel, ... "komm, ...spritze mir deine heißen Samen wieder in meine Gebärmutter, ...schwängere mich, ... mach mir ein Kind, ...ja, jetzt, ...spritze jetzt alles in meinen Bauch! Ohgott! Aiiiiiiiiiiii!!!"

Dabei umklammerte sie mich ganz fest mit ihren Beinen, sodass, selbst wenn ich es gewollt hätte, nicht woanders hätte hinspritzen können.

In langen Schüben spritzte ich also erneut mein Begattungssperma in sie, tief in ihren heißen Lustschlauch, mit der Erwartung, sie schwängern zu können.

Nachdem ich in ihren Bauch ejakuliert hatte, blieb ich noch kurz auf Ihr liegen, mein Penis war immer noch in ihrer heißen Muschel. Sandra hatte Ihr Tampon wieder bereit liegen.

Ich zog meinen Penis aus ihrer Scheide und sie schob den Tampon sofort in ihre süße, sabbernde Scheide. Anschließend legte sich Sandra zwei Kissen unter Ihr Becken, so dass mein Samen zurückfloss, dahin, wo er hinsollte, zu ihrer Gebärmutter...

Sandra zog mich zu sich, küsste mich zärtlich dann sagte sie... "ich habe noch keinen Mann gehabt der so ist, wie du es bist!"

Wir lagen noch einige Zeit zusammen, hielten uns in den Armen, küssten uns zärtlich. Irgendwann stand Sandra auf, zog sich an und ging.

Und es kam schließlich, wie es kommen musste... Sandra wurde schwanger.

Nachdem sie von der Schwangerschaft erfuhr, trennte sie sich von ihrer Lebensgefährtin.

Wir trafen uns weiterhin zu dritt, Andrea, Sandra und ich. Unsere Liebesspiele wollten kein Ende nehmen, diese Frau hatte uns beiden den Kopf verdreht, das musste Liebe sein.

Wir drei leben heute noch glücklich zusammen, wir haben mittlerweile drei Kinder zusammen... zwei von Sandra, eines von meiner Andrea.

Ende

Tschüss, Eure Tanja!

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8 Kommentare
antilope87antilope87vor 9 Monaten

Guten Morgen Tanja,

Vielen lieben Dank für deine Antwort 😍😊 ich habe es gestern mal mit einer Nachricht an dich probiert, weiß aber nicht ob das geklappt hat und sie angekommen ist?!

Tanja mit Papa in der Wanne ist aber auch… grrrrrr …. 😍🤭

Liebe Grüße Leonie

Tanja31Tanja31vor 9 MonatenAutor

Hallo Leonie, wie schön, endlich mal wieder ein Mädchen, sorry, eine Frau 💏

Ich freue mich sehr. Schwängern ist ein erregendes, schönes Thema...

❤️ lachst, deine Tanja 💋

antilope87antilope87vor 9 Monaten

Hallo Tanja,

Danke für diese geile Geschichte! Ich stehe voll auf Geschichten, in denen es ums schwängern und befruchten geht, insb. das Fremdschwängern. Mir schwebt auch gerade eine Geschichte mit ähnlichen Gedanken vor, allerdings bin ich noch in den Anfängen.

Ich werde mir definitiv noch weitere Geschichten von dir durchlesen, und die entscheidenden Moment ganz bewusst genießen.

LG Leonie

enjoy2207enjoy2207vor mehr als 4 Jahren
Zweck erfüllt

.. den du anfangs genannt hast. Nur das leider keine Sandra auf mir saß 😉

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Kommt mir sehr bekannt vor

Eine sehr geile Geschichte. Kommt mir aber doch teilweise sehr bekannt vor.

Liest sich wie eine redigierte Version von OnkelH "der Plan schwanger zu werden". Ich hab ja nichts dagegen, wenn man eine Geschichte für sich verändert, aber dann sollte man wenigstens aus Respekt vorher den Autor nennen und gefragt haben.

Falls das passiert ist will ich nichts gesagt haben.

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