Sandra Teil 02

Vorwort:

Das ist meine zweite Geschichte. Ich weiß, ich bin nicht der beste Schreiberling aber ich hoffe ihr habt trotzdem Spaß an meinen Geschichten. Kritik gerne in die Komentare aber bitte bleibt nett.

Jetzt viel Spaß

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Die Jahre gingen ins Land aber wiederholt haben wir das leider nie. Sandra hat sich längst von meinem besten Kumpel getrennt und ist mit jemand anderen zusammen und wohnt knapp 300 km entfernt.

Ich wohne immer noch in meiner Heimatstadt und habe einen tollen Job und lebe in einer glücklichen Beziehung.

So richtig aus den Augen verloren haben Sandra und ich uns aber nie dank FB, Insta und Whatsapp.

Immer wieder mal schreiben wir, lachen und schwelgen in Erinnerungen. Die Gespräche wurden ab und zu auch mal etwas intimer und sie schickte mir sogar ab und an geile Nacktbilder und sogar Videos wie sie ihre Brüste knetete und mit einem Vibrator mastubierte. Darauf habe ich mir schon unzählige male einen runtergeholt was ich ihr auch erzähle und sie findet es geil das ich immer noch scharf auf sie bin.

Letzten Donnerstag haben wir wieder etwas geschrieben und da erzählte sie mir das sie am Wochenende allein zu ihren Eltern fuhr, die immer noch in meiner Nähe wohnten. Aus spaß habe ich dann gefragt ob wir uns nicht mal treffen wollen und sie sagte erfreut ja. Ich war geschockt und erfreut gleichzeitig. Einerseits möchte ich meine Freundin natürlich nicht betrügen aber anderer seits ist es Sandra die ich schon mehr als mein halbes leben extrem geil finde!

Aber es war also abgemacht. Sie würde Samstag Mittag mit der Bahn kommen und dann den ganzen Tag mit ihrer Familie verbringen. Abends, so hatte sie gesagt, würde sie mit ihren „Freundinnen von früher" in die Stadt gehen. Aber natürlich würde sie sich in Wirklichkeit mit mir treffen.

Auch ich habe gesagt das ich mich mit Freunden aus meiner Ausbildungszeit aufn Bier treffe.

Samstag Abend um 22 uhr stand ich mit meinem Auto eine Straße weiter von ihrem Elternhaus und wartete. Ich hab mich nicht sonderlich herausgeputzt sondern war normal gekleidet. Kondome hab ich nicht besorgt weil ich eigentlich nichts mit ihr anfangen wollte...

Eigentlich....

Und da kam sie.... Sie trug einen schwarz/weiß karierten Minirock und eine weiße Bluse. Ihr schwarzes Haar trug sie offen bis unter ihre Schultern. Eine Brille hatte sie nicht mehr auf, ich nehme an sie trägt Kontaktlinsen. Obwohl sie mittlerweile 36 Jahre alt ist sieht sie immer noch aus wie früher. Minimal stabiler ist sie geworden aber genau an den richtigen stellen. Sofort fällt mir ihre oberweite auf!! Durch die paar kilo mehr auf den Rippen sind diese enorm gewachsen. Mein erster Gedanke war ‚da könnte mann n geilen Tittenfick mit machen.'

Sandra stieg ins Auto und wir umarmten uns.

Wir fingen sofort an zu quatschen. Ich fuhr los in Richtung Nachbarstadt. Die ganze Fahrt unterhielten wir uns. Ich konnte nicht aufhören sie zwischendurch immer zu begutachten. Wir entscheiden uns in eine kleine Disco/Kneipe zu gehen (also eigentlich ne kneipe mit Tanzfläche)

Wir bestellten uns Getränke und unterhielten uns die ganze zeit. Es war nicht besonders voll. Zum größten Teil waren hier Kerle und ich genoss die blicke die sie auf Sandra warfen. Ich war schon ein bisschen stolz das sie mit mir hier ist. Die paar Mädels die dort waren, waren fast alle auf der Tanzfläche und die Kerle gafften entweder zu den tanzenden Frauen oder auf Sandra. Unsere Gespräche ruderten wieder in Richtung Sex. Wir erzählten uns gegenseitig über Expartner, Lieblingsstellungen und Neigungen.

Sie zwinkerte auch immer dem Barkeeper zu der ihr darauf immer etwas mehr Alkohol in die Cocktails mixte. Hilfreich war auch das sie ihre Bluse etwas mehr aufgeknöpft hatte und man jetzt gut ihre Rundungen und sogar ihren BH erkennen konnte.

Auch der Barkeeper konnte nicht die Augen von ihr lassen und ihre Geschichten über ihre Sexpartner und Onenightstands konnte er bestimmt trotz lauter Musik deutlich verfolgen.

Mit der Zeit kam sie immer näher zu mir und unsere Finger berührten immer wie zufällig den Arm, die Schulter oder andere Körperstellen des jeweils anderen. Ihre Hand wanderte langsam zu meinem Schritt und ich ließ sie gewähren. Sie streichelte meinen Schwanz durch die Hose. Jeder könnte es sehen wenn er nur genau hingucken würde und genau das machte mich geil. Meine Hand lag auf ihrem Po und ich drückte ihn sanft. Langsam streifte ich ihren Minirock etwas nach oben und streichelte über ihre Weiche Haut. Jeder der hinter uns stand hatte jetzt wohl beste Aussicht auf ihren knackigen Arsch.

Ich wagte ein Blick über die Schulter. Tatsächlich standen drei Kerle an einem Stehtisch zusammen und guckten zu uns rüber. Ich grinste und widmete mich wieder meiner Begleitung die mir tief in die Augen sah.

Ich wollte grad etwas weiter gehen und ihr ein bisschen die Brust tätscheln da stellte sich einer von den drei Beobachtern neben Sandra an die Bar als ob er was bestellen wollte.

Plötzlich spürte ich eine zweite Hand an ihrem Po. Der Kerl hat einfach zugepackt. Ich schob sie weg und grinsend beugte ich mich zu ihm rüber und sagt"Junge du bist ja ganz schön dreist. Einfach ohne zu fragen der Frau an den Arsch zu grapschen." Er lachte und meinte" Na bei der Show die ihr uns gegeben habt musste ich mein Glück versuchen." Sandra lächelte über seinen Spruch und da kam mir eine Idee. „Dann bestell uns doch nochmal zwei Cocktails und wir sehen weiter" sagte ich frech grinsend.

Sandra sah mich verwundert an, sagte aber nichts. Keine Minute später standen die Getränke vor uns. „Alles klar. Besten Dank" sagte ich zu ihm.

„Zieh doch mal deinen Slip aus" flüsterte ich Sandra ins Ohr. Sie schaute mich verdutzt an und schien zu überlegen, bückte sich aber nach einem kurzen Moment und zog tatsächlich ihren Tanga runter. Sie stieg mit ihren hochhackigen Schuhen aus den Slip, hob ihn auf und steckte ihn in ihre Handtasche.

Der Typ guckte schon ganz aufgeregt. „Ok" sagte ich ihm wieder zu gewannt. „Du darfst" und deutete auf ihren Schoß. Leicht hob ich ihren vorderen teil des Minirocks hoch und sah nun nach über 15 Jahren endlich mal wieder ihre glatt rasierte Pussy.

Der Typ ließ sich natürlich nicht lange bitten und griff sofort zu. Seine Finger umkreisten ihre Muschi und glitten dann ganz langsam in ihre Spalte. Er fing an ihren Kitzler zu massieren. Sandras Brust hebte und senkte sich. Sie hatte ihre Augen geschlossen und biss sich auf die Unterlippe. Der Barkeeper putze einige Gläser und sah uns zu. Wegen der Bar konnte er natürlich nicht sehen was da genau vorsich ging aber unsere Körperhaltung ließ eigentlich keine Fragen offen. Ich hatte wieder ihren Rock am Po hochgeschoben und streichelte ihr zwischen den Backen sanft die Ritze sodass die beiden Typen hinter uns auch etwas zu sehen bekommen.

Sandra rubbelte immer noch meine Beule. Ich schaute wieder auf die Handarbeit des Typen an ihrer Pussy und bemerkte das sie mit der anderen Hand auch die Beule an seiner Hose massierte.

Der Barkeeper soll doch auch was zu sehen kriegen' dachte ich mir und streichelte nun Sandras Brüste über ihrer Bluse.

Sie keuchte leise und ihre Atmung wurde schneller. Sicherlich würde sie gleich zum Höhepunkt kommen. Sie lehnte sich zu mir und vergrub ihr Gesicht in meinen Hals und stöhnte ihren Abgang tief in mich hinein. Der Kerl hob seine Hand und ich sah, dass sie klitsch nass war und Sandras Muschisaft nur so von seinen Fingern tropfte. Sie kam wieder von meinen Schultern hervor und grinste uns an. „Das war spitze Jungs, Danke" sagte sie.

Der Kerl war wohl etwas besorgt weil sein Ständer immer noch voll aufgepumpt war. (Meiner natürlich auch)

„Mach dich doch mal n bisschen frisch auf der Damentoilette und zieh bitte deinen BH aus." flüsterte ich ihr ins Ohr und sie guckte mich nur an. „Aber durch meine Bluse kann dann jeder alles sehen" sagte sie etwas verängstigt.

„Keine angst, es ist ja schon etwas dunkel hier und uns kennt hier doch keiner." versuchte ich sie zu beschwichtigen. Sie nickte und stand auf. In dem Moment hielt ich sie kurz auf und holte aus ihrer Handtasche ihren Slip hervor. Sie grinste und ging Richtung WC.

Ich drückte dem Kerl den Tanga in die Hand und sagte „geh schonmal wieder zurück zu deinen Kumpels, wir kommen auch gleich."

Er lächelte, stand auf und lief etwas gebückt wegen des drucks in seiner Hose zu seinen Freunden. Die drei steckten sofort die Köpfe zusammen und begannen zu reden. Der Tanga machte auch die Runde und wurde begutachtet und beschnuppert.

Nach 10 Minuten kam Sandra wieder und mir blieb fast die Spucke weg. Sie hatte recht... man konnte wirklich alles sehen. Durch das farbige Discolicht zeichneten sich deutlich ihre Brustwarzen farbig ab. Auch konnte man ihre Tattoos erkennen die ich ja schon von ihren Nacktbildern kannte. „Siehst du" sagte sie Peinlich berührt. „Ach was, du siehst scharf aus!!! Außerdem hast du dir grad einen an der Bar Fingern lassen." antwortete ich. Sie lachte und sah sich um. „Warum ist der Kerl wieder bei seinen Freunden?" fragte sie als sie ihn wiedergefunden hatte. „Das wirst du jetzt sehen, komm mit" sagte ich, nahm unsere Cocktails und schob sie in den hinteren Teil der Kneipe direkt zu den drei Männern an dem Stehtisch. Ich glaube ihr war das jetzt nicht so ganz geheuer aber sie ließ sich nichts anmerken. „Tach Männers, alles klar bei euch? Hat euch die Show gefallen?" fragte ich in die Runde. Alle nickten und glotzen mit großen Augen Sandra an. Sie stand da mit ihrem Minirock (wir alle wussten das sie nichts drunter hat) und ihrer durchsichtigen weißen Bluse wo wir genau sehen konnten das sie nichts drunter hat. Sandra winkte verlegen in die Männerrunde. „Sooo wer will denn mal die Titten anfassen?" fragte ich verschmitzt. Aufregung machte sich breit. Natürlich wollten alle am liebsten sofort. „Nicht so schnell" entging ich den vorpreschenden Händen.

Sandra und ich standen mit dem Rücken zu Bar und zur Tanzfläche und die Männer standen sozusagen in der Ecke. Ich stellte mich Hinter Sandra, umarmte sie und öffnete langsam die Knöpfe an ihrer Bluse. Ich schob den Stoff zur Seite und legte ihre Brüste frei. Dann legte ich meine Hände unter ihre großen Titten und wiegte sie etwas auf und ab. Sandra zitterte etwas vor Erregung. Die drei fremden Typen glotzen auf diese herrlichen Titten.

„Was ist es euch denn wert?" fragte ich mit einem breiten grinsen auf den Lippen. Sie drehte sich etwas um und sah mich verwundert an. Ich zwinkerte.

Die Männer schauten sich etwas verärgert an aber sie wahren wohl so geil das es ihnen schnell wieder egal wurde. „50€" sagt einer von ihnen. „Verkauft!" lachte ich ihn an und wippte Sandras Brüste wie auf dem Präsentierteller. Er lachte, kramte 50€ raus und trat um den Tisch. Ich lies die mega Brüste los und trat einen schritt zurück, klatschte ihr aber noch einmal leicht auf den Arsch. Der Fremde berührte jetzt sachte ihre Titten. Erst jetzt viel mir auf das sie ein Nippelpiercing hat, der musste neu sein. Von den Bildern her kannte ich ihn nicht. Er massierte die Brüste immer mehr und immer fester. Sandra gefiel das sehr. Sie atmete erregt und hatte einen gierigen Blick mit dem sie unsere Männerrunde begutachtete. „Was bieten die anderen Herren?" fragte ich die anderen beiden?

„80€ aber dafür darf ich auch ihre Muschi fingern" sagte der andere Kerl. Das war der, der auch grad von der ferne zugeschaut hat.

„Was? So wenig Bezahlung für so viel Service?" gab ich frech als Konter zurück. Er murmelte grimmig „ok, ok 100€?"

„Och joha damit kann ich Arbeiten" sagte ich gewitzt. Er kramte in seiner Tasche und gab mir zwei 50€ Scheine. Danach ging er an mir vorbei und stellte sich auf die andere Seite von Sandra. Auch er Beginnt damit ihre Brüste zu streicheln und ihre Nippel zu zwicken. Dann legte er seine andere Hand unter ihren Rock und begann dort sie zu streicheln.

Sandra war schon wieder auf Wolke 7.

Der erste Kerl, der eigentlich nur für ihre Titten bezahlt hat griff ihr jetzt auch an den Arsch. Aber ich ließ ihn mal machen, will ja auch kein Spielverderber sein. „Ich geb dir 150€ wenn sie mir meinen Schwanz lutscht und ich ihr in den Mund spritzen darf" ertönte plötzlich die stimme von dem Kerl der grad mit uns an der Bar stand. „Jetzt und hier" setzte er nach. Die andern beiden fingerten und begrapschten immer noch ihren ganzen Körper und Sandra zuckte und zitterte am ganzen Leib.

Ich überlegte kurz und wollte mir einen Spaß machen und seine geilheit ausnutzen. „Sagen wir 200€ dann darfst du das gerne." lachte ich ihn an. Er nickte begierig. Er gab mir das Geld. Ich steckte es ein und dachte mir das er das bei jeder Nutte für 50€ bekommen könnte.

Keiner in der Bar nahm Notiz von unserem treiben in der ecke nur der Barkeeper schaute ab und zu mal rüber.

Sandra wurde von den beiden Typen grade so verwöhnt das sie ihren zweiten Orgasmus hatte den sie jetzt etwas lauter heraus stöhnte. Ich drehte mich um aber noch immer bemerkte uns niemand, die Musik war einfach zu laut.

„Unser Freund hier kriegt jetzt n Blowjob von dir! Und streng dich an, er hat sehr gut bezahlt" sagte ich zu Sandra die sich jetzt langsam wieder beruhigte. Sie ging ohne noch weiter Aufforderungen zu ihm hinter den Stehtisch und kniete sich vor ihm hin. Er hatte seinen Schwanz schon längst draußen und sie begann ihm ordentlich die Stange zu lutschen. Ich selbst hatte auch ein mächtiges Rohr in der Hose. Die andern beiden schauten sich an, nickten und kamen zu mir rüber. „Wir wollen auch n Blowjob von ihr" sagte einer von ihnen.

Ich grinste nur und nickte „ Dann lasst mal sehen was ihr habt!"

Sie kramten in den Taschen. Der eine gab mir 70€ und sagte das er nicht mehr habe, dafür gab mir der andere aber 100€. „Alles klar das reicht. Viel spaß" sagte ich und deutete auf Sandra.

Die beiden stellten sich links und rechts von dem anderen Kerl hin und holten ihre Schwänze raus. Als sie verstand was hier grade passierte ging sie sofort an die Arbeit. Der Schwanz der grad nicht in ihrem Mund war wurde jetzt von ihren Händen kräftig gerubbelt. Ca. Jede halbe Minute wechselte sie den Schwanz in ihrem Mund.

Es war schon ein geiles bild das muss ich ja sagen. Mein Ständer pochte auch schon schmerzhaft in meiner Hose. Ich sah mich um. Niemand interessierte was wir hier machen und ich grinste. Es dauerte ungefähr 4 Minuten da begann der erste unter Sandras Handarbeit zu kommen. Schnell wechselte sie die Position und er pumpte seinen ganzen Saft in ihren Mund. Sie Lutschte noch genüßlich den schwanz sauber da begann schon der zweite abzuklatschen. Wieder beeilte sie sich um schnell genug bei ihm zu sein doch zu spät. Die erste Ladung traf ihr Titten. Den Rest schaffte sie zu schlucken, was wohl eine menge war weil ihr etwas Sperma aus den Mundwinkeln lief. Sie hustete etwas aber lutschte sofort weiter bis er sauber war.

Danach wendete sie sich dem letzten zu der von den drein den größten Prügel hatte. Er war so dick das sie ihn nur halb in ihrem Mund bekam und bestimmt gute 25cm lang. Sie nahm beide Hände zur Hilfe und lutschte was ihr kleiner Mund schaffte. Nach einer Minute grunzte er, packte sie an den Haaren und drückte ihren Kopf tief auf seinen Schwanz.

Sie musste würgen aber der Schwanz war zu 3/4 komplett in ihrem Mund. Ihr Hals hatte eine richtige Beule da wo er mit seiner Eichel vorgedrungen ist.

Er zuckte mehrere male und pumpte seinen Samen tief in ihren Rachen. Sie würgte und hustete aber er ließ nicht locker. Dann gab er sie frei und sie ring nach Luft. Ihr Make-up war verschmiert, ihre Brüste, ihre Bluse und ihr Gesicht war mit Sperma bespritz aber sie sah glücklich aus. Sandra stand auf und noch einmal bewunderte ich ihren scharfen Körper.

Auch die Männer waren zufrieden und einer streichelte noch einmal ihre Brüste und verschmierte so das Sperma wie eine Creme auf ihrer haut. Ihre Titten glänzten jetzt im Discolicht. „Das war der geilste Abend meines Lebens!!! Danke Jungs" sagte sie und lächelte. Sie knöpfte sich ihre Bluse zu und wir gingen zur Bar zurück wo der Barkeeper schon eine Küchenrolle für Sandra mit einem Augenzwinkern hingestellt hat. Sie lächelte verlegen.

„Willst du auch mal?" fragte ich den Barkeeper. Er grinste und nickte. „Ich bin völlig fertig von den dreien grade. Ich schaff nicht noch einen Blowjob..." flüsterte sie mir ins Ohr.

„Ok dann fickt er dich halt" sagte ich. Sie schaute mich entsetzt an als ob ihr das jetzt wirklich zu weit geht. „Was? Nein! Ich nehme die Pille nicht mehr das geht nicht." sagte sie. „ Dann mit Gummi oder in den Arsch" sagte ich und führte sie hinter den Tresen. Mittlerweile stand keiner mehr an der Bar. Nur noch ungefähr 7 Leute waren auf der Tanzfläche. „Hast du Gummis?" fragte ich den Barkeeper. Er schüttelte den Kopf. Ich musste etwas grinsen. „ ok dann in den Arsch" sagte ich zu beiden und drückte Sandras Kopf unter den Tresen das nur noch ihr hintern in die höhe ragte. Der Barkeeper guckte sich nochmals um, zog ihren rock hoch, holte seinen Schwanz aus seiner Hose und setzte ihn an ihre Rosette an. Der druck muss enorm gewesen sein, denn sein Ständer drang nur ganz langsam in ihren Hintereingang ein. Sandra zockte und zappelte unterm Tresen doch der Barkeeper drückte seinen Prügel immer tiefer in ihr Loch. Dann begann er ihr Arschloch mit heftigen Stößen zu ficken und ich vernahm spitze kurze Schrei unter der Theke her. Nach einer Minute steckte er nochmal seinen Schwanz 1-2 mal bis zum Anschlag in ihr Arschloch. Bei jeden Stoß spritze er seine Ladung in ihren Darm. Der Barkeeper stand da, tief atmend aber glücklich und schaute auf ihren Arsch runter wo sein Ständer auf Vollmast drin steckte. Er lachte. Nickte und schüttelt mir die Hand. „Geile Frau haste da. Fräulein nimmersatt." „Oh ja" sagte ich. Er zog seinen Prügel raus und sie kam wieder zu uns hoch mit rotem Gesicht vor Erschöpfung.

„Sauber machen!" sagte ich zwinkernd aber in Befehlston. Sandra schaute zu dem Schwanz runter wo immer noch Sperma runter tropfte. Sie ging nochmals auf die Knie und lutschte den Schwanz genüsslich sauber. Danach setzten wir uns noch an die Bar und tranken unsere Cocktails aus. Mein schwanz war immer noch hart und voll Sperma!