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Sandra Teil 01

Geschichte Info
Ein Rückblick in unsere Jugend.
1.9k Wörter
4.01
14.7k
4
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 10/02/2021
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Hallo

Diese Geschichte ist frei erfunden und alle darin handelnden Personen ebenso.

Teil 1

Mein Name ist Marcel und ich bin 34 Jahre alt und komme aus NRW. Ich bin in einer glücklichen Beziehung aber doch ist und war da schon immer diese eine Frau in meinem Leben.

Als ich 18 war, war sie mit meinem besten Freund zusammen und ich fand sie sofort Ratten scharf. Bei jeder Party hab ich viel Zeit mit ihr verbracht und hab auch immer dafür gesorgt das wir uns nahe waren. Trotz alle dem ist zwischen uns nie was gelaufen, was sie definitiv sehr schade fand. Aber wenns um die Freundin meines besten Kumpels ging war das ein Tabuthema. An einem Abend damals als wir mal wieder eine Gartenparty geschmissen haben hat es sich ergeben das wir drei die letzten Partygäste waren. Wir alberten und blödelten rum und kamen irgendwann aufs Thema Sex.

Die beiden wussten das ich noch keine Freundin hatte und wollten mir wohl etwas helfen um ein bisschen in die pötte zu kommen. Mein bester Kumpel meinte plötzlich zu mir das ich gerne mal zugreifen kann. Es dauerte einige Zeit bis ich begriff das er ihre Titten meinte....

Zu ihrer Person: Sandra, damals schon 20, sehr schlank, ca 1,60m groß, schwarze lange Haare, eine Brille und kleine schön geformte Titten (was ich ja nur durch die T-shirts erahnen konnte). Außerdem einen knackigen Arsch.

Ich war immer noch völlig irritiert und starte ihn nur an. Sie grinste schüchtern. Ich sagte das das doch nicht geht und er widersprach und behauptete das die beiden schonmal dadrüber gesprochen haben und ihr das nichts ausmachte.

Wir saßen draußen auf der Gartenterrasse mit hellem Licht und Lichterkette. Über die Hecke hinweg konnte mann gut 40m entfernt eine ruhige Straße sehen. Also konnte uns auch jeder Fußgänger und jeder Autofahrer sehen.

Als ich die beiden darauf ansprach lachten sie nur. Mein bester Kumpel ging um den Tisch auf Sandra zu und stellte sich hinter ihr. Seine Hände streiften von ihren Schultern in Richtung ihrer Brüste. Er grabschte und massierte ihre Titten und die beiden sahen mich dabei grinsend an.

In meiner Hose regte sich was.

„Stell dich nicht so an und greif zu" sagte er feixend. Ich antwortete mit einem Kopfschütteln. Er sagte „also gut" und streifte mit beiden Händen zu ihrer Hüfte, griff nach dem T-shirt und streifte ihr das shirt, nach oben hin, aus. Jetzt saß sie da, nur noch mit einer blauen Jeans und einem schwarzen BH bekleidet.

„Du könntest sie auch Ficken wenn du willst. Keine Angst, sie nimmt die Pille also kannst du ruhig in sie rein spritzen."

Ich starte ihn nur an und bekam kein Wort aus mir raus. Er öffnete ihren BH und ließ ihn zu Boden fallen.

Ich konnte nicht anders als auf ihre Brüste zu starten.... Sie sahen Perfekt aus, nicht zu groß und nicht zu klein. Meine Hose war jetzt zu 100% ausgebeult...

Er streichelte sanft ihre Titten und zwirbelte an ihren Brustwarzen. Sie hatte die Augen längst geschlossen und biss sich auf die Unterlippe. Anscheinend gefiel es ihr das ihr Freund ihre Brüste verwöhnt und ihnen dabei ein anderer Kerl zuguckt.

„Soll sie dir einen Blasen?" fragt er. Ihre Augen öffneten sich blitzartig und ich konnte ein bisschen Vorfreude in ihrem Gesicht erkennen.

Wieder schüttelte ich mit dem Kopf. Ich war verwirrt und wusste nicht was ich tun sollte...

Er unterbrach die stille und sagte verschmitzt „ok dann auf ne andere Weise."

Nur griff er ihren Oberarm und zog sie auf ihre Füße. Erschrocken sah sie ihn an wären er sie um den Tisch in meine Richtung lenkte. Nun stand sie genau vor mir. Ihre Titten waten nur ungefähr 50 cm von meinem Gesicht entfernt. Er stand wieder hinter ihr, umarmte sie und fummelte an den Knöpfen ihrer Jeans. Als auch der Reisverschluss offen war streifte er ihre Jeans herunter und er ließ es sich nicht nehmen sofort auch ihren schwarzen Tanga runterzuziehen.

Sandra stand jetzt Splitterfasernackt vor mir.

Ich starte sie mit trockenem Mund an. Ihre Muschi war im Gegensatz zu ihrem Sonnengebräunten Rest des Körpers recht weiß, was bedeutet das sie im Freibad, im Garten oder unterm Solarium immer einen Tanga trug aber keinen BH. Sie war blitz blank rasiert.

Ich schluckte...

Sie schaute mich ziemlich erregt an wie ich einfach nur dasaß, zurückgelehnt auf meinem Stuhl mit einer deutlich sichtbaren Beule in meiner Hose.

Ich hörte ein Reißverschlussgeräusch was mich aus meiner Trance riss.

Mein Kumpel drückte sie ruckartig nach vorne das sie kurz erschreckt aufschrie und sich mit beiden Händen auf meinen Oberschenkel abstütze. Dann entfuhr Sandra ein Stöhnen und sie streckte ihren kopf in ihren Nacken.

Dann begriff ich!!!

Mein bester Freund hatte seinen Schwanz in ihre Möse gesteckt, scheinbar ohne Hindernis glitt er in sie rein so feucht war sie. Sie Stöhnte immer lauter während er sie immer härter fickte.

Er guckte runter auf ihren Arsch und beobachtete seine Bewegungen.

Sandra aber hatte nur Augen für mich. Sie stöhnte bei jedem stoß und blickte mich an das ich fast ohne Fremdeinwirkung in meine Hose gespritzt hätte... ihre Hände waren immer noch auf meinen Oberschenkeln. Doch dann bahnte sie sich mit ihrer rechten Hand einen Weg direkt zu der Beule die zum bärsten eng gegen die Hose drückte.

Sie fing an meinen Schwanz durch die Hose zu massieren und blickte begierig immer wieder von meiner Hose zu meinem Gesicht.

Ihre Titten wackelten vor meinem Gesicht durch die harten Stöße hin und her.

Fast hätte sich all mein Druck entladen doch plötzlich zu meiner Enttäuschung sah ich wie mein Kumpel ihren Oberkörper zurück zog und sie umdrehte. Für einen kurzen Moment hatte ich Ausblick auf ihren Pracht Arsch, aber dann schubste er sie sanft in meine Richtung so das sie nun auf meinem Schoß saß. Meine Beule in der Hose bohrte sich in ihre Poritze was mich fast zum ausflippen brachte.

Nun packte er ihre Füße, hob sie an und spreizte ihre Beine. Ich sah an ihrem Kopf vorbei, wie er seinen recht großen Schwanz wieder an ihr Loch ansetzte. Wieder glitt er ohne Probleme bis zum Anschlag hinein.

Durch seine Fickbewegungen bewegte sich ihr geiler Arsch nun auf mir hin und her.

Sandra stöhnte was das zeug hielt, sie war nicht mehr zu bremsen. Ich schaute mich um, die Uhr zeigte 1.48. Ich hörte keine Autogeräusche von der Straße oder sonst irgendein Geräusch. Nur Sandras immer lauter werdendes Stöhnen. Ihr Kopf lag neben meinem Kopf und sie packte meine Hände und führte sie zu ihren Brüsten. Ich konnte nicht anders. All meine Zurückhaltung war weg. Ich massierte ihre Titten, erforschte jeden Quadratzentimeter, und zwirbelte ihre Nippel.

Das brachte sie zum explodieren. Sie zuckte und schrie. Eine mega Orgasmuswelle ließ ihren gesamten Körper erbeben. Auch für mich und meinen Kumpel wars zu spät. Ich spritze in meine Hose, meine Hände verkrampften und ich drückte ihre Titten das sie zwischen meinen Fingern mit geröteter Haut heraus quollen.

Mein bester Kumpel pumpte seinen Saft mit zwei-drei Stößen tief in ihre Fotze. Dann zog er seinen Schwanz raus, torkelte ein stück nach hinten und ließ sich auf eine Bank fallen.

Sandra lag da, die Beine immer noch angewinkelt in der Luft, laut atmend und immer noch mit meinen Händen an ihren Brüsten.

Dann stand sie mit zittrigen Knien auf und das Sperma lief ihr an den Beinen herunter.

Sie setze sich und für ein paar Minuten war es still.

„Alter!! War das geil oder was?" Gab mein Kumpel nach einer weile erschöpft von sich.

„Aber du mein Freund bist ja nicht ganz auf deine Kosten gekommen"

Ich lachte und meinte das ich schon meinen Spaß hatte. Da Sandra jetzt schon einige Minuten nackt und ohne Bewegung da saß, stand er auf und sagte das wir jetzt mal in die Gartenlaube gehen sollten, weil es ja ganz schön frisch ist. Die beiden gingen vor und ich schnappte mir noch ein Bier und ging langsam hinterher. Als ich reinkam hörten die beiden auf zu flüstern. Ich schaute die beiden schüchtern an und setzte mich auf einen Stuhl.

Er griff nach einem anderen Stuhl und schob ihn zu mir rüber direkt neben mir und setzte sich.

Sandra lehnte nackt wie sie wahr an einem Tisch am anderen ende der Raumes. Aus den Augenwinkeln sah ich wie sein Schwanz langsam wieder zur vollen Größe anschwoll.

‚Kein wunder bei dem geilen Anblick von diesem heißen Mädchen' dachte ich mir. Auch meine Hose war wieder auf Vollmast gespannt.

Ich schaute wieder zu Sandra die jetzt schritt für schritt auf uns zukam. Dabei ließ sie ihre Hände auf beiden Seiten von ihrer Hüfte hoch zu ihren Brüsten streichen.

Dieser Weg kam mir wie Minuten vor und es wirkte als ob sie in Zeitlupe auf uns zukommt.

Kurz bevor sie bei uns war geht sie auf die Knie und greift sofort mit einer Hand nach den Schwanz ihres Freundes. Mit der anderen Hand strich sie über meine Beule.

Sandra beugt sich nun zu ihrem Freund und stülpt ihre Lippen über seine Eichel. Sie fängt genüsslich an zu lutschen und man sieht immer mal wieder ihre Zunge zwischen ihren Lippen und der Eichel aufblitzen.

Mein Nebenmann quittierte das mit einem leichten Stöhnen.

Es machte ein leises Plöpp und ihr Gesicht tauchte wieder aus seinem Schoß auf.

„Willst du auch?" stöhnte sie leise.

Nun nickte ich und öffnete voller Vorfreude meine Hose.

„Naaa eeendlich" sagte mein Kumpel und wir drei mussten kurz grinsen.

Ich holte meinen Schwanz hervor der sich sofort zur decke streckte und leicht mit Sperma verschmiert wie eine eins Stehen blieb.

Größentechnisch muss ich mich auf keine fall schämen. Er war genauso groß und dick wie der von meinem besten Kumpel, so um die 22cm lang.

Gierig bückte sich Sandra ohne Hilfe ihrer Hände mit ihrem Kopf direkt über meinen Schwanz. Ich bekam Gänsehaut als ich ihren warmen feuchten Mund um meinen Schaft spürte. Mit ihrer rechten Hand wixte sie nun den Schwanz ihres Freundes und mit ihrem Blasemund lutschte sie mir meinen.

Ich war im 7ten Himmel.

Sandra schaute mir tief in die Augen während sie würgend meinen kompletten Schaft ihn ihren Rachen verschwinden ließ. Links neben mir begann mein Kumpel schneller zu atmen und zu Stöhnen. Eine große Ladung Sperma kam aus seiner Spitze geschossen und landete auf seinem Bauch. Die nächsten Schübe liefen seinen Schwanz herunter und benetzten ihre komplette Hand.

Als ich merkte das auch ich gleich kommen würde, griff ich mit beiden Händen ihren Hinterkopf und drückte ihn in meinen Schoß.

Sandra würgte aber das war mir egal!!! Sie wollten es also kriegten sie es!!!

Ich hob mein Becken an und fickte ihren Mund 4-5 mal bis ich ein Kribbeln in meinen Eiern merkte. Ich drückte ihren Kopf wieder tief in meinen Schoß und spürte wie mein Orgasmus anrückte.

„Jaaa ich kommeee!!!!" schrie ich und spritze meinen warmen Saft tief in ihren Rachen.

Sandra musste würgen aber ich ließ nicht locker. Erst als ich vier Schübe Sperma in sie reingepumpt habe und mein Orgasmus abklang ließ ich ihren Kopf los. Sie schnellte hoch und ring nach Luft, senkte ihn aber kurz darauf wieder und lutschte noch einmal meinen Schwanz über die gesamte länge ab. Danach ließ sie ab von mir und leckte ihre rechte Hand sauber. Nun schlürfte sie genüsslich den Saft vom Bauch ihres Freundes ab und zu guter letzt wanderten ihre Lippen zu seinem schon schlaffen Schwanz und nuckelte an ihm rum bis auch diese wieder komplett sauber war.

Sandra stand auf und wir konnten nun wieder ihren nackten Körper bewundern.

„Jungs, das war geil und wir müssen das wiederholen" sagt sie zufrieden.

Mein bester Kumpel und ich guckten uns an, hoben unsere Hände und gaben uns einen High Five.

„Auf jeden Fall müssen wir das wiederholen!!!"

Ende

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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

geile geschichte, gerne mehr, rechtschreibung paßt!

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Top Geschichte.

Gerne mehr.

Scheiß auf die Rechtschreibung!!!

Es geht um die Story!!

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Wenn ich ein solcher Analphabet wäre, würde ich keine Geschichten schreiben.Ist ja furchtbar

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Kauf dich mal Deutschbuch, hat mich auch gehelft. Zum Inhalt: WENIGER IST OFT MEHR!

Grausam ist noch zu schön!

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Garnicht so schlecht, und wäre noch um Klassen besser, wenn irgendjemand das vorher korrekturlesen würde, um die gröbsten Rechtschreibfehler zu entsorgen...

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