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Sandra Teil 05-06

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der schreckliche Gedanke war Sandra kurz gekommen.

„ Ja klar, aber der Gentleman schweigt und genießt.",

hörte sie Janus aus dem Bad rufen.

„Vernünftige Einstellung, alles andere hätte mich auch eher noch weniger angemacht.",

dachte Sandra und wartete bis Janus wieder im Raum erschien.

Stolz präsentierte er ihre eine Packung mit verschiednen Gummis mit Geschmack.

„Damit Dir nicht langweilig wird!",

erklärte er stolz.

„ Wenn mir langweilig wird, dann aber aus einem anderen Grund!,

dachte Sandra, sagte aber:

„Lieb von Dir, magst Du Dich zu mir setzen?"

Sandra kam sich irgendwie doch so schrecklich alt neben ihm vor. Durch seine Unbeholfenheit kam Sandra sich wie eine Mrs. Robinson vor, aber Janus hielt sie ja für so viel jünger!

Er setzte sich zu ihr aufs Bett und Sandra nahm ihm die krampfhaft umklammerte Packung Kondome aus der Hand und legte sie auf den Nachttisch.

„Küss mich!",

hauchte sie ihm mit perfekt einstudierter sexy Stimme entgegen. Das konnte sie wirklich gut, hatte sie ja auch lange genug geübt. Seit frühster Teeny Zeit, wo Schauspielerinnen noch ihr Vorbild gewesen waren.

Und Janus küsste sie.

Janus Zunge drang ungestüm in ihren Mund ein. Schob sich an ihren Zähnen vorbei und ließ ihrer eigenen Zunge kaum Raum zum mitspielen. Seine Lippen pressten sich hart auf ihre und Sandra war froh noch Luft zu bekommen. Nach kurzem Spiel drückte sie ihn sanft aber bestimmt zurück und holte tief Luft.

„Gut!",

meinte sie schwer atmend, lehnte sich auf ihren Armen zurück und überschlug gekonnt ihre sexy Beine, die durch den weiten Schlitz des Cocktail-Kleids noch mal mehr beton wurden.

„Und nun zieh Dich aus!",

ihre Blicke ruhten erwartungsvoll auf Janus, während dieser sich erhob und begann sich auszuziehen.

„Wenigstens ein nettes Spielzeug, auch wenn das eigentliche Spielzeug noch auf Halbmast hängt, der Körper kann sich sehen lassen.",

dachte Sandra, während Janus sich vor ihr auszog, eher linkisch, als erotisch, und sie ihn mit lüsternem Blick beobachtete. Danach wollte er sich auf sie stürzen, doch Sandra bremse ihn:

„Warte!",

meinte sie und schob ihn sanft neben sich.

Sandra erhob sich und stellte sich vor ihn vor das Bett.

„Lass mich das Kleid noch ausziehen.",

erklärte sie.

Es wäre zu schade gewesen, wenn ihr Kleid wegen diesem Abend kaputt gehen würde.

Janus nickte und begann sich selbst zu streicheln. Sichtlich zufrieden beobachtete Sandra, wie sein Zauberstab deutlich steifer wurde, während er sie beim auskleiden beobachtete.

„Wow, hast Du nen geilen Körper",

kam es fasziniert von ihm, als Sandra nur noch im Höschen vor ihm stand.

„Darf ich Dein Höschen haben?",

fragt er sie überraschend, as Sandra grade dabei war sich ihres letzten Kleidungsstückes zu entledigen.

„Was?!",

kam es verwundert aus ihr und Sandra hielt einen Moment inne.

„Ja, ich will wissen ob Du genauso gut riechst, wie Du aussiehst!",

erklärte Janus und blickte sie immer noch bittend vom Bett aus an, seinen Schwanz massierend in seiner rechten Hand.

Sandra stand immer noch zögern vor ihm. Die dunklen Nippel ihrer festen Brüste deutlich erregt. Olivfarbene, straffe Haut auf einem schlanken sportlichen Körper, mit flachem Bauch und frei von Tatoo's, Piercings oder Körperbehaarung. Lediglich ein dunkler Streifen Schambehaarung auf ihrem Venushügel, der direkt oberhalb ihres Kitzlers und den einladenden Schamlippen verlief.

„Bitte, als Andenken!",

flehte Janus Sandra an.

Sandra musste lachen und schüttelte den Kopf. Schließlich gab sie nach und warf im ihren Slip zu, den Janus sich gleich genüsslich vor die Nase hielt.

„Wow, richest Du gut!",

meinte Janus anerkennend.

„So, dann lass mal probieren wie Erdbeere an Dir schmeckt!",

Sandra klettere zu ihm aufs Bett, beugte sich über ihn und griff nach den Kondomen auf dem Nachttisch.

Janus ließ von ihrem Slipp ab und beugte sich leicht nach vorne um eine ihrer Brustwarzen mit den Lippen zu berühren und an ihr zu saugen. Sandra quittierte diese Liebkosung mit einem überraschten Stöhnen, was Janus zum Anlass nahm ihr den Zeigefinger und Mittelfinger seiner linken Hand zwischen die Schamlippen zu rammen. Glücklicherweise hatte Sandra noch nie damit Probleme feucht zu sein. Im Gegenteil war es ihr sogar manchmal unangenehm, doch in solchen Momenten kam es ihr sehr gelegen, tat es dann doch nicht ganz so sehr weh. Dennoch musste sie noch einmal scharf die Luft einziehen und stöhnen.

„Hey, Du magst mich ja wirklich und lass Dich nur gehen, ich mag das wenn Frauen laut sind, dabei.",

Janus klang freudig und stolz.

Für einen kurzen Moment überlegte sich Sandra, ob es es wert wäre sich auf eine Diskussion mit ihm einzulassen? Ihn darüber aufzuklären, dass er gar nicht so toll, aber ganz nett war und sie eigentlich nur schnell mit ihm ficken wollte. Aber sie entschied sich dann anders. Schließlich wollte sie, wie gesagt, nur schnell ficken und was er danach von sich dachte oder von ihr hielt war seine Sache.

Sie öffnete die Verpackung des Kondoms, setzte es an seiner Eichel an, als...

Janus ihren Kopf griff. Nicht grob, aber dennoch sanft und bestimmend.

„Ok",

dachte sich Sandra lächelnd und senkte ihre Lippen auf Kondom und Eichel.

Ihr Mund weitete sich leicht, vorsichtig hielten ihre Zähne die Ränder des Kondoms fest und während sie sein Glied tiefer in ihren Mund einließ, begann sie das Kondom darüber zu rollen. Bis zum Anschlag, bei seiner Größe kein Problem, dennoch quittierte Janus es anerkennend:

„Ja, wow machst Du das fantastisch."

Sandra ließ sich beim dem Kompliment es nicht nehmen Janus doch noch einwenig davon zu zeigen, wie gut sie mit Zunge und ihren Lippen umgehen kommen. Zufrieden spürte sie wie sein Zauberstab in ihrem Mund immer praller wurde und beobachtete wie Janus verzückt die Augen schloss. Allerdings setzte seine flache Atmung und die Muskelkontraktion zu schnell ein. Sandra musste ihn irgendwie bremsen.

Sofort!

Sonst würde er noch viel zu früh kommen.

„Oh man!",

stöhnte Janus mit geschlossenen Augen und Sandra ließ von ihm ab und presste mit gekonnten Griff seinen Schafft zusammen.

Sie spürte wie er unter ihren Finger zu pulsieren begann, er ließ dann aber nach und blieb dennoch prall. Janus blickte sie verwundert an.

„Noch nicht jetzt Süßer, ich will ja auch noch meinen Spass!",

erklärte Sandra und hob ein Bein über ihn.

Langsam senkte sich Sandra, mit ihrem Gesicht zu seinem gewandt über seinem steifen Penis ab. Sie genoss das Gefühl des ersten Kontakt's ihrer Vulva mit dem in Latex verpackten Schwanz ihres Liebhabers für diese Nacht.

Dann sank er weiter in sie hinein.

Er passte gut, fühlte sie zwar nicht wirklich ganz aus, dafür war er einfach zu klein, aber er passte gut und wenn Sandra ihr Becken richtig kippte ergab sich auch eine befriedigende Stimulation. Janus griff nach ihren Brüsten, während Sandra ihn zu reiten begann:

„Oh ja, Du bist einfach göttlich! Deine Körper, Deine Brüste...oh man!",

stöhnte er unter ihr, doch für Sandra trat diese Kompliment immer mehr in den Hintergrund.

Jetzt war sie am Zug.

Jetzt kam der Teil des Abends, auf den sie eigentlich hinaus wollte.

Jetzt konnte sie ihn benutzen, um sich zu befriedigen. Um die Leere in ihr zu Stillen, wenigstens für einen Moment.

Sandra schloss die Augen. Sie bewegte ihr Becken vor und zurück, unterstütze sich mit ihren Schenkeln um sich immer wieder leicht zu erheben und sich dann wieder abzusenken. Ihr Atmen ging schneller, sie ließ ihr Becken kreisen. Ihre Finger suchten ihre Klitoris und fanden sie!

Zum Glück war er still, massierte ihre Brüste und gab nur kurz bescheid, durch heftiges Atmen, Grunzen oder stoß-atmiges Stöhnen, wenn er kurz vorm kommen war, dann griff Sandra nach hinten, zwischen ihre Pobacken und tastete nach seinem Hodensack. Ein kurzer Kniff, Janus schaute beim ersten mal verwirrt auf, doch Sandra lächelte ihn an und legte ihre Finger auf seinen Mund:

„Psst, ich will noch nicht das du kommst.",

damit gab er sich zufrieden und das stellte auch den einzigen direkten Blickkontakt zwischen den beiden da, während sie miteinander schliefen. Nein, während sie ihn abritt, ihn benutzte. Aber er hatte auch seinen Spass, das spürte sie. Ansonsten war Sandra in ihrer eigenen Welt. Hing ihren eigenen Gedanken nach und hielt die Augen geschlossen. Ihr war es egal was er machte. Sie spürte das es ihm gefiel und er ließ sich gut lenken. Von einem aktiven Part sah sie bei ihm lieber ab. Sandra blieb bei sich und ihren Gedanken.

Hände die sie massieren, zärtlich streichelten.

Ein warmer muskulöser Körper der sich an sie schmiegte.

Ein Mann der sie nahm, der sie führte, sie benutzte, sie aber auch verwöhnte, zärtlich zu ihr war. Der mit ihre intimsten- und empfindlichsten Stellen gekonnt zu streicheln, zu küssen, zu berühren, zu massieren und zu lecken wusste. Der sich Zeit nahm und den gleichen Rhythmus wie sie hatte. Bei dem sie nicht denken musste, sondern mit dem sie einfach nur sein konnte. Voller wilder Lust und Extase. Sandra begann zu stöhnen und heftig zu atmen. Sie war kurz davor zu kommen, doch es war nicht Janus, der sie soweit bracht. Nein, es waren die Gedanken an jenen Mann in ihrer Phantasie, ihre Finger zwischen ihren Schenkeln und ok, auch ein wenig sein Schwanz in ihr. Der Orgasmus bahnte sich an und von weitem hörte sie:

„Ja, lass Dich gehen, lass Dich fallen!",

und nur zu gerne gab sie in diesem Moment Janus Aufforderungen nach.

„Ja!",

stieß sie hervor und begann heftig zu zucken.

Ihr Kopf bewegte sich unkontrolliert und ihre Haare wirbelten um sie. Immer wieder ja, immer lauter. In ihrer Phantasie ritt sie nicht Janus, nein, dort ritt sie den Mann der sie richtig zu berühren wusste, den Mann dessen Liebkosungen, dessen Schwanz Strom durch sie fliesen lies und alles in ihr zum Gribbeln, zum Beben brachte. Mit geschlossenen Augen beugte sie sich vor. Sie musste ihn sehen. Nicht Janus! Ihn musste sie sehen und aus den verschwommen Weben ihres Unterbewusstseins formte sich ein Gesicht. Sie blickte in seine stahl blauen Augen und kam. Sie kam und schrie seinen Namen:

„Björn, oh Björn!",

obwohl es nur kurz ausgesprochen, ja heraus geschrien war schien es ewig im Raum wieder zu hallen.

Sandra bekam gar nicht richtig mit, dass Janus sie von sich runter war, neben ihm kam sie auf dem Bett zu liegen. Sie bekam nicht mit, wie er sich beleidigt von ihr wegdrehte. Zu sehr war sie noch in ihrem Orgasmus gefunden.

Dann, langsam wurde sie wieder klar.

„Björn, wer ist Björn? Ich dachte Du schläfst hier mit mir?!",

wollte Janus beleidigt wissen und Sandra brauchte einen Moment um die Situation zu begreifen.

Ihre Gedanken rasten. Hatte sie wirklich seinen Namen ausgesprochen? Ja, sie hatte ihn sogar geschrieen! Es war ihr sichtlich etwas peinlich, aber sie wollte jetzt hier keine Szene. Nicht mit ihm. Nicht mit Janus, dazu hatte er kein Recht und dazu gab es auch keinen Grund.

„Hey Süßer, reg Dich nicht auf!",

antwortete Sandra in versöhnlichem Ton und beugte sich vor und legte Janus einen Arm auf die Schulter.

„Wir sind doch hier um Spass zu haben oder nicht? Und ich, ich hatte Spaß!",

mit diesen Worten gab sie ihm einen Kuss auf die Wange.

Doch Janus ließ sich scheinbar nicht so leicht versöhnen. Er schmollte immer noch und sagte kein Wort. Deutlich konnte sie die Gedrängtheit in seinem Blick erkennen. Sandra griff zwischen seine Beine, rollte das Kondom von seinem Penis, der scheinbar schlagartig wieder schlaff geworden war und begann ihn zu massieren. Und sie massierte ihn gut, denn langsam begann sich dort wieder etwas zu regen.

„Aber wie ich sehe hattest Du noch nicht Deinen Spass.",

Sandra hatte ihn nun richtig in den Arm genommen. Ihre Wange an seiner Wange, massierte sie ihn weiter und flüsterte ihm erotisch ins Ohr:

„Was kann ich machen um mich zu entschuldigen? Wie kann ich dafür sorgen dass Du mich in geiler Erinnerung behältst?",

fragte sie ihn und wiederholte noch einmal die Frage, diesmal allerdings ihm dabei in die Augen schauend, als zuerst keine Antwort kam.

Auch jetzt schwieg Janus, doch seine Blicke zeigten, dass er angebissen hatte und nicht mehr lange stand halten konnte.

„Sag mir was Du von mir willst und ich verspreche Dir, ich mache es Dir so gut, dass Du es nicht bereuen wirst, dass Du es nicht vergessen wirst."

Sandra fuhr all ihre Verführungskünste die sie in der Situation zur Verfügung hatte auf und es zeigte Wirkung.

„Blas mir einen... ohne Gummi!",

jetzt hatte er es ausgesprochen und Sandra musste erleichtert lächeln. Keine all zu schwere Aufgabe und eine häufige Männerphantasie. Sie würde ihn ein, zweimal zappeln - und ihn beim dritten Mal dann heftig kommen lassen.

„So Du willst also dass ich deinen harten Schwanz pur in meinem Mund nehme und Dich schmecke?!",

er nickte.

„Willst wohl auch in meinem Mund kommen oder?",

er nickte erneut, diesmal heftiger.

„Dann leg dich zurück und entspann dich, ich habe was gut zu machen.",

mit diesen Worten drückte Sandra ihn sanft zurück auf das Bett und beugte sich über seine Körpermitte.

Sie blickte ihm tief in die Augen und spielte gekonnt mit ihrer Zunge an seinem nun wieder harten Glied, bevor sie ihn tief in den Mund nahm.

Janus stöhnte, legte sich zurück und schloss die Augen. Sandra beobachtete wie er etwas mit seiner Hand auf dem Bett suchte und schließlich ihren Slip fand. Diesen führte er sich vor die Nase und atmete tief ein.

„Da weiß ich etwas besseres!",

Sandra hatte seinen Schwanz wieder aus ihrem Mund gelassen und nahm ihn nun den Slip aus der Hand.

Fragen und erwartungsvoll schaute Janus sie an. Sandra bewegte sich auf dem Bett geschmeidig nach oben und spreizte die Beine über seiner Kopf.

„Magst Du nicht direkt an der Quelle kosten?",

sie wartete nicht auf einen Antwort von ihm, sondern senkte ihr Becken ab, bis seine Nase und dann seine Lippen ihre Scham berührten.

Und es schien ihm zu gefallen, denn Janus begann sie zu lecken, zu schmecken, wie wild. Es tat gut, gab ein leichtes kribbeln, doch für einen weiteren Orgasmus würde es nicht reichen, dafür war er nicht gut genug, aber sie wollte ja auch ihn befriedigen. So senkte sie ihren Kopf erneut zwischen seine Schenkel ab und begann Janus so zu verwöhnen wie er noch nie verwöhnt wurde.

Eins

Janus zuckte wie wild, reckte sich ihr sogar leicht empört entgegen, als sie seinen ersten anrollenden Orgasmus abbrach. Doch sie ließ ihn nicht kommen, noch nicht! Danach entwickelte sein Becken ein Eigenleben und Sandra hatte anfangs etwas Mühe ihre Künste seinen Bewegungen anzupassen, doch dann...

Zwei

Dann nahte der zweite Orgasmus und wieder brach sie ab. Diesmal quittierte Janus seinen Unmut mit einem Klaps auf ihren festen und durchtrainierten Hintern. Sandra zuckte kurz auf, doch mochte sie so was ja eigentlich. Dann, oh Gott, bohrte er ihr doch tatsächlich einen Finger in den Po.

„Na gut, so lange es dabei bleibt lass ich dir mal deinen Willen",

dachte sie.

Eigentlich mochte Sandra schon Po-Sex. Allerdings nicht mit jedem und auch nicht immer. Aber sie musste zugeben, so ein wenig gefiel ihr sein Finger in ihrem Hintern schon.

Jetzt legte Sandra richtig los und es dauerte nicht lange und Janus begann am ganzen Körper zu zucken, krallte sich in ihrem Hintern fest und schrie seinen Orgasmus in ihre Muschi hinein. Sein Sperma schoss in ihren Mund. Mehrere Schübe von heißem schleimigen Erguss. Salzig, süß und ein wenig Bitter, wie Sperma halt schmeckte. Sandra hatte Mühe damit nicht zu schlucken. Als Janus fertig war, als sein Schrei verebbten, sein Körper sich wieder entspannte, erhob sich Sandra und eilte ins Bad.

Sie spie sein Sperma ins Waschbecken und suchte gleichzeitig mit ihren Augen nach Mundspühlung.

Da!

Während sie ihren Mund ausspülte schaute sie sich im Spiegel an. Dort stand sie nackt in einer fremden Wohnung und hatte mit einem Typen geschlafen, den sie nicht liebte. Jetzt war sie befriedigt, irgendwie, aber...

„Was machst Du hier eigentlich?",

fragte sie sich leise und beschloss so schnell zu verschwinden, wie sie nur konnte.

Glücklicherweise war Janus, wohl erschöpft durch den besten Orgasmus seines bisherigen Lebens, schon eingeschlafen. Sandra packte ihre Sachen, zog sich auf dem Weg zur Tür an und eilte hinunter zu ihrem Auto. Als sie sich dort auf ihren Sitz fallen ließ hielt sie plötzlich inne:

„Scheiße, der Slip!"

Sie blickte aus der Seitenscheibe hinaus hinauf zu Janus Wohnung.

„Ach egal.",

beschloss sie mit einem Lächeln, zündete den Motor und fuhr nach Hause.

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1 Kommentare
LittleHollyLittleHollyvor mehr als 12 Jahren
Oh weh...

... es kann einem nur leid tun, was du dem armen Kerl da angetan hast, der weiß ja überhaupt nicht ob er jetzt cool, nervös oder sonstwas sein soll...

Die Übergänge zwischen den einzelnen Phasen sind leider sehr holprig geraten, dss hättest du sicherlich auch besser hinbekommen.

Aber immerhin noch besser als vieles andere hier, Kopf hoch, ich hoffe mal das du da noch "ne Schippe drauflegst"...

LG LittleHolly

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