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Sandstürme - Teil 02

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Ich wusste nicht, ob er mich über all das bloss rein beruflich informieren musste, oder ob er selbst ins Schwärmen geriet. Die Wohnung war ein Traum.

„Und wenn Sie sich jetzt um 180° drehen, sehen Sie die Wendeltreppe, die Sie in die Galerie führt. Vorsicht! Die Treppe ist für meinen Geschmack etwas eng bemessen. Oft rutscht jemand darauf aus. Die Galerie ist momentan als Büro eingerichtet und verfügt zudem über ein Sofa, das man in ein Gästebett umwandeln kann", fügte Nelson hinzu.

„Wow, du hast eine Galerie im Wohnzimmer. Wie cool ist das denn?", staunte Stacy und boxte mich mit der Faust spielerisch und vorsichtig auf die rechte Schulter.

„Einfach traumhaft, Nelson!", sagte ich zu dem liebevollen und netten Mann.

„Oben im Büro finden Sie noch eine Aufmerksamkeit der Fluglinie und alle Schulungsunterlagen, die Sie für das Type-Rating benötigen", sagte Nelson. „Ach ja, es sind echt tolle und lokale Sachen dabei. Äusserst lecker. Die Bemühen sich wirklich um ihre Mitarbeiter. Ich versuche es ihnen gleichzutun. Ich habe mir noch erlaubt, Ihnen ein paar persönliche Tipps für Ihren ersten Tag in Dubai zusammenzustellen, damit Sie Ihre Nachbarschaft etwas kennenlernen können. Sie dürfen, müssen aber nichts davon tun. Alles freiwillig, versteht sich", fuhr Nelson fort. Ich wollte ihm umgerechnet 5 Euro Trinkgeld geben, was er aber dankend ablehnte.

„Es ist mir eine Freude, für Sie da zu sein. Sie müssen mir nichts geben", sagte er mir.

„Mein lieber Nelson! Es ist kein Müssen oder auch keine Verpflichtung für mich. Es wäre mir eine grosse Freude", antworte ich. Sichtlich gerührt und mit etwas Hemmungen nahm er das Geld und bedankte sich herzlichst.

„Morgenvormittag wird Fathima für Sie zu Diensten sein. Sie müssen bestimmt sehr müde sein und ich lasse Sie nun besser allein. Ach ja, es liegt noch etwas administrativer Papierkram auf ihrem Schreibtisch, den sie vielleicht morgen kurz anschauen könnten. Für heute ist es schon zu spät", sagte er väterlich zu mir gerichtet.

„Danke Nelson, sehr aufmerksam von dir", antwortete Stacy, als ob sie auch hier wohnen würde.

„Wie war doch gleich Ihr Name, Ma'am?", fragte Nelson meine blonde Begleitung.

„Stacy, ohne viele Umschweife", gab sie charmant von sich.

„Es ist mir eine Freude, Madam Stacy", sagte er zu ihr, während er ihre Hand mit beiden Händen schüttelte.

„Nelson, nenne mich bitte einfach nur Stacy. Für eine Britin bin ich hoffentlich gar nicht so kompliziert", sagte sie zu Nelson, während ihr Blick grinsend auf mich gerichtet war, als ob sie auf meine Bestätigung warten würde.

„Ich werde mich bemühen, Ihrem Wunsch zu entsprechen, Mylady", sagte er mit einem breiten Grinsen und bestem Oxford-Englisch. Wir mussten alle über die Anspielung auf ihre Herkunft lachen. Er verabschiedete sich und liess uns allein.

„Wow, die Wohnung ist ein Traum. Wie aus tausend und einer Nacht", sagte Stacy sichtlich beeindruckt, während ihr Blick staunend in alle Ecken schweifte. Ihr Gesicht sah dabei aus, als ob sie einen Sternenhimmel anschaut.

„Ich bin auch extrem zufrieden. Schade nur, dass es keinen Balkon gibt", sagte ich ziemlich offen zu ihr.

„Ihr Deutschen habt wohl immer was zu meckern. Es gibt Rockstars, die nicht so toll wohnen, wie du hier", sagte Stacy mit einem Lächeln. „Wir haben dein Schlafzimmer noch nicht gesehen, vielleicht findest du dort ja deinen Balkon", sagte Stacy. Wir gingen zur Tür rechts neben der Küche und siehe da, ein kleiner Balkon. „Wow, das ist ja verrückt. Das Bett ist grösser als bei mir. Da passen bestimmt drei Leute rein. Und hinter dem Bett ist ein Kleiderschrank und ... Oh mein Gott, hast du das Badezimmer gesehen? ... Mit XXL Badewanne", rief Stacy quer durch das Zimmer. Sie lief wie ein Duracell-Häschen kreuz und quer.

Sie stiess plötzlich ein langes mädchenhaftes Gähnen aus. „Och, ich muss wohl langsam ins Bett", sagte Stacy zu mir. Wir schauten uns kurz an. Ich konnte ihren Blick nicht deuten. Es war wohl kein verheissungsvoller.

„Soll ich dich nach Hause begleiten?", fragte ich sie etwas aus Sorge um ihr Wohl.

„Ach komm, das ist nicht nötig", sagte Stacy breit grinsend und schaukelte ihren Oberkörper hin und her. „Ich schlafe heute bei dir", fügte sie furztrocken hinzu.

„Was!?", fragte ich lautstark zurück, als ob ich mich verhört hätte.

„Das war ein Scherz, mein Lieber", gab Stacy zur Antwort. „Du brauchst mich nicht zu begleiten. Ich fühle mich hier in Dubai sehr sicher. Aber Danke für das Angebot", erklärte sie.

Wir bewegten uns vom Schlafzimmer in Richtung Wohnzimmer. Irgendwie blieben wir beide schon beim Türrahmen im Schlafzimmer stehen. Stacy schaute mich an.

„So Werner, das wars dann für heute", sagte sie mit ihrer sanften und stets leisen Stimme.

„Danke Clementine, für den tollen Flug. Ich habe ihn sehr genossen", sagte ich. Unsere Blicke blieben aneinander haften.

„Wir sehen uns bestimmt bald wieder. Ich weiss, wo du wohnst und Dubai ist kleiner als man denkt. Die Chancen stehen gut", sagte sie, während sie noch immer in meine Augen blickte.

„Das wäre schön", gab ich ihr zu verstehen und hörte mein Herz stark pochen.

„Ich hatte wirklich lange nicht mehr so einen schönen Flug. Danke vielmals", sagte Stacy voller Wertschätzung und mit wohl leichter Enttäuschung, dass jetzt alles vorbei ist.

„Gute Nacht", sagten wir beide zeitgleich und schmunzelten in uns hinein. Wir umarmen uns intuitiv. Ich roch ihr Parfüm, das sich mit dem Körperduft einer langen Reise mischte.

„Ich weiss nicht, warum ich dir das jetzt sage, aber wo es in der Kabine dunkel wurde, hätte ich am liebsten mit dir rumgemacht. Ich hatte tausend Ideen, wie ich den ersten Schritt machen könnte, aber ich brachte den Mut nicht auf. Was lief bloss schief?", sagte Stacy zu meiner Überraschung. Ich merkte, wie sich etwas in meiner Hose auftürmte. Ich war diesbezüglich machtlos. Der Geruch und ihr Verlangen nach mir peitschten meine Sinne auf.

„Mir ging es genau gleich, Stacy", antwortete ich.

„Du wolltest mich also auch die ganze Zeit?", fuhr Stacy fort und atmete immer schwerfälliger. „Fick mich", hauchte sie in mein linkes Ohr und hielt mich mit ihren beiden Händen plötzlich am Hinterkopf und blickte nochmals in meine Augen. Ich roch ihren Odeur, der dabei aus ihren Achselhöhlen zu mir stieg.

Ich bekam eine Gänsehaut und meine Härchen standen vor Erregung. Ich küsste sie innig und knipste das Licht aus, damit nicht halb Dubai das bevorstehende Lustspiel im Schlafzimmer mitverfolgen kann. „Scheisse, ich kann mich kaum noch auf den Beinen halten", sagte Stacy, während ich ihren Hals küsste. Ich merkte, wie sich ihre helle Haut am Dekolleté vor Erregung rot färbte. Ich zog ihr weisses Oberteil aus und öffnete ihren Büstenhalter. Ihre Brüste waren gross und hingen weniger stark, wie ich es mir während des Fluges vorgestellt hatte. Ihre Nippel standen so, dass sie die gravitative Wirkung gut kaschierten. Ich machte gleich weiter und zog auch ihre Bluejeans samt dem Höschen aus.

„Wow, hier gehts aber schnell zur Sache, ich mag das", stiess Stacy mit zittriger Stimme unter völliger Geilheit aus. Ihre Unterhose war sehr feucht.

„Wie ich sehe, hattest du schon während des Fluges Lust auf mich. Wolltest du mich so sehr?", fragte ich Stacy flüsternd.

„Nein, ich war die ganze Zeit lang feucht und mein Höschen klebte ständig an mir. Scheisse, ja! Ich will dich jetzt ficken", sagte sie und riss mein Hemd vom Leib, sodass gleich mehrere Knöpfe auf den Holzboden fielen. Sehr rabiat zog sie meine Hose und dann mit meiner Hilfe die Unterhose aus. Wir küssten uns energisch. Es konnte ihr nicht schnell genug gehen. „Fuck, du riechst so gut, so schmutzig, so süss", sagte Stacy, ging auf die Knie und nahm meinen Schwanz in ihren Mund.

„Wow, das ... das ist ... du machst das grossartig", brachte ich über meine Lippen. Ich konnte nicht glauben, wie gut es sich anfühlt. Ihre Zunge und ihre schönen Lippen liebkosen mein Glied. Nach ein paar Minuten in dieser Position bewegte ich uns auf das Kingsize-Bett. Sie machte weiter, wo sie vorhin aufgehört hatte, erhob und senkte ihr Haupt wunderschön gleichmässig. Ich glaube, sie lutschte mir auch meine Lusttropfen weg. Es fühlte sich göttlich an.

Ich schob ihre Leistengegend vor meinen Kopf in die gute alte 69. Ihr Duft machte mich rasend. Ich war wie in Ekstase und wurde mit ihrem körperinneren Nektar belohnt, der nur noch rauswollte. Sie hatte recht, sie war wohl die ganze Zeit feucht. Auch die äusseren Schamlippen waren klebrig nass und rochen nach ihrem Innersten. Ich liebkoste ihre Vulva mit meiner Zunge und legte meinen Fokus auf ihre Perle. Sie lutschte mein Glied so gut, dass ich manchmal den Fokus bei ihr verloren habe. „Jetzt aber rein in mich", sagte Stacy. Behutsam drehte ich sie mit dem Rücken aufs Bett und legte mich vorsichtig auf sie. Ich liess meinen Penis langsam in ihre feuchte Grotte eintauchen, ganz tief, mit nur wenig Widerstand. Mein Gott, fühlt sich das gut an. Stacy seufzte laut auf, drückte mich über den Oberkörper langsam aber bestimmt aus ihrer Grotte. Ich wusste nicht warum. „Wir brauchen dringend ein Kondom. Sonst fühle ich mich heute nicht sicher", sagte Stacy.

Ich sprang wie von der Tarantel gebissen auf, rannte zum Wohnungseingang und öffnete den Koffer mit all dem technischen Schnickschnack. Scheisse, es war der andere Koffer. Als meine Hand zufällig am Penis streifte, bemerkte ich, wie feucht er war und ihre Körperflüssigkeit lange Fäden zog. Hier! "Extra dünn", lese ich und nehme die Verpackung in meine zittrigen Hände. Ich hatte vor Erregung Mühe, die Kartonschachtel zu öffnen, geschweige denn, was in ihrem Innenleben noch eingeschweisst war. Ich rannte noch immer voller Erregung mit den silbernen Verpackungen ins Schlafzimmer. Stacy lag auf dem Bett und besorgte es sich bereits selbst, so erregt war die hübsche Blondine. „Fuck, gib her!", sagte sie fordernd, als ob ich wertvolle Zeit vergeudet hätte, um das Kondom herauszubekommen.

Es gelang ihr relativ schnell. Sie gab mir einen tollen Zungenkuss und liess dabei meinen Oberkörper elegant ins Bett fallen. Stacy bewegte sich zu meiner Leistengegend und lutschte an meinem noch immer harten und nassen Glied. Sie legte den Gummi während einer kurzen Pause auf meine Eichelspitze und rollte ihn mit ihren Lippen, unter Mitwirkung ihrer Finger, in einer Abwärtsbewegung auf und blies meinen Schwanz nahtlos weiter. Dabei stimulierte sie ihre Schamlippen und den Kitzler mit gleichmässigen Kreisbewegungen. Sie setzte sich nun auf mich und legte meinen Penis an den feuchten Eingang ihrer Grotte. Mit einer langsamen Abwärtsbewegung liess sie mich eindringen.

Sie stöhnte laut und befriedigt auf. „Fuck, wie geil", sagte sie zu sich selbst. Ich merkte, wie klebrig feucht es am Ende meines Kondoms wurde. Es fühlte sich alles göttlich an. Der Druck um meinen Schwanz verteilte sich unglaublich gut in ihrer Muschel. Sie beugte sich nach vorn und ich nahm ihr Gesicht in beide Hände und küsste sie innig. Meine Zunge drang tief in ihren Mund ein, was sie mir gleichtat. Ein Ballett mit unseren Zungen begann. Es wurde unglaublich feucht bei ihr und Stacy begann zu ächzen und ihre Atmung wurde schwerer. „Sorry, Sugar! Ich komme! Ich kann nicht mehr, tut mir leid", war das, was Stacy wie ein brünstiges Tier aussprach. Ich trieb ihren Unterleib zur Spitze. Sie zuckte auf und ich glaube, es entleerte sich etwas Urin auf meine Lenden.

„Danke, es war unglaublich schön", flüsterte sie zufrieden und sinnlich. Sie fühlte sich unglaublich vertraut auf meinem Oberkörper an, so wie sie auf mir lag. Ich sagte, dass sie sich vorhin für ihren Höhepunkt nicht hätte entschuldigen müssen und dass sie dabei zauberhaft aussah. Sie umarmte mich fest.

Ich kam ihr durch den Sex irgendwie noch näher als während des Fluges. Obwohl sie sonst so unglaublich wortgewandt ist, ist ihr Vokabular, wenn sie erregt ist, erstaunlich überschaubar. Unglaublich sympathisch, wenn man sich so von seinen Trieben leiten lässt.

„Weisst du was?", fragte mich Stacy.

„Was denn?", antworte ich.

„Ich glaube, dein Kondom ist zu klein für dich. Schau mal wie eng es anliegt und die Kuppe dort oben ist wie aufgeblasen. Zu viel Luft", sagte Stacy. Ich war überrascht.

„Ich kenne es nicht anders", sagte ich ehrlich.

„Ich verarsche dich nicht. Ich glaube wirklich, dass du XL oder so kaufen solltest. Du bist der erste Typ, zu dem ich so etwas sage", versuchte Stacy damit ihre Glaubwürdigkeit zu steigern.

„Können wir gerne mal probieren", sagte ich zu ihr und löste ein Lächeln aus, wie ich es im Flieger dutzende male wahrgenommen habe. Die Zeit mit ihr fühlt sich unglaublich gut und vertraut an.

„Möchtest du gerne in mir kommen?", fragte Stacy jetzt sehr verführerisch.

„Du hast doch gesagt, heute wäre es sehr gefährlich in dir zu kommen, oder?", wollte ich mich rückversichern.

„Brandgefährlich, wäre es heute und morgen", konkretisierte die feurige Britin, die neben mir liegt und mit meinem noch immer recht harten aber frei stehenden Glied zu spielen begann. Ganz langsam und leise, es grenzte beinahe an Flüstern, stiess sie folgenden Satz aus: „Es gibt aber einen Ort, an dem es ganz ungefährlich ist."

Ich legte mich auf sie und küsste sie innig. Ich sank in ihre Leistengegend und leckte ihre noch immer feuchte Grotte. Ich benetzte meine Finger mit der Feuchtigkeit ihrer Spalte und liess meinen Zeigefinger ganz zärtlich und langsam in ihren Po gleiten, was ihr ein Seufzen entlockte. Ich kannte das bis jetzt nur aus Pornos. Aber es schien zu wirken. Ich zog den Finger wieder langsam raus und schob ihn wieder vorsichtig rein. Ich konzentrierte mich in Gedanken wieder mehr auf ihre Pussy und leckte sie. Langsam konnte ich noch einen zweiten Finger durch die Rosette quetschen. „Du machst das unglaublich gut. Ich will dich in mir haben", sagte Stacy angespannt und höchst erregt und lächelte mit einem Ausdruck von ungeheurer Geilheit. Auch ich musste jetzt in sie rein, ich konnte nicht mehr länger warten, obwohl ich leichten Ekel wegen des Bevorstehenden verspürte.

Aber sie duftete einfach herrlich und ist eine saubere Frau, sofern sie nicht gerade eine lange Reise angetreten war und schmutzigen Sex hatte. Egal, das wird schon, sagte ich zu mir. Ich drehte Stacy vorsichtig auf den Bauch und sie streckte mir ohne Aufforderung ihr Gesäss entgegen. Ich überwinde mich und leckte sogar ihre Pospalte. Nicht so schlimm wie gedacht. Sogar meine Zunge schob ich in die bereits gedehnte Öffnung des Afters. Es machte mich tierisch geil. Für mich war das alles bis zum heutigen Tag nie eine Option. Und ausgerechnet Stacy brachte mich auf den Geschmack, das Verruchte einmal auszuprobieren. Wozu wird sie mich noch alles verleiten?

Ich steckte fast schon grunzend vor Geilheit mein Glied langsam in Stacys Hintereingang. Wie geil es war, sie ohne Gummi zu spüren. Wir waren endlich vereint. Ich küsste ihren Nacken. Es war ganz anders als eine Vagina. Rau, eng und irgendwie klebriger. Ich überwand sanft den zusätzlichen Widerstand und drang bis zur Peniswurzel in sie ein. Wie geil, denke ich mir. Stacy liess das nicht unbeeindruckt und drückte mir noch ihren Unterleib entgegen. Ich zog mein Glied wieder hinaus und Stacy ihren Unterleib zurück, was den Effekt verstärkte. Nochmals in umgekehrter Richtung. Wir verstanden uns offenbar blind. Der Fick wurde immer wilder, rauer und härter, und Stacy genoss es sichtlich. Wir liessen uns Zeit.

Ich drückte ihren Oberkörper fest an mich und richtete ihn auf. Ich fasste von hinten an ihre grossen Brüste, die ich sanft zu massieren begann. Sie fühlten sich toll an. Ich will sie zudem küssen. Für einen Zungenkuss schien sie aber zu erregt zu sein. Zu zerstreut. Ich sah nur, wie sie in ihre Handfläche spuckte und wie wild ihre Scheide zu massieren begann. Wir schwitzten enorm und klebten fast aneinander. Ich bemerkte, wie ihr Schliessmuskel immer elastischer wurde und wie ihre Finger gelegentlich beim Spielen mit ihrer Grotte meine Hoden berührten. Alles neue Erfahrungen. Ich stiess noch schneller in ihren Allerwertesten.

Fast schon dehydriert und völlig übermüdet merkte ich, dass mein Höhepunkt unmittelbar bevorstand. „Fuck, ich komme gleich noch einmal", hörte ich Stacy für ihre Verhältnisse laut werden. Wir waren klatschnass geschwitzt und ich freute mich, dass Stacy diesen Satz gebracht hatte. Vielleicht kommen wir zusammen. Ich merkte, wie ich in ihr abspritzte und so laut stöhnen musste, wie ich es noch nie getan habe. Stacy kam mit mir und als sie wohl meine warme Ladung gespürt hatte, wurde alles noch etwas intensiver für sie. Beim Rausziehen merkte ich, wie schmutzig Analverkehr werden kann.

Ungereinigt umarmten und verkeilten wir uns in der einst frischen Bettdecke und schauten auf Dubai. Es war abgesehen von der Klimaanlage still im Zimmer.

„Eine Frage. Kann es sein, dass du eine Latte hattest, als wir aus dem Flieger steigen wollten?", fragte mich Stacy aus dem Nichts.

„Ja, hatte ich wirklich", sagte ich.

„Als ich dich da so lächelnd sitzen sah, war da plötzlich so ein Gefühl. Ich dachte, wenn es stimmt, könnten wir vielleicht doch noch heute zusammen in der Kiste landen. Und siehe da, ich hatte recht", sagte Stacy. Sie war wieder ganz die alte.

„Darf ich dich auch was fragen, Stacy?", begann ich meine Frage.

„Klar, einfach fragen", sagte Stacy mit einer Selbstverständlichkeit.

„Hattest du viele Männer hier in Dubai?", wollte ich aus Interesse wissen.

„Wahrscheinlich waren es weniger, wie du dir in diesem Moment ausmalst. An was für eine Zahl denkst du gerade?", stellte mir Stacy quasi eine Gegenfrage.

„Vielleicht so sieben?", sagte ich wahrscheinlich etwas zu tief angesetzt. Sie war wirklich wunderschön und hatte bestimmt an jedem Finger einen Kerl hängen. Stacy lachte laut und herzhaft über diese willkürliche Zahl.

„Du bist süss, weisst du das?", sagte Stacy sehr entspannt, mit sichtlich müden Augen.

„Das bist du auch, Stacy Johnson", sagte ich. „Bin ich mit sieben eigentlich nah dran?", hakte ich nach.

„Shut up, Sugar", sagte Stacy lachend. „Du wirst es nicht erfahren", hörte ich sie belustigt sagen.

Wir lagen in der Löffelchenstellung und die Müdigkeit überkam uns, als sich unsere Körper maximal entspannten. Ich fühlte ihre warme Atmung und musste plötzlich an Sonja denken. Liebe ich sie wirklich? Warum schlief ich dann mit einer anderen Frau, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben? Ich kannte die Antwort nicht. Ich weiss nur, dass ich noch immer starke Gefühle für die bildhübsche Frau aus Augsburg habe.

Die Sonne über Dubai weckte mich und es roch noch immer nach dem gestrigen Abend. Ich stellte überrascht fest, dass Stacy nicht mehr in meinem ziemlich versauten Bett lag. Ich sprang auf und schaute zuerst im Badezimmer, dann im Wohnzimmer und in der Galerie nach, aber keine Spur von Stacy. Mein Handy lag merkwürdigerweise auf dem Esstisch. Ich konnte mich nicht erinnern, es dort hingelegt zu haben. Ich entsperrte es und erblicke ein Selfie von Stacy. Neben ihrem Gesicht steht „Thanks and C U soon" in einer total Mädchenhaften Schrift. Zudem sah ich einen neuen Eintrag auf meinem AB mit einer deutschen Nummer. Ich drückte darauf und es erklang folgende Sprachnachricht.

„Hi, ich bins, Sonja. Vielen Dank für deine Nachricht am Gate. Ich bin froh, dass du mir überhaupt noch was mittgeteilt hast. Es war unglaublich schön deine Stimme zu hören. Ich hoffe, du hattest einen guten Flug im A380 und bist gut angekommen. Ich habe auf einer App gelegentlich deinen Flug getrackt, um zu sehen, wo du gerade bist. Na ja, etwas nerdy, ich weiss. Und ich ... ich wollte nicht der Grund sein, warum du deinen Traum in letzter Minute platzen lässt. Und es gab auch noch eine familiäre Angelegenheit zu regeln. Egal, letzteres ist für dich nicht so wichtig. Ähm ja ... genau, was ich dir noch unbedingt sagen wollte. Ich habe mich erkundigt und kann übernächste Woche für zehn Tage zu dir kommen. Du siehst, ich nehme das Versprechen ernst. Ich würde den Abendflug nehmen, damit ich schon am Morgen bei dir bin. Lass mich wissen, ob das geht und ob es für dich stimmt. Momentan sind die Preise noch in Ordnung. Jedenfalls ... Ich will, dass du weisst, dass du mir wichtig bist und ich mich aus diesem Grund nicht bei dir gemeldet habe. Ich denke viel und intensiv an dich und hoffe, dass es dir nicht anders geht. Bitte entschuldige diesen Seelenstriptease, die Prise Egoismus und die lange Nachricht auf dem AB. Hoffe, es kostet dich nicht zu viel, diese Nachricht abzuhören. Ich kann es kaum erwarten, dich wiederzusehen und dich zu riechen. Also lieber Martin. Ich freue mich auf dich. Bis bald. Tschau."