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Sandys Weg zur Erfüllung

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„Gegen die Aufnahmen habe ich nichts, hi, hi, hat du ja gestern schon. Ich würde sie auch gerne sehen, aber das andere hat auch seinen Reiz."

„Dann kann ja aus uns was Festes werden, bist du jetzt meine Partnerin?"

„Auf dem Wege dahin, ich muss dich noch in ein paar Punkten testen."

Bevor sie mit ihm eine feste Partnerschaft einging, wollte sie noch mehr über ihn erfahren. Er hatte anscheinend keine Ahnung davon, dass sie absolut devot war und als idealen Partner einen Meister suchte. Sandy war sich aber sicher, dass er innerlich dominant war und er sich nur zurückhielt, aus Angst, sie zu verlieren. So erlaubte sie ihm auch seine genannten Sexwünsche, ihre Wünsche wollte sie ihm erst nach und nach zeigen.

„So, so, das war die Retourkutsche von dem Abbremsen", dachte Peter, er konnte aber damit leben. Den süßen Fratz wird er so schnell nicht mehr hergeben. Sie schmusten eine Weile und gingen dann schwimmen. Sandy zierte sich erst nackt raus zu gehen, wegen der Nachbarn, aber Peter überzeugte sie, dass da keiner etwas sehen konnte. Abgekühlt saßen beide auf die Terrasse und Sandy kuschelte sich sofort tropfnass in seinem Arm. Peter bewundere ihren makellosen Körper und streichelte sie ganz sanft.

Sandy wurde durch das Streicheln immer erregter und sie beschlossen, ins Bett zu gehen. Hier schaltete er demonstrativ die Camera ein und Sandy war auch damit einverstanden. Erst nahmen sich beide in den Arm und streichelten sich weiter. Dann fing Peter wieder an, sie zu küssen, über ihre Brust zum Bauch und dann zum Schritt. Sandy gefiel es, maulte aber: „Ich will auch was zu spielen haben, dreh dich anders rum." In 69er-Stellung heizten sie sich weiter an und Sandy war eine Granate mit ihrem Mund und ihrer Zunge. Mal nahm sie ihn ganz in den Mund, dann kreiste ihre Zunge um seine Eichel, oder an seinen Hoden, dann hauchte sie nur an dem Sack. Peter hatte Schwierigkeiten nicht sofort abzuspritzen. Jedes Mal wenn sie einen Punkt überschritt, verstärkte er seine Bemühungen an ihr, um wieder Kontrolle über sich zu haben.

Ganz empfindlich war er am Hoden, und wenn Sandy zu seinem Po leckte, dabei ihre Zunge gegen das Loch drückte, rastete er fast aus. Auch er kümmerte sich um ihr Poloch und erreichte in ihr das Verlangen, dort seinen Penis ganz tief zu spüren. Als sich seine Zunge tief eindrückte, gestand sie ihm: „Da will ich dich heute spüren." Sandy wurde immer zappeliger und verlangte seinen Penis zu spüren: „Fick mich endlich."

Schnell umgedreht und sofort schoss seine Lanze in ihre Möse, sodass ein tiefer Schauer sich in ihr breitmachte. Sandy wollte ihn aber im Hintereingang haben, doch jedes Mal, wenn sie es sagen wollte, stieß er so zu, dass ihr die Spucke wegblieb. Genüsslich passte er immer genau ab, wann die Wirkung des vorherigen Stoßes bei Sandy abklang, um dann den nächsten Stoß auszuführen. Sandy war im siebten Himmel und er lässt sie durch seine Technik nicht mehr raus. Aber die Wirkung übertrug sich auch auf ihn, sodass er schneller wurde und zum Schluss nur noch in Sandy rein rammelte, bis er alles in ihren Bauch spritzte.

Sandy spritzte auch wieder so ab, sodass der Saft nur noch floss. Ganz zur Freude von Peter hatte sie sich hemmungslos fallen gelassen. Nach kurzem Atemholen beschwerte Sandy sich aber: „Du solltest doch von hinten, warte mal, den bekomme ich schnell wieder fit." Schwupps war der Penis in ihrem Mund, und wie sie sagte, hatte sie eine Technik, dass sofort wieder Leben in ihn kam.

In der Zeit kümmerte Peter sich um ihren Hinterausgang. Mit seiner Hand spielte er an ihrer Scheide, sammelte Schleim auf und verstrich diesen an ihrem Po. Er drang mit einem Finger ein und verteilte auch innen den Schleim. Sie presste ihm den Hintern entgegen und er nahm jetzt den zweiten Finger dazu. Unaufhaltsam weitete er so ihren Ringmuskel, um ihn auf seinen Penis vorzubereiten.

Kaum war sein Penis wieder hart, drehte Sandy sich um und streckte ihm ihr Hintern entgegen. „Bitte nimm mich jetzt." Peter kniete sich hinter sie und stieß feste in ihre Scheide. „Hey!!! Ich will dich hinten spüren", meckerte sie. Dann war es soweit, er setzte seine Eichel an und drückte sie rein. Sandy schrie kurz auf, als seine Eichel den Ringmuskel passierte, und kam das erste Mal. Kurz wartete Peter und dann schob er weiter in sie rein. Sandy stöhnte lustvoll und drückte ihm ihren Hintern entgegen. Es war klar fühlbar, das es ihr gefiel und sie damit Erfahrung hatte. Peter schob ihn bis zum Anschlag rein. Voller Druck von ihrem Hintern gegen seinen Körper, so konnte er ihn nicht mehr rausziehen. „Jaah, das tut gut", kam von ihr, „Du weißt gar nicht, wie sehr ich das gebraucht habe. Jetzt fick mich in den Hintern, langsam, aber ganz tief, bitte, bitte." Er bewegte seinen Penis in ganzer Länge in ihrem Darm, und als er merkte, dass es ihr gefiel und nicht wehtat, wurde er schneller. Sie lag mit dem Oberkörper auf dem Bett, ihr Hintern war hoch zu ihm gestreckt und sie konnte nicht anders, als sich ihren Kitzler dabei selbst zu massiert. Da seine Hoden immer wieder gegen ihre Scheide klatschten, merkte Peter wie ein Schub Saft aus ihrer Möse spritzte und nass über seinen Sack lief. Seine Erregung stieg und er stieß schneller zu. Sandy merkte es auch: „Ja, jetzt ficke mich fester in meinen Arsch", forderte sie ihn auf, seinen Gefühlen freien Lauf zu lassen. Seine Geschwindigkeit steigerte sich, seine Hände krallten sich an ihrem Beckenknochen fest und dann explodierte es in ihm. Auch Sandy muss gekommen sein, denn er hörte nur noch ihr geiles Schreien, Sehen konnte er nichts mehr, denn seine Augen wurden vom Orgasmus ausgeschaltet. Zitternd fiel Peter neben Sandy und sie krabbelte zitternd in seinen Arm. Feste drückte er zu, „Danke Schatz du bist der Größte", kam von Sandy und weg waren sie im Reich der Träume.

Als er Stunden später durch seinen Wecker geweckt wurde, lagen sie immer noch in der Stellung. Seine Arbeit rief, aber er hatte wieder eine Morgenlatte. Peter fragte sich, ob sie das gestern ernst meinte? Er griff ihr zwischen die Beine und hob ihren Hintern hoch. Sie schlief weiter. Er stieß ohne Vorwarnung seine Morgenlatte in ihre Möse und befriedigte sein Morgenverlangen. Sie regte sich nicht. Ein geiles Gefühl sich einfach zu nehmen, was man braucht, stellte er fest und Sandy dachte regungslos, „Hmm, eine angenehme Art geweckt zu werden, könnte ich regelmäßig gebrauchen. Ohne auf mich Rücksicht zu nehmen, befriedigt er sich in mir." Nachdem er abgespritzt hatte, ging er ohne Weiteres frühstücken und ließ Sandy einfach ohne Beachtung liegen. Jetzt wusste sie, was er gestern meinte und wozu sie ja gesagt hatte, aber genau das wollte sie ja, er sollte sie benutzen und beherrschen, nur das wusste er noch nicht.

Peter machte sich Frühstück und trank seinen Kaffee. Er frühstückte immer sehr lange. Nach der dritten Tasse Kaffee und der vierten Zigarette schlich Sandy die Treppe herunter. Auf ihrem Gesicht war nur ein Strahlen. Sie kam zu ihm, drückte ihm einen sanften Kuss auf die Lippe und flüsterte: „Du bis gut." Dann nahm sie sich auch eine Tasse Kaffee und setzte sich zu ihm. „Ich hab noch 2 Stunden, kann ich gleich duschen gehen?" „Du bist hier Zuhause", antworte er, „ein Schlüssel liegt auf der Garderobe." Wieder kam ein Blitzen in ihren Augen, es gefiel ihr. Das machte sie Stolz und glücklich, den hier wollte sie nicht mehr weg. Es zeigte ihr auch, das sie sich nicht in ihm getäuscht hat, er fragte nicht, sondern bestimmte einfach. Kurze Zeit später fuhr Peter zur Arbeit.

Abends kam Peter wieder nach Hause, es war spät geworden, aber er machte ja immer bedarfsgerecht Feierabend. Sandy war schon wieder zu Hause und hatte Abendbrot auf der Terrasse angerichtet. Sie aßen gemütlich und unterhielten sich über den Tag.

Nach einem Bad im Pool sahen sie sich die Aufnahmen von gestern an. Peter hatte die Camera gut eingestellt, musste Sandy bestätigen. Jedes Detail war gut zu erkennen. Sandy saß sich auf seinem Bein und er merkte, wie es unter ihr immer nasser wurde. Sie konnte sich schon nicht mehr ruhig halten und rutschte hin und her. „Na, sollen wir da weitermachen", stichelte er. Prompt kam ein: „Ja sofort, sonst laufe ich schon hier aus."

Sie sprang auf, küsste ihn kurz und rannte ins Schlafzimmer. Als er nachkam, lag sie schon breitbeinig auf dem Bett und streichelte sich zwischen den Beinen. Die Camera war auch eingeschaltet. Ihr schienen solche Aufnahmen zu gefallen. Peter öffnete die Schublade, holte einen Dildo raus und drückte die Spitze an Sandys Scheide. Sofort schnappte Sandy zu und schob ihn hinein. Das war ein schönes Bild, wie sie sich jetzt selber fickte und an der Brust massierte, aber irgendwie sah es auch gestellt aus: „Achtung Camera ich mache gerade was." Peter glaubte, er müsse da mal ein bisschen mehr Realität reinbringen und gesellte sich zu Sandy. Er drückte sie aufs Bett und knetete ihre Brüste. Er mochte es, wenn die Nippel ganz steif wurden. Dann übernahm er ihren Dildo und sie spielte selber mit ihren Nippeln. Peter schaltete den Vibrator vom Dildo ein, stieß gleichmäßig aber sehr tief zu und innerhalb von ein paar Minuten war Sandy soweit.

Vergessen, das die Camera lief, hatte sie einfach einen hemmungslosen Orgasmus. Er ließ den Dildo tief in ihrer Scheide und widmete sich ihrem Poloch zu. Schnell war ein Finger drin und mit dem ständigen Nachlaufen ihres Scheidensaftes war das Poloch auch bald bereit für den zweiten Finger.

Sandy lag jetzt ruhig vor mir, ab und zu kam ein Gegendruck aus der Hüfte, damit die Finger tiefer eindrangen. Als der Hintern bereit war, legte er ihre Beine über seine Schulter und hob sie so auf die richtige Höhe. Er setzte die Eichel an und schob sie gegen den Ringmuskel, bis der nachgab. Sandy zog ihn mit ihren Beinen näher und so schob sich sein Penis bis zum Anschlag hinein. Ohne weitere Bewegungen verharrte er in der Position, der Penis in ihrem Arsch und der Vibrator wurde auch von seinem Schambein bis zum Anschlag in Sandy gedrückt.

Zuviel für sie, sie zappelte, schrie, spritzte ab, wirbelte den Kopf hin und her und krallte ihre Hände in die Brust.

„Nur langsam Mädel, ich habe doch noch nicht angefangen", dachte er, „Ok, ich lasse dich erst mal zu Kräften kommen." Dabei blieb er aber genau in der Position, beide Löcher bis zum Anschlag gefüllt. Sandy wurde ruhiger, ihre Arme fielen zur Seite und sie blieb regungslos liegen.

Jetzt fing Peter an, langsam zu stoßen und sie quittierte jeden Stoß mit einem Aufschrei. Er erhöhte das Tempo, bis sie gemeinsam kamen. Ermattet fiel er auf Sandy, sie umschlang ihn und sagte: „Ich liebe dich und ich glaube, du willst mich tot ficken, mir geht's bei dir so gut." Eng umschlungen schliefen sie ein und sie konnten sogar ausschlafen, denn morgen ist Wochenende.

Das erste Wochenende

Am nächsten Morgen ließ Sandy ihn ausschlafen. Sie hatte schon Frühstück gemacht und auf der Terrasse den Tisch gedeckt. Peter ging zu ihr und sie umarmte ihn leidenschaftlich. Sie trug ein weißes, enges T-Shirt, und jedes Mal, wenn sie sich reckte, blinzelte ihre süße, rasierte Muschi hervor. Gemeinsam frühstückten sie und es wurde ein sehr heißer Sommertag. Nach einem kurzen Bad legten sie sich auf eine Decke und knutschten in der Sonne. Nach einer Weile wollte sie Federball spielen. Am Anfang gefiel es ihm, wie sie sich zu dem Ball reckte und jedes Mal das geile Dreieck auftauchte. Dann begann sie aber zu schwitzen, ihr T-Shirt klebte am Körper und die Bällchen hüpften sichtbar. Bei dem Spiel zeigte Peter wieder seinen verborgenen Charakter. Der Teufel ritt ihn und er jagte sie jetzt hin und her. Vom Ehrgeiz getrieben erreicht Sandy jeden Ball. Er genoss es richtig, sie durch den Garten zu jagen, bis sie sich schweißnass und völlig erschöpft, auf die Decke fallen ließ. Grinsend ging er zu ihr, ihre Augen leuchteten total geil und sie bemerkte: „Dir gefällt es dominant zu sein?" Peter antwortete nicht, doch hockte er sich auf ihren Bauch. Zärtlich begann er, ihre nassen Titten zu massieren. Ihre steifen Nippel fühlten sich wie knallharte Erbsen an, ok, der Größe nach eher wie Bohnen. Er küsste Sandy und sie erwiderte seinen Kuss so leidenschaftlich, dass sich unsere Münder nicht mehr trennen wollen. Sie umarmten sich und pressten ihre Körper fest aneinander. Durch den Schweiß glitten ihre Körper so aneinander, als hätten sie sich mit Öl eingeschmiert. Ein wahnsinniges Gefühl überströmte ihn, sodass es ihm fast gekommen wäre. Bei den weiteren Umarmungen setzte sich Sandy plötzlich auf seinen Bauch, rutschte tiefer und fing an ihn zu reiten, ihre nassen Titten schwangen vor seinen Händen, sodass er sofort zufasste und sie massierte. Sandy beschleunigte ihr Tempo, bis sie gemeinsam kamen. Sie kippte auf ihn, und bis sie wieder zu Atem gekommen waren, lagen sie in der Sonne. Peter ging es super gut, denn so eine Kleine war wie ein Geschenk des Himmels.

Abends wollte Sandy den letzten Test machen und so ging sie vor ihm ins Bett. Sie schaltete die Camera ein, legte sich nackt ins Bett und um ihn zu provozieren, nahm sie ihm sein Kopfkissen weg. Als Peter nachkam, fand er sie nackt im Bett. Mit einem kurzen Blick stellte er fest, die Camera war eingeschaltet, also wollte sie wieder ein Spiel machen. „Wenn du auch ein Kopfkissen haben willst, dann musst du es dir erkämpfen." Ah sie wollte balgen, er nahm die Herausforderung sofort an. Peter war ihr zwar körperlich weit überlegen, er hatte einfach zu viel Masse und auch mehr Kraft, aber sie balgten im Bett rum. Mal war sie oben, mal er. Irgendwann hockte er auf ihrem Bauch und hielt ihre Hände links und rechts vom Kopf fest.

„Jetzt oder nie", dachte Sandy sich und gab sich als besiegt. Auf einen Schlag schaltete sie ihre Kraft ab und lag quasi wehrlos unter ihm. Er kostete die Oberhand aus und dabei schwoll es zwischen seinen Beinen an. Erfreut fühlte Sandy den Druck und mit einem Blitzen in ihren Augen kam die Frage: „Hast du schon einmal eine Frau geschlagen?"

Jetzt hatte sie einen wunden Punkt bei Peter getroffen, er ließ ihre Hände los und setzte sich auf. Sie machte sich schon Vorwürfe, dass sie jetzt etwas falsch gemacht hatte. Seine Gedanken ratterten. Ja, er hatte schon eine Frau geschlagen, aber nur beim Sex. Irgendwie hatte seine Exfrau ihn damals dazu gebracht, dass er zuschlug und es gefiel ihm so, dass er es immer wieder wollte. Es war wie eine Sucht, obwohl die Ex es später nicht mehr wollte. Er hatte lange gegen dieses Verlangen gekämpft. Peter schaffte es, das Verlangen ganz zu unterdrücken. Und jetzt kam diese Frage. Peter wusste, wenn er wieder anfing, dann käme er nie mehr davon los. Peter erklärte Sandy, wenn er für eine Frau damit noch einmal anfangen würde, dann müsse diese Frau auch damit rechnen, dass er nie wieder aufhören könne. Sandy hörte aufmerksam zu. „Ja toll, genau das will ich", dachte Sandy, „Ich muss ihn auffordern, mich zu schlagen und mich zu bestrafen. Wenn er das macht, habe ich ihn da, wo ich ihn haben will. Wenn er es anschließend nicht mehr lassen will, wird er mein Meister sein."

„Ich möchte, dass du mich schlägst!"

„Du weißt, dass ich nie wieder damit aufhören kann!"

„Ich weiß, ich möchte, dass du mich schlägst", bat Sandy.

Peter überlegte verzweifelt: „Ups was will sie, was soll ich tun."

Sandy lag immer noch in der gleichen Haltung, kraftlos, Arme neben ihren Kopf hochgelegt. Er bewegte sich nicht, kämpfte mit seinen Hemmungen und so schrie sie ihn an: „Los schlag mich. Na los schlage zu."

Peter hob seine Hand und gab ihr eine sanfte Backpfeife. Nein, Sandy wollte mehr. Sie musste ihn wütend machen, damit er seine Hemmung verliert und so beleidigte ich ihn:

„Ist das alles, was du kannst, haue fester zu oder bist du eine Memme?

Zeige mir, dass du es kannst, na los schlage fester zu."

Patsch, patsch, knallte Peter seine Hände links und recht gegen ihre Wangen, sodass der Kopf hin und her geschleudert wurde. Mit so heftigen Schlägen hatte sie nicht gerechnet. Ihre Wangen verfärbten sich rot, aber sie rief: „Mach weiter, ich brauche das." Als er wieder ausholte, sah er wieder genau den Ausdruck in ihrem Augen, der ihn damals so süchtig gemacht hatte. Eine Mischung aus Angst vor dem nächsten Schlag, aber auch der Wunsch das Opfer zu sein.

Ihre Brustwarzen standen wie große Bohnen steil nach oben. Die nächsten Schläge trafen ihre Titten und weitere trafen tiefer an ihrem Körper. Als er sich ihre Muschi vornahm, strich er nach dem Schlag durch ihre Furche und merkte, dass sie vor Geilheit wegschwamm. Peter setzte sich auf ihren Bauch, presste seine Fingernägel in ihre Brust und drückte unsanft zu.

„So das gefällt dir, das macht dich heiß?"

Innerlich zufrieden, seine Hemmschwelle war weg, wurde Sandy von seinen Schlägen geil. Ja, sie brauchte das, denn sie war eine devote SM-Sklavin, jedenfalls wollte sie das werden und ihn zum Meister haben. Kleinlaut antwortete sie ihm: „Tut mir leid, aber ich brauche das manches Mal."

„So, das war der Anfang, jetzt kommt die Strafe, dass du unbedingt meinen Vorsatz abgebracht hast. 20 Schläge, du zählst mit und sagst jedes Mal: Danke, dass du das für mich getan hast." Peter drehe sie um, legte Sandy über seine Knie, holte aus und patsch landete seine Hand auf ihrem Po.

„Aua!", kam von Sandy.

„Was habe ich gesagt, sollst du sagen?"

„Eins danke, dass du das für mich getan hast."

„Wenn du noch einmal etwas Falsches sagst, fange ich von vorne an."

Patsch -- „zwei, danke, dass du das für mich getan hast."

Jedes Mal schlägt er auf die gleiche Stelle und streichelte die Stelle nach dem Schlag. Deutlich sieht man die roten Fingerabdrücke und die Stelle wird ziemlich heiß.

3, 4, 5, 6, 7, 8 und jedes Mal: „Danke, dass du das für mich getan hast."

Sandys Hintern fing an zu glühen und seine Hand bewirkte ein weiteres Ansteigen ihrer Geilheit. Beim 9. Schlag kommt von Sandy nur noch ein „Aua" und sonst nichts.

Peter schimpfte und fing von vorne an, aber auf der anderen Pobacke und hier verzählte sich Sandy nicht mehr. Nach der 15 waren beide Hälften rot am Glühen, ohne Rücksicht auf den schon roten Bereich schlug er weiter feste auf die gleiche Stelle. Er kostete die Situation voll aus und Sandy wurde wieder bestätigt, dass er der Richtige war. Auf seinen Beine wurde es nass von dem Mösensaft, der nur noch so aus Sandys Spalte raus lief.

Was nach der Bestrafung passierte, war der absolute Hammer für Sandy. Er warf sie bäuchlings aufs Bett, hob ihren Po hoch und stieß seinen Penis gnadenlos in ihre Möse. Dabei packte er ihr in die Haare und riss ihren Körper bei jedem Stoß sich entgegen Sandy schrie vor Lust und in ihre explodierte der erste Orgasmus. Als Sandy den ersten Abgang hatte, wechselte er das Loch und stieß auch hier gnadenlos zu. Er war total in Extage, denn so, wie er sich am Becken festkrallte und sie sich entgegen riss, zeigte er, dass er die Kontrolle aufgegeben hatte und sich vollkommen gehen ließ. Es war nur noch pure Leidenschaft in ihm. Als Sandy den zweiten Orgasmus merkte, fühlte sie auch, wie er in ihrem Darm spritzte und sie kam mit lautem Kreischen ein zweites Mal.

Kraftlos ließ Peter sich neben Sandy fallen und liebevoll schnurrend krabbelte sie sofort in seinen Arm. „Danke Schatz ich liebe dich", und dachte nur noch, „Ich bin der glücklichste Mensch der Welt." Peter presste Sandy an sich und grübelte noch eine Weile über die Situation nach. Ohne sie auch nur ein Millimeter von sich wegzulassen, schlief er mit klammernden angespannten Armen ein.

Am nächsten Morgen wachte Sandy lange vor Peter auf. Im Schlaf hatte er sie nicht losgelassen und presste sie immer noch an sich. Sandy schaute ihn an und dachte nach. Sie wusste jetzt, dass sie ihn als Meister haben wollte, er hatte alle Tests bestanden, ja sogar weit übertroffen. Als er auch aufwachte, blickten ihn zwei strahlende Augen an, die ihn anhimmelten. „Ich liebe dich, ich habe in dir endlich meinen Traummann gefunden." Das ging runter wie Öl, zumal er in ihr genau das gleiche sah. Jetzt musste Sandy ihm nur noch ihren Wunsch sagen und dann hatte sie ihr Ziel erreicht, dann hatte sie ihren Meister.