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Sandys Weg zur Erfüllung

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Sie beschloss ihm das nach dem Frühstück zu sagen und als Beweis für ihre freiwillige Entscheidung, wollte sie dabei die Camera laufen lassen. Der Gedanke daran gefiel ihr. Sie wollte Frühstück machen und er sollte später erst runterkommen. Er blieb noch liegen und träumte ein bisschen. Durch einen Kuss wurde er wieder geweckt und sie gingen Frühstücken. Gemeinsam tranken sie Kaffee und aßen ein Brötchen. Frisch gestärkt wollte Sandy im Wohnzimmer mit ihm reden. Sie hatte da einiges vorbereitet, wie zum Beispiel Camera aufgestellt und Sofa so hingestellt, dass sie gemeinsam im Bild waren, ohne direkt nebeneinanderzusitzen.

„Du, ich habe die Camera aufgestellt, weil ich dir etwas sagen will, das dir vielleicht später keiner glaubt. Also bewahre die Aufnahme gut auf. Also ich fange mal an. Vor ein paar Tagen hatte ich gesagt, dass dich noch in ein paar Punkten testen muss. Das habe ich jetzt und du erfüllst alles, was ich wollte. Ich glaube, du bist mein idealer Partner, den ich so lange gesucht habe, deswegen möchte ich deine Sklavin werden und das nicht nur beim Sex. Du kannst mit mir machen, was du willst, du kannst von mit verlangen, was du willst und ich werde dir gehorchen. Lass mich deine Sklavin sein."

Er hörte aufmerksam zu und dann kam ein: „Was soll das?"

Ihre Augen wurden traurig, füllten sich mit Wasser. Es waren nicht nur die Worte, sondern die Art, wie er das sagte. In Sandy brach eine Welt zusammen. Was hatte sie gemacht, wie hatte sie ihn verärgert, hatte sie ihn falsch eingeschätzt, schmiss er sie jetzt raus. Sandy verlor den Boden unter ihren Träumen und fing an hemmungslos anzuheulen.

„Bitte, bitte sei mir jetzt nicht böse, bitte schicke mich jetzt nicht weg. Ich habe das doch nur gesagt, weil ich dich als meinen idealen Herrn sehe, weil ich gerne gehorche ..." der Rest war im Geheule nicht mehr verständlich. Sandy hatte schon zweimal so eine Situation, der Erste wollte sie sofort als Nutte verkaufen und der Zweite hat sie aus der Tür geschmissen und ihre Sachen kamen hinterher geflogen. Heute war sie sich absolut sicher und er fragte nur, „Was soll das."

Sie tat ihm leid und er nahm sie sofort in den Arm. „Hey Mädchen, um nichts in der Welt würde ich dich weglassen, geschweige denn wegschicken. So eine Goldperle wie dich darf man nicht weglassen."

Sie beruhigte sich wieder und er drückte sie an sich. „Ich bin dir nicht böse, ich verstehe nur nicht, wieso du das willst. Reicht dir nicht, dass wir gemeinschaftlich alles machen können?" „Nein, es reicht nicht. Ich will das Gefühl dabei haben, das ich von dir abhängig bin und ich dir bedingungslos gehorchen muss. Ich will, dass du die absolute Kontrolle hast. Es ist ein Verlangen, das ich schon ewig habe und das immer stärker wird." „Wie lange soll das denn gehen, jetzt und die nächsten Tage oder Monate?" „Ab jetzt und für immer. Dein Eigentum, bis du es wegwirfst." „Ok, dann mache ich dir einen Vorschlag, heute bleibt alles beim Alten, die nächsten Tage, bis zum Freitag, bin ich auf Dienstreise und diese Zeit gebe ich dir, um dir das Ganze noch einmal zu überlegen." Peter stellte ihr gnadenlos Bedingungen, wie Sandy sich selber endgültig und vollständig in seine Abhängigkeit begeben konnte. Seine kühle dominante Art war wieder voll da und so war Sandy doch, froh es ihm gesagt zu haben. Peter zeigte aber auch Charakter, er ließ ihr auch den Weg offen, mit ihm zusammen zu sein, ohne Abhängigkeit.

Sandy antwortete nur: „Ich werde dich nicht enttäuschen." Doch in ihren Gedanken schwirrten nur noch die Worte, „Er nennt mich ‚Goldperle' die er nicht verlieren will. Er hat sich auch in mich verliebt und somit steht meiner Entscheidung nichts im Wege. Ich werde seine Bedingungen erfüllen und er wird mir meine Erfüllung ermöglichen. ICH werde SEINE Sklavin sein."

Der Rest des Tages verlief völlig normal, wobei seit Sandy in sein Leben getreten war, gab es kein Normal mehr, nur immer wieder viele Zärtlichkeiten und wilden Sex. Als Sandy am nächsten Morgen aufwachte, war er schon nicht mehr da, er sagte ja Dienstreise bis Freitag.

Bis Freitag musste sie auch seine Bedingungen erfüllen, alle ihre Sachen hierher holen, auch alle Unterlagen. Ihr Zimmer aufgeben, Abschied von ihren Eltern nehmen (fiel ihr leicht, da sie sowieso großen Streit hatten), Freunde für immer vertrösten und Job aufgeben. Job hat er nicht gesagt, aber sie hatte sowieso diese Woche ihren letzter Arbeitstag. Zusätzlich überzog sie noch ihr Konto und leerte die Sparbücher. Sie wollte ja mittellos werden. Nur bei einem hatte sie Probleme. Ihre Freundin Lara, beide verband doch mehr. Sie war auch eine SM-Mietze und sie wohnte nur drei Häuser weiter. Eine Begegnung ließ sich nicht vermeiden. Also redete sie mit ihr und erklärte ihr, dass sie ihren Meister gefunden hatte, sie sagte aber nicht wen. Lara war traurig, freute sich aber für Sandy. Alles hatte Sandy bis Donnerstagabend geschafft und so saß sie jetzt hier, wartete auf Peter und schrieb den Rest von ihrem Tagebuch. Ihr neues, lang ersehntes Leben als Sklavin konnte beginnen.

© Lutassa 2011

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7 Kommentare
LieberJunge1965LieberJunge1965vor mehr als 8 Jahren
Falls es...

...eine Fortsetzung geben sollte, könnte man ja Lara mit einbauen...Bischen lesbischer Sex kann ja nicht schaden :-)

SirLenzSirLenzvor etwa 10 Jahren
echt geiler Anfang

Ich hoffe es kommt noch mehr von der Sklavin freue mich auf die Fortsetzung

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
ganz gut

Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen. Auch dass die Personen eine Entwicklung durchmachen finde ich gut gelungen.

Ein paar Mankos gibt es. Die Rechtschreibung und Satzstellung ist oft schlimm.

Auch der wechsel der Personen, wer was erzählt sollte beim 2. Teil klarer ausgearbeitet sein.

Aber im großen und ganzen recht gut.

bardo_eroticosbardo_eroticosvor etwa 10 Jahren
Na ja

Besonders weit bin ich nicht gekommen. Die ersten paar Absätze bis zum ersten "Dialog", um genau zu sein.

(Ich will aber nicht, bin sowieso nur das fünfte Rad am Wagen."

Lara: „Der kommt aber jetzt."

Sandy: „Will nicht."

Lara: „Und nu?" )

Oh menno, ey.

Trotzdem mal meine Gedanken zu dem, was ich gelesen habe.

Mir leuchtet nicht ganz ein, warum der erste Absatz aus Peters Perspektive geschildert wird, und die folgenden zur Perspektive der Mädels wechseln. Aber vielleicht kommt die Erklärung später ja noch.

Die ersten Absätze kommen mir vor, wie eine Skizze, damit die Nachfolgenden (sexuellen?) Handlungen wenigstens den Anstrich einer Rahmenhandlung bzw Erklärung haben. Anders ausgedrückt, für eine "Geschichte" ist das etwas dürftig.

Zuletzt die Dialoge: der erste hat in etwa Kindergartenniveau. Ich kann nur mutmaßen, ob die folgenden besser werden.

Aber in der Summe hat es mir an der Stelle gelangt. Ich mag BDSM, bin aber nur begrenzt leidensfähig. ;)

Die Idee selbst hat was, mit etwas liebevollerer Umsetzung könnte es auch eine Geschichte (ohne "") werden. Nix für ungut.

SakatoSakatovor etwa 10 Jahren
Eine tolle Geschichte

Wirklich toll, herrlich und aufgeilend beschrieben -- mehr - mehr davon. Intensiv und detailliert ihre und seine Gelüste geschildert und ihren Willen nach devoter und geiler Unterwerfung.

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