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Sara 04

Geschichte Info
Bruder und Schwester.
2.2k Wörter
4.5
25.6k
1
0
Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 07/09/2020
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Alle Personen dieser Geschichte sind 18 Jahre oder älter ...

Zerlegt man meine Jugend in kleinen Geschichten, eröffnet sich der Eindruck eines wilden, zügellosen und geilen Mädchens. Das war ich nicht und ich bin es immer noch nicht. Jeder von uns hatte Erlebnisse. Jeder geht anders mit diesen Erinnerungen um.

Verdrängung, Stolz, Scham, Erregung diese ... nennen wir es „Emotionen" können ausgelöst werden.

Ich möchte weder Verdrängen noch Scham empfinden, wenn ich zurückdenke. Es ist wie es ist. Bis heute kann ich von mir behaupten, dass niemand durch mich bewusst zu Schaden gekommen ist. -- Nur das ist am Ende des Tages wichtig.

Die Tatsache das ich hier meine Selbstbefriedigung, die im Teenageralter begann zugebe, löst in mir keine Scham aus. Für mich ist es weder verwerflich oder schmutzig. Ich bin „normal". Ich hoffe deine Enttäuschung hält sich in Grenzen.

Der Besuch beim Frauenarzt änderte nicht bewusst mein Verhalten. Ich dachte viel darüber nach. Es war mir wichtig was der Doktor über mich dachte. Zumindest die ersten Tage.

Die Erinnerung an meine geöffnete Muschi und der Untersuchung durch den Arzt, in Verbindung meiner zusammengerollten Decke zwischen den Schenkeln, begleitete mich lange Zeit vor dem Einschlafen. Ich kokettierte ständig mehr mit meiner Umwelt. Dies ging natürlich nur eingeschränkt. Zuhause gab es Wolfgang und Jonas, meine auserkorenen Opfer. Nackt durch die Wohnung laufen wurde zur täglichen Challenge. In der Schule gab es wenig Möglichkeiten. Die Jungs in meiner Klasse waren zu unreif und die älteren nahmen keine Notiz von mir. Zu kleiner Busen und/oder Po.

Monate vergingen ohne nennenswerte Ereignisse. In der Schule lief es gut. Ohne viel Aufwand war es mir möglich zu den „Strebern" der 7B gezählt zu werden.

In diesem Jahr lernte ich Vanessa kennen. Ihre Familie war von Kärnten in den Wiener Raum gezogen. Kurze rote Haare, ... oder genauer gesagt orange Haare und Sommersprossen, kombiniert mit ihrem Kärntner Dialekt war sie ungewollt der Mittelpunkt jeder Gruppe.

Die zu Beginn fehlende Sympathie wurde im Sportunterricht Mitte des Jahres korrigiert.

Völkerball. Die Chance für unsere pubertierenden Jungs in der Klasse den Idioten raushängen zu lassen. Vanessa bekam im Moment von Unachtsamkeit, einen Ball mitten ins Gesicht. Ihre blasse Haut wurde knall Rot und Tränen waren das Ergebnis. Das kann passieren. Jedoch war die Reaktion von Manuel einfach nur blöd.

»Pumuckl heul ein bisschen«, schrie er und lachte. Das war zu viel, zumindest für mich. Ich hob den Ball auf, lief auf ihn zu und fragte ihn »Bist du bescheuert? was ist daran lustig?« und ohne eine Antwort abzuwarten drückte ich ihn den Ball ins Gesicht. Nasenbluten, ein Vorsprechen beim Direktor, in Beisein meiner Mutter, waren die Konsequenz.

Vanessa und ich wurden beste Freundinnen.

Im Frühjahr des nächsten Jahres trennte sich meine Mama von Wolfgang, weder Jonas noch ich rechneten damit. Der Grund war denke ich nicht so Wichtig. Ein heftiger Streit beendete ihre Beziehung unschön. Die Auswirkungen für Mama, Jonas und mich waren gravierend. Die Wohnung gehörte Wolfgang. Wir mussten raus.

Die 2 Zimmer Wohnung, aus der wir ausgezogen waren, wurde wieder unser Zuhause. Meine Mutter hat diese Eigentumswohnung von ihrer Oma geerbt und eines Tages sollte sie mir gehören.

»Es tut mir leid Kinder, ich versuche die Situation zu ändern«, war die Antwort meiner Mutter, nach dem Protest von Jonas. Zwei Teenager mussten sich plötzlich ein Zimmer teilen. Mir war es weniger unangenehm als ihm, war doch unser Verhältnis als sehr gut zu bezeichnen.

In der ersten Nacht wurde mir klar, dass es auch Auswirkungen hatte, die ich im Vorfeld nicht bedachte. Mama war im Nachtdienst. Ich war schon im Bett und Jonas schaute im Wohnzimmer fern. Als um Zehn Uhr Jonas nach dem Zähneputzen ins Zimmer kam war ich am Einschlafen. Die Decke zwischen meinen Beinen, wie fast jede Nacht. Abrupt stoppte ich meine Bewegungen und verharrte. Ich schloss die Augen und täuschte einen tiefen Schlaf vor.

Mich nackt zu zeigen ist eine Sache aber mich vor Anderen zu befriedigen... hä? Nein danke.

So lag ich da, gespreizte Beine, die Decke unter mir. Ich trug zwar beim Schlafen einen Slip, aber das war schon alles, was meinen Körper bedeckte. Mein Bruder reagierte lieb und versuchte bewusst leise zu sein. Minuten später war das Licht aus und als ich meine Augen öffnete konnte ich in der Finsternis nichts erkennen.

Ich überlegte und lauschte. Was sollte ich tun? Ich beschloss zu warten und auf Schlafgeräusche meines Bruders zu achten. Minuten vergingen. Nichts. Stille.

Doch da war was. Oder doch nicht? Ich konzentrierte mich und meine Augen gewöhnten sich langsam an die Gegebenheit. Nach und nach konnte ich Umrisse erkennen. Zuerst das Poster an der weißen Wand mir gegenüber. Dann die Konturen vom Bett meines Bruders.

Ich hörte ihn nicht schlafen. „Schlaf endlich ein" wiederholte ich immer wieder und wieder in meinen Gedanken. Er gehorchte nicht. Stattdessen schlug er die Decke zurück. Meine Augen suchten konzentriert nach verwertbaren Bildern. Schemenhaft erkannte ich wie Jonas seinen Penis streichelte. Ich kannte das ja schon und mir wurde blitzartig bewusst, dass wir uns ein Problem teilten. Mit dem kleinen Unterschied, er dachte ich schlafe und ich wartete auf seinen Schlaf.

Genaugenommen sah ich nicht wirklich etwas, so gut wie nichts, aber ich wusste was er machte. Wie schon einmal zuvor erregte mich dieser Gedanke und ich spürte ein Kribbeln in mir hochkommen. Auch ohne es zu fühlen wusste ich das sich zwischen meinen Schamlippen feuchter wurde.

Mein Bruder gab sich Mühe leise zu sein. Kein Stöhnen oder tiefes Atmen war zu vernehmen. Die Silhouette welche sich an der weißen Wand abzeichnete war eindeutig und seine Bewegungen wurden schneller. Ich verharrte und unbewusst vergaß ich dabei zu Atmen. Die unweigerliche Folge war ein reflexartiger, tiefer Atemzug.

Jonas stoppte, in der Vermutung ich könnte aufgewacht sein. Eine geschätzte halbe Minute später nahm er sein Tun, nämlich zu onanierte, wieder auf. Noch schneller als zuvor.

Ich konnte und wollte nicht mehr warten. Meine Muschi an der Decke zu reiben und dabei zu träumen war etwas Wichtiges für mich geworden. Das Kribbeln war da und wollte erwidert werden. Langsam und bedacht führte ich meine Hand zu meinem Schoß, ohne meine Position zu ändern. Mein Mittelfinger legte sich an den Kitzler, kleine kreisende Bewegungen mit meiner Fingerspitze, ließen meine Augen zufallen. Mit geschlossenen Augen sah ich geistig meinen Bruder im Bett sitzen und seinen Schwanz massieren. Ich saß ihm gegenüber mit geöffneten Schenkel meine Muschi streichelnd.

Mein Unterleib pulsierte und ich fühlte das Blut in mir zirkulieren. Eine unbeschreibliche Zufriedenheit umgab mich. Als ich meine Augen Sekunden später öffnete hatte ich den Höhepunkt meines Bruders verpasst. Er bemühte sich, immer noch leise, mit Taschentücher seinen Bauch von Sperma zu befreien. Ich schloss die Augen und schlief Minuten später ein.

Die veränderte Wohnraumsituation spielte sich schnell ein. Ich liebe die Nähe zu Menschen, zumindest zu den Menschen die ich mag. Die Zeit zuvor, als wir noch getrennte Zimmer hatten, war ich keine Eigenbrötlerin und verbrachte öfter Zeit im Wohnzimmer als in den vier Wänden meines Zimmers.

Aus diesem Blickwinkel betrachtet war es für mich durchaus praktisch. Die Tage an denen Mama Nachtdienst hatte, schlief sie tagsüber. Jonas und ich knotzten in der Zeit auf unseren Betten, machten Hausaufgaben, lasen oder hörten einfach nur Musik.

In der Nacht hatte sich mein „Problem" gelöst. Auf die Decke zwischen meinen Beinen verzichtete ich. Stattdessen kreiste mein Mittelfinger gerne um meinen Kitzler. Das konnte ich unter der Decke unbemerkt machen. Öfter führte ich zwischendurch die Fingerkuppe in meine Scheide. Es war nicht vergleichbar in der Intensität, wie das Kreisen. Es war anders. Es war besser, fand ich zumindest. Mich faszinierte die zunehmende Feuchtigkeit in meiner Spalte, umso öfter ich meinen Finger einführte. Einen Höhepunkt erreichte ich auf diese Weise seltener, aber das wiederkehrende Gefühl, in jenem Moment, wenn mein Finger den leichten Wiederstand am Eingang meiner Muschi überwunden hat und hineinglitt, wollte ich nicht mehr missen.

Das machte ich täglich nachdem es dunkel wurde im Zimmer.

Mein Bruder wartete entweder auf meinen Schlaf, oder er onanierte im Badezimmer. Er gab sich unglaubliche Mühe, mich außen vor zu lassen. Die Badezimmertür war situationsbedingt verschlossen. Des Öfteren nachmittags, wenn Mama arbeiten war. Ich fand mich damit ab. Ich war neugierig, doch in der Nacht war es zu Finster und durch Türen konnte ich nicht sehen, leider. Ab und zu erhaschte ich einen Blick auf seinen Schwanz beim Umziehen, mehr schon nicht.

Ich provozierte ständig. Meine Oberweite verzeichnete ein deutliches Plus. 70A BHs wurden angeschafft. Die meisten Tage, besonders zu Hause, trug ich Sport-BHs. Diese hatten einen kleinen Nachteil oder Vorteil, je nach Betrachtungsweise. Meine extrem empfindlichen Brustwarzen reagierten ständig auf das Reiben an dem Stoff und standen quasi immer. Ich erlaubte Jonas mich in Unterwäsche zu beobachten. Wenn ich mich Umziehen musste, ließ ich mir Zeit. Ich wollte das er mich sieht. Meine Brüste, meinen Po, meinen Schoß. Dabei war es nicht Ziel, dass er sexuelle Gefühle mir gegenüber entwickelte, sondern meine kleine Neigung zum Exhibitionismus wurde dabei vollkommen befriedigt. Der Blick auf den Penis meines Bruders erregte mich genauso wenig sexuell. Nein es war purer Voyeurismus.

An einen Nachmittag war Jonas am Fußballtraining, und mir langweilig. Ich hörte das Geräusch vom Epilierer meiner Mama im Badezimmer. Kurzerhand beschloss ich ihr Gesellschaft zu leisten. Sie saß am Boden und fuhr sich immer wieder über die Waden. Eine Unterhaltung war nicht unmöglich geschuldet dem Lärm. Ich setzte mich einfach zu ihr und wartete.

Nachdem sie fertig war, sagte sie »sei froh das du das noch nicht machen musst«.

Als nächstes waren die Zehennägel an der Reihe. Sie nahm einen Nagellack aus dem Schrank und fragte mich ob der in Ordnung wäre. Pink. Ich fand ihn hübsch.

Während meine Mama sich die Nägel lackierte unterhielten wir uns über dies und das. Schule, Freunde, ... und so weiter.

»Wie ist es mit Jonas das Zimmer teilen zu müssen?«, fragte mich Mama und brachte die Unterhaltung in ein anderes Themengebiet.

»Für mich ganz ok« erwiderte ich »... mich stört das nicht.«

»und Jonas? wie findet er das?«, fragte meine Mama und konzentrierte sich die Nagelhaut möglichst nicht Pink anzupinseln.

»Naja ich glaub er wäre lieber alleine in einem Zimmer, wegen der Bubensache halt«

Mama unterbrach und blickte mich an. »Spatz, zum einem ist das keine „Buben-Sache", sondern Mädchen machen das auch .... hoffentlich«. Nach kurzer Überlegung fuhr sie fort »warum weißt du das? hast du es gesehen?«

»Ich hab's manchmal in der Nacht bemerkt aber nicht gesehen« ... spielte ich weiter die Unschuld vom Lande.

»hmm weißt du Spatz, dein Bruder ist gerade in dem Alter wo das sehr wichtig ist für ihn. Ich werde versuchen bei Gelegenheit mit ihm darüber zu reden«.

»Nein brauchst du nicht, es stört mich nicht, ist mir egal ob er das macht«, schoss es aus meinem Mund.

Meine Mama blickte mir in die Augen. Sekunden lang. Ich denke sie hat mich in diesem Moment durchschaut. Es bedarf keiner Worte. Ihr kleines Mädchen war größer als sie gedacht hatte.

»Soll ich dir auch die Nägel lackieren?«, wechselte meine Mutter geschickt das Thema. Was ich freudig bejahte.

»Die müssen jetzt erstmal trocknen« ... sagte Mama nach getaner Arbeit. Stand auf und streifte sich wie selbstverständlich den String vom Körper. »Ich muss mich noch rasieren, willst du zusehen?«, fragte mich meine Mama und trug Rasierschaum, ohne eine Antwort zu erwarten, zwischen ihren Beinen auf. Sie saß dabei am Badewannenrand und ich noch immer am Boden.

Meine Augen konnten sich nicht sattsehen. Gekonnt wendete Mama immer wieder den Nassrasierer und fuhr sich kreuz und quer über ihre Muschi. Am Venushügel blieb ein hauchdünner Strich stehen der für mich wie ein Pfeil wirkte. Er mochte der Welt sagen "da, genau da ist es, wo es am schönsten ist". Danach kniete sie sich in die Badewanne, nahm die Brause und spülte sich den Rest vom Rasierschaum ab.

»Jetzt du?«, fragte mich Mama. Ich war so überrascht von der Frage, dass ich nicht einschätzen konnte, ob das eine Scherzfrage war oder ob es Mama ernst meinte. Nach kurzem Überlegen streifte ich mein weißes Höschen, welches mit springenden Delphinen verziert war, ab.

»Soll ich oder möchtest du es selbst versuchen?«

»Vielleicht das erste Mal lieber du«, antwortete ich. Ich hatte wenig Schamhaare und war überzeugt, dass es ohne besser aussehen würde.

Jetzt saß ich am Badewannenrand und Mama vor mir. Der Schaum fühlte sich kalt und angenehm an.

»Wir machen alles weg, da zahlt sich ein Muster nicht aus«, meinte meine Mutter und verlor keine Zeit. Links rechts oben unten quer ... der Venushügel war schnell erledigt. Bei den Schamlippen machte meine Mama langsam. »da musst du immer höllisch aufpassen« kommentierte sie ihr vorgehen. Sie spannte mit der zweiten Hand etwas die Haut um besser die kleine Einbuchtung zu erreichen, welche sich zwischen Klitoris und Schamlippe ergab. Ich mochte das Gefühl. Ich hatte einen Fuß am Rand der Badewanne und den zweiten fest am Boden. Meine gespreizten Beine präsentierten sich schamlos vor meiner Mutter. Ihre Fingerspitzen fuhren kontrollierend über meine Lippen. Kein Haar durfte der Klinge entgehen.

Obwohl es sich zeitlich länger anfühlte, dauerte es nur Minuten und Mama war fertig.

»Abduschen«, waren die nächsten Worte meiner Mutter. Ich gehorchte. Danach cremte Mama mich ein. Meine Haut war rot. Sie war es nicht gewohnt, aber das wird sich geben. Hautreaktionen bei den ersten Malen sei normal, meinte meine Mutter.

Stolz blickte ich an mir herab. Mir gefiel was ich sah. Besonders die rosa lackierten Zehennägel machten einen eleganten Eindruck.

-Fortsetzung folgt-

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