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U-Bahn-Sex mit einem Fremden

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Stromausfall in der U-Bahn, ein heißer Kerl hinter ihr...
827 Wörter
4.34
13.9k
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Scheiße. Schon wieder ist das Licht in der U-Bahn ausgefallen. Es ist stockdunkel im Abteil. Dicht drängen sich die Menschen aneinander. Es ist Hochsommer: Alle schwitzen, Haut drückt sich auf Haut. Und ich mittendrin. Gut, dass ich keine Raumangst habe. Unbehaglich zupfe ich meinen Minirock zurecht.

Eine neue Station. Die Wartenden passen unmöglich noch rein - Scheiße: Sie quetschen sich trotzdem irgendwie dazu. Am Ende stehen wir aneinandergepresst wie vertikale Ölsardinen. Ich kann mich nicht mehr rühren, kaum noch atmen. Jemand steht direkt hinter mir, mit seiner ganzen Körperlänge an mich gedrückt. Ein harter Körper, der einen herben Geruch nach frischem Schweiß verströmt. Ein Mann.

Die Türen schließen sich mühsam. Wir fahren weiter, die dunkelheit des Tunnels verschluckt uns. Es ist die längste Fahrt ohne Stopp: Fast 10 Minuten. Zum Glück kann ich bei der dann kommenden Station aussteigen.

Scheiße. Der Wichser bekommt einen Steifen. Drückt gegen meinen Hintern. Ich versuche mich erfolglos wegzudrehen; keine Chance, es ist zu eng. Auch er windet sich unbehaglich, versucht, seine Erektion wegzudrehen - ebenfalls erfolglos. Seine Latte scheuert dabei gegen meinen Arsch. Irgendwann gibt er auf und murmelt von hinten: "Entschuldigung."

Ich versuche, mich mit der Situation abzufinden. Seine Latte drückt weiter gegen meinen Hintern. Seine haarigen Beine kleben heiß an meinen. Starke Muskeln zucken, wenn er Bewegungen des Zugs ausgleicht.

Sein Schwanz vibriert durch die Fahrt an mir. Egal, wie sehr ich versuche, an etwas anderes zu denken: Meine ganze Aufmerksamkeit konzentriert sich auf die Quadratzentimeter meiner Haut, an die er sich drückt. Sein Atem geht inzwischen tiefer, schneller. Meiner auch. Klebrige Erregung füllt meinen Unterleib, meine Beine sind ganz leicht und zittrig.

Verdammt! Habe ich gerade meinen Hintern an seine Latte gedrückt und hin- und hergerieben? Jedenfalls hat sein Atem gestockt. Ich bin feucht wie die Tropen. Mein Herz rast, ich fühle mich wie besoffen.

Ich halte es nicht mehr aus, will mehr spüren. Ich zwänge meine Rechte nach hinten, taste nach der Beule in seiner Hose. Mein Gott: Das Teil ist massiv. Er gibt ein überraschtes Geräusch von sich - und presst seinen Schwanz dann fester in meine Hand. Etwas in mir macht "klick" und legt einen Schalter von "normal" zu "unbeherrscht" um - mein Denken setzt aus, ich fühle mich wie in einem unwirklichen Traum.

Rücksichtslos winde ich mich, bis ich meinen Rock hochgezogen und den Tanga zur Seite geschoben habe. Protestierendes Gemurmel um mich. Wenn die wüssten! Sehen kann das keiner. Jetzt drücke ich meinen nackten Hintern gegen seinen Schritt, reibe ihn genüsslich an seinem Harten.

Noch mehr protestierendes Gemurmel, als auch er sich windet. Er schafft es irgendwie, seinen Schwanz aus der Hose zu holen. Jetzt pulsiert er heiß an meinem schwitzig-glitschigen Hintern. Selbst mit dem Hintern fühle ich den Wulst seiner Eichel. Tropfen meines Saftes rinnen um die Wette meine Oberschenkel hinab.

Er biegt und windet sich erneut, atmet mir heiß und abgehackt in das Ohr, bis sein Schwanz zwischen meinen Oberschenkeln steckt. Ich ziehe meinen Tanga zur Seite. Jetzt reiten meine Pussylippen seinen harten Schaft, der durch die Bewegungen des Waggons hin- und herrutscht. Ich zwänge meine Rechte zu meinem Schritt und stoße auf seine Eichel, die zwischen meinen Beinen herausragt. Sie ist prall und heiß; ein Lusttropfen baumelt von ihr herab.

Irgendwie schafft er es, eine Winzigkeit in die Knie zu gehen und so seine Eichel von unten an meine Pussy zu drücken. Er stößt nach oben; ich ziehe scharf die Luft ein, als er mit ihr meine triefenden Schamlippen teilt. Weiter kommt er nicht: wir können uns kaum bewegen. Doch nach und nach ruckelt das Rütteln und Wackeln des Zuges ihn Milllimeter für Millimeter tiefer in mich.

Eine Minute später steckt er ganz in mir. Ich kann kaum noch atmen.

Meine Finger flitschen hart über meine Perle. Angestrengt spanne ich meine Pussy um seinen Schwanz, der tief in mir durch die Fahrt vibriert und arbeitet.

Er beginnt in mir zu pulsieren. Ich kann nur noch stoßweise die Luft einziehen. Meine Finger rasen hin und her.

Sein Atem wird keuchend, dringt heiß an mein Ohr. Sein Schwanz fängt an, heftig zu zucken und zu pochen - und pumpt plötzlich Sperma in mich, schießt es gegen die Wände meiner Pussy. Ein Zucken blitzt beinahe schmerzhaft intensiv durch meinen Unterkörper, explodiert zu einem Orgasmus, der mich überwältigt wie ein Löwe die Antilope. Ohne die Menschen, die von allen Seiten so fest an mich gepresst stehen, würden mir die Beine wegsacken.

Er rutscht aus mir, pulsiert klebrig und glitschig weiter zwischen meinen Beinen.

Fernes Licht nähert sich schnell, wird heller. Wir fahren in die Station ein. Die Türen öffnen sich zischend; heiße, nach Gummi und Abgasen riechende Luft strömt herein. Er löst sich von mir, sein Schwanz wird weggezogen. Ich werde mit den anderen aus dem Waggon gespült, ziehe dabei meinen Rock hastig herunter.

Die Menschenmenge drängt sich durch die Station, zieht mich mit. Sein Sperma läuft die weichen Innenseiten meiner Oberschenkel herunter. Ich habe ihn nicht gesehen. Weiß nicht einmal, wie er aussieht.

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1 Kommentare
HotLust25HotLust25vor etwa 3 Jahren

Eine geile Geschichte die Lust auf mehr macht. Hast mich jedenfalls mächtig erregt, danke

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