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Sarah auf der Einhornfarm Teil 02

Geschichte Info
Wahre Liebe mit noch mehr Einhörnern.
5.6k Wörter
4.55
5.9k
4

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 02/09/2024
Erstellt 09/28/2023
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HINWEIS: Alle Personen in der Geschichte sind mindestens 18 Jahre alt oder älter.

In der Geschichte geht es um Liebe (machen) mit Fabelwesen, allen voran mit Einhörnern.

Seid gewahrt!

Es war der nächste Morgen. Sarah lag noch im Bett. Kleine Sonnenstrahlen bohrten sich durch die Ritzen im Klappladen. Lichtkegel erstrahlten auf ihrem hübschen Gesicht. Sarah drehte sich zur Seite, um mit dem Gesicht diesen störenden Strahlen auszuweichen. Doch sie merkte, sie war wach. In ihrem Zimmer war es halbdunkel. Nur die besagten Sonnenstrahlen bohrten sich einen Weg durch den hölzernen Klappladen hindurch, um sie zu wecken. Sie reckte sich ein wenig und dann fiel ihr ein, dass sie ja gar nicht zu Hause war. Der Sturm, der Blitz... die Einhörner. In ihrem Kopf tanzten die Eindrücke des vergangenen Tages noch einmal, wie über eine Kinoleinwand. Sie leckte ihre trockenen Lippen ab und fuhr mit ihrer Hand über ihren schönen Körper. Sie spürte, sie war immer noch erregt, von dem, was sie gestern gesehen hatte. Außerdem war sie erregt, weil sie an David dachte. Der junge Mann ging ihr nicht mehr aus dem Kopf. Sie schob ihre Pyjamahose keck zur Seite und streichelte mit ihrer rechten Hand durch ihren Schritt. Ja, sie war immer noch erregt. Oder schon wieder? So ganz genau wusste sie das nun nicht. Sie spürte aber, dass ihre Möse feucht war und auch ihr kleiner Anus war feucht. Sanft streichelte sie sich mit einem Finger über die feuchten Schamlippen, und spürte, dass diese erregt waren. Es fühlte sich fast so an, als schnappen die Schamlippen förmlich nach ihren Fingern. Als wollten diese zarten und feuchten Lippen mehr. Vielleicht eine Art Frühstück. Einen dicken und langen Penis vielleicht? Ja, vielleicht.

Sarah räkelte sich noch etwas und stand dann mit einem Ruck auf und schritt durchs halbdunkle Zimmer. Sie fühlte sich wie im falschen Film und dacht, wenn sie das Fenster öffnen würde und den Klappladen aufschlug, wäre sie sicher irgendwo zu Hause. Sie öffnete das Fenster, stieß den Klappladen auf und erkannte, dass sie noch immer auf der Einhornfarm war. Sie schaute in Richtung Osten. Hier bahnte sich gerade die Frühsommersonne ihren Weg Richtung Süden. Da, auf der Koppel standen Einhörner. Sie rieb sich erneut die Augen. Überhaupt kein Zweifel, ihre majestätischen Hörner reckten sich in die Sonne. Es waren Einhörner die dort grasten. Es war alles kein Traum.

Sarah zog sich an. Das Frühstück musste ja wohl in vollem Gange sein. Sie verließ sogleich, in ihrem tollen Reiteroutfit das Zimmer. Im Flur gingen gerade Lara und Tara an ihr vorbei. Entweder beachteten die beiden Zwillingsschwestern sie gerade nicht oder waren tatsächlich so in ihr Gespräch vertieft? So sehr, dass sie nichts mitbekommen haben, von Sarahs Anwesenheit. Sarah starrte den beiden formschönen Frauen hinterher, denn sie trugen gewagte Outfits. Irgendwas zwischen Reiterin und Domina. So kam es Sarah zumindest vor. Sie hatten schon irgendwie eine Art Reitdress an, aber alles in schwarz. Statt Reithose trugen sie schwarze Strapse, welche an einem edlen Hüftgürtel befestigt waren. Statt Reitjacke zwängten sie sich in schwarze Spitzenkorsetts. Sie trugen aber ihre Reitstiefel und auch den Reithelm, Reiterhandschuhe und jede hatte ihre Gerte dabei. Zudem trug Tara eine mittelgroße schwarze Tasche mit sich.

Zu Sarahs Verwunderung gingen die Beiden auch nicht die Treppe hinab, sondern die alte knarrende Bauernhaus Treppe noch einen Stock hinauf. Dort sind sicher keine Ställe, da war sich Sarah sicher. Aber wo wollten die Beiden hin. Sie wollte es herausfinden. Leise schlich sie ebenfalls die stabile Holztreppe hinauf. Am Ende der Treppe, oben angekommen, blieb Sarah stehen und schaute den Flur entlang. Sie sah Lara und Tara am Ende des Ganges hinter einer Türe, in einem Zimmer verschwinden. Auf leisen Sohlen machte sich Sarah auf den Weg zu dieser Tür. Dort angekommen, drückte sie sachte dagegen, die Tür ging einen Spalt weit auf und Sarah lugte hinein. Sie sah einen Vorraum, der zum Unterstellen von Reitstiefeln diente und betrat diesen. Eine weitere Tür mit goldener Klinke lag ihr gegenüber. Sie ging weiter voran, auch wenn sie etwas nervös war. Was wenn sie jemand begegnete und dieser sie fragte, was sie hier mache? Doch dann wischte sie alle Ängste beiseite und ging auf die Türe zu. Wieder öffnete sie die Türe nur einen Spalt breit und lugte hinein. Eine Art Wohnzimmer erstreckte sich hier. Altmodisch eingerichtet. Mit schweren Möbeln: Sesseln und Sofas und Eichentisch. Sie vernahm Stimmen und stieß die Türe einige Zentimeter weiter auf, aber nicht zu viel. Da sah sie Lara und Tara in ihren schwarzen und gewagten Outfits.

„Los Kevin, mach schon!" befahl Lara streng zu jenem jungen Mann, der dort bei ihnen war. Es war ein netter junger Bursche, etwa in Davids Alter. Er war etwas karger, mit recht blasser Haut und Brille. Sarah sah, wie Kevin aus allen seinen Kleidern schlüpfte und nun splitternackt vor den beiden jungen Frauen stand.

„Auf den Sessel!" befahl Tara streng und gab ihm mit der Gerte einen Klapps. Kevin stieg auf den Sessel, aber wie. Er machte einen halben Purzelbaum in den Sessel hinein und lag mit dem Kopf auf der Sitzfläche. Mit geknicktem Hals reckte er seinen Körper empor, so das sein Hintern an der Kopfstütze anlehnte. Die Beine winkelte er etwas ab, sodass die Knie in seine Richtung zeigten. Sofort war die hübsche Tara samt Reithelm bei ihm. Sie stand hinter dem Sessel und erfasste mit ihrer Hand, die in einem Reiterhandschuh steckte, sein großes baumelndes Glied und wichste es. Mit dem Kopf ging sie an ihn heran und küsste seinen Hintern.

„Ja, so liebe ich das!" sagte Tara und ließ den nun steifgewichsten Pimmel los, um mit beiden Händen die Pobacken etwas auseinander zu drücken. Es lag nun vor ihr. Kevins rosafarbener Anus. Sachte beugte sie sich nieder. Sie küsste mit ihren roten Lippen die feuchte Rosette. Dann leckte sie darüber. „Wie geil!" stöhne Tara und begann mit züngelnden Bewegungen ihrer Zunge Kevins Anus zu lecken. Lara kam heran, stellte sich mit einem Stiefel auf den Sessel und reckte ihren Kopf zu Kevins steifem Penis. Diesen umgriff sie mit einer Hand, beugte sich langsam nach vorne und nahm den Pimmel in ihren Mund. Während sie munter Kevins schönen Penis lutsche, leckte ihre Schwester Tara weiter das sich weitende Afterloch. Tara stöhne und schmatzte und steckte ihre Zunge so tief sie konnte in die Rosette. Auch Kevin stöhnte auf. Dabei war Tara unersättlich. Sie presste ihre Lippen gegen Kevins Hintern und züngelte tief in den feuchten After hinein. Hektisch warf sie nun die Handschuhe zur Seite. Sie leckte an der Fingerspitze ihres Zeigefingers und streichelte mit diesem die errötete Rosette. Sanft drang nun der Zeigefinger in das rötlich Löchlein. Lara lutschte weiter am steifen Glied. Wieder und wieder rammte sie sich den dicken Dödel tief in den Schlund. Kevin stöhnte und stöhnte. Wieder umspielte Tara Kevins Anus mit der Zunge, drang mit dieser ein und leckte es aus.

Sarah staunte, über dass, was hier vorging. Mit großen Augen verfolgte sie die oralen Sexspiele der drei Protagonisten.

„Auf den Boden mit dir, Du böser Bube!" befahl Tara, in gewohnt strengem Tonfall. Kevin klettert erregt aus dem Sessel und ging auf einem dicken Teppich, der vor dem Sessel lag auf alle viere. Nun reckte er seinen Hintern heraus, damit die heraneilende lüsterne Tara dort weiter machen konnte, mit was sie eben aufgehört hatte. Sie kniete sich hinter Kevin und verwöhnte ihm weiter den After mit ihrer gierigen Zunge. Sie lutschte und leckte voller Hochgenuss. Mit einer Hand ergriff sie derweil Kevins steifes Glied und wichste es heftig. Kevin stöhnte auf und er pulsierte am ganzen Körper. Lara hatte sich derweil kurz umgedreht und in der schwarzen mitgebrachten Tasche gewühlt. Mit großen Augen beobachtete Sarah, was Lara da aus ihrer Tasche holte. Kevin ahnte indes noch nicht, was da auf ihn zukommen würde. Doch dann wuchtete Lara ihre Zwillingsschwester Tara abrupt zur Seite und kniete sich nun selbst hinter dem jungen Mann. Und dann ging der wilde Fick los. Den was Lara aus der Tasche geholt hatte, war nichts anderes, als ein Umschnalldildo. Fachgemäß hatte Lara sich den Gurt um die Hüften gelegt und den großen schwarzen Dildo vor sich in Stellung gebracht. So hatte sie sich hinter Kevin gekniet und war dann, in das zuvor gut geleckte Anusloch, mit dem Dildo eingedrungen. Kevin stöhnte beherzt auf, als er spürte, das etwas in ihn eindrang. Doch Lara lief sich von den lauten Schreien den jungen Mannes nicht irritieren. Mit festen Stößen schob sie den Dildo in den analen Hintereingang des Mannes, um ihn ausgelassen zu ficken. Derweil hatte sich Tara ihres Höschen entledigt und ging vor Kevin auf alle viere. Dann krabbelte sie zurück und presse ihren üppigen nackten Hintern gegen Kevins stöhnendes Gesicht.

„Leck mir mein Arschloch!" säuselte Tara willig und presste ihren Hintern weiter gegen Kevins Gesicht. Dieser tat, wie ihm befohlen und leckte, während er hart von hinten gefickt wurde. Er leckte Taras süßen Anus. Seine Zunge drang tief in Taras süßen Anus ein und er schlemmte sie nach allen Regeln der Kunst aus. So das auch Tara leidenschaftlich aufstöhnte und die Zungenmassage genoss.

Sarah war total elektrisiert, sie konnte nicht mehr. Am liebsten hätte sie sich die Kleider vom Leib gerissen und wäre zu den Dreien geeilt. Sie hätte es genossen, ebenso vom Umschnalldildo gefickt zu werden. Sie hätte es geliebt, wenn Lara, Tara und Kevin ihr die Möse oder den After geleckt hätten. Aber sie traute sich das natürlich nicht. Nein, im Gegenteil. Langsam drehte sie sich herum und verließ den Vorraum, in dem sie sich versteckt hatte und ging rasch den Gang hinunter zur Treppe. Dann die Treppe hinunter und fand den Frühstücksraum.

Der Frühstücksraum war aber bereits verlassen, es war ja auch schon halb zehn am Morgen. Sie angelte sich eine Tasse Kaffee und eine Brezel aus dem Brötchenkorb und aß und trank, um dann zu den Stallungen zu gehen. Denn bei den Stallungen vermutete sie David. Sie musste ihn unbedingt wiedersehen.

Doch dort angekommen, berichtete Jacky der fragenden Sarah, dass David bereits vor einer halben Stunde seine Einhornstute Daisy gesattelt habe, um in den Wald zu reiten. Für gewöhnlich sei David so knapp zwei Stunden unterwegs. Doch das war Sarah zu lange. Am Vortag war sie ja bereits mit ihrem schwarzen Einhorn Power ausgeritten. Der Einhornhengst war gut zu reiten und schon begann sie diesen zu satteln und ihm Geschirr anzulegen. Jacky half ihr etwas, damit es schneller ging. Mit ihren schicken Reitstiefeln erklomm sie die Steigbügel und saß im Sattel des schwarzen Einhornhengstes mit dem schneeweißen Horn. Nun ging der Ritt los. Sarah glaubte zu fliegen, so schnell war der Antritt des pechschwarzen Einhorns. Sie ritten die Wiese und Böschung hinunter, auf den Wald zu, an dem sich ein hellblauer Bach entlang schlängelte. Der Einhronhengst Power gefiel Sarah. Er erinnerte sie an ihre besten Reitabenteuer und wusste, wie er zu nehmen war.

Sie ritten durch den Wald, den Weg entlang. An der alten Eiche links, den Tipp hatte ihr Jacky gegeben. Dort soll eine Lichtung mit einer alten Mühle kommen. Dahinter aus dem Wald heraus über Wiesen und Felder, da sei David sicher zu finden. Die alte Eiche stand an einer Stelle, an der ein kleiner Trampelpfad vom Weg abfiel. Aber ja, er könnte auch schon beritten worden sein. Auch Power machte keine Anstalten, als sie ihn auf den Trampelpfad reiten ließ. Von daher musste er ihn sicher schon geritten sein. Sie ritten in mittlerem Tempo weiter. In der Ferne konnte Sarah tatsächlich ein Gebäude oder etwas ähnliches erkennen. An der Biegung des Baches, der hier floss, da stand die alte Mühle. Da blieb Power stehen, als habe er etwas gewittert. Sarah stieg ab und führte das schwarze Einhorn hinter sich her. Power stellt die Ohren. Drohte Gefahr? Oder hatte Power vielleicht die Einhornstute Daisy gewittert?

Sarah band ihr Einhorn Power an einem Baum an, welcher auf der anderen Seite der Lichtung lag. Sie wollte alleine zur Mühle gehen. Das Gebäude schien schon sehr marode zu sein. Aus Stein und Holz einst gebaut, waren viele Stellen der Mühle der Witterung, der Zeit und dem Vandalismus zum Opfer gefallen, das war deutlich zu erkennen. Da hörte Sarah ein wiehern. Sie warf einen Blick zurück, aber Power war es nicht. Dieser graste erfreut unter seinem Baum. Sarah warf ihre blonden Haare in den Nacken und näherte sich einem Seiteneingang der Mühle. Hier stand die breite Tür weit offen und führte in einen kleinen Lagerraum. Sie sah hinein und sie sah: David. Zuerst wollte sie erfreut nach ihm rufen, doch dann verstummte sie. Er hatte sich nämlich auf einem alten Holzgebälk hinter seiner weißen Einhornstute Daisy in Stellung gebracht. Was hatte er vor? Sarah war sich unsicher. Sie erspähe aber ein Fenster, ganz in der Nähe des Holzgebälks. Ganz in der Nähe von David und Daisy. So ging Sarah um das Gebäude herum. Mit den Reitstiefeln schritt sie über die trockenen Blätter und war leise. Sachte kam sie an das Fenster heran und konnte David in nächster Nähe erspähen. Unglaublich! David stand nicht nur hinter seiner Einhornstute Daisy. Er war mit ihr zugange. Er hatte seine blauen Reithosen zu den Knöcheln heruntersausen lassen und den Schweif der Einhornstute zur Seite gelegt. Nun war die Bahn frei. Mit seinem erregten starken Penis fickte er Daisy in ihre Einhornpussy. Wow! Sarah wurde ganz anders. David schwitze und war höchst angestrengt. Er stützte sich mit beiden Händen am Hintern der Einhornstute ab und rammte ihr wieder und wieder seinen großen Pimmel in die Einhornpussy. Daisy schnaubte und manchmal wieherte sie auch, aber sie ließ es sich wohl gerne gefallen.

„Ohja, ich ficke dich durch!" seufzte David. Unaufhörlich stieß er in die sanfte Einhornpussy und versenkte sein ganzen Penis darin. Mit ganzer Kraft stieß er wieder und wieder zu. Er penetrierte die rosane Möse. Er gab richtig Gas. Es klatsche immer wieder, als sein muskulöser Körper gegen das Hinterteil der Einhorndame rammte. Er stöhnte und keuchte lauthals. Er wusste ja nicht, das er beobachtet wurde. Sarah wurde immer erregter. Ihr Traummann fickte mit einer Einhornstute. Irgendwie fand sie es geil. Etwa so, als sie Jacky letzte Nacht mit Milky, dem weißen Einhormhengst beobachtet hatte. Sie spürte Geilheit in sich und sah mit großen Augen dem wilden Fick zu. David stöhnte noch lauter.

„Ohja Daisy, jetzt komm ich!" stöhnte er. Er zog sein prächtiges Glied aus der Einhorndame und wichste es. Dann stöhnte er ganz laut: „Ich komme!" In diesem Moment spritzte er ab. Aus seinem Pimmel spritze der weiße klebrige Sperma auf die rosane Einhornpussy. Er wichste und wichste und spritze Daisys Pussy immer weiter voll. Er besamte sie von oben bis unten. Das weiße Sperma rann nur so an der rosanen Einhornmöse herab und tropfte auf den Boden. Was hätte Sarah nur darum gegeben, das weiße cremige Zeug von der Einhornpussy zu schlecken. Sie stellte es sich aber wenigstens vor, wie sie, nur in Reitstiefeln bekleidet, den klebrigen Spermasaft von der warmen und feuchten Einhornpussy leckte. Wie sie die Einhornstutenmöse ableckte, um ja keinen Tropfen zu verschwenden und wie sie danach natürlich auch Davids mächtigen Prügel sauberlecken würde. Wie sie gierig seine Eichel abschleckte und jeden Tropfen cremiges Sperma aus seiner roten Eichel saugen würde. Das wäre himmlisch, ja, das fand Sarah geil. Aber jetzt hieß es erst mal wieder: Du sollst dich nicht erwischen lassen!

Leise schlich die immer noch elektrisierte Sarah zu ihrem Einhornhengst Power zurück, während David ermattet aufs Holzgebälk sank. Sie wollte zur Einhornfarm zurück, bevor David noch los reiten und sie einholen würde. Gedacht, getan. So kam sie alsbald auf der Farm an und traf Jacky, die die Ställe der Einhörner gerade fertig ausgemistet hatte.

Sarah zäumte Power ab und brachte diesen in seine Box. Dann blieb sie stehen und sah ihren Einhornhengst mit großen Augen an. „Was ist los?" fragte Jacky, als sie Sarah so mit großen Augen vor Power stehen sah. Sarah sah Jacky wohl erschrocken an. „Mir kannst Du es sagen," sagte Jacky, „ich verrate nichts!" Da dachte Sarah an Jacky und Milky vom Vorabend und wollte Jacky reizen.

„Ich bin verliebt!" flüsterte Sarah. Jacky kicherte: „In wen?" Sarah sah sich um, um dem Augenblick noch mehr Wirkung zu verleihen: „In Power!" Jacky war baff und sah Sarah mit ebenso großen Augen an. „Ich meine," stammelte Sarah gespielt, „ich meine so wirklich. Nicht wie: Reiterin und Einhorn. Ich liebe ihn wirklich." Sarah ging auf Power zu und streichelte seinen Kopf. „Ich wünschte," sagte Sarah und brach ab. Jacky sah sie an und kam einen Schritt auf sie zu. „Was?" frage Jacky. „Das kann ich echt nicht sagen!" sagte Sarah und tat verlegen. „Mir kannst Du alles sagen, ich verrate es niemand." „Es ist mir peinlich, solche Gefühle zu äußern" entgegnete Sarah. Jacky sah sie an und kam noch einen Schritt näher und stand nun sehr eng neben Sarah. Sarah kam es so vor, als würden sich ihre Gesichter fast berühren. „Ich würde gerne,... ich würde gerne..." stammelte Sarah noch verlegener. „Na was?" fragte Jacky gefühlvoll.

Sarah sah sich um, ob auch wirklich niemand da war. „Ich würde gerne mit Power Liebe machen!" flüsterte Sarah und wurde ganz rot und sah zu Boden. Dann spürte Sarah, wie Jacky sie in den Arm nahm und sie drückte. Dann ging Jacky kurz zur Seite und gab Sarah ein Halfter. Mit leuchtenden Augen sah Jacky Sarah an. „Leg das Power um und gehe mit ihm zu der hinteren Koppeln, da steht das Koppelhaus. Warte dort auf mich, ich bin in fünf Minuten da." So verließ Jacky den Stall. Sarah glaubte nicht, was da eben zwischen ihr und Jacky passiert war. Eigentlich wollte sie Jacky nur etwas reizen oder vielleicht foppen, aber aus dem Spiel, war etwas Ernsteres geworden. Etwas, was sich Sarah insgeheim wirklich wünschte, nachdem sie Milky und Jacky heimlich beobachtet hatte. Ein mittlerweile immer größer werdende Wunsch, welcher mehr und mehr anwuchs und gedieh.

Zögernd nahm sie Power am Halfter und verließ den Stall. Ihr Kopfkino war in vollem Gange. Zwischen wegrennen und durchziehen. Was würde Jacky mit ihr tun? Werden sie wirklich mit Power Liebe machen? Wird Jacky sie hochnehmen und ihr einen Streich spielen? Was, wenn jemand sie sieht oder wenn sie merkt, dass sie doch nicht will. Mit diesen und hundert weiteren Gedanken kam Sarah am Koppelhaus an. Es war eine kleine Scheune, recht voll mit Heu. Sie wartete. Dann sah sie Jacky.

Sie gingen mit dem schwarzen Einhorn Power in die kleine Scheune und Jacky schloss das hölzerne Tor und legte den Riegel ein. Durch einige Dachluken viel Tageslicht hinein. Dann kam Jacky ganz nahe an Sarah heran. Sie umklammerte Sarah und küsste ihr auf die Wangen und auf den Hals. Sarah entspannte sich. Dann begann Jacky Sarah zu entkleiden. Helm, Bluse und Hose landeten im Heu. Nur in ihren kniehohen schwarzen Reitstiefeln stand Sarah da. Nun legte auch Jacky fast alles ab. Auch sie behielt nur ihre Reitstiefel an. Nun nahm Jacky Sarah bei der Hand und sie gingen zum schwarzen Einhornhengst Power hinüber. Sarah presste ihren Kopf an den Kopf des Einhorns. Power blies kräftig durch seine Nüstern und Sarah rieb ihre Wangen an seinem weichen Fell am Kopf. Sie streichelte ihn. Jacky stand ganz nah und streichelte Sarah. Dann berührte sich die Köpfe der beiden jungen Frauen und sie küssten sich. Sarah küsste Jacky auf den Mund. Dann umschlangen sich ihre Arme. Sie drückten ihre Lippen aneinander und während sie sich auf den Mund küssten, berührten sich ihre Zungen. Erst ein wenig, dann mehr. Sie gaben sich heiße Zungenküsse und schmusten miteinander und mit Power. Da spürte Sarah Jackys Hand in ihrem Schritt. Sacht streiften Jackys Finger über Sarahs zarte und feuchte Möse. Während Sarah weiter ihren Kopf an Powers Kopf drücke, war Jacky schon auf den Knien. Jacky kam mit ihrem Gesicht nah an Sarahs Möse heran. Sarah spreizte gefügig die Beine, so das Jacky sie lecken konnte. Zärtlich leckte die gierige Jacky Sarahs empfindsame Möse. Wieder und wieder leckte die raue Zunge über die feinen Schamlippen. Dann drang sie ein. Leidenschaftlich züngelte Jacky Sarahs Möse von innen. Sarah stöhnte lieblich auf. Dann zog Jacky die elektrisierte Sarah zu sich herab. Beide knieten im Heu. Nun rutschten sie näher an Powers Hinterbeine heran. Sarah schaute zu, wie Jacky mit ihrer forschen Hand nach Powers Schafft griff und diesen sacht zu reiben begann. Das schwarze Einhorn wurde etwas unruhig, blieb aber gefügig stehen. Da wuchs in raschem Tempo ein Penis aus dem Schafft. Der bäumte sich auf und wurde zu einem riesengroßen schwarzen Einhornpenis. Sarah erschrak fast. War sie am Vorabend schon bei dem Anblick von Milkys großem rosanem Einhornpenis fasziniert, dieser prächtige große schwarze Einhornpenis war noch ein ganzes Stück länger und noch etwas dicker. Nun sahen sich die beiden jungen Frauen liebevoll in die Augen. „Wow!" sagte Sarah, „ich hätte nie gedacht, dass es solche riesigen Pimmel gibt!" Jacky grinste. „Du wirst dich wundern, was man alles mit denen anstellen kann!" Beide kicherten.

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