Sarah auf der Einhornfarm Teil 02

Nun rückte sich Jacky auf den Knien etwas zurecht, und führte den Penis mit der Hand zu sich heran. Dann begann Jacky die stumpfe breite schwarze Eichel zu lecken. Wieder und wieder leckte sie mit der Zunge lüstern über den Pimmel. Dann öffnete sie ihren großen lüsternen Mund und nahm den Penis in den Mund. Sie umspielte den Pimmel in ihrem Mund mit der Zunge und steckte ihn sich tiefer und tiefer hinein. Keine Frage, Jacky war geübt. Es sah wunderschön aus, fand Sarah, wie sich die hübsche Jacky mit dem hünenhaften Einhornpimmel vergnügte.

„Jetzt Du!" sagte Jacky, als sie sich den riesigen Pimmel aus des dem Mund nahm. Sarah nähert sich langsam dem Penis. Sie nahm ihn in die Hand, er war fest und sanft zugleich. Sie begann über den vorderen Teil des Einhornpimmels zu lecken. Es gefiel ihr. Sie züngelte die Eichel und das Samenloch des Pimmels. Mit ihren Lippen umklammerte sie den Pimmel und lutsche und saugte daran. Power gefiel es. Er schnaubte und blies Töne durch seine Nüstern. Dann versuchte auch Sarah, den riesigen Pimmel in den Mund zu nehmen. Die ersten zwei Versuche misslangen, doch dann hatte sie den Dreh raus. Zentimeter für Zentimeter rutsche der dicke Einhornpimmel in ihren Mund hinein. Sie bewegte ihn sacht vor und zurück. Aber immer ein kleines Stück zurück und ein größeres vor, damit er tiefer in sie hinein rutschte. Sie schob ihn sich tief in den Rachen und in den Schlund. Dann wieder ganz heraus und startete von vorne damit, sich den Riesenpimmel in den Rachen zu schieben. So vertrieben sich die beiden jungen Frauen eine ganze Weile die Zeit damit, dem Einhornhengst einen zu blasen. Immer abwechselnd saugten, lutschten und leckten sie das riesige Glied des Einhorns. Dann nahm Jacky den riesengroßen schwarzen und steifen Einhornpimmel zwischen ihre großen Brüste und massierte das lange Ding dazwischen. Gekonnt bewegte sie ihren Oberkörper herauf und herab und rieb das gigantische Glied zwischen ihren Titten.

„Komm Sarah, jetzt wird dich Power ficken!" sagte Jacky leidenschaftlich. Sarah sah Jacky mit großen Augen an. „Der ist viel zu groß!" lachte Sarah dann, „denn bekomme ich ja niemals in meine kleine enge Möse!"

„Doch, das geht!" lachte nun Jacky. Sarah fühlte sich etwas mulmig, ließ aber Jacky gewähren. Sarah sollte sich gebückt unter das schwarze Einhorn stellen, dass machte sie dann auch. Dann sollte sie die Beine spreizen und sich breitbeinig hinstellen. Das tat sie auch. Mit ihrem Rücken berührte sie Powers Bauch. Dann spürte sie Jackys Finger an ihrer Möse. Leicht rieb sie über die feuchten Schamlippen.

„Mach dich gefasst Sarah: auf den aller allergrößten Riesenpimmel, den deine kleine süße Möse je gesehen hat!"

Dann nahm Jacky, das riesige Glied in die Hand und drücke die Eichel des Einhornhengstpimmels gegen Sarahs zierliche Mösenspalte. Sarah spürte die harte und feuchte Eichel an ihrer Möse und spürte, wie Jacky das dicke Ding gegen ihre Spalte presste. Nun begann Sarah das Becken kreisen zu lassen. „So ist es gut!", sagte Jacky, „mach genau so weiter!" Und Sarah machte weiter. Power wieherte auf und schnaubte. Er wurde etwas nervös und merkte, wie sich beide junge Frauen an seinem Pimmel abarbeiteten. „Ich spüre ihn!" stöhnte Sarah auf, als sie merke, das sich die Eichel des gigantischen Einhornpimmels in ihre Möse bohrte. Wieder jauchzte Sarah auf, den es gelang ihnen mit vereinten Kräften, das der Einhornpimmel Stück für Stück in Sarahs triefend nasse Möse eindrang. Sarah atmete heftig auf. Sie stöhnte und schrie vor Verlangen. Es war unbeschreiblich. „Tiefer!" schrie Sarah auf. Immer wieder rief sie stöhnend „Ja, tiefer!"

Mit aller Kraft presse Jacky den gigantischen Pimmel gegen Sarahs Möse und dann flutschte es plötzlich. Mit einem heftigen Ruck bohrte sich der Pimmel enorm tief in Sarahs Vagina hinein. Sarah bewegte sich plötzlich ruckartig vor und zurück. Sie wippte hin und her und spürte wie der Einhornpenis immer wieder in ihr vor und zurück glitt. Sie ließ ihn noch einige weitere Zentimeter tiefer in sich eindringen. Aber dann war er tief genug in ihr. Sie schrie förmlich auf und wippte weiter hin und her. Immer wieder glitt das schwarze Riesending zutiefst in sie hinein. Vor und wieder zurück, vor und wieder zurück. Sarah hatte nun den optimalen Rhythmus gefunden. Das dicke Ding weitete ihre sonst so kleine Möse auf Übermaß. Das pulsierende Glied fühlte sich so gut an. So stark und mächtig. Sarah genoss wirklich jeden Zentimeter seiner gigantischen Größe. Sie spürte, wie es in ihr heiß und heißer wurde. Sie musste sie auf die Lippen beißen. Wild spielte sie mit ihren baumelnden Titten und rieb sie mit ihren Händen. Ihre Brustwarzen waren hart. Ihre Möse brannte vor Verlangen und ihr ganzer Körper begann zu kochen.

„Ich komme!" schrie sie hemmungslos auf, hörte aber nicht auf, sich weiter vom riesigen Einhornpimmel ficken zu lassen. Wieder und wieder wippte sie hin und her, sie biss sich erneut auf die Lippen, rieb sich mit den Händen über das verschwitzte Gesicht und genoss den tiefen intensiven Fick. „Ohja, ich komme schon wieder!" schrie sie. „Ja, Power, höre nicht auf, höre bloß nicht auf. Ich will nochmal kommen und nochmal und nochmal!"

Doch nach dem fünften Orgasmus sank Sarah ermattet auf die Knie. Während sie ermattet kniete, sah sie, wie nun Jacky unter Power stand. Sie wollte ja schließlich auch gefickt werden. „Komm hilf mir Sarah!" sagte Jacky freundlich. Und so setzten sich das wilde Spiel fort. Sarah half der sportlichen Jacky, Powers Penis in Stellung zu bringen. Dann drang der enorme Penis in Jacky ein. Mit fulminanten Bewegungen tobte sich Jacky aus. Power schnaubte genüsslich auf, als sein schwarzer Riesenpenis fast bis zum Anschlag in Jackys nimmersatten Möse verschwand. Jacky keuchte und rang nach Atem. Sie bewegte ihren ganzen Körper in rotierenden Kreisbewegungen und genoss den grandios geilen Fick. Sarah beobachtete andächtig ihre Freundin, sie sah den schwarzen Giganten immer wieder tief in Jacks Mösenspalte eintauchen. Das dicke Ding rieb die Möse rot. Jacky ließ es sich gefallen, sie fand es wohl richtig geil, so weit gedehnt zu werden. Auch sie kam dann mit stöhnendem Getöse. „Ich komme! So geil!" schrie sie laut auf, als es soweit war. Ihr Köper war voller Ekstase und sie stöhnte und schrie bejahend laut und immer lauter auf.

„Sarah, Du musst mir nochmal helfen", japste sie, als sie wieder genug Atem hatte. Sarah kam nun näher zu ihr. Jacky ließ den gigantischen schwarzen Riesenpimmel aus ihrer weit gedehnten Möse gleiten. „Du musst mir helfen, Sarah!" japste sie erneut. „Ja, was soll ich tun?"

„Hilf mir! Power soll mich in mein Arschloch ficken!" schnaufte Jacky noch halb außer Atem. „Was?" fragte Sarah entsetzt. „Bist du dir sicher?"

„Ja!" raunte Jacky, „ich will sein gigantisch großes und geiles Riesenglied tief in meinem kleinen geilen Arschloch spüren!"

Mit beiden Händen griff Sarah nach dem immer noch harten, aber mittlerweile feucht glitschigen Einhornpimmel. Power räusperte und prustete sich. Jacky, die unter Power stand griff sich zwischen die Pobacken und zog diese so gut es ging auseinander. Sarah führte den Einhornpimmel zu Jackys kleinem rosanem Polöchlein und drückte die feste und große Eichel fest dagegen.

„Drück fester Sarah!" stöhnte Jacky, die sich mit aller Kraft gegen den gigantisch großen Penis stemmte. Der Anus weitete sich endlich und der Einhornpimmel drang in Jackys Hintereingang ein. Diese stöhnte laut auf.

„Ja genau Sarah! Tiefer. Schiebe ihn mir richtig tief rein!" Sarah drückte feste, mit beiden Händen drückte sie den Einhornpenis gegen den sich immer weiter öffnenden Anus. Der schwarze Gigant bohrte sich weiter und weiter in Jackys Popoloch. Nun begann Jacky erneut mit wippenden und schwingenden Bewegungen und ließ sich richtig geil durchficken. Der Einhornhengst schnaubte, Jacky stöhnte und Sarah sah aus nächster Nähe wie das gigantische schwarze Riesenglied in ihrer neuen Freundin verschwand. „Herrlich! Einfach nur herrlich! So ein riesiges Ding in so einem kleinen geilen Loch!" rief Jacky. Auch diesmal ließ sie das gigantische Einhornglied bis zum Anschlag in sich kommen. Jacky war wirklich unersättlich. Der steife schwarze Riesenpimmel dehnt ihr den After ohne Ende. Das dicke Glied bohrte sich tief und tiefer. Die Rosette schien fast zu platzen, soweit dehnte das dicke schwarze Ding den Anus. Jacky stöhnte aus Leibeskräften. Power war unruhig und schien ebenso die Behandlung zu genießen. Sein riesiger Penis spießte die junge Frau gerade so auf. Sein mächtiger Penis bohrte sich tief durch die analen Geheimgänge seiner Gespielin. Er drang so tief in sie, das Jacky vor Glück nur noch laut aufschreien konnte. Dann bekam sie einen wunderbaren Höhepunkt. Ihr ganzer Körper erzitterte und sie stöhnte und sank dann zu Sarah auf den Boden. Nun saßen beide junge Frauen unter dem großen starken Einhornhengst. Gemeinsam bearbeiten sie nun mit den forschen Händen und dann auch mit ihren gierigen Mündern den langen Penis. Sie küssten ihn und leckten ihn und wichsten das große herrliche Glied schneller und immer schneller. Da wurde der Einhornhengst mit einem Mal noch ausgelassener. Er wippte etwas und scharrte mit einem Huf.

„Ja Power! Spritz uns voll! Wir wollen deinen leckeren geilen Saft!" sagte Jacky zum schwarzen Einhorn. „Kommt er jetzt?" fragte Sarah naiv, während sie weiter das große schwarze Glied wichste. Power wurde noch unruhiger. Auch sein großer stattlicher Körper begann sich mehr und mehr zu erregen. „Ja, mach weiter Sarah. Gleich spritzt er uns voll! Hör nicht auf. Höre bloß nicht auf!" Die beiden jungen Frauen spürten, wie das dicke Glied in ihren Händen zucke. Wange an Wangen knieten sie nun vor dem mächtigen Phallus, den sie gemeinsam wichsten. Sie öffneten ihre gierigen Münder und streckten erwartungsvoll ihre lechzenden Zungen hinaus. „Ja Sarah, jetzt kommt er. Achtung!"

Mit dieser Warnung Jackys begann eine abartig wilde Spritzerei. Das schnaubende Einhorn spritzte den beiden jungen Frauen seinen Sperma mitten ins Gesicht. Riesige Spermafontainen spritzten aus dem dicken schwarzen Pimmel in die gierigen weit geöffneten Münder. Wieder und wieder. Der klebrige Einhornsperma schwappte nur so über ihre Gesichter, ihre Brüste, ja, den ganzen Körper. Sarah und Jacky schluckten so viel cremige Spermasoße, wie sie erreichen konnten. Sie schluckten und schluckten. Sie gurgelten und schmatzten. Sie schluckten wie die Wilden das klebrige, warme Sperma herunter.

Sarah fand es herrlich. Genauso hatte sie sich das vorgestellt und erträumt. Nachdem Milky letzte Nacht seine Reiterin Jacky vollgespritzt hatte, wollte Sarah dies auch erleben. Sie hätte nie gedacht, dass dies schon am folgenden Tag passieren wird. Doch jetzt war sie mittendrin im Spermaregen. Jetzt hatte sie das erlebt. Ihr sehnlicher Wunsch, einmal von einem Einhorn vollgespritzt zu werden. Vollgespritzt mit warmem klebrigen Einhornsperma. Und dies im Übermaß. Es war besser als in ihren Träumen. Es war echt. Der mächtige schwarze Riesenpimmel schoss nur so große Spermaladungen auf sie. Sie konnte sich nicht davor retten, selbst, wenn sie es gewollt hätte. Aber sie wollt es ja. Sie wollte genau das. Einhornsperma! Und zwar in großen Mengen! Und am liebsten alles ins Gesicht. Alles in den Mund. Aber das ging nicht. Dafür war es zu viel. Die Spermaladungen waren so gigantisch wie das Glied, aus dem sie spritzten. Sie wurde von oben bis unten mit Einhornsperma versaut. Haare, Gesicht, Brüste, der ganze Körper klebte voller Einhornsperma. Es rann ihr am ganzen Körper herunter. Diese warme, weiße, cremige Spermasoße, sie klebte überall an ihr. Nochmal hatte sie den Mund weit geöffnet und ein weiterer großer Spermaschwall spritze ihr ins Gesicht. Sie hatte nun einige riesige Ladung abbekommen. Der Mund war voll. Selbst in ihre Nasenlöcher war der klebrige Saft gespritzt. Sie schluckte das cremige leckere Sperma herunter und öffnete erneut ihren Mund. Schon wieder kam ein Schwall und wieder schluckte sie es. Sie leckte sich mit der Zunge den leckeren Sperma von den Lippen und sah. Wie sich nun Jacky das eine um das andere Mal mit Einhornsperma vollspritzen ließ.

Als nur noch kleine Spermaspritzer den Penis verließen, angelte sich Jacky erneut den Pimmel und nahm ihn in den Mund um die letzten Spermaladungen zu schlucken und den Pimmel leer zu saugen. Die letzte große Spermaladung allerdings, behielt Jacky dann aber doch im Mund. Sie rückte zu Sarah hinüber, um ihr einen Spermakuss zu geben. Sie ließ das Einhornsperma aus ihrem bis zum Rand gefüllten Mund in Sarahs Mund laufen. Sarah freute sich über die milde Spermagabe ihrer Freundin. Voller Wollust verköstigte sie den cremigen Nachtisch.

Dann sah Jacky Sarah mit großen Augen an und leckte ihr die Einhornspermasoße aus dem Gesicht. „Das war so toll, Jacky!" lachte Sarah, „ich glaube das müssen wir mal wieder machen!"

„Da hast du auf jeden Fall recht!" lachte Jacky. Und beide jungen Frauen begannen sich gegenseitig ihre mit Sperma verklebten Körper abzulecken. Denn sie mussten ja irgendwie sauber werden und das war wohl die beste Möglichkeit dazu. Mit gierigen Zungen leckten sie den klebrigen Samen von ihrer Freundin und naschten so Portion um Portion. Power hingegen hatte sich nach der vielen Aufregung wieder beruhigt. Er stand etwas müde am Rande und naschte das grasgrüne Heu.

Seid gespannt, wie es mit Sarah auf der Einhornfarm weitergeht.

Wer oder was lauert da Sarah im Gebüsch auf, als sie mit Power einen Ausritt macht? Bekommt Kevin auch in der nächsten Folge von Lara und Tara den Umschnalldildo zu spüren? Und was ist eigentlich mit David, muss er sich zwischen Sarah und Daisy entscheiden? Oder kann er auch Beide haben? Wir werden es hoffentlich erfahren.