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Sarah auf der Einhornfarm Teil 04

Geschichte Info
Wahre Liebe mit liebestollen Einhörnern.
5.8k Wörter
4.7
2.5k
1
0

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 02/09/2024
Erstellt 09/28/2023
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HINWEIS: Alle Personen/Wesen in der Geschichte sind mindestens 18 Jahre alt oder älter.

In der Geschichte geht es um Liebe (machen) mit Fabelwesen, allen voran mit Einhörnern.

Seid gewahrt!

„Ach übrigens," berichtete Susi den anderen, „morgen kommt meine ältere Schwester Tina hier zu uns auf den Hof."

„Das ist ja toll!" freute sich Jaqueline, die alle nur Jacky nennen. Sie kannte Tina tatsächlich früher. Sie sind einmal gemeinsam zur Schule gegangen. Aber das ist jetzt schon ewig her. Mittlerweile sind Beide ja jetzt schon Ende Zwanzig und haben sich sicherlich fünf Jahre nicht mehr gesehen.

„Kann sie dann auch von jemand auf einem Einhorn reiten?" fragte Susi vorsorglich.

„Ja sicher!" antworteten alle fast gleichzeitig. Doch so sicher, wie es die Allgemeinheit Susi versprochen hatte, war es dann am nächsten Tag doch nicht. Tina kündigte sich an und kam mit ihrem Gepäck. Jacky sah sie mit großen Augen an. „Hallo Tina!" sagte sie dann baff. „Bist Du schwanger?"

„Ja!" freute sich Tina und fiel Jacky um den Hals. „Ich bin schon im siebten Monat!"

Jacky rief nun insgeheim Susi zu sich. „Warum hast Du das den nicht gleich gesagt, dass deine Schwester hoch schwanger ist?"

„Tut das was zur Sache?" fragte Susi naiv.

„Ich lasse Tina so nicht reiten. In keinem Fall!"

Susi war nun leicht verärgert und zog wortlos ab.

„Was ist mit Susi?" fragte Tina unverständig und kam zu Jacky hinüber.

Jacky sah Tina ernst an. „Ich weiß Tina, du bist extra gekommen um auf unseren Einhörnern zu reiten. Ich weiß, du freust dich da schon lange drauf. Aber es geht nicht!"

„Warum?" fragte Tina nun sehr betrübt.

„Na, weil Du im siebten Monat schwanger bist. Das ist zu gefährlich!" Mit diesen Worten ging Jacky davon, sie hatte wirklich keine Lust auf weitere Diskussionen.

Auch die Anderen, die dabei standen, gingen Richtung Farmhaus. Nur Sarah blieb stehen und sah gefühlsbetont zu Tina hinüber. Diese stand mit hängendem Kopf und traurigen Augen da.

„Sei nicht traurig Tina," sagte Sarah aufmunternd und kam einige Schritte auf sie zu.

„Aber ich hatte mich so gefreut zu reiten... und jetzt?" sagte Tina traurig.

„Das mit dem reiten bekommen wir hin," sagte Sarah aufmunternd.

„Wie das? Jacky hat doch gesagt...," stockte Tina und sah Sarah mit großen Augen an. Wollte sich Sarah etwa über Jackys Verbot hinwegsetzten?

„Ja!" lachte Sarah. „Jacky hat gesagt, Du darfst nicht auf dem Einhorn reiten, das stimmt. Aber hat sie auch gesagt, dass das Einhorn nicht auf dir reiten darf?"

Tina vorzog das Gesicht. „Wie meinst Du damit? Echt jetzt?" Tina schüttelte den Kopf und fing an zu lachen. „Du willst mich wohl auf den Arm nehmen, oder?"

„Komm mit," lachte Sarah und Tina folgte ihr.

Sarah holte ihr schwarzes Einhorn Power aus der Box. Sie legte diesem sein Halfter an und führte es aus dem Stall. „Folge mir unauffällig," zischte Sarah nun zur trächtigen Tina hinüber, die mit beiden Händen ihren großen runden Bauch streichelte. Tina wartete einen Moment, bis Sarah den Stall verlassen hatte und folgte ihr dann. Sie ging Sarah nach. Immer auf Sichtweite folgte sie ihr. Sie liefen am Stall vorbei und folgten einem schmalen Weg, der zu den Koppeln führte. Tina ging langsam den Weg weiter. Dann sah sie, wie Sarah mit Power in eine der offenen Koppeln einbog und dort zu einem Haus ging. Sie öffnete die Tür des Koppelhauses und verschwand darin, mit dem Einhorn. Tina blickte sich noch einmal in alle Richtungen um. Dann lief sie auf die Koppel und ging zum Koppelhaus. Flugs trat sie ein. Da stockte Tina erneut der Atem. Denn als sie in Koppelhaus eintrat, stand Sarah schon neben der Tür. Sarah trug ihre kniehohen Reiterstiefel. Sonst nichts. Sie umarmte Tina. Tina wusste nicht, wie ihr geschah. In der liebestollen Umarmung spürte sie allerdings, dass Sarahs Hand sich einen Weg unter ihr luftiges Sommerkleid gesucht hatte. Sie spürte Sarahs Hand an ihren Slip, zwischen ihren Beinen.

„Sarah, was machst Du da?" fragte Tina naiv und spürte, wie sich die Hand unter den Slip schob. Sarah begann Tina auf die Wangen und auf den Mund zu küssen. Tina ließ sie machen. Dann schnappte sie Tinas Hand und ging mit ihr ins Heu. Dieses lag im Koppelhaus in großen Haufen gesammelt da. Sie bugsierte Tina ins Heu. Diese lag auf dem Rücken und Sarah kniete sich neben sie und zog ihr sogleich das Sommerkleid aus. Ihr großer trächtiger Bauch ragte in die Luft. Nun entledigte sich Tina selbst ihres Büstenhalters und ihre großen Brüste mit den großen Brustwarzen waren zu sehen. Nun rutschte Sarah tiefer und half Tina aus dem Höschen. Sanft streichelte sie Tinas Möse. Sie beugte sich hinab und küsste ihren Venushügel. Tina spreizte die Beine. Sarah machte es sich zwischen ihren Beinen gemütlich und leckte über die bereits feuchten Schamlippen.

„Was tust du mit mir?" stöhnte Tina. Doch Sarah antwortete nur, indem sie begann, mit ihrer Zunge in Tinas Möse einzudringen und sie auszulutschen. Tina stöhnte erneut auf. Während Sarah Tinas feuchte Möse lutschte und leckte, drang sie zudem noch ganz sachte mit ihrem Zeigefinger in die willige Möse ein. Tina wurde es immer heißer. Sie kostete diese geniale vaginale Mösenmassage aus. So doll und innig war sie noch nie geleckt worden. Sie spürte wie Sarahs Zeigefinger aus der Möse rutschte. Der feuchte Finger rutschte ein Stück tiefer. Tina stöhnte beherzt auf. Sarah bohrte nun ihren feuchten und emsigen Zeigefinger tief in Tinas Anus hinein. Tina schrie vor Wollust lauthals auf, sie kreiste sacht ihr Becken und ihr trächtiger großer Bauch und ihre großen Brüste wippten im Takt. Sarah labte sich an ihrer Möse und leckte sie nach allen Regeln der Kunst aus. Nun kam die schwangere Tina tatsächlich zum Orgasmus. Der ersehnte Höhepunkt ließ sie stöhnen und schreien und sie genoss diesen intensiven Augenblick voller Lust.

Tina hatte wohl die Augen für einen Moment geschlossen, doch nun öffnete sie diese wieder und sah Sarah neben sich knien. Power stand ganz in ihrer Nähe. Tina schaute Sarah verwundert an.

„Ich glaube Power würde dich gerne mal reiten," lachte Sarah keck und Tina sah sie immer noch erstaunt an.

„Wie? Soll ich ihn huckepack nehmen oder was?" lachte Tina dann und zuckte mit den Schultern. „Aber nein," grinste Sarah, „er würde aber sicher gerne mal in deine Möse galoppieren!"

Tina sah Sarah entsetzt an. Jetzt erst sah Tina auf und schaute Power wohl intensiv an. Sie sah, das der Einhornhengst einen Ständer hatte. Und was für einen. Er hatte ein gigantisches schwarzes Glied, das sogar steif war.

Tina schüttelte den Kopf. Währenddessen rutschte Sarah in ihren Reitstiefeln unter das Einhorn. Tina sah, wie die hübsche Sarah anfing den riesigen Penis des Einhorns zu lecken. Sarah schmatze und saugte und lächelte Tina immer wieder zu. Diese setzte sich auf und rieb sich ihren großen trächtigen Laib. Immer weiter lutsche Sarah und Tina beobachtete, wie sich die blonde Sarah den Einhornpimmel tief in die Kehle steckte. Sie lutsche ihn und ließ in immer wieder über ihre zarten Lippen tief in ihren Rachen gleiten. Power räusperte sich und wieherte.

„Das gefällt ihm." Sagte Tina. „Ja klar!" lachte Sarah. „Und mir gefällt es auch!"

Tina sah Sarah weiter an. „Komm her Tina," flüsterte Sarah. Tina blieb sitzen. „Na mach schon!"

Erst jetzt kam die trächtige junge Frau zu Sarah hinüber gekrabbelt und sah ihr aus nächster Nähe zu. Sarah ließ den gigantischen Riesenpimmel aus ihrem Munde gleiten und hielt ihn Tina hin. Diese schaute sehr schüchtern und wusste nicht so recht, was sie tun sollte.

„Nimm ihn wenigstens mal in die Hand," ermutigte sie Sarah. Schüchtern griff Tina nach dem großen Penis. Er fühlte sich so sanft an, obwohl er so hart und dick war. „Reib ihn ein wenig, das hat er gerne," flüsterte Sarah. Langsam begann Tina das steife Einhornglied zu reiben. Mit einer Hand massierte sie das mächtige Glied. Power schnaubte verwegen. „Ihm gefällt es ja wirklich," freute sich Tina.

Voller Freude sah Sarah, wie Tina ihren Kopf auf den Pimmel zubewegte und ihn auf seine Eichel küsste. Dann sah Tina Sarah an. Die grinste ihr zu. Erneut wende sich Tina dem Einhornpenis zu. Diesmal leckte sie behutsame über die pralle Eichel. Mehr und mehr gefiel es Tina und sie warf ihre Hemmungen über Bord. Gefühlvoll begann sie am voluminösen Einhornpimmel zu saugen.

„Das ist echt der größte Penis, den ich je gesehen habe," sagte sie zu Sarah, die nun auch noch etwas näher kam. Nun begannen die beiden jungen Frauen abwechselnd den Penis zu küssen und zu lecken. Wie gut er schmeckte. Tina konnte mit einem Mal gar nicht mehr genug bekommen. Sie setze die pralle Eichel an ihren roten Lippen an und öffnete den Mund soweit sie nur konnte. Dann stieß sie nach vorne. Ihre Lippen umschlossen die prächtige Eichel des Einhornpimmels und sie schob ihn sich tief in den Schlund. Sie wichste das Glied und schob es tief und tiefer in sich hinein. Gefühlvoll ließ sie den dicken Pimmel wieder aus ihrem Munde gleiten. Dann schob sie ihn wieder zurück, tief in den Rachen. Dies tat sie wieder und wieder. Dann ergriff Sarah den Pimmel und leckte liebevoll daran. Sie schaute Tina verträumt an und fragte: „Willst Du ihn den nicht mal in dir spüren?" Tina riss die Augen auf. „Du meinst... du meinst... ich soll... ich meine... er wird?" stotterte Tina.

„Trau dich Tina, das ist ein wahres Erlebnis, wenn er mit seinem gigantisch großen Glied in dich hinein galoppiert." Dabei streichelte Sarah Tina zärtlich die Brüste und den trächtigen Laib.

„Ich trau mich nicht... Du weißt, ich bin schwanger."

„Es gibt aber sicher auch einen Hintereingang?!" sagte Sarah draufgängerisch. Tina zögerte. „Versuchs doch mal... ich bin sicher, es wird dir gefallen."

Nun half Sarah Tina auf und rückte einen Schemel heran. Auf diesem sollte sich die schwangere Tina mit beiden Händen abstützen. Das tat sie dann auch. Sarah brachte Power noch etwas näher heran, sodass Tina genau unter dem schwarzen Einhorn stand. „Spreize deine Beine noch etwas," forderte Sarah nun. Tina spreizte ihre Beine und Sarah führte den gigantisch großen Einhornpimmel an Tinas kleinen Anus heran. Sie setzte die pralle Eichel an der rosa Rosette an.

„Du musst dich etwas dagegen stemmen, damit er besser reinrutscht," forderte Sarah.

Tina stieß sich mit den Händen am Schemel ab und drückte ihren Hintern fest gegen den Einhornpimmel. Der Pimmel drückte nun fest gegen den Anus. Die kleine Rosette weitete sich mehr und noch mehr. Die Eichel begann einzudringen. Stück für Stück rutschte sie tiefer. Sarah bestaunte das Schauspiel. Sie sah zu, wie der riesengroße schwarze Einhornpimmel immer weiter im nun weit gedehnten After von Tina verschwand. Diese stöhnte lauthals auf.

„Ach du meine Güte!" johlte Tina auf. Dann schrie sie lauthals: „Oh Sarah, oh Sarah, das ist so gut, das ist so schön!"

Sarah lachte und sah, dass schon mehr als die Hälfte des gigantisch großen Einhornpimmels in Tina eingedrungen war. Tina begann nun zu wippen. Immer wieder vor und zurück. Sie kreiste ihre Hüfte und wippte immer weiter vor und zurück.

„Ohja Power, ich will das Du mich reitest," stöhnte Tina. „Galoppiere tief in mein kleines geiles Arschloch. Ohja, ist das geil!"

Tina stieß sich nochmals am Schemmel ab und der mächtige schwarze Einhornpimmel drang noch einige weitere Zentimeter in sie ein. Tina wehklagte. Sie begann mit heftigen Stößen sich immer wieder nach hinten zu drücken. „Ich komme!" schrie sie, „ich komme!"

Ihr ganzer Körper vibrierte, Schweiß tropfte ihr von der Stirn. Sie bekam einen heftigen analen Orgasmus, dass ihr ganzer Körper vor Wollust glühte. Sachte ließ sich Tina nach vorne sinken und der gigantische Pimmel rutschte aus ihr hinaus und sie landete im weichen Heu.

„Das war so unglaublich schön!" stöhnte Tina, noch ganz benommen. Sarah unterdessen hatte es sich unter Power gemütlich gemacht und begann erneut sein Glied zu massieren und zu lecken. Sie rieb heftig daran, so dass Power wieherte und schnaubte. Er klopfte mit dem hinteren Huf auf den Boden und Sarah wusste, was gleich passieren würde.

„Komm schnell zu mir Tina!" sagte Sarah auffordernd. Tina wusste nicht so recht, wie ihr geschah. Denn als sie sich neben die Penis wichsende Sarah kniete, wurde sie vollgespritzt. Aus dem Samenloch an der Penisspitze spritze weißer Einhornsperma. Gekonnt öffnete Sarah ihr gieriges Schleckermaul, denn sie liebte es Einhornwixe zu schlucken. Tina kniff die Augen zu, den auch sie wurde ordentlich mit Einhornsperma besamt.

„Schluck du Luder!" rief Sarah ausgelassen zu Tina. Diese traute sich auch, ihren Mund weit zu öffnen und schon spritze ein riesiger Spermaschwall direkt in ihre Mund. Vorsichtig schluckte Tina den cremigen Saft: „Lecker!" Dann leckte sie sich über die mit Sperma verschmierten Lippen und riss ihren entzückenden Mund erneut auf, den sie wollte mehr davon. Viele Spermafontainen besprengen die beiden hübschen Frauen. Power entlud seinen ganzen Samen auf den Beiden, die nun von oben bis unten voll mit Einhornsperma bespritz waren.

„Echt toll Sarah," lachte Tina, „aber wie bekommen wir diesen echt klebrigen Sperma wieder ab?"

„Ganz einfach," lachte Sarah und leckte Tina den immer noch warmen Einhornsperma aus ihrem hübschen Gesicht.

„Halt still, ich werde dich jetzt von oben bis unten sauber lecken." Tina lachte und hielt still. Und Sarah hielt ihr versprechen. Sie lutschte den Einhornsamen von Gesicht, Brüsten und dem schwangeren Bauch, bis Tina so gut wie sauber war.

„Aber jetzt bist Du dran!" verlangte Sarah. Und Tina tat es. Auch sie leckte und schlemmte den klebrigen Einhornsamen von Sarahs Körper. Dann legten sich die beiden jungen Frauen erschöpft ins Stroh und schliefen ein.

Am gleichen Nachmittag hatten Tara und Lara einen besonderen Ausritt geplant. Sie wollten mit ihren Einhornhengsten Cake und Foxy zu einem Picknickausflug auf den Sonnenberg reiten. Sie hatten bereits Schokoladenmuffins und Obstspieße in ihre Satteltaschen gepackt. Zudem Getränke und eine Picknickdecke. Dann ging der Ausritt los. Sie galoppierten die Wiesen entlang, durch Felder und den Fluss. Sie ritten durch den Wald und auf der anderen Seite über einige Hügel und dann lag er vor ihnen: der Sonnenberg. Langsam ritten sie die Hänge hinauf, immer weiter und höher, bis sie an der obersten Stelle des Berges ankamen. Hier oben zwischen einigen Felsen die sich aus dem Boden anhoben und ein paar Schatten spendenden Bäumen machten sie Rast. Hier sollte ihr Picknick stattfinden. Kurzerhand satteln sie die Einhörner ab. Lara rollte die große karierte Picknickdecke aus und Tara holte den Proviant aus den Satteltaschen. Die Einhörner grasten zufrieden und kosteten das hellgrüne Berggras. Lara und Tara breiteten sich auf den gemütlichen Decke aus und sahen in den hellblauen Sommerhimmel. Einige Vögel kreisten am Himmel. Die Sonne schien warm und hell. Lara und Tara dösten ein wenig und genossen die Aussicht über das weite Land. Von hier aus konnte man sogar die Einhornfarm in der Ferne sehen.

„Ist das schön hier!" lachte Tara und streifte sich die Haare aus dem Gesicht.

„Ich habe es Dir doch gleich gesagt Schwesterherz. Aber du wolltest mir ja nicht glauben."

„Schon gut, du hast Recht," gestand Tara, „wir hätten den Ausritt hierher eher mal machen sollen."

Lara beobachtete die beiden grasenden Einhörner. Tara rutschte an sie heran und sah ebenfalls zu.

„Wie muskulös sie sind, unsere beiden strammen Jungs, nicht wahr?" sagte Tara.

„Du hast ja doch wieder nur das eine im Kopf," spottete Lara.

„Was soll ich wieder im Kopf haben?" fragte Tara keck.

„Ich sehe es an deinen funkelnden Augen!"

„Ja was siehst Du?"

„Ich sehe in deinen funkelnden Augen drei große Buchstaben."

„Aha und welche?"

„SEX!" sagte Lara laut.

Tara schüttelte den Kopf und grinste. „Wenn sie so da stehen, in der sengenden Sonne, ihre starken Körper, ihre graziöse Haltung, ihre maskuline Ausstrahlung. Ja, dann denke ich wahrhaft, wie es wäre, hier auf der Wiese zu liegen, mir die Möse zu streicheln und dabei einen riesengroßen Einhornpimmel zu lutschen."

„Das wusste ich!" sagte Lara.

„Ja und... gibt es was Besseres? Ich meine Lara, jetzt mal ganz ernsthaft, ohne rosarote Brille. Gibt es etwas Besseres als solch einen geilen großen Einhornpimmel? Wenn man ihn lutschen kann oder der einen gerade so aufspießt? Und einen, der eine zu einem wahnsinnig wilden Orgasmus bumsen kann?"

„Wohl kaum!" lachte Lara.

„Na bitte! Also noch Fragen?"

„Ja!"

„Was denn?"

„Wann fangen wir an?"

„Zu picknicken?"

„Nein!"

„Sondern?"

„Deine Träume in die Tat umzusetzen!" lacht Lara laut.

Beide schauen sich an. Wollüstig schlüpfen sie aus ihren Kleidern.

„Cake, Foxy -- kommt her!"

Die Einhörner spitzten ihre Ohren und kamen zu ihren Reiterinnen. Am Rande der Picknickdecke blieben sie stehen. Sofort schlüpften die beiden nackten jungen Frauen unter ihre Einhörner. Lara unter Foxy und Tara unter Cake. Es dauert nur einen Moment, da hatten beide Frauen es geschafft. Unter beiden Einhörnern stand ein gewaltig großer brauner Einhornpimmel. Liebestoll schmusten sie mit dem besten Stück ihres Einhornes. Dann fingen sie an, die großen dicken Gigantenpimmel zu blasen. Wie gut das schmeckte. Beide Zwillinge konnten gar nicht genug davon bekommen. Sie liebten große harte Einhornpimmel über alles. Ausgelassen lutschten sie die Pimmel. Wieder und wieder. Sie waren richtige Schleckermäuler. Ja, sie wussten auch, in den Einhornhoden befand sich der weißliche Schatz. Mehrere Ladungen Sperma waren dort drinnen. Und diese mussten heraus! Keinen Zweifel daran. Und wenn der Samen raus soll, ja, dann musste man eben ganz viel blasen.

Während Tara noch munter weiter ihrem Einhorn Cake einen blies, hatte sich Lara schon unter ihr Einhorn gestellt. Sie spreizte ihre langen Beine und griff hinter sich. Sie ergriff den großen Einhornpimmel. Wie mächtig er sich in ihrer Hand anfühlte. Sie bugsierte ihn zwischen ihre Beine und drückte ihn feste gegen ihre Mösenspalte. Sie spreizte ihren Schritt, so gut es ging. Dann lachte sie auf. „Ja, tut das gut," seufzte sie, als sie spürte, wie der gigantische Einhornpimmel in ihre Möse eindrang. Sie lehnte sich etwas zurück und der große braune Pimmel glitt tiefer in sie hinein. Das dicke Ding dehnte ihre zarten Schamlippen auseinander und bohrte sich tiefer in ihren Laib.

Nun tat es ihr Tara gleich. Auch sie hatte sich nach den leidenschaftlichen oralen Spielen unter ihr Einhorn gestellt und wollte nun auch gefickt werden. Breitbeinig stand sie da und dirigierte den prachtvollen Einhornpimmel ins Ziel hinein. Das Ziel war natürlich ihre erregte Möse. Mit einem ploppen drang er in sie ein. Tara johlte auf, als sich das fette Glied den Weg in sie bahnte. Der kraftvolle Phallus glitt tiefer und tiefer in sie und weitete ihre Möse mit all seiner Stärke.

Stöhnend und hechelt standen die beiden jungen Frauen nun unter ihren Einhörnern. Sie wippten und kreisten ihren Unterleib und ließen sich so richtig hart durchficken. Die Einhornhengste schnaubten und wieherten auf, den ihnen gefiel, was die beiden Gespielinnen mit ihnen taten. Tara fühlte sich schon voller Wollust, sie stütze sich mit ihren Händen fest auf ihren Knien auf und presste sich immer wieder gegen den starken Penis. Sie spürte, wie dieses gigantische Ding sie regelrecht aufspießte. Ja, das gefiel ihr. Sie liebte es, wenn dieser lange und dicke Pimmel sie durchfuhr. Sie liebte es, so arg gedehnt zu werden. Sie liebte es, so tief gefickt zu werden, was ja sonst niemand fertig brachte. Aber Cake konnte das. Er hatte es ja schon so oft mit ihr getan und sie genoss es jedes Mal. Auch dieses Mal. Sie spürte ihren Körper pulsieren, sie spürte eine Eruption, die durch ihren ganzen Körper flog. Sie spürte ihren Höhepunkt. Vor Lust schrie sie laut auf. Sie stemmte sich noch einmal fest gegen den Pimmel, dann sackte sie zu Boden und freute sich über die tosenden Gefühle, die immer noch durch ihren Körper zuckten.

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