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Sarah auf der Einhornfarm Teil 04

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Sie sah zu Lara hinüber, die immer noch mit Foxys langem Einhornpimmel beschäftigt war. Allerdings stand sie mittlerweile zwischen den beiden Einhörnern und hielt sich mit einer Hand an Foxys und mit der anderen Hand an Cakes Vorderläufen fest. Foxys Pimmel steckte feste in ihr. Etwas unbeholfen tastete sie mit der anderen Hand nach Cakes erregtem Einhornpimmel. Was hatte sie vor? Galant schaffte sie es, auch diesen Pimmel unter ihre Kontrolle zu bekommen. Sie faste ihn vorne an der Eichel an und führte auch diesen an ihr Unterlaib heran. Tara schluckte, als sie sah, was ihre Schwester vorhatte. Den Doppelten Fickberger! Ja, sie führte sich den zweiten Einhornpimmel in ihren Anus ein. Nun hatte sie ein wahres Doppelprogramm! Von solchen zwei harten Schwänzen penetriert zu werden, war solch ein Wahnsinn, das Lara fast der Atem wegblieb. Die Einhörner wurden etwas unruhig und begannen auf der Stelle zu wippen. Lara stemmte sich mit all ihrer Kraft gegen die beiden Penisgiganten. Tief drangen sie in sie ein. Glitten dann wieder ein großes Stück hinaus, nur um dann erneut wieder tief in sie einzudringen. Der eine harte dicke Dödel rieb fest an ihren Schamlippen, die schon heiß und feucht waren. Der zweite dicke harte Dödel rieb fest an ihrer Rosette. Immer wieder rieben sie hin und her. Lara jaulte vor Lust, Sie hielt sich immer noch an den Vorderläufen der Einhornhengste fest. Ihr ganzer Körper war ein brennendes Pulverfass. Fest rieben die Dödel an ihrer Lunte. Dann explodierte es. Sie bekam einen höchst intensiven und unbändigen Orgasmus, der sie nach kurzer Zeit von den Beinen holte. „Ja!" schrie sie. Immer wieder: „Ja!"

Obwohl sie schon längst am Boden lag und die steifen Einhornpimmel ins Freie ragten, durchzucken sie wilde Orgasmusblitze. „Das war der geilste Orgasmus meines Lebens!" johlte Lara.

Derweil kniete sich Tara nun neben Lara in die Wiese und angelte mit jeder Hand einen der schönen steifen Einhornpimmel, um diese zu massieren. Liebevoll wichste sie die Pimmel mit ihren Händen. Die Einhörner schnaubten frivol auf und genossen den leidenschaftlichen Handjob.

Nun richtete sich auch Lara auf, um ihrer Schwester Tara zur Hand zu gehen. Gemeinsam kümmerten sich beide jungen Frauen lüstern und zärtlich um die gigantischen Riesenpimmel. Gemeinsam wichsten sie die Pimmel und abwechselnd lutschten und leckten sie sie auch. Sie sahen die prall gefüllten Hodensäcke zwischen den Hinterläufen der Einhörner baumeln.

„Das wird gleich richtig spritzig!" stöhnte Lara.

„Ohja, Schwesterherz, ich habe schon so einen Appetit!" bejahte Tara und riss schon Mal ihren süßes und gieriges Schleckermaul sperrangelweit auf.

„Appetit?" säuselte Lara. „Da habe ich eine Idee." Und schnurstracks verließ sie die Szenerie, um keine Minute später wieder bei Tara und den Einhörnern zu sein.

„Schau, was ich mitgebracht habe!?"

Tara sah, das ihre Schwester die beiden gläsernen Vesperboxen mitgebracht hatte. In der einen lagen die bunten Obstspieße und in der anderen die schokoladigen Muffins.

Nun knieten beide junge Frauen unter den Einhörnern und wichsten mit der einen Hand die voluminösen Pimmel. Mit der andern Hand hielten sie die gefüllten Vesperboxen unter ihrem Kinn bereit. Denn irgendwie waren sie Beide der Ansicht, dass man sowohl die vitaminreichen Obstspieße, als auch die süßen Schokoladenmuffins mit ein wenig cremiger Soße noch toppen sollte.

„Spritzt uns voll!" riefen beide Frauen sehr vergnügt. Die Einhörner schnaubten und wieherten und die Pimmel und Hoden zuckten und pulsierten.

„Versüßt uns unser Obst... und unsere Muffins!" johlte Lara dann noch. Da ging es schon los. Voller Freude sahen Lara und Tara, wie große Spermafontainen aus den Einhornpimmeln spritzten. Die Ladungen besamten die beiden hübschen Frauen über und über. Zudem spritzte der Sperma auch auf die Obstspieße und die Muffins. Gierig rissen die Beiden ihre Münder auf, um die leckere sahnige Spermacreme zu vertilgen. Was ein Hochgenuss. Voller Hingabe schluckten die beiden Frauen so viel Einhornwixe wie sie bekommen konnten. Sie stöhnten vor Glückseligkeit und auch die Einhörner schnauften erleichtert auf, weil sie endlich abspritzen konnten.

So wurden Haare, Gesichter und Busen immer mehr besamt. Aber auch das leckere Vesper wurde reichlich bespritzt. Der Einhornsperma benetzte die bunten Früchte an den hölzernen Spießen, aber auch die braunen Schokoladenmuffins erhielten weiße Spermahütchen.

Lara und Tara waren voller Freude und auch voller Sperma. Die Spermaquellen versiegten natürlich viel zu früh. Die beiden Zwillingsschwestern sahen sich beglückt an. Begeistert nahm Lara einen Obstspieß und schlotzte mit ihrer Zunge den cremigen Spermasaft herunter. Dann aß sie biss für bis das gesunde Obst mit der leckeren Einhornspermasoße. Sie schmatze noch den ersten und nahm sich schon den zweiten. Tara hingegen nahm sich einen dicken Schockoladenmuffin, der über und über mit Einhornwixe benetzt war. Gierig biss sie hinein und verkostete den Muffin mit dem herrlich schmeckenden Sperma mit wenigen Bissen. Nun bekam auch Lara einen Spermamuffin und Tara einen mit Sperma besudelten Obstspieß.

„Was für ein geiles Picknick," lachte Lara. Tara schmatze nur und gierig schlemmten sie alles weg.

Am Abend war Sarah noch sehr munter und beschloss, einen Spaziergang zu machen. Sie betrat das Wohnzimmer. Dort saß Amanda auf der Couch und lass in einem Roman.

„Hi Amanda, was machst Du?"

Amanda ließ das Buch sacht hinter ihrem Rücken verschwinden.

„Nix!" sagte sie schnell.

„Aber Du hast doch da was gelesen?"

„Achso das?" sagte sie nebenbei.

„Zeig doch mal," sagte Sarah. Dann nahm sie das Buch in die Hand, sah sich den Buchdeckel an und lass laut vor: „Die Geschichte der Penelope Langstraps von Zorra Readbeast."

Wäre Amanda nicht so schön dunkelhäutig, sie wäre sicherlich rot wie eine Tomate geworden. Aber sei es drum. Sarah lächelt und legte das Buch zurück. Amanda saß wieder im Sessel und tat, als wäre nichts gewesen.

„Hast Du Lust, mit mir spazieren zu gehen?" fragte sie dann letztendlich.

„Ja, ist gut," grinste Amanda und dann gingen sie hinaus. Es war schon nach 22 Uhr. Es war im ersten Moment dunkel. Doch dann, als die Augen sich etwas an die Dunkelheit gewöhnten, wurde es besser. Es war eine sommerliche Vollmondnacht. Die Sterne leuchteten hell. Amanda und Sarah genossen den Spaziergang durch die Nacht. Ein leichter und warmer Wind wehte hin und wieder. Sie bogen um die Ecke und verließen den Hof. Langsam und leise schlenderten sie an den Koppel entlang. Sarah sah immer wieder auf zum Vollmond, der wie eine große helle Kugel am Himmel stand. Sie schlenderten einen Trampelpfad herunter, an dem sich ein Bächlein vorbei schlängelte. Sanft fiel das Licht des prallen Mondes in das Wasser. Hier spiegelte sich der Mond und auch ein paar Sterne. Der Bach plätscherte, die Zweige der Bäume wiegten sich wegen der warmen Brise und das trockene Gras raschelte unter ihren Schuhen. Doch was war das?

Amanda blieb mit einem Mal stehen und ging nicht weiter. Es war ihr, als hätte sie etwas gehört.

„Komm weiter," sagte Sarah.

„Hast du das nicht gehört?"

„Was habe ich nicht gehört?"

„Da war was," flüsterte Amanda.

Sarah schritt zu ihr zurück und nahm sie an der Hand. Wortlos ging Amanda neben Sarah her. Amandas Herz pochte.

„Da, schon wieder. Aber jetzt hast du es auch gehört!"

„Ja," sagte Sarah.

„Lass uns umkehren," bat Amanda. Sarah nickt. Sie drehten sich um und wollten die leichte Anhöhe zur Einhronfarm zurück, da raschelte es neben ihnen im Gebüsch. Amanda stockte der Atem.

„Wolfhorn," sagte Sarah keck, „was machst Du den hier?"

Amanda stand stocksteif da und sah, wie Sarah auf das wolfähnliche Wesen zuging und es am Kopf streichelte. Dann streichelte Sarah es am Horn und schließlich beugte sie sich etwas zu ihm herunter. Eifrig hechelte das Wolfhorn und leckte mit seiner feuchten Zunge Sarahs zarte Hände.

„Pass auf Sarah, sonst beißt er dich!" zischte Amanda.

„Aber nein, Amanda! Wolfhorn ist ganz zahm. Wirklich!"

Amanda beobachtete wie sich Sarah ins grüne Gras hinunter setzte. Sie kraulte das Wolfhorn, so dass es kurz aufheulte und dann wieder vergnügt hechelte. Amanda beobachtete Sarah. Sarah spielte mit dem Wolfhorn. Es schien wirklich zahm zu sein. Es hechelte und leckte Sarah freudig übers Gesicht. Sarah lachte und wischte sich mit dem Handrücken den schleimigen Zungenkuss von der Wange.

„Komm her Amanda, Wolfhorn tut dir nichts!"

„Bist du dir sicher?"

„Ja, Amanda, stelle dich nicht so an."

Amanda schritt langsam zu Sarah hinüber und sah mit großen Augen zum Wolfhorn. Sarah fasste nach Amandas Kleid und zog Amanda zu sich hinunter.

„Streichle ihn mal!" sagte Sarah dann.

Ganz langsam, wie in Zeitlupe, legte Amanda ihre Hand auf den Kopf des Wolfhorns. Sie streichelte seinen Kopf und berührte das stabile Horn. Auch sie wurde vom Wolfhorn abgeschleckt. Während Amanda ihr scheu verlor und das Wolfhorn kräftiger streichelte, rückt Sarah am Wolfhorn entlang. Sie streichelte erst seinen Rücken und dann seinen Bauch.

„Was machst Du da, Sarah?" frage Amanda. Dann sah sie, das Sarahs Hand zwischen die Hinterbeine des Wolfhorns glitt. Doch Sarah lachte nur.

Im dämmrigen Mondlicht erkannte Amanda, das Sarah das Wolfhorn erregte. Zwischen dessen Hinterbeinen hatte sich etwas geregt. Ein großer roter Wolfhornpimmel stand ab, welcher auf einem dicken roten Ballen saß. Das Wolfhorn säuselte und genoss, wie Sarah mit ihrer Hand den Penis massierte. Amanda traute ihren Augen kaum, als sie sah, wie sich Sarah mit ihrem Kopf unter das Wolfhorn bugsierte. Sie sah, wie Sarah den dicken Pimmel hielt und ihr Kopf sich diesem näherte.

„Du wirst doch nicht...," sagte Amanda, doch da lutsche Sarah bereits am steifen roten Wolfhornpimmel. Gierig lutschte sie am Pimmel. Sie schob ihn sich tief in den Rachen und das Wolfhorn ließ sie gewähren. Amanda war baff. Ihre Freundin verpasste dem Wolfhorn einen gekonnten Blowjob. Dann kam Sarah unter dem Wolfhorn hervor und bugsierte das Wolfhorn auf den Rücken. Nun lag es da und hechelte. Sarah rückte erneut an es heran und griff nach dem dicken Pimmel. Amanda sah, wie Sarah erneut das Glied wichste und es zu blasen begann. Sie lutschte schmatzend den roten Pimmel. Sie schob ihn sich tief in den Rachen. Sie massierte den Pimmel und streichelte den dicken roten Knoten. Und während sie das steife Glied hielt und ihm ordentlich einen blies, wanderte die andere Hand zum wedelnden Schwanz des Wolfhorns. Den unter dem Schwanz befand sich sein kleiner rosafarbener Anus. Amanda wurde nun doch etwas heiß. Sie biss sich auf die Zähne und spürte, wie ihre Möse feucht wurde. Gierig bohrte Sarah nun ihren Zeigefinger in das enge rosane Löchlein. Das Wolfhorn jaulte auf und hechelte Wollüstig. Sarah war total in Fahrt. Leidenschaftlich züngelte sie den Wolfhornpimmel und befingerte weiter dessen Anus.

„Komm! Hilf mir Amanda," säuselte Sarah. Amande zierte sich etwas. Doch dann kam sie näher. Sarah rückte ein Stück zur Seite.

„Blass ihm einen!" sagte Sarah. Eigentlich klang es eher wie ein Befehl. Sie wich zurück und wedelte auffordernd mit dem roten Pimmel des Wolfhorns. Die dunkelhäutige Amanda rückte näher an ihre blonde Freundin heran und näherte sich mit ihrem Kopf dem besten Stück des Wolfhorns. Zaghaft leckte sich mit ihrer Zunge über den feuchten steifen Pimmel. Es machte ihr Spaß. Geschickt fuhr sie mit einer Hand unter ihr Kleid, in ihren Slip. Und während sie immer mehr gefallen an den oralen Spielen mit dem Wolfhorn fand, fingerte sie an ihrer eigenen Möse herum. Sarah war derweilen aus ihren Kleidern geschlüpft und trug lediglich ihre knielangen Strümpfe und ihre klobigen Schuhe. Sie beäugte Amanda. Dann rieb sich Sarah an ihrer tropfnassen Möse. Sie rückte näher an Amanda heran, tauchte dann ab und küsste erst den dicken roten Penisknoten und dann lag sie im Gras. Ihr Kopf lag auf dem Schwanz des Wolfhorns, seine rosane Rosette war direkt vor ihr. Sie rückte heran und küsste sie. Sie küsste sie nochmal und dann leckte sie dies. Sie rückte noch näher heran und züngelte sie. Wie geil sie das fand. Beide jungen Frauen spielten an ihrer eigenen feuchten Möse herum und während Amanda blies, lutschte Sarah dem Wolfhorn den Anus aus. Sie schlemmte den engen After mit ihrer Zunge aus. Sie züngelte es voller Wollust und steckte ihre Zunge so tief in das Poloch, wie sie nur konnte. Wieder und wieder züngelte sie die Rosette und schlemmte sie aus. Ihre Lippen berühren die feuchte Rosette, damit sie ihre Zunge bis zum Anschlag hineinzüngeln konnte. Während sie am Boden lag und dies tat, rieb sie fest an ihrer feuchten Möse. Sie war total erregt.

Doch dann spürte Amanda, wie Sarah sie zur Seite drückte. Amanda ließ vom Wolfhornpimmel ab und Sarah rückte näher an das Wesen heran. Sie saß auf ihm. Das Wolfhorn lag immer noch auf dem Rücken und Sarah rückte sich zurecht. Mit einer Hand ergriff sie das steife schöne Glied und hielt es bereit. Nun ruckte sie sich zurecht, so dass sie auf dem Pimmel reiten konnte. Sanft kreiste sie ihr Becken und bewegte sich nach unten. Der dicke Pimmel bohrte sich in die enge Möse hinein und Sarah stöhnte auf. Wie ihr das gefiel. Amanda sah mit großen Augen zu, wie Sarah auf dem Wolfhorn ritt. Und wie! Sie wippte gekonnt auf und ab und ließ den fetten Pimmel immer wieder in sich gleiten. Sie stöhnte und jaulte und war voller Wollust.

„Ist das geil!" stöhnte sie laut. Mit beiden Händen massierte sie sich ihre schönen Brüste und gierig wippte sie auf dem erregten Wesen auf und ab. Dann stöhnte sie inbrünstig auf und bekam einen feurigen Orgasmus. Sie wippte nun langsamer und langsamer und ließ den erröteten und sportlichen Pimmel des Wolfhorn aus sich gleiten.

„Jetzt bin aber ich dran!" sagte Amanda forsch. Sie zog Kleid und Slip aus. Nun setzte auch sie sich auf das Wolfhorn und griff nach dem steifen roten Dödel. Das Wolfhorn japste. Auch Amanda gelang es, ohne große Mühe, dass der große Wolfhornpimmel in ihre lechzende Möse glitt. Nun war sie dran, ihr Becken kreisen zu lassen. Sie schwang ihre Hüfte und begann dann ebenso auf dem liebeshungrigen Wesen zu wippen.

„Oh Sarah, das ist ja so unglaublich gut!" japste Amanda. Sarah rückte nun an Amanda heran. Lüstern berührten sich ihre Körper. Dann ihre Köpfe und danach ihre Zungen. Sie gaben sich innige Zungenküsse, während Amanda auf dem Wolfhornpimmel ritt. Dann war auch sie soweit. Genüsslich stöhnte sie auf, als ein vulkanischer Orgasmus sie erbeben ließ. Bejahend schrie sie auf und genoss den geilen Wolfhornfick.

Nun stieg auch sie vom gehörnten Wesen herunter. Beide Frauen machten sich nun gemeinsam am Wolfhornpimmel zu schaffen. Denn was wären sie für Liebhaberinnen, würden sie ihn nicht zum Orgasmus bringen. Gemeinsam lutschten sie am roten Pimmel. Sie massierten seinen Pimmel und seinen Knoten und Sarah drang erneut mit ihrem Zeigefinger tief in den Wolfhornanus ein. Dieser quäkte nun auf. Der dicke rote Pimmel pulsierte und erbebte in den zarten Händen.

„Ich glaube er kommt gleich!" stöhnte Amanda.

„Oh ja, er muss uns vollspritzen!" bejahte Sarah. Sie wichste nun kräftig das große Glied und beide Frauen rissen ihre gierigen Mäuler auf. Da war es soweit. Weißer Wolfhornsperma spritzte aus dem üppigen Glied. Spermafontainen landeten in den hübschen Gesichtern und beide schlucken das leckere Sperma. Immer wieder schoss der Pimmel Spermageschosse in die offenen Münder. Sie gurgelten und schlemmten den klebrigen und warmen Saft. Sie liebten es, diesen zu schlucken. Bis zum letzten Tropfen wurde geschluckt und geschmatzt. Erst als die Spermaquelle versiegte, beendeten sie die Penismassage. Dann leckten sie den Wolfhornpimmel nochmals liebevoll ab. Das Wolfhorn heulte noch einmal inbrünstig auf und verzog sich rasch ins Dickicht. Derweil schlüpfen Amanda und Sarah in ihre Kleider. Doch diesen Spaziergang werden die Beiden sicher nicht so schnell vergessen. Gemeinsam machten sie sich auf den Weg zurück zur Einhornfarm.

Doch wie geht es mit Sarah auf der Einhornfarm weiter?

Was lädt Jacky da aus ihrem Hänger? Hat Sarah noch Gefühle für David? Oder nur noch für den Einhornhengst Power und das mysteriöse Wolfhorn? Wird Tina noch einige Tage bleiben und was tut sie, wenn sie doch nicht reiten darf? Und was treiben Tara und Lara schon wieder?

Wir werden es hoffentlich in Teil 5 erfahren!

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