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Sarah will Mehr

Geschichte Info
Sarah braucht mehr als Michaels Penis.
3.7k Wörter
4.47
56.9k
17

Teil 1 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 10/11/2020
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„Unerwartetes Vergnügen während Corona" ist meine erste geschriebene Geschichte. Sämtliche Charakter und auch der Inhalt der Geschichte sind erfunden. Parallelen zur realen Welt wären reiner Zufall. Ich habe mich bemüht auf Zeichensetzung und Rechtschreibung zu achten. Dennoch werden wohl Fehler auftauchen. Ich bitte, dies zu verzeihen.

Dies ist eine Geschichte, die als Mehrteiler geplant ist und von einem Pärchen erzählt, welches nicht zufrieden mit ihrem Sexleben ist und einen guten Freund fragt, ob dieser helfen kann. Daraus entwickelt sich ein dominantes Spiel des Freundes.

Kommentare und sachliche Kritik sind daher gerne gesehen, um diese in den kommenden Teilen zu beachten

Es war im Coronasommer 2020. Als Student war ich von den Auswirkungen von Lockdown und Pandemie auch teilweise betroffen und habe versucht das Beste aus der Situation zu machen. Mit einem befreundeten Pärchen habe ich mich immer wieder getroffen und wir haben zusammen gekocht, gespielt, geredet, Wein und Bier getrunken und haben uns so gegenseitig sehr gut ergänzt. Mit Michael war ich zudem viel Billard spielen oder joggen, während ich mit Sarah mehr Weinabende genossen habe. Auch nach dem Lockdown haben wir uns weiterhin sehr regelmäßig getroffen.

Als die beiden in den Urlaub gefahren sind, habe ich mich um ihre Blumen und die Post gekümmert und als sie wieder da waren, haben sie mich zum Essen eingeladen. Es gab Burger und anschließend haben wir noch ein Brettspiel gespielt. Nach einiger Zeit fing Michael an sehr unkonzentriert zu spielen, was eigentlich überhaupt nicht seine Art war, da er sehr schlecht verlieren konnte und deshalb die Spiele meist meisterte. Ich zog ihn ein wenig damit auf und am Ende gewann ich sehr deutlich vor ihm und Sarah.

„Was war denn da los?", fragte ich.

„Wir haben eine Frage an dich, die sehr persönlich ist und wir wissen nicht, wie wir sie los werden können?", drucksten beide herum.

„Ihr habt so viel Gutes für mich getan, fragt doch einfach", ermunterte ich sie.

Nach kurzer Zeit fing Sarah grinsend, aber auch ernst an: „Du weißt ja, wer hier im Haushalt die Hosen an hat." „Ja sicher!" „Gut. Das ist bei uns im Schlafzimmer sehr ähnlich, nur, dass ich manchmal auch ganz gerne diese Rolle abgeben würde."

Mir blieb ein wenig die Spucke weg. Was sollte das denn jetzt werden, dachte ich mir. Michael ist ein großer, kräftig gebauter Mann mit blonden Haaren, viel Körperhaar und einem relativ kleinen Penis, was ich so in der Dusche nach dem Fußball mal gesehen habe. Sarah hingegen ist mit 160 cm recht klein, hat mittlerweile auch ein paar Pfund zu viel. Dadurch sind aber ihre Brüste ein wenig angewachsen. Ansonsten hat sie ein hübsches Gesicht, trägt ihre blonden Haare meistens offen mit Pony und zeigt sich bemüht, was Sport und Abnehmen angeht. Natürlich konnte ich mir vorstellen, dass sie auch im Schlafzimmer die Hosen an hat. Dass die beiden das gegenüber mir allerdings aussprechen würde, habe ich mir niemals vorstellen können.

Nachdem ich mich schnell gefangen hatte, erwiderte ich dann: „Das habe ich mir fast gedacht, aber was habe ich damit zu tun?" Ich hatte eine leise Vorahnung, was da kommen sollte, nur wollte ich das von den beiden schon selber hören.

„Ich würde es gut finden, wenn du mit mir schlafen würdest. Michael hat dem auch schon zugestimmt, da er das nicht so gut kann." „Schlafen? Willst du Blümchensex mit mir oder wie soll ich das verstehen?", grinste ich. „Nein, ich will es schon härter." „Dann solltest du aber auch aufhören, wie ein kleines Kind über Sex zu sprechen", erwiderte ich. So langsam wurde ich mir der Situation bewusst und fing an das dominante Spiel zu genießen. Wenn sie das so wollen, dann werde ich die dominante Karte schon richtig ausspielen.

„Also Sarah, was willst du von mir?" fragte ich klar und deutlich.

Sie schämte sich ein wenig, doch dann sagte sie leise: „Ich will von dir hart gefickt werden."

„Und was willst du?", ich richtete mich zu Michael. „Ich will, dass du Sarah fickst und würde gerne dabei zugucken", sagte er schüchtern.

„Alles klar, jetzt weiß ich auch, warum ihr gerade so unkonzentriert wart. Ich will euch eins sagen: Ich mache das, aber wir müssen vorher Regeln aufstellen. Ich hoffe das ist euch klar. Ich mag euch beide sehr gerne, will aber niemanden verletzen. Ich gehe jetzt aus diesem Raum raus und ihr beide schreibt mir eine Liste, was ihr von mir wünscht und was aus eurer Sicht überhaupt nicht geht. In der Zwischenzeit schaue ich mich in eurem Schlafzimmer um, wie ich das nutzen kann. Seid ihr damit einverstanden?" Beide nickten und ich verließ den Raum.

Während ich die beiden alleine ließ, schaute ich mich in ihrem Schlafzimmer um. Nach einiger Suche fand ich einen kleinen Vibrator und einen kleinen Paddel. Da würde ich noch ein bisschen nachhelfen müssen, dachte ich mir und wartete dann.

Nach einiger Zeit betrat ich das Wohnzimmer und bat die beiden ihre Listen vorzutragen. Sarah begann: „Ich möchte, dass du mich ordentlich rannimmst. Du kannst mir auch mal auf den Hintern hauen. Nimm mich, wie du willst. Außerdem soll Michael sehen, wie man richtig mit einer Frau umgeht. Küssen und Vorspiel sind mir auch wichtig."

Ich ließ das mal so stehen, war fast schon belustigt darüber, was sie unter „härterem" Sex verstand.

„Und du, Michael?"

„Ich würde gerne zuschauen, wie du Sarah fickst, damit ich noch was lernen kann."

„Eure Listen sind recht klein. Ihr scheint unerfahren zu sein. Habt ihr euch vorher denn gar nicht schlau gemacht, was es bedeuten kann, wenn ich Sarah in Michaels Beisein ficken soll?", tadelte ich.

„Erstens sollten wir ein Safewort festlegen, was ihr beiden benutzen dürft, sobald es euch zu viel wird. Ich würde vorschlagen, dass „gelb" eine Vorstufe darstellt und „rot" Abbruch bedeutet. Ich nehme euch die Benutzung der Worte nicht übel und werde darauf natürlich reagieren." Beide nickten.

„Zweitens wird Michael von nun an alles machen müssen, was Sarah und ich ihm sagen. Das bedeutet, dass wir dich schön rumschicken können und du für unser Wohl zu sorgen hast. Stimmst du dem zu?" Michael schluckte, antwortete aber mit ja.

„Drittens wird auch Sarah mir gehorchen. Du willst von mir gefickt werden? Dann ficke ich dich, wie es mir gefällt. Ich gehe aber davon aus, dass es dir dann auch gefallen wird. Ich werde auch heute zunächst einmal langsam anfangen, aber es wird sich in den nächsten Wochen steigern. Verstanden?" „Ja."

Dann fragte ich unverblümt: „Bist du rasiert Sarah?"

Sie wirkte fast erschrocken: „Äh nein." „Gut, dann machst du das jetzt. Ich mag keine Haare da unten. Sorg dafür, dass du blitzblank bist. Mach dich für mich hübsch." Sie stand auf und verschwand wortlos im Badezimmer.

Ich setzte mich mit Michael auf das Sofa und fragte ihn nochmal, ob er das wirklich will und er beteuerte mir, dass er schon früher immer wieder davon fantasiert hätte und nun endlich die Chance der Umsetzung sieht.

„Und du wirst all meinen Befehlen Folge leisten?" „Ja, das habe ich vor!" „Alles klar. Dann fang doch mal an und mach die Rollos runter. Ich denke es sollte niemanden deiner Nachbarn interessieren, was hier gleich abgeht", grinste ich und Michael stand auf und folgte dem Befehl, ohne zu zögern. Dann setzte er sich wieder neben mich auf das Sofa und wir redeten noch ein wenig über Gott und die Welt, ehe Sarah zurückkam.

„So Michael, für dich ist jetzt kein Platz mehr auf dem Sofa. Komm neben mich Sarah", wies ich die beiden an und Michael machte für Sarah auf dem Sofa Platz. Sie setzte sich in Stoffhose und Shirt mit tiefem Ausschnitt neben mich. Wir erzählten weiter und ich kam Sarah immer näher bis ich meine Hand auf ihren Oberschenkel legte und diesen anfing zärtlich zu streicheln vor den Augen ihres Freundes. Meine Hand wanderte immer weiter aufwärts und ich spürte bereits die Wärme zwischen ihren Beinen.

„Ich denke, Michael könnte uns jetzt einen Wein bringen." Er stand auf und ging in die Küche und kam mit zwei vollen Weingläsern wieder. „Stell sie auf den Couchtisch und dann zieh mal deine Hose aus." Er guckte mich verdutzt an.

„Ich dachte, du wolltest Sarah ficken."

„Das mache ich auch schon noch, aber das heißt noch lange nicht, dass wir uns nicht vorher deinen Schwanz angucken dürfen!" Mein Ton wurde etwas rauer. Außerdem wechselte ich die Wortwahl.

Er schaute weiterhin verwirrt, fing aber an seine Hose auszuziehen.

„Die Boxershorts auch!" Und es folgte auch diese. Zum Vorschein kam sein nicht sonderlich großer Schwanz, der aber schon erregt aussah.

„Oh da mag jemand unsere kleine Streicheleinheit", grinste ich zu Sarah und kaum hatte ich die Worte ausgesprochen, gab ich ihr einen tiefen und intensiven Kuss. Zudem fing ich an ihre Brüste zu massieren. Sie quittierte das mit einem wohlwollenden Stöhnen und drückte mir ihre Brüste entgegen. Nach kurzer Zeit wollte ich aber mehr sehen und befahl Michael daher: „Wie wäre es, wenn du mir deine Freundin präsentierst? Ihr steht jetzt beide auf und du fängst an sie ausziehen. Ich sage Stopp, wenn es mir reicht." Natürlich hatte ich nicht vor Stopp zu sagen, doch mir gefiel der Gedanke.

Sarah stand sofort auf. Man merkte sofort ihre Willigkeit, mir zu gefallen. Michael folgte dann auch und fing an, langsam das Shirt über den Kopf zu ziehen. Zum Vorschein kamen ihre dicken Brüste, die von einem Spitzen-BH in Position gehalten wurden. Michael schaute kurz zu mir, doch ich reagierte nicht und so machte er sich daran Sarahs Hose auszuziehen. Dazu musste er schon ziemlich weit runtergehen, aber auch das hatte er irgendwann geschafft und so stand sie nur noch in BH und passendem Spitzenhöschen da.

„Erst der BH", war mein einziger Kommentar und auch wenn Michael ein wenig unsicher war, öffnete er diesen langsam und umständlich, aber es gelang ihm schlussendlich und auch das Höschen fiel nach kurzer Zeit. So standen beide in der Mitte des Raums, bis ich Michael wies sich vor Sarah hinzuknien.

„Du darfst Sarah jetzt einen letzten Kuss geben für heute Abend. Aber du wirst nicht ihre Lippen küssen, sondern ihre Füße. Der Einzige, der sie heute noch richtig küssen darf, bin ich!"

„Aber..." „Nichts aber! Du wolltest einen dominanten Ficker deiner Freundin und hier hast du einen. Entweder du tust jetzt, was ich dir sage oder ich muss andere Saiten aufziehen." Ich hatte das Gefühl, dass ich so mit ihm sprechen konnte, da sein Penis mittlerweile steinhart war und er es offensichtlich ganz geil fand.

Und dann beugte er sich auch runter zu ihren Füßen und gab diesen einen Kuss.

„Sehr gut gemacht!" lobte ich und befahl dann Sarah sich breitbeinig hinzustellen. Ich stand langsam auf und ging um sie herum. Ich beobachtete sie und sah wie ihr Atem schneller ging. Sie war ziemlich aufgeregt und als ich hinter ihr stehen blieb, spannte sich ihr Körper gefühlt noch mehr an. Ich griff ihr in die Haare, zog ihren Kopf etwas zurück, so dass ihre Brüste noch besser abstanden und fing an mit ihren Nippeln zu spielen. Nicht sonderlich zärtlich, aber ohne, dass es schmerzhaft wurde. Und sie wurden innerhalb von Sekunden bretthart.

„Da scheint wohl jemand empfindliche Nippel zu haben. Habe ich recht?" „Ja", zischte sie leise. „Wusste Michael davon?" „Ja, aber hat sie nie genutzt."

„Schäm dich! Schau an wie sie abgeht!"

Den Dialog nutzte ich, um mit meiner Hand tiefer zu wandern und zielsicher ihren Kitzler zu erwischen. Ich hörte wie sie die Luft einsog und startete sofort mit langsamen kreisenden Bewegungen. „Du bist ja regelrecht am Auslaufen, du kleine läufige Hündin." Ich zog fester an ihren Haaren.

„Los erzähl deinem Freund, was dich so geil macht."

Sarah fing an zu stöhnen und stotterte: „Er fasst mich richtig an. Er weiß genau, wo er mich berühren muss. Er ist so grob, so männlich. Er nimmt sich, was er kriegen kann."

Da hakte ich schnell ein: „Und was kann ich kriegen?" Ich schaute in ihre Augen, während ich ein wenig schneller rieb. „Mich!"

Dies nahm ich als Anlass, um sie an ihren Haaren nach unten neben ihren Freund auf die Knie zu zwingen.

„Wollt ihr beide nun endlich sehen, was Sarah ab heute beglücken wird?" Sarahs Augen glänzten, als sie nickte, während Michael nur ein wenig seinen Kopf senkte, da er in der Dusche nach dem Sport durchaus auch mal meinen Penis gesehen hat. „Was meinst du, Michael, wird er Sarah glücklich machen?" Beschämt nickte er nur. „Gut, dann fang doch mal an, ihn auszupacken", forderte ich Sarah auf und recht schnell waren ihre kleinen Hände an meiner Jeans. Mit ihren zittrigen Fingern brauchte sie einen Augenblick, um Gürtel, Knopf und Hosenstall zu öffnen, aber dann konnte sie meine Hose herunterziehen. Zum Vorschein kam schon eine ordentliche Beule in der Boxershorts, da die ganze Szene auch nicht spurlos an mir vorüberging.

Ich ermutigte sie weiterzumachen und sie zog auch meine Boxershorts etwas nach unten, was meinen 18 cm Penis zum Vorschein brachte. Während Sarah sehr glücklich schien, schaute Michael verschämt weg.

„Wir haben vorhin nicht darüber gesprochen und du hattest das auch nicht erwähnt, aber du wirst nicht darum herumkommen. Erstens dieser Schwanz verdient es mit einem Kuss von euch BEIDEN begrüßt zu werden, zweitens wirst du, falls du es noch nicht kannst, lernen meinen Schwanz ordentlich zu blasen oder von ihm in deinen Mund gefickt zu werden und drittens gehört auch das Schlucken meines Spermas ab sofort zu deinen Qualifizierungen als mein persönliches Fickstück. Verstanden?"

Sarah musste kurz schlucken. Ich weiß nicht, ob es an der Wortwahl oder an den Befehlen lag, doch dann versuchte sie möglichst selbstbewusst zuzustimmen.

„Na dann begrüße ihn mal!" Und ich stellt mich direkt vor sie. Sarah kam mit ihrem Mund näher und gab meinem Penis den ersten Kuss. Viele weitere sollten noch folgen.

Nachdem sie meinen Penis begrüßt hatte, machte ich einen Schritt zur Seite und hielt auch Michael den Penis hin.

„Zeig mir, dass du diesen Penis verehrst!" Doch Michael sträubte sich ein wenig. Eine kurze schnelle Bewegung meines Fußes ließ ihn zusammenzucken. Ich hatte zwischen seine Beine getreten und voll getroffen. Er krümmte sich auf dem Boden.

„Los aufrichten und begrüßen!", befahl ich nun deutlich strenger. Langsam rappelte er sich auf und näherte sich dann tatsächlich mit seinen Lippen meinem Penis, bis ich einen kurzen und flüchtigen Kuss wahrnahm. „Für heute soll das genügen, aber in den kommenden Tagen wirst du diese Aufgabe ohne Zögern und ein wenig intensiver durchführen, verstanden?", und ich gab ihm eine leichte Backpfeife. „Ja!" Verrückterweise hatte sich durch den Tritt nichts an der Härte seines Penis getan.

Dann bewegte ich mich zurück Richtung Sarah. „Mund auf und Zunge rausstrecken!"

Sie folgte sofort und ich konnte meinen Penis auf ihrer Zunge ablegen und langsam in ihren Mund hineingleiten. Ich liebe dieses Gefühl der warmen Mundhöhle um meinen Penis herum und so fing ich an, langsam ihren Mund zu ficken. Immer wieder versuchte ich tiefer in sie vorzudringen, doch stieß ich schnell an ihre Grenzen und ich befahl ihr, selber aktiv zu werden.

So umgriff sie meinen Penis und begann, mich langsam zu wichsen, während ihre Zunge vor allem mit meiner Eichel spielte. Das machte sie nicht schlecht, doch ist da doch noch einiges an Entwicklungspotential vorhanden, wie ich finde. So nahm ich nach einer Weile das Zepter wieder selbst in die Hand und fing an mit meinen Händen in ihren Haaren ihren Mund mit meinem Penis zu erkunden. Immer tiefer drang ich in ihren Mund vor und ihr Würgreflex ließ ein wenig nach. Immerhin die Hälfte meines Penis verschwand in ihrem Mund bis ich endlich zufrieden war.

„Na, hast du Sarah auch schon mal so dominant ins Maul gefickt?", wollte ich von Michael wissen. Doch er schüttelte nur den Kopf. „Da hast du was verpasst. Ich hoffe, du hast gut zugeguckt!"

Ich nahm Sarah bei den Haaren und führte sie zur Couch. Dort ließ ich sie hinknien und fing an zunächst einen, dann zwei Finger in ihrer Vagina zu versenken. Sie fühlte sich sehr eng, aber auch sehr nass an, weshalb ich schon nach kurzer Zeit entschloss, sie endlich zu meinem Fickstück zu machen. Sie stöhnte auch schon wieder stärker auf.

Um sie noch ein wenig heißer zu machen, fing ich zunächst an, meinen Penis durch ihre Spalte zu reiben.

„Na willst du ihn endlich in dir spüren?" „Oh ja!"

„Willst du endlich zusehen, wie ich meinen Schwanz in deiner Freundin versenke?" Michael stöhnt kurz auf, doch antwortete auch er mit ja. „Dann komm mal her und knie dich neben uns, damit du genau zu schauen kannst." Und er kam wirklich direkt her.

Kaum hatte er einen guten Blick, drückte ich meinen Penis tief in ihre Vagina hinein. Mit einem Mal war ich bis zur Hälfte in ihr verschwunden, was sie laut aufstöhnend zur Kenntnis nahm. Ich zog meinen Penis beinahe wieder ganz raus und stieß diesmal noch tiefer zu. Dies wiederholte ich noch zweimal und beim dritten Stoß war ich endlich komplett in. Ich gab ihr ein paar Augenblicke, um sich an den großen Eindringling zu gewöhnen und sich zu entspannen und dann fing ich an, sie langsam mit tiefen Stößen zu ficken. Schnell fing sie an lauter und heftiger zu stöhnen und ich intensivierte meine Bewegungen.

Ich griff in ihre Haare und zog daran, um sie noch tiefer stoßen zu können, drückte ihren Kopf nach kurzer Zeit in das Sofa hinein, als ich merkte, dass sie kurz vor ihrem ersten Orgasmus stand. Ihre Hüften haltend stieß ich immer fester zu und befahl Michael ganz besonders hinzugucken, als sich Sarahs Orgasmus aufbäumte und sie heftig stöhnend kam. Ihre Vagina zuckte heftig und ich spürte die Intensität ihres Orgasmus.

Meine Stöße wurden deutlich langsamer und ich ließ ihr Zeit sich ein wenig zu sammeln.

„Und wann ist sie das letzte Mal bei dir gekommen?", fragte ich Michael. „Eigentlich noch nie," antwortete er beschämt. „Du lässt deine Freundin nie kommen? Aber sie scheint doch dauergeil. Muss sie es sich dann immer selber machen?" Mit gesenktem Blick sagte er: „Sie hat da einen Vibrator, den sie immer nutzt. Und jetzt hoffe ich, dass du ihr ihre Orgasmen geben kannst." „Da ist sie bei mir jetzt schon in den richtigen Händen!"

Als Sarah ein wenig zur Ruhe gekommen war, aber immer noch meinen Penis in sich stecken hatte, drehte ich sie auf den Rücken, spreizte ihre Beine breit und begann, wieder ein wenig mehr zu stoßen. Durch ihren Orgasmus war ihre Vagina immer noch sehr feucht und ich konnte ohne Probleme ein und ausgleiten. Ich fing an, mit ihren Nippeln zu spielen und es dauerte nicht lange, bis sie erneut anfing zu stöhnen. Allerdings spürte ich, dass es auch bei mir nicht mehr sonderlich lange dauern würde, bis ich kommen würde und so griff ich Michael ins Haar und dirigierte seinen Mund auf Sarahs Klitoris und befahl ihm, zu lecken. Mit einigem Widerwillen fing er auch an, zu lecken, was ich an ihrer aufsteigenden Geilheit erkennen konnte und intensivierte meine Stöße noch einmal. Dabei griff ich ihr immer wieder an die Brüste, massierte diese heftig durch und drückte sie regelrecht in das Sofa.

Als sie anfing wieder kurz vor dem Orgasmus zu sein, zog ich Michael weg und steigerte noch einmal das Tempo. Immer wieder klatschten unsere Hüften zusammen und ich griff Sarah um die Kehle und zischte: „Ist es das, was du brauchst?" Sie stöhnte nur laut: „Oh Gott ja... Fick mich härter!"

Und ich rammte weiter tief, bis ihr zweiter Orgasmus über sie drüber rollte. Wieder zog sich ihre Vagina eng zusammen und molk meinen Schwanz, was auch mir den Rest gab und ich mich in ihrer Vagina entlud. Bei meinem Rundgang hatte ich entdeckt, dass sie, warum auch immer, die Pille nahm. Ich schoss mein Sperma daher tief in sie hinein; eine Ladung nach der anderen und nachdem ihr Stöhnen weniger wurde, wurde auch mein Schwanz ein wenig schlaffer und ich zog ihn aus ihrer weit geöffneten Vagina heraus.

Langsam suchte sich mein Sperma den Weg nach draußen, doch da ich nichts verschwenden wollte, befahl ich Michael: „Los, leck mein Sperma auf und schlürf sie aus!" Ich selbst legte mich neben Sarah auf das Sofa und nahm sie in den Arm. Sie zitterte immer noch am ganzen Körper. Michael fing tatsächlich an, mein Sperma aus ihrer Vagina zu lecken und ich dirigierte meinen halbsteifen Schwanz zu Sarahs Mund, damit sie diesen noch sauber lecken konnte, was sie auch, nachdem sie sich gesammelt und überwunden hatte, tat.

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